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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 3 Stunden schrieb roemer:

Vielleicht nochmal zur Erläuterung. Alle Coups die ich analysiere, egal ob gesetzt oder nicht gesetzt sind meine persönliche Permanenz.

Und die schreibe ich kontinuierlich weiter, auch nach Pausen oder Tisch- und Casinowechsel.

 

Das hat aber nichts mit meinem Ansatz/Thesen zu tun, sondern dient ausschliesslich der Arbeitserleichterung.

 

Anfangs spielte ich auch mit jeweils neuem Vorlauf, wie fast alle. So wie jetzt kann ich sofort nach Tischöffnung beginnen, muss nicht warten bis genügend Vorlaufcoups gefallen sind (oder die Permanenz vom Ende des Vortages heranziehen), die Aufzeichnungen sind bereits fertig.

 

 

Natürlich sollte man deine „Vorbereitung“ von der eigentlichen Spielmethode trennen, wobei ich mir aber sicher bin, dass das Erste Einfluss auf den Ausgang des Zweiten bei Dir haben muss (es ist nämlich die Grundlage für das, was Du tatsächlich setzt). Das werde ich aber nicht vertiefen, das ginge zu nahe an dein Betriebsgeheimnis.

Eines ist aber offenkundig, wenn Deine Vorbereitung bedeutungslos wäre, würdest Du sie nicht vornehmen.

 

vor 3 Stunden schrieb roemer:

Der Gedankenfehler ist, dass der (bisherige) Inhalt Einfluss auf die zukünftigen Zufallszahlen nimmt.

So läuft das nicht mit dem Zufall.

 

Das ist kein Gedankenfehler, das ist die Auswirkung, dass im Kleinen der Zufall den für ihn gültigen Gesetzmäßigkeiten folgen muss. Ansonsten könnte er die 2/3 Regel nicht erfüllen, insbesondere nicht Ballungen sowie umgekehrt Ausbleiber produzieren, die sich in mathematischen Grenzbereichen bewegen, letzteres zumindest relativ, wenn mathematisch theoretisch auch nicht absolut.

Der Zufall unterliegt zwar immer gleichen Gesetzen, er tritt aber in unterschiedlichen Detailausbildungen auf. Dies wird besonders in einem geschlossenen System, wie es Roulette darstellt, deutlich. Ansonsten müssten lauter Permanenzen gebildet werden, die man deckungsgleich wie eine Blaupause übereinanderlegen könnte, ohne dass sie Abweichungen aufwiesen.

Das tun sie aber.

Warum ?

Weil der Zufall an Tisch 1 einen anderen Verlauf nimmt als an Tisch 2, ohne dass es einen rational nachvollziehbaren Anschluss (Kausalität) zwischen diesen beiden Permanenzen gäbe.

Auch aus dem Bereich der Mathematik heraus ist mir nichts bekannt, was einen solchen "Anschluss" behaupten oder auch nur postulieren würde.

Letztendlich beurteile ich es so.

Du hast dem Zufall eine "Allgemeingültigkeit" andefiniert, die er als purer isolierter Zufall durchaus hat, aber die er nicht mehr erfüllt, wenn unterschiedliche Zufallskomponenten durcheinander gequirlt werden.

Zu noch Roulette-spezifischeren Einzelheiten verweise ich auch auf die Ausführungen hierzu von Chris.

Nur der im abgeschlossenen System (und Roulette stellt ein geschlossenes System dar) erzeugte Zufall lässt Rückschlüsse auf seine weitere Entwicklung zu. Alles andere widerspricht jeglicher Logik.

 

Starwind

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vor 11 Minuten schrieb starwind:

 

 

Natürlich sollte man deine „Vorbereitung“ von der eigentlichen Spielmethode trennen, wobei ich mir aber sicher bin, dass das Erste Einfluss auf den Ausgang des Zweiten bei Dir haben muss (es ist nämlich die Grundlage für das, was Du tatsächlich setzt). Das werde ich aber nicht vertiefen, das ginge zu nahe an dein Betriebsgeheimnis.

Eines ist aber offenkundig, wenn Deine Vorbereitung bedeutungslos wäre, würdest Du sie nicht vornehmen.

