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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 36 Minuten schrieb Hans Dampf:

Von Vorteil war auch nicht die Rede,es ging mir nur darum das Rot teilweise (10 mal in einer Rotation) nicht ohne Impair fallen kann.

 

Das eine ist ein Teil des anderen.

 

So wie dein Bein ein Teil deines Körpers ist,ist dein Bein jetzt unabhängig von dir?:lachen:

 

Gruss H.Dampf

 

Die Steilvorlage kann ich nicht verpuffen lassen. :tongue:

 

Wat, ick soll jetzt drei Beene haben ?

 

rot/ungerade, dem Du eine "Doppelchance" zuordnest, sind also zwei Beine.

Dann blieben ja noch die schwarzen ungeraden 8 Stück, also noch ein Bein = drei Stück (sonst nix mit 18 gegen 18 sowie Zero).

 

Dasselbe muss es ja auch für schwarz/gerade geben, also zusammen sechs Stück. :schock:

 

Wenn das der Zufall wüsste. Zwei "abhängige" zusätzliche Beine. Warst Du kürzlich in Lourdes bei der Madonna ? :tongue:

 

Gruß

Starwind

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Warst Du kürzlich in Lourdes bei der Madonna

 

Watt, Maradonna kickt wieder,jetzt dreibeinig?:de-fan:

 

Eine Fangfrage noch:biggrin:,welcher Treffer ist wahrscheinlicher RR  25% oder R/I 27%

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Watt, Maradonna kickt wieder,jetzt dreibeinig?:de-fan: 

 

Ist der jetzt so aufgedunsen, dass er sich nur noch mit Krückstock bewegen kann ? Habe lange kein aktuelles Bild mehr von ihm gesehen.

 

vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Eine Fangfrage noch:biggrin:,welcher Treffer ist wahrscheinlicher RR  25% oder R/I 27%

 

Gruss H.Dampf

 

Keiner von beiden ist wahrscheinlicher als der andere. Bei beiden kommt als Durchschnittswahrscheinlichkeit 25 % (ohne Zero) raus.

Dem Zufall ist es insoweit sogar völlig schnuppe, dass das Chancenpaar von S/R zu P/I spieltechnisch gewechselt wird.

 

Nur das Nümmerchen mit den 27 % läuft nicht. :smhair:

 

Gruß

Starwind

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

Keiner von beiden ist wahrscheinlicher als der andere. Bei beiden kommt als Durchschnittswahrscheinlichkeit 25 % (ohne Zero) raus.

Dem Zufall ist es insoweit sogar völlig schnuppe, dass das Chancenpaar von S/R zu P/I spieltechnisch gewechselt wird.

 

Nur das Nümmerchen mit den 27 % läuft nicht

 

Sach mal hast du Schwenni Abitur gemacht oder Watt?:lachen:

 

 Die Frage war was wahrscheinlicher ist,nix von spieltechnischem Wechsel,

 

R/I sind 10 Zahlen und die haben eine TW von 27%

 

RR hat ca 25%

 

Schönen Sonntag

 

Hans Dampf

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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Sach mal hast du Schwenni Abitur gemacht oder Watt?:lachen:

 

 Die Frage war was wahrscheinlicher ist,nix von spieltechnischem Wechsel,

 

R/I sind 10 Zahlen und die haben eine TW von 27%

 

RR hat ca 25%

 

Schönen Sonntag

 

Hans Dampf

 

Faszinierend, wie zwei Personen, die etwas völlig Unterschiedliches betrachten (und dem entsprechend berechnen) aneinander vorbei argumentieren können.

 

I.

Ich ging von der Berechnung von Erscheinungswahrscheinlichkeiten aus, wo jeweils der erste Aktivsatz (ohne Zero) eine Durchschnittstrefferwahrscheinlichkeit von 50 % hat, rechnet man einen späteren nächsten Satz hinzu, hat dieser wieder eine Trefferwahrscheinlichkeit von 50 %, bezogen auf diese Gesamtspielstrecke von zwei Coups sinkt die Gesamttrefferwahrscheinlichkeit (zwei Treffer) aber auf 25 %.

 

II.

Du hingegen nimmst als Berechnungsgrundlage eine Plein-Rotation von 37 Coups.

