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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 12 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind

 

Na so was,einfach in der Sonne rumliegen.:lol:

 

 Bei dem Satz auf Rot/Pair gibt es auch "vier Figuren"

 R/P

 R/I

 S/P

 S/I

 

von  diesen 4 Figuren überwinde  ich mit dem Satz auf R/P 3 im GLEICHSATZ !!!!!!!

 

Meine "Trefferfigur" R/P hat (8Zahlen) ,deine  hat 18 Zahlen so viel mal zum Pflastern.:bigg:

 

Ich könnte nach einem minusecart den Turbo einschalten und dann an stelle von 4Stücken auf Rot und 4 Stücken auf Pair,die "Trefferfigur"

 

 mit dem gleichen Einsatz Plein anspielen,weil es 8 Zahlen sind.

 

 

   Gruss H.Dampf

 

Hi, Hans Dampf,

 

mein zunächst als Antwort hier rein getippter Text gefiel mir nach zweitem Nachdenken nicht mehr, deshalb habe ich ihn gelöscht.

Zur Überarbeitung ist es jetzt zu spät geworden.

Ich melde mich alsbald wieder.

 

Gruß

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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Am 9.5.2016 um 16:36 schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Starwind

 

 Bei dem Satz auf Rot/Pair gibt es auch "vier Figuren"

 R/P

 R/I

 S/P

 S/I

 

 

von  diesen 4 Figuren überwinde  ich mit dem Satz auf R/P 3 im GLEICHSATZ !!!!!!!

 

Meine "Trefferfigur" R/P hat (8Zahlen) ,deine  hat 18 Zahlen so viel mal zum Pflastern.:bigg:

 

Ich könnte nach einem minusecart den Turbo einschalten und dann an stelle von 4Stücken auf Rot und 4 Stücken auf Pair,die "Trefferfigur"

 

 mit dem gleichen Einsatz Plein anspielen,weil es 8 Zahlen sind.

 

 

   Gruss H.Dampf

 

 

 

Moin Hans Dampf,

 

klar, man kann auch die vier von Dir dargestellten „Figuren“ zur Zerlegung einer Permanenz nehmen.

Ich kenne noch viel mehr „Permanenzzerlegungsmuster“.

Doch wozu nutzen sie ?  Zu rein gar nichts !

 

Wenn Du –deinem Beispiel folgend- R/P als Anspielfigur nimmst, „überwindest“ Du ebenso definitiv nichts.

R/I führt jeweils zu einer Null-Nummer.

S/P führt ebenfalls zu einer Null-Nummer.

S/I wäre deine „Todes-Figur“.

Ein völlig ausgeglichenes Verhältnis, ohne jeden Vorteil im Hinblick auf EW, Schwankungsbreiten und praktisches Spiel.

 

Worin liegt nun der Unterschied zwischen Deinen und meinen Gedankengängen („Figuren“) ?

Du könntest mit R/P nur gewinnen, wenn Du darauf häufiger triffst als S/I erscheint.

Dafür finde ich keinerlei Anhaltspunkt, bisher benennst Du auch keinen.

Dein Spiel bewegt sich in den unkalkulierbaren Schwankungsbreiten, die durch deine Darstellungen durch rein gar nichts eingegrenzt werden.

 

Deshalb ist der Begriff „etwas überwinden“ für dein Beispiel irreführend.

 

Mein dargestelltes Grundmuster greift sich aus dem, was der Zufall ausschließlich treiben kann, innerhalb der drei gelösten „Figuren“ ganz einfach das für Zufall und Schwankungsbreite Unvermeidbare heraus.

Bei Serienfortsetzung kommt ein Gewinnstück sofort, der Zufall ist überwunden, die Schwankungsbreite auch.

Bei Serienwechsel kommt das Gewinnstück nach zwei Coups, der Zufall ist überwunden, die Schwankungsbreite ist minimal.

Bei der freistehenden Intermittenz kommt das Gewinnstück nach drei Coups, der Zufall ist überwunden und die Schwankungsbreite immer noch sehr klein.

