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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 1 Stunde schrieb Paroli:

 

Die Formulierung  "Die lästigen Intermittenzketten"  benennt das grundsätzliche Problem nicht.  Besser: Die lästigen ungeordneten Abbrüche von Ordnungen.

 

 

Zu strukturierten Lösungsansätzen der "lästigen ungeordneten Abbrüche von Ordnungen" wirst Du aber erheblich größere Probleme bekommen, in Glaubensdiskussionen hinein gezogen zu werden, als bei den isolierten Intermittenzketten, wo sich zumindest Problemlösungsansätze noch deutlich darstellen lassen, ohne sich in überlappenden "Mäander"-Diskussionen zu verzetteln.

 

An deinen Ausführungen in Deinen weiteren Beiträgen knabbere ich noch gedanklich. Da gehe ich später drauf ein.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 22 Minuten schrieb sachse:

Gut 30 Jahre Gewohnheit.

Ich habe auch schon mal 2 Tage nach Eröffnung in Kopenhagen(1992?) von 14:00 bis 4:00 früh durchgespielt.

Im Stehen, weil ich im Sitzen nicht in den Kessel sehen kann.

Hat man einen Vorteil, stellt er sich doch auch bei kürzerem Spiel und dafür mehr Tage ein?

 

Der Grund war wahrscheinlich eher, sobald sie es mitbekommen, werden sie es verhindern, da auch andere KG auftauchen werden, möglichst schnell was rausholen, bevor es nicht mehr geht.

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vor 56 Minuten schrieb starwind:

 

Zu strukturierten Lösungsansätzen der "lästigen ungeordneten Abbrüche von Ordnungen" wirst Du aber erheblich größere Probleme bekommen, in Glaubensdiskussionen hinein gezogen zu werden, als bei den isolierten Intermittenzketten, wo sich zumindest Problemlösungsansätze noch deutlich darstellen lassen, ohne sich in überlappenden "Mäander"-Diskussionen zu verzetteln.

 

An deinen Ausführungen in Deinen weiteren Beiträgen knabbere ich noch gedanklich. Da gehe ich später drauf ein.

 

Starwind

nur kurz, bei dem grün markierten gibt es keine funktionierenden Lösungen. Isoliert und Gewinnmethode (darum gehts ja) ist ein Widerspruch. :P

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vor 12 Minuten schrieb roemer:

nur kurz, bei dem grün markierten gibt es keine funktionierenden Lösungen. Isoliert und Gewinnmethode (darum gehts ja) ist ein Widerspruch. :P

 

Die meisten Dinge setzen sich aus mehreren "Bausteinen" zusammen.

Diese Bausteine zu verstehen zu trachten, soll einen Widerspruch darstellen ??????

 

Du darfst den "Mantel" Deiner Spielmethode nicht allen anderen Spielweisen anziehen wollen (obwohl Du ihn für den Besten hälst, was Dir zusteht).;-)

 

Der wahre Widerspruch liegt in der Empfehlung, ihr müsst es so machen wie ich, ich sage euch aber nicht, wie ich es mache.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb roemer:

Eigentlich wollte ich warten bis es Ego nochmal nachgerechnet hat.

 

Stell mal deinen Rechenweg rein, vielleicht finde ich einen Fehler^_^

 

 

Danke roemer,

 

ich hab eben gesehen, dass ich an meiner Lieblingstabelle herumgespielt hatte, scheinbar hab ich die verbogene Tabelle auch noch lange vorher so verbastelt abgespeichert.

So bezogen sich alle Angaben nicht auf 1 Plein, sondern auf 4Plein oder Carree :(

 

Jetzt wo ich es korrigiert habe kommt raus, ein einzelner Soforttreffer auf Plein entspricht nun +6sigma

Ein Doppel-Soforttreffer sind schon +8,4sig

Ich muss mal sehen, ob ich oben noch mein Posting verbessern kann...

 

 

Gruss vom Ego

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vor 10 Minuten schrieb starwind:

 

Die meisten Dinge setzen sich aus mehreren "Bausteinen" zusammen.

Diese Bausteine zu verstehen zu trachten, soll einen Widerspruch darstellen ??????

 

Du darfst den "Mantel" Deiner Spielmethode nicht allen anderen Spielweisen anziehen wollen (obwohl Du ihn für den Besten hälst, was Dir zusteht).;-)

 

Der wahre Widerspruch liegt in der Empfehlung, ihr müsst es so machen wie ich, ich sage euch aber nicht, wie ich es mache.