 

 

 

Das ist kein Gedankenfehler, das ist die Auswirkung, dass im Kleinen der Zufall den für ihn gültigen Gesetzmäßigkeiten folgen muss. Ansonsten könnte er die 2/3 Regel nicht erfüllen, insbesondere nicht Ballungen sowie umgekehrt Ausbleiber produzieren, die sich in mathematischen Grenzbereichen bewegen, letzteres zumindest relativ, wenn mathematisch theoretisch auch nicht absolut.

Der Zufall unterliegt zwar immer gleichen Gesetzen, er tritt aber in unterschiedlichen Detailausbildungen auf. Dies wird besonders in einem geschlossenen System, wie es Roulette darstellt, deutlich. Ansonsten müssten lauter Permanenzen gebildet werden, die man deckungsgleich wie eine Blaupause übereinanderlegen könnte, ohne dass sie Abweichungen aufwiesen.

Das tun sie aber.

Warum ?

Weil der Zufall an Tisch 1 einen anderen Verlauf nimmt als an Tisch 2, ohne dass es einen rational nachvollziehbaren Anschluss (Kausalität) zwischen diesen beiden Permanenzen gäbe.

Auch aus dem Bereich der Mathematik heraus ist mir nichts bekannt, was einen solchen "Anschluss" behaupten oder auch nur postulieren würde.

Letztendlich beurteile ich es so.

Du hast dem Zufall eine "Allgemeingültigkeit" andefiniert, die er als purer isolierter Zufall durchaus hat, aber die er nicht mehr erfüllt, wenn unterschiedliche Zufallskomponenten durcheinander gequirlt werden.

Zu noch Roulette-spezifischeren Einzelheiten verweise ich auch auf die Ausführungen hierzu von Chris.

Nur der im abgeschlossenen System (und Roulette stellt ein geschlossenes System dar) erzeugte Zufall lässt Rückschlüsse auf seine weitere Entwicklung zu. Alles andere widerspricht jeglicher Logik.

 

Starwind

Du verhadderst dich da etwas.

 

frag einfach einen Mathematiker (email an Basieux?, hier ist er nicht mehr aktiv) ob es einen Unterschied macht nach z.B. 20 Zufallszahlen am Zufallszahlengenerator1 zum zufallszahlengenator2 zu wechseln?

 

Es ist wirklich völlig egal, der zeitliche oder räumliche Zusammenhang besteht nicht. Der Zusammenhang kommt rein durch die Aneinanderfolge von Zufallszahlen zustande. (Ein Mathematiker wird natürlich jedwegen Zusammenhang bestreiten - das ist aber ein anders Thema)

 

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vor 44 Minuten schrieb starwind:

 

 

Nur der im abgeschlossenen System (und Roulette stellt ein geschlossenes System dar) erzeugte Zufall lässt Rückschlüsse auf seine weitere Entwicklung zu. Alles andere widerspricht jeglicher Logik.

 

Starwind

Ich schaue gerade californication im original an - zur Weiterbildung (sprachmäßig).

 

Fällt dir der Trugschluss deiner Logik nicht auf? Zufall und Rückschlüsse ist doch ein Widerspruch.:P

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vor 12 Minuten schrieb roemer:

Du verhadderst dich da etwas.

 

frag einfach einen Mathematiker (email an Basieux?, hier ist er nicht mehr aktiv) ob es einen Unterschied macht nach z.B. 20 Zufallszahlen am Zufallszahlengenerator1 zum zufallszahlengenator2 zu wechseln?

 

Es ist wirklich völlig egal, der zeitliche oder räumliche Zusammenhang besteht nicht. Der Zusammenhang kommt rein durch die Aneinanderfolge von Zufallszahlen zustande. (Ein Mathematiker wird natürlich jedwegen Zusammenhang bestreiten - das ist aber ein anders Thema)

 

 

Sollte es so sein mit dem "Verhaddern", werde ich kein Problem damit haben "abzuschwören".

 

Noch ist es aber lange nicht so weit.

 

PB werde ich aus zwei triftigen Gründen keine Mail schicken:

1. In fast allen seinen Büchern schreibt er am Anfang, dass das Folgende für jemanden mit geringen schulischen mathematischen Vorkenntnissen leicht verständlich wäre.

