Jump to content

Die lästigen Intermittenzketten


Recommended Posts

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

  alles klar jetzt kenne ich deinen marsch der mit minimartingale alles ausser die Intermittenzketten im griff hat.

 

 ist echt simpel man muss nur erstmal drauf kommen.

 

 verstehe jetzt auch auf was du hinaus willst.

 

 wieviel % der Permanenz gehört den jetzt dir? die feindfigur zählt leider 3 fach.

 

 

  grus H.Dampf

 

Das ließe sich ausrechnen.

Hierzu:

Haller Serienbildung EC.jpg

Auszug aus Kurt v. Haller, Die Berechnung des Zufalls, S. 210. (Original ist nicht so schief :lachen:)

Es könnte aber leicht einen falschen Eindruck erwecken, da ich weder mir noch sonst jemandem etwas in die Tasche schwindeln möchte.

Der Teilaspekt der Spielidee ist der Versuch, auf logischer Grundlage zu arbeiten, den darf man aber nicht zu früh und zu optimistisch unzulässig verengen.

Da sind noch die Intermittenzketten, die ich ja nicht gedankenlos erst mal ausgeklammert habe.

 

Dann kommt da noch die Zero, die auch in Progressionsstufen reinhauen kann, worauf Berliner Junge völlig zutreffend hingewiesen hat.

 

Feindfigur sind immer nur die Intermittenzketten. Hast Du sicher auch so gemeint.

 

Starwind

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb roemer:

Das ist aber die Grundlage, im Schnitt muss man öfters wissen wie es weitergeht. ;)

 

Hallo Roemer,

 

das ist ein interessanter Teilaspekt vom Roulette. Alle, die im "Klassischen" klassisch denken, müßten Dir recht geben.

Allerdings würde bestimmt Ego vehement widersprechen, da er es ja ausschließlich über seine Extrem-Progressionstechnik in den Griff zu bekommen versucht.

 

Für meinen Gedankengang bedarf es dieses Wissens (wohlgemerkt in einem begrenzten Rahmen) aber überhaupt nicht. Solange keine Intermittenzkette anfängt wäre dieses Wissen einfach nicht erforderlich.

 

Gruß

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Frenchy:

starwind,

 

Du scheinst die solitären "Figuren" bzw. Serien zu bevorzugen...?

 

Auf der Basis dieser Überlegungen hier, natürlich.

Aber auch um meine Vorlieben kümmert sich der Zufall herzlich wenig. :)

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb roemer:

Hätte ich nur eine 50:50 Chance (selbst ohne Zero) würde ich mir einen anderen "Beruf" suchen

 

Na, ob Du dazu nicht ohnehin veranlasst werden wirst, behandle ich mal als ergebnisoffen. :lachen::lachen::lachen:

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An Alle,

 

denken wir mal an die Spielpraxis. Hier entbehrt roemers 50:50 Verhältnis jeder Aussagekraft. 

Gehe ich heute Abend  ins Casino, dann brauche ich mit meiner Spielweise keine "Überlegenheit" in Form von mehr Treffern als Fehltreffern

um mit Gewinn nach Hause zu gehen. Es ist auch nicht zu 100% garantiert, dass der Abend im Plus verläuft. Aber eines bin ich sicher, nämlich dass innerhalb weniger Spielabende der Gewinn in voller Pracht zu Tage tritt:D

 

Frenchy

 

bearbeitet von Frenchy
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb starwind:

 

Hallo Roemer,

 

das ist ein interessanter Teilaspekt vom Roulette. Alle, die im "Klassischen" klassisch denken, müßten Dir recht geben.

Allerdings würde bestimmt Ego vehement widersprechen, da er es ja ausschließlich über seine Extrem-Progressionstechnik in den Griff zu bekommen versucht.

 

Für meinen Gedankengang bedarf es dieses Wissens (wohlgemerkt in einem begrenzten Rahmen) aber überhaupt nicht. Solange keine Intermittenzkette anfängt wäre dieses Wissen einfach nicht erforderlich.

 

Gruß

Starwind

 

Das Thema läuft immer aufs Gleiche hinaus, aber manche verstehen es nicht - damit meine ich nicht dich.