 

Starwind

Ich meinte es so, je "isolierter" man es betrachtet, desto näher kommt es an die 50:50 (18:37) Verteilung, und dann gibt es halt keinen Vorteil.

 

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vor 8 Minuten schrieb roemer:

Ich meinte es so, je "isolierter" man es betrachtet, desto näher kommt es an die 50:50 (18:37) Verteilung, und dann gibt es halt keinen Vorteil.

 

 

Damit nimmst Du allen "Klassikern" jede Freude an diesem Spiel, obwohl Dir die meisten kurzum nicht glauben werden.

Einen Einwand habe aber auch ich. Auf der Kurzstrecke tritt diese Verteilung kaum ein, wodurch sich die nächste -irgendwo vorher schon einmal angerissene- Frage eröffnet, kann durch gezielte "Auswahl" im Rahmen vieler Kurzstrecken die Entstehung einer persönlichen Zufallspermanenz vermieden werden ?

 

Starwind

 

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Damit nimmst Du allen "Klassikern" jede Freude an diesem Spiel, obwohl Dir die meisten kurzum nicht glauben werden.

Einen Einwand habe aber auch ich. Auf der Kurzstrecke tritt diese Verteilung kaum ein, wodurch sich die nächste -irgendwo vorher schon einmal angerissene- Frage eröffnet, kann durch gezielte "Auswahl" im Rahmen vieler Kurzstrecken die Entstehung einer persönlichen Zufallspermanenz vermieden werden ?

 

Starwind

 

Musste erstmal nachdenken was du meinst. Bei wenigen Coups bleibt die Wkt 50:50 bestehen, erst bei einer "kritischen" Masse kommt es durch die Selbstorganisation zu einer lokal. laufend veränderten Trefferwkt. (glaubt auch kein Mensch :)).

 

Kann man nicht verhindern, deswegen können Zufallszahlen auch beliebig zusammengestellt werden.

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Gerade eben schrieb roemer:

Musste erstmal nachdenken was du meinst. Bei wenigen Coups bleibt die Wkt 50:50 bestehen, erst bei einer "kritischen" Masse kommt es durch die Selbstorganisation zu einer lokal. laufend veränderten Trefferwkt. (glaubt auch kein Mensch :)).

 

Kann man nicht verhindern, deswegen können Zufallszahlen auch beliebig zusammengestellt werden.

 

Ich benutze absichtlich deine Worte. Kann innerhalb der lokal veränderten Trefferwahrscheinlichkeiten individuell selektiert werden, so dass die Addition der Selektionsvorgänge dann keine Zufallspermanenz mehr ergibt ?

 

Starwind

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Ich benutze absichtlich deine Worte. Kann innerhalb der lokal veränderten Trefferwahrscheinlichkeiten individuell selektiert werden, so dass die Addition der Selektionsvorgänge dann keine Zufallspermanenz mehr ergibt ?

 

Starwind

Nein, solange für die Setzcoups und die Wartecoups (also zur Analyse herangezogenen Coups bis zum "Signal") die gleicher Bedingungen gelten,also nicht aktiv die Zuza nach Wartecoups und Setzcoups unterschieden werden.

Man kann machen was man will, solange man folgendes nicht macht:

Ich nehm Zuhause ein beliebige Permanenz von einem Tisch oder eine rng-Permanenz, suche mir einen Ecart (als Bsp), sobald er für mich spielbar ist, höre ich Zuhause auf und gehen in ein beliebiges Casino um die "Signale" real zu bespielen. Ist das Signal nicht mehr aktiv, nehme ich wieder die rng-Permanenz bis ein neues Signal auftaucht um es dann wieder im Casino zu bespielen.

 

 

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vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

Ich benutze absichtlich deine Worte. Kann innerhalb der lokal veränderten Trefferwahrscheinlichkeiten individuell selektiert werden, so dass die Addition der Selektionsvorgänge dann keine Zufallspermanenz mehr ergibt ?

 

Starwind

 

Hallo Starwind,

 

ich würde Dir gern insofern auf die Sprünge helfen wollen, als es nicht nur die Betrachtungsweise R und S für die farbigen EC gibt.

 

Hast Du keinerlei Vorlauf, dann sind sie tatsächlich solitäer, kommt aber nur ein weiterer Coup hinzu, bekommst Du ein neues Merkmal.