    Nach dem jeweiligen Weiterlesen kamen mir regelmäßig "Mordgedanken". :lachen::lachen:

2. Ich habe mehrfach hier im Forum geschrieben, dass hinsichtlich KG in allen seinen Büchern das "missing link" fehle (auch nur andeutungsweise), so dass ich ernsthaft bezweif -

    le, ob er an heutigen Kesseln gewinnen kann, wenn man ihm seine Computerspielzeuge wegnimmt. Ich glaube daher nicht, dass er mich "liebt".  :rolleyes:

 

Natürlich gibt es auch andere Mathematiker, ich habe sogar "Zugriff". "Fachgespräche" mit den Typen unterliegen einigen Besonderheiten. :smhair:

 

So, Blödsinn beiseite:

Von RNG habe ich keine Ahnung.

Ob Zufall beim LC System absolut vergleichbar ist zum Zufall beim RNG wäre ein weiterer klärungsbedürftiger Aspekt. Siehe wiederum die Beispiele von Chris.

 

Wenn deine "Annahme" (wertfrei gemeint) zuträfe, müßte man doch blind z.B. aus einer Jahrgangspermanenz "blind" Stücke herausnehmen, dann zu einer Rotation aneinander reihen können und es müßte sich immer die 2/3 Regel verwirklichen.

Dies fiele mir als erstes als praktische "Gegenprobe" ein.

Wäre dies ein akzeptabler Test ?

 

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Sollte es so sein mit dem "Verhaddern", werde ich kein Problem damit haben "abzuschwören".

 

Noch ist es aber lange nicht so weit.

 

PB werde ich aus zwei triftigen Gründen keine Mail schicken:

1. In fast allen seinen Büchern schreibt er am Anfang, dass das Folgende für jemanden mit geringen schulischen mathematischen Vorkenntnissen leicht verständlich wäre.

    Nach dem jeweiligen Weiterlesen kamen mir regelmäßig "Mordgedanken". :lachen::lachen:

2. Ich habe mehrfach hier im Forum geschrieben, dass hinsichtlich KG in allen seinen Büchern das "missing link" fehle (auch nur andeutungsweise), so dass ich ernsthaft bezweif -

    le, ob er an heutigen Kesseln gewinnen kann, wenn man ihm seine Computerspielzeuge wegnimmt. Ich glaube daher nicht, dass er mich "liebt".  :rolleyes:

 

Natürlich gibt es auch andere Mathematiker, ich habe sogar "Zugriff". "Fachgespräche" mit den Typen unterliegen einigen Besonderheiten. :smhair:

 

So, Blödsinn beiseite:

Von RNG habe ich keine Ahnung.

Ob Zufall beim LC System absolut vergleichbar ist zum Zufall beim RNG wäre ein weiterer klärungsbedürftiger Aspekt. Siehe wiederum die Beispiele von Chris.

 

Wenn deine "Annahme" (wertfrei gemeint) zuträfe, müßte man doch blind z.B. aus einer Jahrgangspermanenz "blind" Stücke herausnehmen, dann zu einer Rotation aneinander reihen können und es müßte sich immer die 2/3 Regel verwirklichen.

Dies fiele mir als erstes als praktische "Gegenprobe" ein.

Wäre dies ein akzeptabler Test ?

 

Starwind

ist die stichprobe groß genug - um Ausreisser auszuschliessen, wird es 100% so sein, was spricht dagegen?

 

PS: Zu PB, über seine KG-Fähigkeiten kann ich nichts schreiben, da ich sie selber nicht habe.

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vor 24 Minuten schrieb roemer:

Ich schaue gerade californication im original an - zur Weiterbildung (sprachmäßig).

 

Fällt dir der Trugschluss deiner Logik nicht auf? Zufall und Rückschlüsse ist doch ein Widerspruch.:P

 

Der ist gut, auf das Argument habe ich schon lange gewartet (echt jetzt, keine frei erfundene Replik). :)

 

Wenn man sich auf den Gedanken, Zufall ist halt Zufall und damit basta beschränkt, dann erscheint das zwingend.

Nun gibt es aber Zufälle unterschiedlichster Art. Wohl doch nicht Zufall = Zufall.

 

Manche Zufälle eröffnen die Möglichkeiten zu sehr vielen Ergebnissen.