Warum soll eine EC-Rotation mit einer Plein-Rotation gleichgesetzt werden ?

 

Nun mixt Du zusätzlich zwei voneinander parallel, aber unabhängig verlaufende Chancenarten, nämlich einmal das Chancenpaar schwarz/rot und zusätzlich das Chancenpaar rot/ungerade und bildest Schnittmengen. Damit vermixt Du auch gleichzeitig zwei Schwankungsbreiten, die nämlich zwischen schwarz/rot und rot/ungerade nicht gleichartig ablaufen. Der "Parallellauf" ist die seltene Ausnahme.

 

Daraus leitest Du folgende Berechnung ab:

Du nimmst Deine Rotationszahl von 37 und setzt diese gleich 100 %.Dann rechnest Du einfach im Dreisatz 10 (Deine ermittelten "Doppelwerte" rot/ungerade) x 100 : 37 und kommst auf 27,02 % und scheinst zu glauben, damit eine Asymmetrie im Zufall entdeckt zu haben.

 

Und nun erkläre mir mal bitte, wie diese 27,02 % spielpraktisch angewandt und ausgeschlachtet werden sollen.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 1 Stunde schrieb starwind:

Faszinierend, wie zwei Personen, die etwas völlig Unterschiedliches betrachten (und dem entsprechend berechnen) aneinander vorbei argumentieren können.

 

Ja ,man glaubt es kaum :tongue:

 

Bei so einer einfachen Frage wie:welcher Treffer ist wahrscheinlicher RR  25% oder R/I 27%

 

vor 1 Stunde schrieb starwind:

I.

Ich ging von der Berechnung von Erscheinungswahrscheinlichkeiten aus, wo jeweils der erste Aktivsatz (ohne Zero) eine Durchschnittstrefferwahrscheinlichkeit von 50 % hat, rechnet man einen späteren nächsten Satz hinzu, hat dieser wieder eine Trefferwahrscheinlichkeit von 50 %, bezogen auf diese Gesamtspielstrecke von zwei Coups sinkt die Gesamttrefferwahrscheinlichkeit (zwei Treffer) aber auf 25 %.

 

Ja war auch richtig,anders kann man RR auch nicht berechnern

vor 1 Stunde schrieb starwind:

II.

Du hingegen nimmst als Berechnungsgrundlage eine Plein-Rotation von 37 Coups.

Warum soll eine EC-Rotation mit einer Plein-Rotation gleichgesetzt werden ?

 

Ich habe nur daruf hingewiesen das R/I 10 Zahlen sind.

vor 1 Stunde schrieb starwind:

Nun mixt Du zusätzlich zwei voneinander parallel, aber unabhängig verlaufende Chancenarten, nämlich einmal das Chancenpaar schwarz/rot und zusätzlich das Chancenpaar rot/ungerade und bildest Schnittmengen. Damit vermixt Du auch gleichzeitig zwei Schwankungsbreiten, die nämlich zwischen schwarz/rot und rot/ungerade nicht gleichartig ablaufen. Der "Parallellauf" ist die seltene Ausnahme.

 

 Also war meine Frage unzulässig,das tut mir dann leid.:blink:

 

 

Gruss H.Dampf

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vor 2 Minuten schrieb Hans Dampf:

Also war meine Frage unzulässig,das tut mir dann leid.:blink:

 

Du hast es als Fangfrage eingeleitet:

 

vor 19 Stunden schrieb Hans Dampf:

Eine Fangfrage noch:biggrin:,welcher Treffer ist wahrscheinlicher RR  25% oder R/I 27%

 

Also war klar dass hier ein Hund begraben liegt.

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 ..................Also war meine Frage unzulässig,das tut mir dann leid.:blink:

 

Gruss H.Dampf

 

Quark, Dir braucht nichts leid zu tun.

Auch kaum eine Frage ist "unzulässig".

 

Als "Fangfrage" hast Du es ja selbst formuliert. Ich hatte lediglich dies gedanklich auf Nutzanwendungen abgeklopft und habe keine gefunden.

 

Gruß

Starwind

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vor 37 Minuten schrieb starwind:

 

Quark, Dir braucht nichts leid zu tun.