 

Sind Zufallszahlen unabhängig voneinander gibt keine Möglichkeit einen negativen Erwartungswert positiv werden zulassen.

Auch keine wie auch immer geartete Progression kann das schaffen.

 

Liegt aber eine "Abhängigkeit" vor, sieht es anders aus. Die Frage ist wie kann man die "Abhängigkeit" erkennen und und dann auch gewinnbringend nutzen.

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Frenchy:

An Alle,

 

denken wir mal an die Spielpraxis. Hier entbehrt roemers 50:50 Verhältnis jeder Aussagekraft. 

Gehe ich heute Abend  ins Casino, dann brauche ich mit meiner Spielweise keine "Überlegenheit" in Form von mehr Treffern als Fehltreffern

um mit Gewinn nach Hause zu gehen. Es ist auch nicht zu 100% garantiert, dass der Abend im Plus verläuft. Aber eines bin ich sicher, nämlich dass innerhalb weniger Spielabende der Gewinn in voller Pracht zu Tage tritt:D

 

Frenchy

 

... und was ist die Grundlage dafür?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gewinne realisiert man nur wenn man weiß was man spielt,ich spreche nicht von einen starren System,Du hasst einen Lauf egal ob auf Intermittenzen-Figuren-

Permanenz usw.Deine Farbe-1-18/19-36-gerade/ungerade beim EC Spiel, 5 Treffer in Folge(ohne Prog.) reichen hier aus ( Tagesgeschäft ) um mit guten Gewinn nach Hause zu gehen !

 

bg27

 

 

bearbeitet von beginner27
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb roemer:

 

Das Thema läuft immer aufs Gleiche hinaus, aber manche verstehen es nicht - damit meine ich nicht dich.

 

Sind Zufallszahlen unabhängig voneinander gibt keine Möglichkeit einen negativen Erwartungswert positiv werden zulassen.

Auch keine wie auch immer geartete Progression kann das schaffen.

 

Liegt aber eine "Abhängigkeit" vor, sieht es anders aus. Die Frage ist wie kann man die "Abhängigkeit" erkennen und und dann auch gewinnbringend nutzen.

 

 

Nun, das sind die ganz klassisch Denkenden unter den "Klassikern".

Wenn man den EW als non plus ultra setzt, muss man zu dem Ergebnis gelangen, dass "die Kugel kein Gedächtnis" hat und es keinerlei Prognosechance geben kann.

Dementsprechend wäre bei EC der EW vor jedem neuen Coup 48,65 % (Spieler) zu 51,35 % (Casino).

 

Das ist aber das Gesetz der großen Zahlen und der Zufall denkt nicht im Traum daran, sich daran auch kontinuierlich zu halten. Wenn in einer Plein-Rotation (37) auch alle 37 Zahlen je einmal auftauchen würden, würde das Gesetz der großen Zahlen auch für das Kleine gültig sein. Nun hat z.B. PB ausgerechnet, dass die tatsächliche Wahrscheinlichkeit des Eintrittes dieses Ergebnisse etwa 500 mal geringer ist als ein Sechser im Lotto (jetzt aus meiner groben Erinnerung).

 

Das Erzeugen von Ballungen und umgekehrt Ausbleibern ist hingegen dem Zufall im Kleinen immanent, ob man dann z.B. deren Grenzwerte spieltechnisch umsetzbar und hinreichend gewinnend ausschlachten kann, da halte ich mich lieber zurück.

 

Wenn Du dich von deiner "mitgebrachten PP", die Du auch noch völlig anders definierst als fast alle anderen, trennen könntest :lachen::lachen::lachen:, würde mir Dein Ansatz viel besser gefallen.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb beginner27:

Gewinne realisiert man nur wenn man weis was man spielt,ich spreche nicht von einen starren System,Du hasst einen Lauf egal ob auf Intermittenzen-Figuren-

Permanenz usw.Deine Farbe-1-18/19-36-gerade/ungerade beim EC Spiel, 5 Treffer in Folge(ohne Prog.) reichen hier aus ( Tagesgeschäft ) um mit guten Gewinn nach Hause zu gehen !