Dann kann noch Zero dazwischen kommen, bei isoliertem Erscheinen verlängert sich der Weg innerhalb der drei Figuren um einen weiteren Coup. Der Zufall ist trotzdem überwunden und die Schwankungsbreite immer noch klein.

Natürlich kann Zero in seltenen Fällen auch gehäuft auftreten, das dehnt die Schwankungsbreite dennoch nicht erheblich aus.

 

Daher mein zusätzlicher Blick neben den EW auf die Coupanzahlen und die kurzfristige unmittelbare Verteilung innerhalb derselben.

 

Nur wenn Du jeweils innerhalb von 3 aufeinander folgenden Coups (sagen wir mal nur zur Verdeutlichung ohne erschienene Zero), dasselbe für R/P darstellen könntest, wäre Dein Beispiel vergleichbar.

Dies geht bei Dir definitiv nicht, deine Gedanken sind auf die üblichen EW ausgerichtet, diese gleichen sich erst im Rahmen erheblicher Schwankungsbreiten aus. Deine Nullnummer Figuren können ohne weiteres 10 mal hintereinander auftauchen.

Ebenso ist in deinem Beispiel nicht eingrenzbar, wann im Rahmen der Schwankungsbreiten deine Gewinnfigur mal auftaucht und überhaupt zu einem Einzel-Plus führt..

In meinem Ansatz tut sie dies innerhalb von drei meiner Figuren ganz kurzfristig und auch bei deren Wechseln.

Die Vorteile meines Ansatzes liegen in der Kürze der Trefferfolgen und damit in der dadurch insoweit erzwungenen Einschränkung der Schwankungsbreiten.

 

Letztlich noch zu den von Dir angesprochenen „Turbo“.

Auf wie viele Progressionsstufen kannst Du denn deinen Turbo nachweislich beschränken, um zu erreichen ins Plus zu kommen ???????

 

Mithin ist dein Beispiel nicht vergleichbar.

 

Gruß  

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 18 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

Moin Hans Dampf,

 

klar, man kann auch die vier von Dir dargestellten „Figuren“ zur Zerlegung einer Permanenz nehmen.

Ich kenne noch viel mehr „Permanenzzerlegungsmuster“.

Doch wozu nutzen sie ?  Zu rein gar nichts !

 

Wenn Du –deinem Beispiel folgend- R/P als Anspielfigur nimmst, „überwindest“ Du ebenso definitiv nichts.

R/I führt jeweils zu einer Null-Nummer.

S/P führt ebenfalls zu einer Null-Nummer.

S/I wäre deine „Todes-Figur“.

Ein völlig ausgeglichenes Verhältnis, ohne jeden Vorteil im Hinblick auf EW, Schwankungsbreiten und praktisches Spiel.

 

Worin liegt nun der Unterschied zwischen Deinen und meinen Gedankengängen („Figuren“) ?

Du könntest mit R/P nur gewinnen, wenn Du darauf häufiger triffst als S/I erscheint.

Dafür finde ich keinerlei Anhaltspunkt, bisher benennst Du auch keinen.

Dein Spiel bewegt sich in den unkalkulierbaren Schwankungsbreiten, die durch deine Darstellungen durch rein gar nichts eingegrenzt werden.

 

Deshalb ist der Begriff „etwas überwinden“ für dein Beispiel irreführend.

 

Mein dargestelltes Grundmuster greift sich aus dem, was der Zufall ausschließlich treiben kann, innerhalb der drei gelösten „Figuren“ ganz einfach das für Zufall und Schwankungsbreite Unvermeidbare heraus.

Bei Serienfortsetzung kommt ein Gewinnstück sofort, der Zufall ist überwunden, die Schwankungsbreite auch.

Bei Serienwechsel kommt das Gewinnstück nach zwei Coups, der Zufall ist überwunden, die Schwankungsbreite ist minimal.

Bei der freistehenden Intermittenz kommt das Gewinnstück nach drei Coups, der Zufall ist überwunden und die Schwankungsbreite immer noch sehr klein.

.

 

.

 

Gruß  

Starwind

 

 

 

          Moin Starwind

 

   nun bist du es aber der äpfel und Birnen in einen topf wirft.