Auch kaum eine Frage ist "unzulässig".

 

Als "Fangfrage" hast Du es ja selbst formuliert. Ich hatte lediglich dies gedanklich auf Nutzanwendungen abgeklopft und habe keine gefunden.

 

Gruß

Starwind

 

Ich hab es auch nicht böse gemeint, ich wollte lediglich zum nachdenken anregen,hat ja auch geklappt.:tongue:

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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  • 7 months later...

Moin, H.D.,

 

des Sachzusammenhanges halber gehe ich mal auf Deinen folgenden Beitrag (aus dem Thread Serienzählung ec) lieber in diesem Thread ein.

 

Am 21.1.2021 um 19:13 schrieb Hans Dampf:

................................................

Eine Lösung auf EC scheint es laut Chris und Starwind nur über die Serien und Intermittenzen zu geben.

 

Ich will mir dieses so lange anschauen,bis der Groschen gefallen ist, oder auch nicht.:tongue:.

 

Gruss Hans

 

Hinsichtlich der Gedankengänge von@chris161109 mische ich mich nicht ein, dies überlasse ich ihm, falls er Lust hat.

 

Ich gehe das mal etwas anders an, weil es so meinen Gedankengängen tatsächlich entspricht und ich in wahrsten Sinne des Wortes mehr sehen will (und muss), als es pure Zahlen aus irgendwelchen (von mir als durchaus richtig unterstellten) Programmen lediglich im Endergebnis wiedergeben können. Mich interessieren nicht nur die Verteilungswerte im Großen, sondern auch die im Kleinen, weil da die Spielstrecken angesiedelt sind, in denen man sich praktisch bewegen muss.

 

Anbei drei uralte Permanenzauswertungen von mir (Baden-Baden, 01. Januar 1961 getrennt nach S - R / M - P und P - I).

 

Nö, ich habe das nicht 1961 erstellt, sondern wesentlich später. :P

 

Welche Permanenz/en man als Grundlage nimmt ist völlig gleichgültig, solange es sich um unverfälschte Permanenzen handelt.

Ich habe das noch im PC, von PC Generation zu PC Generation als uralte Back Up's übertragen.

 

Noch zur Erläuterung, Zero taucht dabei bewusst nicht auf, da ich diese für Serien und Intermittenzketten nicht als unterbrechend statistisch erfasse (also über Zero einfach drüber spiele).

Zero würde nur eine völlig überflüssige Statistikkomplikation darstellen. Wenn es um Gewinn-/ bzw Verluststücke geht, ist das als durchschnittlicher Erscheinungswert kinderleicht nachträglich ergänzend reinzurechnen. Beim praktischen Spiel wird das Erscheinen von Zero mit minus einem halben Stück selbstverständlich berücksichtigt. Nur in der Statistik ist Zero insoweit überflüssig wie ein Kropf (es sei denn, man bevorzugt es sinnlos verkomplizierend, dann kann man auch viel besser aneinander vorbei reden ^_^).

Um Gewinn- bzw. Verluststücke geht es hier zunächst auch noch gar nicht.

 

1791777452_SerienNasenIntermittenzkettenS-R.jpg.0c72c5a98de0c46542d1b2da3e169162.jpg          881378348_SerienNasenIntermittenzkettenM-P.jpg.915c43859dabe1c0425d47f0b5798325.jpg

 

 

1014938169_SerienNasenIntermittenzkettenP-I.jpg.ddd6ae92b5362f0b928d61454ee966e5.jpg

 

S = Serie

N = Nase

I und K = Intermittenzkette (ich bin hinsichtlich der Bezeichnung da wohl nach dem ersten Blatt von I zu K rüber gewechselt, inhaltlich aber genau

               dasselbe)

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 24 Minuten schrieb starwind:

des Sachzusammenhanges halber gehe ich mal auf Deinen folgenden Beitrag (aus dem Thread Serienzählung ec) lieber in diesem Thread ein.

 

Moin Starwind,

 

Ja das passt Super hier hin!

 

vor 25 Minuten schrieb starwind:

S = Serie

N = Nase

I und K = Intermittenzkette

 

 Mir ist aufgefallen,das Serien "Nur" als Serien gezählt wurden,"Die Einer" werden dagegen nochmals unterteilt in NASEN und KETTEN.