 

bg27

 

Warum sehe ich dann dauernd "Kollegen", die nachdrücklichst behaupten, ganz genau zu wissen, was sie tun, aber überwiegend einzahlen ?

Die spielen wohl nicht angepasst genug ? ;)

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb starwind:

 

Warum sehe ich dann dauernd "Kollegen", die nachdrücklichst behaupten, ganz genau zu wissen, was sie tun, aber überwiegend einzahlen ?

Die spielen wohl nicht angepasst genug ? ;)

 

Starwind

Dir ist doch klar das zum Roulette eine Menge mehr gehört als  sein Spiel zu spielen, wenn Du schon beim 1x1 versagst und sonstige Fehler machst

wird man immer mehr einzahlen !

bg27

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb beginner27:

Dir ist doch klar das zum Roulette eine Menge mehr gehört als  sein Spiel zu spielen, wenn Du schon beim 1x1 versagst und sonstige Fehler machst

wird man immer mehr einzahlen !

bg27

 

Da scheint es sehr viele 1x1e zu geben.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb roemer:

 

Das Thema läuft immer aufs Gleiche hinaus, aber manche verstehen es nicht - damit meine ich nicht dich.

 

Sind Zufallszahlen unabhängig voneinander gibt keine Möglichkeit einen negativen Erwartungswert positiv werden zulassen.

Auch keine wie auch immer geartete Progression kann das schaffen.

 

Liegt aber eine "Abhängigkeit" vor, sieht es anders aus. Die Frage ist wie kann man die "Abhängigkeit" erkennen und und dann auch gewinnbringend nutzen.

 

 

 

 

Hallo roemer,

 

eine  " Abhängigkeit" wächst aus der Permanenz zwischen Croupier und Roulettemaschine, eine "Unabhängigkeit" aus einer gestückelten oder unterbrochenen

Permanenz. Diese bringt zwar ebenfalls Intermittenzen und Serien hervor, muss aber mit einem zusätzlichen Zufallsfaktor arbeiten. Die "innewohnende

Ordnung" ist somit bei beiden unterschiedlich, da sie unterschiedlichen Zufällen entspringt.

Die Methode Zufall bei einer Tisch-Permanenz garantiert uns somit eine klar gewinnbringende "Abhängigkeit".

Leider wurde das im Forum noch nie richtig zur Kenntnis genommen, das ist unglaublich!

 

Chris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb chris161109:

Hallo roemer,

 

eine  " Abhängigkeit" wächst aus der Permanenz zwischen Croupier und Roulettemaschine, eine "Unabhängigkeit" aus einer gestückelten oder unterbrochenen

Permanenz. Diese bringt zwar ebenfalls Intermittenzen und Serien hervor, muss aber mit einem zusätzlichen Zufallsfaktor arbeiten. Die "innewohnende

Ordnung" ist somit bei beiden unterschiedlich, da sie unterschiedlichen Zufällen entspringt.

Die Methode Zufall bei einer Tisch-Permanenz garantiert uns somit eine klar gewinnbringende "Abhängigkeit".

Leider wurde das im Forum noch nie richtig zur Kenntnis genommen, das ist unglaublich!

 

Chris

Hallo Chris,

 

ich schieb' mich nur mal kurz dazwischen, weil ich gerade am PC bin.

 

Zumindest wurde dieses Thema vor kurzem gerade erörtert (lediglich an ungünstiger Stelle, wie sich dann heraus stellte), also ist es durchaus "zur Kenntnis genommen".

Es gibt lediglich unterschiedliche Auffassungen dazu.

Inhaltlich bin ich uneingeschränkt Deiner Meinung. Ausschließlich die Permanenz eines bestimmten Tisches und dort auch noch des unmittelbar vorangegangenen Zeitraums kann für taugliche Prognosen heran gezogen werden.

 

Nimmt man nur einen Nachbartisch hinzu, so muss dessen spezielle Permanenz für ein zweites unabhängiges Spiel ausgewertet werden.

 

Dies gilt, obwohl es sich zweifelsfrei bei beiden um echte Zufallspermanenzen handelt, aber sie haben schlicht jeweils einen anderen Inhalt.