 

   du vergleichst hier Gleichsatz mit Progression.

 

   was kann dein marsch denn im GLEICHSATZ ????

 

   NICHTS:

 

   er kann doch nur etwas wenn du in den 2.gang schaltes dafür frisst er dann aber auch mehr sprit.:lol:

 

    das Beispiel mit R/P war eigentlich dazu  gedacht dir zu zeigen das es zweitrangig ist,was man an Permanenz "sein eigen"

    nennen kann.

 

    entscheidend ist die TW bzw die Treffer/Nieten der PP und die ist bei der minimartingale 1-2 immer gleich,egal welchen marsch du nimmst.

 

   

 Gruss H.Dampf

 

  

bearbeitet von Hans Dampf
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Moin Hans Dampf,

 

sach mal, willste mich verkackeiern ? :lachen::lachen:

 

 

Am 9.5.2016 um 16:36 schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Starwind

.......................................

 

von  diesen 4 Figuren überwinde  ich mit dem Satz auf R/P 3 im GLEICHSATZ !!!!!!!

 

Meine "Trefferfigur" R/P hat (8Zahlen) ,deine  hat 18 Zahlen so viel mal zum Pflastern.:bigg:

 

Ich könnte nach einem minusecart den Turbo einschalten und dann an stelle von 4Stücken auf Rot und 4 Stücken auf Pair,die "Trefferfigur"

 

 mit dem gleichen Einsatz Plein anspielen,weil es 8 Zahlen sind.

 

 

   Gruss H.Dampf

 

Wie ich Dir schon geschrieben hatte, "überwindest" Du mit deiner Figur rein gar nichts ! Du stellst da eine völlig unrealistische Behauptung auf.

Dann erwähnst Du deinen "Turbo", also Progression.

 

 

vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

          Moin Starwind

 

   nun bist du es aber der äpfel und Birnen in einen topf wirft.

 

   du vergleichst hier Gleichsatz mit Progression.

 

   was kann dein marsch denn im GLEICHSATZ ????

 

   NICHTS:

 

   er kann doch nur etwas wenn du in den 2.gang schaltes dafür frisst er dann aber auch mehr sprit.:lol:

 

    das Beispiel mit R/P war eigentlich dazu  gedacht dir zu zeigen das es zweitrangig ist,was man an Permanenz "sein eigen"

    nennen kann.

 

    entscheidend ist die TW bzw die Treffer/Nieten der PP und die ist bei der minimartingale 1-2 immer gleich,egal welchen marsch du nimmst.

 

   

 Gruss H.Dampf

 

  

 

Erst mal wäre mein Satz im Rahmen jeder Serie ab deren zweitem Glied unmittelbar im Gleichsatz erfolgreich.

 

Deine Behauptung "NICHTS" ist danach definitiv falsch.

 

Der Hammer aber ist, dass ich "Äppel mit Birnen in einen Topf" werfen soll, weil angeblich ich Gleichsatz mit Progressionen vermengen würde.

 

Dies ist doch wohl eindeutig umgekehrt.

Meine als "Lösung" bezeichnete Antwort weiter oben beinhaltete von Anfang an eine zunächst zweistufige Progression.

Daran kann mal kein Mißverständnis bestehen.

 

Wenn Du dann mit einem Gleichsatz-Beispiel als Gegenargument kommst, bin ja wohl nicht ich es, der die Grundlage verlassen hat, sondern Du vermengst Progressionsgedanken mit Gleichsatzgedanken.

 

Zudem erwähnst Du in deinen beiden vorzitierten Beitragen selbst einen "Turbo" bzw eine "Minimartingale".

Wie soll da noch jemand folgen können, dass dies sich angeblich alles um pure Gleichsatzgedanken handeln soll.

 

Meine dementsprechende Frage, mit wie vielen Progressionsstufen Du denn im Notfall meinst, sicher auszukommen, gehst Du gar nicht ein.

 

Mit allem anderen, jeweils ein Stück plus auf kurze Spielstrecken sowie kurze Gesamtprogression setzt Du dich ebenfalls nicht auseinander.