 

 Das was da noch in ( ) Klammern steht versteh ich leider nicht.

 

  Gruss H.D

 

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Hans Dampf:

.............................

Mir ist aufgefallen,das Serien "Nur" als Serien gezählt wurden,"Die Einer" werden dagegen nochmals unterteilt in NASEN und KETTEN.

 

 Das was da noch in ( ) Klammern steht versteh ich leider nicht.

 

Hinter S (Serie) steht in Klammern jeweils der Wert, aus wie vielen Gliedern sich die einzelne Serie zusammen setzte.

Bei den K (Ketten) habe ich es ebenso gehandhabt.

Bei N ist das ja überflüssig, da jede Nase nur aus einem Glied bestehen kann.

 

Im Rahmen des Statistikverständnisses ist es natürlich klar, dass erst der Folgecoup die Zuordnung ermöglicht. Statistiken werten immer bereits eingetretene Werte aus.

 

Beispiel:

 

X

X

X                                    3er Serie

          X                          erst hierdurch wird der Abbruch der 3er Serie sichtbar

X                                    erst hierdurch wird sichtbar, dass rechts keine neue Serie entstanden ist

X                                    erst hierdurch wird sichtbar, dass der vorletzte Coup zur Nase geworden ist und keine Intermittenzkette entstanden ist.

 

Diese erst nachträglichen Sichtbarkeiten sind unabänderbare Tatsachen, ansonsten müsste die Glaskugel her.

Dennoch ergeben sich daraus statistische Verteilungswahrscheinlichkeiten auch im Kleinen.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Beispiel:

 

X

X

X                                    3er Serie

          X                          erst hierdurch wird der Abbruch der 3er Serie sichtbar

X                                    erst hierdurch wird sichtbar, dass rechts keine neue Serie entstanden ist

X                                    erst hierdurch wird sichtbar, dass der vorletzte Coup zur Nase geworden ist und keine Intermittenzkette entstanden ist.

 

Sehe ich genau so,wir zählen also die Seriencoups und die Intermittenzen und hoffen das ein 75:25 entsteht?

 

Gruss H.D

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vor 8 Minuten schrieb Hans Dampf:

Sehe ich genau so,wir zählen also die Seriencoups und die Intermittenzen und hoffen das ein 75:25 entsteht?

 

Gruss H.D

 

Das mit den 75 % zu 25 % im Coupverhältnis brauchen wir nicht zu hoffen, das wissen wir definitiv !

Also muss man sich zunächst überlegen, welche Märsche grundsätzlich geeignet sind, dies auszuschlachten.

 

Nun wissen wir aber -ebenso definitiv-, dass der Roulettezufall diese aus der großen Zahl gewonnene Erkenntnis nicht regelmäßig im Kleinen verwirklicht.

Die Folgerung daraus ist, auf einen irgendwie gearteten Ausgleich durchgängig zu spekulieren, wäre sinnlos.

 

Also braucht man Orientierungsmuster im Kleinen (den tatsächlichen Spielstrecken), die sich durch einfachen Blick auf die Anzeigetafel eben nicht erschließen.

Dies wiederum dient dazu, die aktuellen Spielsituationen im engsten Wortsinn eindeutig sehen (zuordnen) zu können. Orientierungspunkte plus Spielsituation plus jeweils dazu passender Marsch.

So einfach, mit einem durchgängigen Marsch alles erfassen zu können. geht es nicht.

 

Dazu diente mal die Erstellung meiner Kleinstatistiken, diese Orientierungspunkte optisch leicht sichtbar zu machen plus die Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.

 

Kurz: obwohl die Ungleichverteilung 75 zu 25 feststeht, reicht das allein noch lange nicht.

 

Schau' doch einfach mal hin, was passiert denn z.B. hinter jeder Nase ?

 

Gruß

Starwind

 

 

 

 

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vor 21 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Das Problem ist für eine Serie brauch ich mindestens 2 Treffer,für einen Wechsel aber auch.

 

H.D.

 

Diese sinnlosen Gedankengänge sind mir aus unendlich vielen "Spielvorschlägen" bekannt. Jede damit verschwendete Minute ist vergeudet.