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb starwind:

 

.

 

Feindfigur sind immer nur die Intermittenzketten. Hast Du sicher auch so gemeint.

 

Starwind

 

 

 moin stawind der thread von nimmsgern

erinnert mich sehr an deinen spielvorschlag,hier sind es 75% der permanenz  die "ihm gehören" aber auch hier werden bei erscheinen der feindfigur 3 stücke fällig.

 

gruss H.Dampf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten schrieb starwind:

Hallo Chris,

 

ich schieb' mich nur mal kurz dazwischen, weil ich gerade am PC bin.

 

Zumindest wurde dieses Thema vor kurzem gerade erörtert (lediglich an ungünstiger Stelle, wie sich dann heraus stellte), also ist es durchaus "zur Kenntnis genommen".

Es gibt lediglich unterschiedliche Auffassungen dazu.

Inhaltlich bin ich uneingeschränkt Deiner Meinung. Ausschließlich die Permanenz eines bestimmten Tisches und dort auch noch des unmittelbar vorangegangenen Zeitraums kann für taugliche Prognosen heran gezogen werden.

 

Nimmt man nur einen Nachbartisch hinzu, so muss dessen spezielle Permanenz für ein zweites unabhängiges Spiel ausgewertet werden.

 

Dies gilt, obwohl es sich zweifelsfrei bei beiden um echte Zufallspermanenzen handelt, aber sie haben schlicht jeweils einen anderen Inhalt.

 

Starwind

Hallo Starwind,

 

Genauso liegen die Dinge. Es sollte nur öfters mal wieder erwähnt werden..

Man braucht keine mathematische Hochleistung  zu erbringen um EC-Spiele positiv zu gestalten, davon bin ich nach meinen "erlebten Roulette-Jahren"

überzeugt

Gruß

Chris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 moin stawind der thread von nimmsgern

erinnert mich sehr an deinen spielvorschlag,hier sind es 75% der permanenz  die "ihm gehören" aber auch hier werden bei erscheinen der feindfigur 3 stücke fällig.

 

gruss H.Dampf

 

  ich noch mal, nach langen mathematischen Berechnungen:lol: bin ich zu der erkenntniss gekommen das man mit der minimartingale 1-2

  immer 75% der Permanenz sein eigen nennen kann.

 

  egal ob die intermittenzketten oder sonst was die feindfigur ist der einzige Vorteil der nasen ist der das man sie sehr schön erkennen kann

  sie stechen heraus aus der Permanenz.

 

     Gruss H.Dampf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb starwind:

 

Nun, das sind die ganz klassisch Denkenden unter den "Klassikern".

Wenn man den EW als non plus ultra setzt, muss man zu dem Ergebnis gelangen, dass "die Kugel kein Gedächtnis" hat und es keinerlei Prognosechance geben kann.

Dementsprechend wäre bei EC der EW vor jedem neuen Coup 48,65 % (Spieler) zu 51,35 % (Casino).

 

Das ist aber das Gesetz der großen Zahlen und der Zufall denkt nicht im Traum daran, sich daran auch kontinuierlich zu halten. Wenn in einer Plein-Rotation (37) auch alle 37 Zahlen je einmal auftauchen würden, würde das Gesetz der großen Zahlen auch für das Kleine gültig sein. Nun hat z.B. PB ausgerechnet, dass die tatsächliche Wahrscheinlichkeit des Eintrittes dieses Ergebnisse etwa 500 mal geringer ist als ein Sechser im Lotto (jetzt aus meiner groben Erinnerung).

 

Das Erzeugen von Ballungen und umgekehrt Ausbleibern ist hingegen dem Zufall im Kleinen immanent, ob man dann z.B. deren Grenzwerte spieltechnisch umsetzbar und hinreichend gewinnend ausschlachten kann, da halte ich mich lieber zurück.

 

Wenn Du dich von deiner "mitgebrachten PP", die Du auch noch völlig anders definierst als fast alle anderen, trennen könntest :lachen::lachen::lachen:, würde mir Dein Ansatz viel besser gefallen.