Beim EC - Zufall gibt es aber nur drei Möglichkeiten je Coup, wenn man bei einer EC bleibt. Schon mal schön eingeschränkt.

Mathematisch möglich ist es natürlich, aber hast Du schon mal erlebt, dass bei deinen 30 PP-Vorlaufcoups Zero häufiger erschienen ist als die betrachtete EC selbst ?

Ist der jetzt von mir daraus gezogene Rückschluß widersprüchlich ? :P

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Hallo römer,

 

Zitat

frag einfach einen Mathematiker (email an Basieux?, hier ist er nicht mehr aktiv) ob es einen Unterschied macht nach z.B. 20 Zufallszahlen am Zufallszahlengenerator1 zum zufallszahlengenator2 zu wechseln?

 

Diese Computergenerierten Zahlen kannst Du untereinander mischen soviel wie Du willst.

Da sie " Kunstzahlen " im wahrsten Sinne des Wortes sind, haben sie auch keine innere Struktur wie eine echte Permanenz eines Live-Tisches.

RNG und Permanenzen eines Live-Tisches kann man nicht vergleichen.

Es sind und bleiben zwei paar Schuhe.

 

Es ist ja auch logisch nachvollziehbar.

 

Gruß Fritzl

 

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vor 5 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo römer,

 

 

Diese Computergenerierten Zahlen kannst Du untereinander mischen soviel wie Du willst.

Da sie " Kunstzahlen " im wahrsten Sinne des Wortes sind, haben sie auch keine innere Struktur wie eine echte Permanenz eines Live-Tisches.

RNG und Permanenzen eines Live-Tisches kann man nicht vergleichen.

Es sind und bleiben zwei paar Schuhe.

 

Es ist ja auch logisch nachvollziehbar.

 

Gruß Fritzl

 

 

Du öffnest ihm die Flanke.

Ich weiss, was jetzt kommt. :lachen:

 

Starwind

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vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

Der ist gut, auf das Argument habe ich schon lange gewartet (echt jetzt, keine frei erfundene Replik). :)

 

Wenn man sich auf den Gedanken, Zufall ist halt Zufall und damit basta beschränkt, dann erscheint das zwingend.

Nun gibt es aber Zufälle unterschiedlichster Art. Wohl doch nicht Zufall = Zufall.

 

Manche Zufälle eröffnen die Möglichkeiten zu sehr vielen Ergebnissen.

Beim EC - Zufall gibt es aber nur drei Möglichkeiten je Coup, wenn man bei einer EC bleibt. Schon mal schön eingeschränkt.

Mathematisch möglich ist es natürlich, aber hast Du schon mal erlebt, dass bei deinen 30 PP-Vorlaufcoups Zero häufiger erschienen ist als die betrachtete EC selbst ?

Ist der jetzt von mir daraus gezogene Rückschluß widersprüchlich ? :P

 

Starwind

wie gesagt du verhadderst dich.:)

 

gibt es bei EC (ohne Zero) und Münzwurf oder Würfel (bezogen auf gerade/ungerade wie bei ec) irgendwelche unterschiede?

Alles Zufälle gleicher Art, obwohl sie anders konstruiert wurden.

Deswegen können sie auch beliebig miteinander zusammengefügt werden ohne dass sich irgendwelche Zusammenhänge verändern.

 

 

 

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vor 13 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo römer,

 

 

Diese Computergenerierten Zahlen kannst Du untereinander mischen soviel wie Du willst.

Da sie " Kunstzahlen " im wahrsten Sinne des Wortes sind, haben sie auch keine innere Struktur wie eine echte Permanenz eines Live-Tisches.

RNG und Permanenzen eines Live-Tisches kann man nicht vergleichen.

Es sind und bleiben zwei paar Schuhe.

 

Es ist ja auch logisch nachvollziehbar.

 

Gruß Fritzl

 

Warum funktionieren meine Prognosen dann bei beiden gleichermaßen?

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vor 5 Minuten schrieb roemer:

wie gesagt du verhadderst dich.:)

 

gibt es bei EC (ohne Zero) und Münzwurf oder Würfel (bezogen auf gerade/ungerade wie bei ec) irgendwelche unterschiede?

Alles Zufälle gleicher Art, obwohl sie anders konstruiert wurden.