 

Das stimmt so nämlich nicht, wie Du es darstellst.

 

X

X                       Deine erwähnte Zweierserie = zwei Treffer

          X             erster Wechsel = ein Verluststück

          X             neue Serie entstanden = dritter Treffer, Saldo 2  (beim Marsch des unmittelbaren Nachsatzes)

 

                         Der darin befindliche Wechsel ist also einsam geblieben.

 

Dass man für einen Wechsel ebenfalls zwei (Fehl-) Treffer braucht, kann also nicht stimmen.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 32 Minuten schrieb Kibitz:

Im Langzeitergebnis muss es klappen. (relative Häufigkeiten, Operation einer Division notwendig)

Kurzfristig gibt gibts es die schmerzhaftesten Ausreisser. (absolute Häufigkeiten = Zählen)

Muss so sein.

 

Ich muss Dir leider widersprechen, dies klappt nicht mal im Langzeittest. Dazu bräuchte man ein alternatives Spielangebot Seriencoup/Intermittenzcoup, welches er aus gutem Grund nicht gibt.

Die tatsächlichen EC Satzmöglichkeiten geben es nicht originär her. Dies bedarf einer "Umformung" in eine tatsächlich mögliche Setzmöglichkeit. Dabei geht leider eine Menge von dem Überschuss verloren.

 

Von 50 % Überschuss darf man nicht träumen.

 

Starwind

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vor 12 Minuten schrieb Hans Dampf:

Das wird wieder lustig mit uns beiden.:fun1:

 

Ich meine die bösen 2er Figuren:tongue: RR SS SR RS will man eine davon erwischen,egal ob Wechsel oder Serie brauch man 2 Treffer.

 

H.D.

Ich verstehe nicht, warum ihr euch nicht van der Waerden anschaut. deutliche kann man nicht auf diese Phänomene hingewiesen werden.

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vor 14 Minuten schrieb Ropro:

Ich verstehe nicht, warum ihr euch nicht van der Waerden anschaut. deutliche kann man nicht auf diese Phänomene hingewiesen werden.

Ich kenne den Satz von van der Waerden(2 Farben, arithmetische Folgen, längste Strecke 9 für eine arithmetische Folge in einer Farbe) , habs programmiert.

Es muss eine  arithmetische Folge in einer der beiden Farben auf der Streck 9 Coups entstehen (Null zu Vereinfachung ignoriert)

Aus Gewinnersicht: welche Phänomene siehst Du ?

 

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vor 53 Minuten schrieb Hans Dampf:

Das wird wieder lustig mit uns beiden.:fun1:

 

Ich meine die bösen 2er Figuren:tongue: RR SS SR RS will man eine davon erwischen,egal ob Wechsel oder Serie brauch man 2 Treffer.

 

H.D.

 

Ja, schreib' doch gleich was Du meinst. :P

Diese Zweierfiguren als Möglichkeiten existieren kaum in meinen Roulettegedanken, deshalb hatte ich da wieder mal ein vollständiges Verständnisproblem.

Ich kann mit den Dingern (vollständig) wirklich rein gar nichts anfangen und schau' nicht mal hin, wann derartiges in welcher Verteilung in einer Permanenz auftreten mag.

 

Lediglich mit der Einschränkung, dass mich Zweierserien interessieren, wenn sie solitär gehäuft auftreten. SR und RS kann mich mal :chuckle: (bis auf den Abbruch einer Zweierserie).

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 52 Minuten schrieb Kibitz:

Ich kenne den Satz von van der Waerden(2 Farben, arithmetische Folgen, längste Strecke 9 für eine arithmetische Folge in einer Farbe) , habs programmiert.

Es muss eine  arithmetische Folge in einer der beiden Farben auf der Streck 9 Coups entstehen (Null zu Vereinfachung ignoriert)

Aus Gewinnersicht: welche Phänomene siehst Du ?

 

Es wird immer so bleiben: Spielvorschlag programmieren aufs Endergebnis gucken und Peng.

 

Ich meinte die Phänomene Serie, Intermittenz, 2er-Serien als Serien (RRSSRRSSRRSSRRSS...)

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