 

Starwind

 

Vielleicht nochmal zur Erläuterung. Alle Coups die ich analysiere, egal ob gesetzt oder nicht gesetzt sind meine persönliche Permanenz.

Und die schreibe ich kontinuierlich weiter, auch nach Pausen oder Tisch- und Casinowechsel.

 

Das hat aber nichts mit meinem Ansatz/Thesen zu tun, sondern dient ausschliesslich der Arbeitserleichterung.

 

Anfangs spielte ich auch mit jeweils neuem Vorlauf, wie fast alle. So wie jetzt kann ich sofort nach Tischöffnung beginnen, muss nicht warten bis genügend Vorlaufcoups gefallen sind (oder die Permanenz vom Ende des Vortages heranziehen), die Aufzeichnungen sind bereits fertig.

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb starwind:

Hallo Chris,

 

ich schieb' mich nur mal kurz dazwischen, weil ich gerade am PC bin.

 

Zumindest wurde dieses Thema vor kurzem gerade erörtert (lediglich an ungünstiger Stelle, wie sich dann heraus stellte), also ist es durchaus "zur Kenntnis genommen".

Es gibt lediglich unterschiedliche Auffassungen dazu.

Inhaltlich bin ich uneingeschränkt Deiner Meinung. Ausschließlich die Permanenz eines bestimmten Tisches und dort auch noch des unmittelbar vorangegangenen Zeitraums kann für taugliche Prognosen heran gezogen werden.

 

Nimmt man nur einen Nachbartisch hinzu, so muss dessen spezielle Permanenz für ein zweites unabhängiges Spiel ausgewertet werden.

 

Dies gilt, obwohl es sich zweifelsfrei bei beiden um echte Zufallspermanenzen handelt, aber sie haben schlicht jeweils einen anderen Inhalt.

 

Starwind

Der Gedankenfehler ist, dass der (bisherige) Inhalt Einfluss auf die zukünftigen Zufallszahlen nimmt.

So läuft das nicht mit dem Zufall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo römer,

 

Zitat

Der Gedankenfehler ist, dass der (bisherige) Inhalt Einfluss auf die zukünftigen Zufallszahlen nimmt.

 

Mit einem Permanenzvorlauf, zieht man für die künftige Zahl zumindest eine richtungsweisende Prognose.

Sie kann keinesfalls hundertprozentig zu treffen. Es ist allenfalls eine "  verbesserte Vermutung ".

 

Auch eine Wetterprognose zu erstellen, war und ist eine schwierige Sache.

Obwohl man heute über Satellitenüberwachung und !!!! Ereignisse aus der Wetterforschung verfügt, die vor Jahrzenten bzw. vor hundert Jahren vorkamen.

Dies alles ( das Wissen über vergangene Ereignisse usw. ) bilden die Grundlage für die heutige Wetterprognose. Dabei ist man mit derlei Prognosen so ziemlich genau. Über 90 Prozent der Wettervorhersage ( denke ich mal ? ) ist richtig und trifft ein.

 

Zitat

So läuft das nicht mit dem Zufall.

 

Der Zufall hat seine ureigenen " Gesetze " denen er folgt.

 

Zitat

 

Und die schreibe ich kontinuierlich weiter, auch nach Pausen oder Tisch- und Casinowechsel.

......

(oder die Permanenz vom Ende des Vortages heranziehen),

 

 

Unterbrichst Du den laufenden Permanenzstrang, sei es durch einen Tisch-Hand-Casinowechsel oder Du spielst erst am nächsten Tag weiter.............. 

Dann war jedwede Auswertung für die Katz !

 

Zitat

So läuft das nicht mit dem Zufall.

 

So jedenfalls nicht wie Du hier meinst, denn der " Zufall " geht seine eigenen Wege.

Wohl aber nicht die, die Du mit Vermutungen in Deinen Auswertungen finden willst. 


Zitat starwind :

Zitat

 

Dies gilt, obwohl es sich zweifelsfrei bei beiden um echte Zufallspermanenzen handelt, aber sie haben schlicht jeweils einen anderen Inhalt.

 

 

 

 

 

Da bin ich mit starwind inhaltlich auf einer Linie.