Deswegen können sie auch beliebig miteinander zusammengefügt werden ohne dass sich irgendwelche Zusammenhänge verändern.

 

Dem Mathematischen nach: nein

Dem Spielgerät nach: ja

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Dem Mathematischen nach: nein

Dem Spielgerät nach: ja

 

Starwind

ich habs getestet, man kann es nicht unterscheiden ob eine permanenz von einem Roulettetisch, von mehreren gemischt, vom rng, vom Münzwurf, vom Würfel oder von einer kombination aus allen besteht. 0,0 Unterschied, das ist auch logisch.

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vor 6 Minuten schrieb roemer:

ich habs getestet, man kann es nicht unterscheiden ob eine permanenz von einem Roulettetisch, von mehreren gemischt, vom rng, vom Münzwurf, vom Würfel oder von einer kombination aus allen besteht. 0,0 Unterschied, das ist auch logisch.

Wie (nur grob dem Prinzip nach) ?

 

Starwind

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Hallo römer,

 

Zitat

ich habs getestet, man kann es nicht unterscheiden ob eine permanenz von einem Roulettetisch, von mehreren gemischt, vom rng, vom Münzwurf, vom Würfel oder von einer kombination aus allen besteht. 0,0 Unterschied, das ist auch logisch.

 

Wenn man nur auf Farbe spielt ( die Zero mal außen vor läßt ) mag das stimmen, keine Frage.

Ansonsten hat RNG und eine Live-Permanenz nur eine einzige Gemeinsamkeit : 37 Zahlen.

 

Der Roulette " Zufall " basiert auf mehreren konstanten Bedingungen, woraus letztendlich die Permanenz entsteht:

 

1. Ein Croupier wirft die Kugel in den Kessel / Handschrift des Croupiers/ Rechts und Linkslauf

2. Kessel ist Rund und die Kugel unterliegt der Flieh-bzw. Schwerkraft

3. Der Einwurf der Kugel ( Rechts oder nach Links ) über der jeweils letztgefallenen Zahl.

( Bei einen fairen Spiel 1/1 bis 3/3 über der letztgefallenen Zahl )

 

Das sind feststehende Eckdaten eines Roulettespiels.

 

Logisch, das somit die von einem Croupier erzeugten Permanenzen eine innere Struktur haben.

 

Bei Computergenerierten Zahlen oder dem Rauschen aus der Dose, fällt dies weg.

 

Gruß Fritzl

 

Anm: im übrigen bin ich der Meinung, jeder soll an das Glauben was ihm wichtig erscheint.

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Fritzl
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vor 11 Minuten schrieb roemer:

ich geh jetzt langsam ins Bett.

 

wie gesagt, solange getestet bis kein Zweifel bestand (ca 15 sigmas im plus)

 

Gute Nacht,

 

hast mir was zum Knabbern geliefert. Passiert nicht allzu häufig.

 

Starwind

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vor 15 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo römer,

 

 

Wenn man nur auf Farbe spielt ( die Zero mal außen vor läßt ) mag das stimmen, keine Frage.

Ansonsten hat RNG und eine Live-Permanenz nur eine einzige Gemeinsamkeit : 37 Zahlen.

 

Der Roulette " Zufall " basiert auf mehreren konstanten Bedingungen, woraus letztendlich die Permanenz entsteht:

 

1. Ein Croupier wirft die Kugel in den Kessel / Handschrift des Croupiers/ Rechts und Linkslauf

2. Kessel ist Rund und die Kugel unterliegt der Flieh-bzw. Schwerkraft

3. Der Einwurf der Kugel ( Rechts oder nach Links ) über der jeweils letztgefallenen Zahl.

( Bei einen fairen Spiel 1/1 bis 3/3 über der letztgefallenen Zahl )

 

Das sind feststehende Eckdaten eines Roulettespiels.

 

Logisch, das somit die von einem Croupier erzeugten Permanenzen eine innere Struktur haben.

 

Bei Computergenerierten Zahlen oder dem Rauschen aus der Dose, fällt dies weg.

 

Gruß Fritzl

 

Anm: im übrigen bin ich der Meinung, jeder soll an das Glauben was ihm wichtig erscheint.