Beispiel: Es kam RS. Nun weisst Du, es kam ein W in der ersten Ableitung.

Treibe das weiter und weiter, dann wirst Du neue Welten entdecken, z.B wie bei dem Deep Mandelbrot Zoom Video auf Youtube

Nix für Epileptiker, denn es ist ein waschechter LSD-Trip in der Nusschale. ;)

 

Hast Du 37 Zahlen Vorlauf, kannst Du schon bis zur 36.sten Ableitung fortgeschritten sein.

Die letzten sagen noch nicht viel, aber die ersten 2-3 dürften schon ein deutliches Gesicht haben


 

1. R

2. S  W

3. S  S  W

4. S  S  S    W

5. R  W  W  W

 

örx, mit Eintippen von Tabellen hab ich das nicht so, nun kann ich das nicht einmal mehr ändern :/

In Zeile 4 sollte das letzte W über dem letzten in Zeile 5 sein.

Nun kommt der Intelligenztest :D

Welchen Buchstaben kann man an Zeile 5 anhängen, damit alles logisch und konsistent bleibt?

W ist jeweils ein Wechsel in der übergeordnenten Instanz, S ist ein Serienmerkmal, ausser in der 2. Spalte, dort ist es Schwarz :P

 

 

Gruss vom Ego

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vor 11 Minuten schrieb roemer:

Nein, solange für die Setzcoups und die Wartecoups (also zur Analyse herangezogenen Coups bis zum "Signal") die gleicher Bedingungen gelten,also nicht aktiv die Zuza nach Wartecoups und Setzcoups unterschieden werden.

Man kann machen was man will, solange man folgendes nicht macht:

Ich nehm Zuhause ein beliebige Permanenz von einem Tisch oder eine rng-Permanenz, suche mir einen Ecart (als Bsp), sobald er für mich spielbar ist, höre ich Zuhause auf und gehen in ein beliebiges Casino um die "Signale" real zu bespielen. Ist das Signal nicht mehr aktiv, nehme ich wieder die rng-Permanenz bis ein neues Signal auftaucht um es dann wieder im Casino zu bespielen.

 

Da habe ich zwei Verständnisprobleme:

 

1.

Welchen Sinn macht es noch, wenn nicht nach Warte- und Setzcoups unterschieden werden soll, überhaupt mit dem Begriff der "PP" zu operieren ? Es ist für mich dann (in deinem Begriffssinne) eine Zufallspermanenz. Das einzig "Persönliche" ist die Art der Herstellung (alles echte Zufallszahlen).

 

2.

Wie kann dann ein Ecart (wiederum strikt deinen "Definitionen" folgend), der ja das Signal liefert, "nicht mehr aktiv sein", es gibt ihn doch unverändert weiter, bis er unter die Signalstärke absinkt. Oder meinst Du schlicht, wenn es nicht innerhalb eines gewissen Rahmens zu den "erhofften" Treffern kommt (also auch Absinken unter die erforderliche Signalstärke), dann wird auf eine neue Permanenzgrundlage umgestiegen ?

 

Starwind

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vor 18 Minuten schrieb starwind:

 

Da habe ich zwei Verständnisprobleme:

 

1.

Welchen Sinn macht es noch, wenn nicht nach Warte- und Setzcoups unterschieden werden soll, überhaupt mit dem Begriff der "PP" zu operieren ? Es ist für mich dann (in deinem Begriffssinne) eine Zufallspermanenz. Das einzig "Persönliche" ist die Art der Herstellung (alles echte Zufallszahlen).

 

2.

Wie kann dann ein Ecart (wiederum strikt deinen "Definitionen" folgend), der ja das Signal liefert, "nicht mehr aktiv sein", es gibt ihn doch unverändert weiter, bis er unter die Signalstärke absinkt. Oder meinst Du schlicht, wenn es nicht innerhalb eines gewissen Rahmens zu den "erhofften" Treffern kommt (also auch Absinken unter die erforderliche Signalstärke), dann wird auf eine neue Permanenzgrundlage umgestiegen ?

 

Starwind

 

@roemer wurde vermutlich von seinem 6. Bier tötlich getroffen ;)

 

Ich versuche mal auszuhelfen, denn das lässt Dich scheinbar nicht los.

 

ad 1. Rein von der Logik der PPler her, müsste man auch so konsequent sein, die einzelnen Satzhöhen zu eigenen Permanenzen zusammenzufassen,

Das machen die aber meistens nicht, wieso?