Bis zu meinem dargestellten Punkt (für drei Figuren) wären maximal zwei Progressionsstufen erforderlich.

 

Etwas weiter oben hat Paroli wörtlich ausgeführt:

 

"Intermittenzen (so wie ich sie kenne und interpretiere) sind die ungefährlichsten Verläufe beim Roulette, weil sie bereits mit zwei- bis dreistufigen Progressionen fast aller Art zu bespielen sind. ........"

 

Das hieße, von mir 2 Progressionsstufen plus die "lästigen Intermittenzketten" a la Paroli mit weiteren drei Progresssionsstufen und ich komme auf die Summe von nur fünf.

Wäre doch eine tolle Lösung des Rouletteproblems, oder ????

 

Natürlich glaube ich nicht an das sichere Überwinden der Intermittenzketten mit nur drei Stufen, aber dies ist doch eine der Folgen, um die es mir mit diesem Thread ging.

 

Also, wer kloppt hier Äppel und Birnen in einen Topf ? :P

 

Gruß

Starwind

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vor 13 Stunden schrieb starwind:

Moin Hans Dampf,

 

sach mal, willste mich verkackeiern ? :lachen::lachen:

 

 

 

:P

 

Gruß

Starwind

 

 Moin Starwind

 

Ich doch nicht.:dance:

 

Das ganze "gelaber" bringt doch nix,probieren geht über studieren.

 

Wir müssen einen Praxistest machen.

 

Vorgabe ist die Minimartingale 1-2 ohne Turbo und doppelten Boden.:lol:

 

Spiel 1: "die lästigen intermittenzen"

 

Spiel 2: Satz auf Rot

 

ist doch leicht zu programmiern,das ganze mit einem Chart,vieleicht hast du ja recht und die Schwankungen sind bei Spiel 1

flacher.

 

Glaub ich zwar nicht aber egal.

 

was meinst du ?

 

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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Am 6.5.2016 um 02:16 schrieb Antipodus:

 

Eigentlich habe ich meine Strategie doch offen gelegt, ich verliere und gewinne, aber ich gewinne eben öfter und kann deswegen nicht auf die Fresse plumpsen.  :P

Was soll daran schwer sein? Jeder erfahrene Spieler weiß doch, wann es Zeit wird Gas zu geben. Jede beliebige Permanenz liefert die dazu notwendigen Anhaltspunkte..

 

Frenchy

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vor 2 Stunden schrieb Frenchy:

Was soll daran schwer sein? Jeder erfahrene Spieler weiß doch, wann es Zeit wird Gas zu geben. Jede beliebige Permanenz liefert die dazu notwendigen Anhaltspunkte..

 

Frenchy

genau, "die oberschlaue Antwort"

hat noch gefehlt!:sekt:

warum musste ich da so lange warten!

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Am 10.5.2016 um 23:59 schrieb starwind:

 

Die Vorteile meines Ansatzes liegen in der Kürze der Trefferfolgen und damit in der dadurch insoweit erzwungenen Einschränkung der Schwankungsbreiten.

 

grüß dich,

erstelle doch zu deinem spiel eine graphische satzpermanenz und teile die +e und -e in figuren ein und schau dir mal die verteilung an! dann sollte dir ein licht aufgehen.

bei mir war das licht damals so hell dass ich sofort die spinnereien im casino beendet habe.:D

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vor 23 Minuten schrieb Dione:

grüß dich,

erstelle doch zu deinem spiel eine graphische satzpermanenz und teile die +e und -e in figuren ein und schau dir mal die verteilung an! dann sollte dir ein licht aufgehen.

bei mir war das licht damals so hell dass ich sofort die spinnereien im casino beendet habe.:D

... du meinst die üblichen Spinnereien. Ihr seid doch noch an anderen Simulationen dran, warum dauert es eigentlich solange?

 

@Frenchy, soweit, dass ich Goldbarren staple ist es noch nicht.:)

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vor 7 Minuten schrieb Frenchy:

Dione,

 

wenn der Roemer es geschafft hat in seiner alten Küchenbank von Omma die Goldbarren zu stapeln, warum sollte das nicht auch Starwind schaffen?

dass er unfähig ist sich einen goldbarren zu kaufen habe dich doch nicht behauptet. so ein kg barren in der hand fühlt sich schon toll an. vllt besitzt du ja auch mal einen.

ich drück dir die daumen.