 

Versucht man eine Abweichung der Gleichwahrscheinlichkeit der 37 Möglichkeiten durch „Handschrift“ des Croupiers oder überzufällige Wurfweiten zu erkennen, kann die Permanenz natürlich nicht zerstückelt werden, dann muss man chronologisch vorgehen.

 

Geht es um reinen Zufall spielt es keine Rolle. Druckluftroulette und rng unterscheiden sich bei den 37 Zahlen nicht, man könnte auch einen Würfel mit 37 Seiten nehmen oder 37 der 49 Lottozahlen, wenn die Kugeln nach der Ziehung wieder mitspielen würden.

Wie das Ergebnis zustande kommt ist egal, vorausgesetzt der „Entstehungsprozess“ war zufällig.

 

Hat für die Praxis aber keine Bedeutung, sofern man nicht PP spielt.

 

Gruß

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Da schrieb ich gestern "roemer hat immer Recht", und schon muss ich mir selber widersprechen! Es kommt alle heilige Zeiten jemand drauf, wie man wenigstens ausschliessen kann, dass Tagespermanenzen von herkömmlichen (traditionellen) Kesseln stammen.

 

Nur leider hilft es einem nicht weiter, grübelte ein paar Jahre darüber, und lies es sein. Da es sich bei meiner Methode nur um "Verhältnisse von Verhältnissen" handelt.

 

Da ich schon beim Widersprechen bin, widerspreche ich auch einmal Fritzl. Dies auf dem Erklärungsversuch meiner Methode resultierend. Da ich selbst keine eigene Kessel habe kann ich den Beweis nicht liefern. Du hast die Rauten vergessen! (Ohne Rauten "ist das Chaos" perfekt").

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Hallo wiensschlechtester,

 

Zitat

 

Da ich schon beim Widersprechen bin, widerspreche ich auch einmal Fritzl.

Du hast die Rauten vergessen! (Ohne Rauten "ist das Chaos" perfekt")

 

 

Du hast Recht, ich hatte bei der Aufzählung die unvermeitlichen Rauten ( Anzahl und Form, je nach Kesseltyp ) vergessen.

 

Tja, das liegt wohl am Alter....................:D

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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vor 2 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Da schrieb ich gestern "roemer hat immer Recht", und schon muss ich mir selber widersprechen! Es kommt alle heilige Zeiten jemand drauf, wie man wenigstens ausschliessen kann, dass Tagespermanenzen von herkömmlichen (traditionellen) Kesseln stammen.

 

Nur leider hilft es einem nicht weiter, grübelte ein paar Jahre darüber, und lies es sein. Da es sich bei meiner Methode nur um "Verhältnisse von Verhältnissen" handelt.

 

Da ich schon beim Widersprechen bin, widerspreche ich auch einmal Fritzl. Dies auf dem Erklärungsversuch meiner Methode resultierend. Da ich selbst keine eigene Kessel habe kann ich den Beweis nicht liefern. Du hast die Rauten vergessen! (Ohne Rauten "ist das Chaos" perfekt").

 

Warum sollte ohne Rauten das Chaos perfekt sein, also mit Rauten nicht ?

Dann müssten die Rauten es ja irgendwie schaffen, eine wie auch immer geartete Struktur ins Chaos zu bringen.

Die ihnen zugedachte Aufgabe ist genau das Gegenteil.

Wie würde sich dann der Unterschied zwischen einem 6-Rauter und einem 12-Rauter auswirken?

 

Kurz gesagt, dies ist nicht so, da unter jeglicher Raute in jeder Kugelrunde/Rotorrunde eine andere Zahl auftaucht (bis auf wenige rein zufällige Ausnahmen, aus denen kein sinnvoller Schluß gezogen werden kann) wird schon dadurch jede "Chance" der Rauten zunichte gemacht, irgend etwas "sortieren" zu können.

Tatsächlich wirken sie zeitlich erst hinter dem zuvor Angesprochenen auf die Streuweite der Kugel ein.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 20 Stunden schrieb Fritzl:

..............................................

Anm: im übrigen bin ich der Meinung, jeder soll an das Glauben was ihm wichtig erscheint.

 

Hallo Fritzl,

 

selbstverständlich darf letztlich jeder "glauben", was er möchte.

 

Aber liegt der Schwerpunkt guter Diskussionen nicht eigentlich darin, sich auszutauschen, um vom Glauben zum Wissen zu gelangen ?