Weil sie zu faul sind!

 

Es macht überhaupt keinen Unterschied, ob Du auf eine Chance gesetzt hast, oder nur beobachtet hast. Zufall ist unabhängig von Raum und Zeit.

Du hast in sofern Recht, als es keinerlei Sinn macht, der unendlichen PP nachzujagen, um etwas über den nächsten Coup zu erfahren.

 

Was die Art der Herstellung angeht, so widerspricht Dir @roemer doch deutlich. Es tut auch nix zur Sache... gleichwertige Ereignisse sind kombinierbar.

Hier würde ich allerdings mein oben streng an der gelaufenen Perm orientiertes Beispiel bringen.

Ich kann mich auch noch nicht so weit lösen, dass der beliebige Vorlauf für mich Gültigkeit erreicht.

 

Ad 2. Wird schon schwieriger, spielt aber meinem Ableitungsbeispiel in die Hände.

Betrachtest Du nur die Perm, dann siehst Du nicht viel. Nimmst Du nur eine oder 2 Ableitungen hinzu, siehst Du schon mehr.

Treibst Du das weiter, bekommst Du jederzeit einen wachsenden Haufen von Meinungen, die alle was vermuten.

Lass sie abstimmen, über die Gewichtung der Ergebnisse müsste ich erst forschen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

 

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vor 59 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

 

ich würde Dir gern insofern auf die Sprünge helfen wollen, als es nicht nur die Betrachtungsweise R und S für die farbigen EC gibt.

 

Hast Du keinerlei Vorlauf, dann sind sie tatsächlich solitäer, kommt aber nur ein weiterer Coup hinzu, bekommst Du ein neues Merkmal.

Beispiel: Es kam RS. Nun weisst Du, es kam ein W in der ersten Ableitung.

Treibe das weiter und weiter, dann wirst Du neue Welten entdecken, z.B wie bei dem Deep Mandelbrot Zoom Video auf Youtube

Nix für Epileptiker, denn es ist ein waschechter LSD-Trip in der Nusschale. ;)

 

Hast Du 37 Zahlen Vorlauf, kannst Du schon bis zur 36.sten Ableitung fortgeschritten sein.

Die letzten sagen noch nicht viel, aber die ersten 2-3 dürften schon ein deutliches Gesicht haben


 


1. R

2. S  W

3. S  S  W

4. S  S  S    W

5. R  W  W  W

 

örx, mit Eintippen von Tabellen hab ich das nicht so, nun kann ich das nicht einmal mehr ändern :/

In Zeile 4 sollte das letzte W über dem letzten in Zeile 5 sein.

Nun kommt der Intelligenztest :D

Welchen Buchstaben kann man an Zeile 5 anhängen, damit alles logisch und konsistent bleibt?

W ist jeweils ein Wechsel in der übergeordnenten Instanz, S ist ein Serienmerkmal, ausser in der 2. Spalte, dort ist es Schwarz :P

 

 

Gruss vom Ego

 

Antwort : S (falls ich Deine Begrifflichkeiten richtig interpretiere: R = übergeordnete "Instanz" sowie Fallergebnisse Rot, Schwarz, Scharz, Schwarz, Rot).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 33 Minuten schrieb starwind:

 

 

Antwort : S (falls ich Deine Begrifflichkeiten richtig interpretiere: R = übergeordnete "Instanz" sowie Fallergebnisse Rot, Schwarz, Scharz, Schwarz, Rot).

 

Starwind

 

"S" ist tatsächlich korrekt, allerdings lässt Deine Begründung es zu, zu vermuten, dass es ein Zufallstreffer war (war ja eine 50:50 Chance).

Der letzte Eintrag in Zeile 5 ist der erste der 4. Ableitung und die hat nix mehr mit der originären Zufallskette zu tun.

Er basiert nur auf den beiden letzten Einträgen der 3. Ableitung. W und W waren eine Serie...

 

Erstaunlicherweise könnte aber nun schon die 4. Ableitung ebenfalls eine schwache Prognose für den nächsten Coup ablassen...

Die Prognose der ersten Ableitung dürfte aber deutlich mehr Gewicht haben...

bearbeitet von Egoist
Buchstaben ergänzt...
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Natürlich wird mir @roemer auch dieses Mal bescheinigen, dass ich auf dem Holzweg bin, denn wäre ich es nicht, müsste er zum eigenen Selbstschutz lügen.