 

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Gerade eben schrieb roemer:

... du meinst die üblichen Spinnereien. Ihr seid doch noch an anderen Simulationen dran, warum dauert es eigentlich solange?

 

 

kannst du gedankenlesen?:D eben habe ich mit meinem kollegen telefoniert weil wir uns zusätzlich einen 2. programmierer zulegen wollen weil der gute mann immer so lange braucht. diese leute sind eine ganz seltsame und eigene spezies. du wirst mir unheimlich:lol:

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vor 16 Minuten schrieb Frenchy:

grüß Dich roemer,

 

ich hatte so dunkel in Erinnerung, dass JP das mal erwähnte...kann mich aber auch täuschen. 

 

good Luck weiterhin

ich hatte hier mal ein Foto von meinem Goldbarren gepostet, waren aber nur 100 Gramm

bearbeitet von roemer
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vor 5 Minuten schrieb Dione:

kannst du gedankenlesen?:D eben habe ich mit meinem kollegen telefoniert weil wir uns zusätzlich einen 2. programmierer zulegen wollen weil der gute mann immer so lange braucht. diese leute sind eine ganz seltsame und eigene spezies. du wirst mir unheimlich:lol:

es geht doch um "Ecart"?, dass müsste doch schneller abklärbar sein? Weiß natürlich nicht wie "verschachtelt" der Angriff ist.

Aber wenn es danach per Hand gespielt wird (ohne bot im onlinecasino), kann man doch eine Jahrespermanenz auch von Hand auswerten.

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vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Starwind

 

Ich doch nicht.:dance:

 

Das ganze "gelaber" bringt doch nix,probieren geht über studieren.

 

Wir müssen einen Praxistest machen.

 

Vorgabe ist die Minimartingale 1-2 ohne Turbo und doppelten Boden.:lol:

 

Spiel 1: "die lästigen intermittenzen"

 

Spiel 2: Satz auf Rot

 

ist doch leicht zu programmiern,das ganze mit einem Chart,vieleicht hast du ja recht und die Schwankungen sind bei Spiel 1

flacher.

 

Glaub ich zwar nicht aber egal.

 

was meinst du ?

 

Gruss H.Dampf

 

Moin H.D.,

 

ich gehe da anders ran.

Erst nachdenken, dann checken, ob das gleich für die Tonne ist.

Dann kommt erst  für mich das "Probieren".

 

Nur kurz zur Erinnerung, unter welchem Obersatz ich das hier eingebracht habe:

 

Am 1.5.2016 um 22:07 schrieb starwind:

Ich schreibe hier nicht, um „die Endlösung“ vorzustellen oder unsinnige Hoffnungen zu wecken.

Ich will lediglich zu einem besonderen Bereich des Roulette einen logischen und daher strukturierten Denkanstoß geben.

 

Insoweit können wir Deinen Spielvorschlag 2 mal gleich in die Tonne treten, weil das Ergebnis offenkundig ist.

 

Mein Gedankenansatz (Spiel 1) ist für eine Programmierung noch zu unfertig, sonst hätte ich die "Figur 4" = Intermittenzketten ja nicht raus zu nehmen brauchen.

Das was man ganz einfach machen kann und wofür es keinerlei Programmierung bedarf, ist doch, man streicht in beliebigen Zufallspermanenzen einfach die Intermittenzketten raus und es wird auf den ersten Blick ersichtlich, dass man nach recht kurzen Spielstrecken nicht mehr verlieren könnte.

Reicht natürlich nicht zum Endsieg, weil es sebstverständlich diese lästigen Intermittenzketten einfach gibt.

 

Ich wollte mal sehen, ob sich damit schon mal jemand anderes beschäftigt hat und vielleicht eine gute Lösung einbringen kann, wie eben Intermittenzketten wiederum isoliert mit kurzer Progressionsstufe zu überwinden sind. (Dabei wären auch die Übergänge zur Intermittenzkette rüber zu beachten.)