 

Denn egal aus welcher Permanenz Du Deine gestückelte Vorlaufpermanenz zusammen stellst, jede von ihnen hat 37 Zahlen. Das dann auch logischerweise durch " Zufall " einige Abschnitte hin und wieder mal zusammenpassen..................ist wirklich purer " Zufall " und hat nichts mit einer fundierten Auswertung zu tun.

 

 

Gruß Fritzl

 

 

 

 

 

bearbeitet von Fritzl
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 49 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo römer,

 

 

Mit einem Permanenzvorlauf, zieht man für die künftige Zahl zumindest eine richtungsweisende Prognose.

Sie kann keinesfalls hundertprozentig zu treffen. Es ist allenfalls eine "  verbesserte Vermutung ".

 

Auch eine Wetterprognose zu erstellen, war und ist eine schwierige Sache.

Obwohl man heute über Satellitenüberwachung und !!!! Ereignisse aus der Wetterforschung verfügt, die vor Jahrzenten bzw. vor hundert Jahren vorkamen.

Dies alles ( das Wissen über vergangene Ereignisse usw. ) bilden die Grundlage für die heutige Wetterprognose. Dabei ist man mit derlei Prognosen so ziemlich genau. Über 90 Prozent der Wettervorhersage ( denke ich mal ? ) ist richtig und trifft ein.

 

 

Der Zufall hat seine ureigenen " Gesetze " denen er folgt.

 

 

Unterbrichst Du den laufenden Permanenzstrang, sei es durch einen Tisch-Hand-Casinowechsel oder Du spielst erst am nächsten Tag weiter.............. 

Dann war jedwede Auswertung für die Katz !

 

 

So jedenfalls nicht wie Du hier meinst, denn der " Zufall " geht seine eigenen Wege.

Wohl aber nicht die, die Du mit Vermutungen in Deinen Auswertungen finden willst. 


Zitat starwind :

 

Da bin ich mit starwind inhaltlich auf einer Linie.

 

Denn egal aus welcher Permanenz Du Deine gestückelte Vorlaufpermanenz zusammen stellst, jede von ihnen hat 37 Zahlen. Das dann auch logischerweise durch " Zufall " einige Abschnitte hin und wieder mal zusammenpassen..................ist wirklich purer " Zufall " und hat nichts mit einer fundierten Auswertung zu tun.

 

 

Gruß Fritzl

 

 

Hallo Fritzl,

 

deine Bemühungen in Ehren, aber du unterliegst wie einige Andere hier der Illusion Zufallszahlen wären räumlich oder zeitlich abhängig voneinander.

 

Der Kugel ist es egal in welches Fach sie fällt und sie (oder die Natur) schaut auch nicht darauf wohin sie in vorangegangen Würfen gefallen ist.

Man könnte auch bei jedem Wurf die Beschriftung der Fächer ändern, deswegen fällt sie aber beim nächsten Wurf nicht in ein anderes Fach.

 

Ich verstehe die Skepsis, denn sie widerspricht zunächst dem kausalen Ursache-Wirkungsprinzip.

Bei Zufallszahlen gibt es dieses Prinzip nicht.

 

Ich hatte mir in der Anfangszeit auch das Gehirn zermattert, wie kann es sein, dass es einen „Zusammenhang“ gibt der unabhängig vom Vorlauf ist und sogar rückwärts in der Zeit funktioniert – ich spiele meine Permanenz an einer bestehenden (aber unbekannten) Permanenz weiter. Die Zahlen stehen schon fest und können sich unmöglich an meine Permanenz anpassen (war nur zu Testzwecken und um die „Grenzen“ zu checken).

 

Aber nochmals, es geht nur ums praktische Umsetzen. Wer jeweils mit neuem Vorlauf arbeitet, ist weder besser noch schlechter, kostet halt etwas mehr Zeit.

 

 

Zusatz: Wetterprognosen haben nichts mit Prognosen bei Zufallszahlen zu tun, bei ersteren kommt es auch die räumliche und zeitliche Zuordnung an, bei letzteren nicht.

 

bearbeitet von roemer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...