Das wäre für mich aber total in Ordnung :tup:

 

 

Wo verflucht habt Ihr die ganzen Smilies versteckt, es geht ja gar nix mehr in der Hinsicht...

bearbeitet von Egoist
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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

Natürlich wird mir @roemer auch dieses Mal bescheinigen, dass ich auf dem Holzweg bin, denn wäre ich es nicht, müsste er zum eigenen Selbstschutz lügen.

Das wäre für mich aber total in Ordnung :tup:

 

 

Wo verflucht habt Ihr die ganzen Smilies versteckt, es geht ja gar nix mehr in der Hinsicht...

Ob du auf dem Holzweg bist, kann ich nicht beurteilen, manchmal sind mir deine Gedankengänge sehr abstrakt und zu mühselig um sie nachzuvollziehen.:sterne:

 

Mit Holzweg meinte ich einmal, nur mit einer Progression kann man aus einem neg. Ew keinen positiven machen. Außer es gäbe eine „Grenze“ für Schwankungen oder man schafft es die Verlustcoups kleiner zu setzen als die Gewinncoups.

 

Die smilies sind oben in der Leiste beim Drücken auf das "farblose" Gesicht :)

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

Da habe ich zwei Verständnisprobleme:

 

1.

Welchen Sinn macht es noch, wenn nicht nach Warte- und Setzcoups unterschieden werden soll, überhaupt mit dem Begriff der "PP" zu operieren ? Es ist für mich dann (in deinem Begriffssinne) eine Zufallspermanenz. Das einzig "Persönliche" ist die Art der Herstellung (alles echte Zufallszahlen).

 

2.

Wie kann dann ein Ecart (wiederum strikt deinen "Definitionen" folgend), der ja das Signal liefert, "nicht mehr aktiv sein", es gibt ihn doch unverändert weiter, bis er unter die Signalstärke absinkt. Oder meinst Du schlicht, wenn es nicht innerhalb eines gewissen Rahmens zu den "erhofften" Treffern kommt (also auch Absinken unter die erforderliche Signalstärke), dann wird auf eine neue Permanenzgrundlage umgestiegen ?

 

Starwind

Zu 1.

ich bespiele halt meine persönliche Zufallsfolge. Sie ist eine von beliebig vielen Zusammenstellungen, weder besser noch schlechter, aber praktisch einfacher anwendbar.

 

Zu 2.

Ecart war vllt ein schlechtes Bsp. Nimm eine "Figur", auf deren Fortsetzung (oder Abbruch) gesetzt wird, dann paßt es besser.

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vor 18 Stunden schrieb starwind:

! :P

 

Da liegt nun auch der Unterschied zu meinem Grundansatz, der in dem beschränkten Rahmen von drei der vier gebildeten "Figuren" zumindest etwas überwindet.

.

Ich überwinde mit wenig Progressionsstufen die Einer-Intermittenzen (Nasen). Wären doch nach Deiner traditionellen Rechenweise satte 50 % der Intermittenzen. :lachen:

Also viel mehr als Du. :huepfen:

 

.

 

Gruß

Starwind

 

 Moin Starwind

 

Na so was,einfach in der Sonne rumliegen.:lol:

 

 Bei dem Satz auf Rot/Pair gibt es auch "vier Figuren"

 R/P

 R/I

 S/P

 S/I

 

 

von  diesen 4 Figuren überwinde  ich mit dem Satz auf R/P 3 im GLEICHSATZ !!!!!!!

 

Meine "Trefferfigur" R/P hat (8Zahlen) ,deine  hat 18 Zahlen so viel mal zum Pflastern.:bigg:

 

Ich könnte nach einem minusecart den Turbo einschalten und dann an stelle von 4Stücken auf Rot und 4 Stücken auf Pair,die "Trefferfigur"

 

 mit dem gleichen Einsatz Plein anspielen,weil es 8 Zahlen sind.

 

 

   Gruss H.Dampf

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 15 Stunden schrieb Egoist:

Natürlich wird mir @roemer auch dieses Mal bescheinigen, dass ich auf dem Holzweg bin, denn wäre ich es nicht, müsste er zum eigenen Selbstschutz lügen.

Das wäre für mich aber total in Ordnung :tup:

 

 

Wo verflucht habt Ihr die ganzen Smilies versteckt, es geht ja gar nix mehr in der Hinsicht...

smilies anklicken dann emotionen, dann quer und rauf und runter scrollen.

dauert ein bischen bis alle da sind.

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