Da mein Beispiel zwei Progressionsstufen erfordert, kann man doch mal drüber nachgrübeln, ob der Rest nicht vielleicht mit wenigen weiteren Stufen auch noch geknackt werden kann, so dass die Addition davon in einem spielbaren Rahmen bliebe.

Dazu ist bisher aber leider noch nichts gekommen.

Ideen habe ich selber, aber die befriedigen mich nicht, diese in der Luft zerreißen, kann ich selber.

 

Gruß

Starwind

 

 

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb roemer:

es geht doch um "Ecart"?, dass müsste doch schneller abklärbar sein? Weiß natürlich nicht wie "verschachtelt" der Angriff ist.

Aber wenn es danach per Hand gespielt wird (ohne bot im onlinecasino), kann man doch eine Jahrespermanenz auch von Hand auswerten.

hast du jemals grilleau von hand gebucht? du müsstest dich mal mit meinem kollegen unterhalten was die früher ohne der technik von heute so getrieben haben.

der hat damals für 1000 gesetzte coups ein jahr bebraucht! diese satzperm. von hand zu erstellen ist schon ziemlich hart und zerrmürbend. habe ich ja bei meinen 7000 letztens wieder erlebt. nö,nö....ein nettes programm muss her.:D

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vor 3 Minuten schrieb Dione:

hast du jemals grilleau von hand gebucht? du müsstest dich mal mit meinem kollegen unterhalten was die früher ohne der technik von heute so getrieben haben.

der hat damals für 1000 gesetzte coups ein jahr bebraucht! diese satzperm. von hand zu erstellen ist schon ziemlich hart und zerrmürbend. habe ich ja bei meinen 7000 letztens wieder erlebt. nö,nö....ein nettes programm muss her.:D

Wie ist denn das Verhältnis Vorlaufcoups zu Setzcoups? Man muss es nacher ja auch praktisch anwenden können.

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vor 56 Minuten schrieb Dione:

grüß dich,

erstelle doch zu deinem spiel eine graphische satzpermanenz und teile die +e und -e in figuren ein und schau dir mal die verteilung an! dann sollte dir ein licht aufgehen.

bei mir war das licht damals so hell dass ich sofort die spinnereien im casino beendet habe.:D

 

Wenn's nicht geht, werde ich mich bestimmt nicht in schwurbel-Spinnereien verlieren. Für's Casino habe ich ja noch das KG. Aber was soll mich daran hindern, darüber zu grübeln, ob's nicht einfacher geht.

Mein "Licht" hinsichtlich meiner drei "gelösten" Figuren gefällt mir immer noch ganz gut, auch unter deiner Betrachtung.

 

Starwind

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vor 7 Minuten schrieb roemer:

Wie ist denn das Verhältnis Vorlaufcoups zu Setzcoups? Man muss es nacher ja auch praktisch anwenden können.

da müssten wir uns via pn austauschen....ich kenne da einen alten hasen welcher seit monaten sein zeug bei db ausspielt und der behauptet das komplette gegenteil zu deinen thesen bezgl. des ausspiels. der behauptet sogar noch ganz andere dinge, welche aber super interessant sind. 

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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

Wenn's nicht geht, werde ich mich bestimmt nicht in schwurbel-Spinnereien verlieren. Für's Casino habe ich ja noch das KG. Aber was soll mich daran hindern, darüber zu grübeln, ob's nicht einfacher geht.

Mein "Licht" hinsichtlich meiner drei "gelösten" Figuren gefällt mir immer noch ganz gut, auch unter deiner Betrachtung.

 

Starwind

Was mir spontan einfällt - ohne genauer darüber nachzudenken. Bei deinem Ansatz sind die Intermittenzen lästig, man könnte auch das Gegenteil betrachten, also auf Intermittenzen gehen, dann wären die Serien lästig, und schauen was passiert wenn man die beiden Vorangehensweisen gegeneinander abgleicht.

Ergibt die "Schnittmenge" null, hat keine Vorgehensweise einen Vorteil, bei ungleich null ist eine von beiden besser.

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