Und sei es ein eigener Irrglaube (gleichgültig auf welcher "Seite" er angesiedelt gewesen sein mag) , den man als Folge guter anderer Argumente über Bord wirft, weil neue Tatsachen (Argumente, Informationen) auch dazu führen können, klüger zu werden.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Hallo starwind,

 

Zitat

Aber liegt der Schwerpunkt guter Diskussionen nicht eigentlich darin, sich auszutauschen, um vom Glauben zum Wissen zu gelangen ?

 

Ja natürlich.

Man kann ja vom Austausch der Ideen (Lösungsvorschläge laß ich mal außer Betracht, denn wer gibt schon sein schwer erarbeitetes " Betriebsgeheimnis " preis ?) durchaus gegenseitig seinen Nutzen ziehen.
 

Zitat

Und sei es ein eigener Irrglaube (gleichgültig auf welcher "Seite" er angesiedelt gewesen sein mag) , den man als Folge guter anderer Argumente über Bord wirft, weil neue Tatsachen (Argumente, Informationen) auch dazu führen können, klüger zu werden.

 

Bei vernünftigen Menschen wäre eine solche Denke naheliegend.

Aber Du kennst Dein Gegenüber nicht, allenfalls was er im verbalen Austausch hier im Forum niederschreibt. Seine Charakterzüge, seine Eigenheiten, bleiben Dir weitgehend verborgen.

Mein Verstorbener Kumpel hat mir dringend abgeraten, anderen im Roulettespiel am Tisch- Fehler auf zu zeigen. Es gibt einige Zeitgenossen, die reagieren u.U. sehr ........na sagen wir mal - sehr sehr ungehalten, auf diese Art der guten Ratschläge.

Nun ich hatte ihm Recht gegeben, da ich in dieser Hinsicht schon einiges an " explosiver Leidenschaft " in meiner Zeit als Schachspieler, erlebt hatte. Da flog schon mal das Brett und die Figuren durch den Raum, wenn der Gegenpart seine Niederlage vor Augen sah.........

 

Gruß Fritzl

 

 

 

bearbeitet von Fritzl
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vor 53 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo starwind,

 

 

Ja natürlich.

Man kann ja vom Austausch der Ideen ( Lösungsvorschläge laß ich mal außer Betracht, denn wer gibt schon sein schwer erarbeitetes " Betriebsgeheimnis " preis ? ) durchaus gegenseitig seinen Nutzen ziehen.
 

 

Bei vernünftigen Menschen wäre eine solche Denke naheliegend.

Aber Du kennst Dein Gegenüber nicht, allenfalls was er im verbalen Austausch hier im Forum niederschreibt. Seine Charakterzüge, seine Eigenheiten, bleiben Dir weitgehend verborgen.

Mein Verstorbener Kumpel hat mir dringend abgeraten, anderen im Roulettespiel am Tisch- Fehler auf zu zeigen. Es gibt einige Zeitgenossen, die reagieren u.U. sehr ........na sagen wir mal - sehr sehr ungehalten, auf diese Art der guten Ratschläge.

Nun ich hatte ihm Recht gegeben, da ich in dieser Hinsicht schon einiges an " explosiver Leidenschaft " in meiner Zeit als Schachspieler, erlebt hatte. Da flog schon mal das Brett und die Figuren durch den Raum, wenn der Gegenpart seine Niederlage vor Augen sah.........

 

Gruß Fritzl

 

 

 

Mach dir keine Gedanken Fritzl, gehts um klar geäußerte Fakten, habe ich nie Probleme ;)

Übrigens beim Schachspielen war ich auch relativ gut.

 

PS: Hab gerade bei youtube eine Reportage über einen highroller(Don Johnson) in LV und Atlanticcity angeschaut, der den Casinos  mehr als 10 Mios abgenommen hat.

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Hallo roemer,
 

Zitat


PS: Hab gerade bei youtube eine Reportage über einen highroller(Don Johnson) in LV und Atlanticcity angeschaut, der den Casinos  mehr als 10 Mios abgenommen hat.

 

 

Gestelltes Video ???

 

Don Johnsen kenne ich aus der Serie Miami Vice bzw. Nash Birdges  

 

Don Johnson

 

 

Gruß Fritzl

 

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