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Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?


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1 minute ago, Hans Dampf said:

 

 merkwürdig kann nicht mehr zitieren.

 

 mist aber egal

 

 hatte noch was dazu starwind,

 

 unser Bandenspiel war  natürlich Bledzin:lol: aber wenn man es mal weitespinnt,

 

 angenommen die Zero erscheint 500 mal nicht,dann können wir in diesem Abschnitt mit dem Satz auf Rund S nicht verlieren, Amen!!!!

 

das ganze mal auf plein übertragen,

 

eine zahl erscheint 500 mal nicht,was bedeutet das für die anderen Zahlen?

 

Bis zu dem Zeitpunkt wo die letzte Zahl erscheint,spielen logischer weise die anderen 36 "unter sich"

 

also, wo ist bis zu diesem Zeitpunkt der Kesseltechnische Nachteil?

 

 

                          Gruss H.Dampf

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vor 30 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 mist aber egal

 

 hatte noch was dazu starwind,

 

 unser Bandenspiel war  natürlich Bledzin:lol: aber wenn man es mal weitespinnt,

 

 angenommen die Zero erscheint 500 mal nicht,dann können wir in diesem Abschnitt mit dem Satz auf R und S nicht verlieren, Amen!!!!

 

das ganze mal auf plein übertragen,

 

eine zahl erscheint 500 mal nicht,was bedeutet das für die anderen Zahlen?

 

Bis zu dem Zeitpunkt wo die letzte Zahl erscheint,spielen logischer weise die anderen 36 "unter sich"

 

also, wo ist bis zu diesem Zeitpunkt der Kesseltechnische Nachteil?

 

 

                          Gruss H.Dampf

 

Aus unserer Spielersicht hätten wir so lange einen Vorteil von 2,7 % (der praktisch bei Plein durch den Tronc egalisiert würde).

 

Starwind

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vor 51 Minuten schrieb sachse:

"Bandenspiel" wäre es nur, wenn Ihr auf die gleiche Chance setzt,

um das Höchstlimit zu umgehen.

 

sachse

 

Würden wir tatsächlich so spielen, wären wir aber zumindest eine "Bande" von Dummköpfen. (Smileys funktionieren gerade nicht.)

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 merkwürdig kann nicht mehr zitieren.

 

 klappt weiterhin nicht mit dem Zitat,haben wir hier keinen Hausmeister???:lol:

 

 Wie kommst Du auf 2,7% ?

 ist es nicht ein Pari?

 

 Wir spielen eine Zahl im Gleichsatz  bis noch 2 Zahlen offen sind,dann sind es 2,7%.

 

 

                        Gruss H.DAMPF

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 51 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 das ganze mal auf plein übertragen,

 

eine zahl erscheint 500 mal nicht,was bedeutet das für die anderen Zahlen?

 

Bis zu dem Zeitpunkt wo die letzte Zahl erscheint,spielen logischer weise die anderen 36 "unter sich"

 

also, wo ist bis zu diesem Zeitpunkt der Kesseltechnische Nachteil?

 

 

                          Gruss H.Dampf

 

Jetzt gibt es irgend ein Verständnisproblem.

Nach Deiner Vorgabe erscheint Zero 500 mal nicht.

Während dieser Zeit sind in der Tat die anderen 36 Zahlen wie "unter sich".

Das ist doch nichts anderes, als wenn man ein Fach (Zahl) definitiv (so lange) als Fallfach ausschließen könnte; dies führt zu einem Vorteil von 2,7 %.

 

Starwind

 

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Jetzt gibt es irgend ein Verständnisproblem.

Nach Deiner Vorgabe erscheint Zero 500 mal nicht.

Während dieser Zeit sind in der Tat die anderen 36 Zahlen wie "unter sich".

Das ist doch nichts anderes, als wenn man ein Fach (Zahl) definitiv (so lange) als Fallfach ausschließen könnte; dies führt zu einem Vorteil von 2,7 %.

 

Starwind

 

 

 Nö,bei 37 zahlen haben wir einen Nachteil von 2,7% killen wir eine Zahl ist dieser Nachteil dahin und wir sind bei 0,0000000:lol:

 

                       H.Dampf

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Jetzt gibt es irgend ein Verständnisproblem.

Nach Deiner Vorgabe erscheint Zero 500 mal nicht.

Während dieser Zeit sind in der Tat die anderen 36 Zahlen wie "unter sich".

Das ist doch nichts anderes, als wenn man ein Fach (Zahl) definitiv (so lange) als Fallfach ausschließen könnte; dies führt zu einem Vorteil von 2,7 %.

 

Starwind

 

 

 Nö,bei 37 zahlen haben wir einen Nachteil von 2,7% killen wir eine Zahl ist dieser Nachteil dahin und wir sind bei 0,0000000:lol:

 

                       H.Dampf

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vor 31 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 Nö,bei 37 zahlen haben wir einen Nachteil von 2,7% killen wir eine Zahl ist dieser Nachteil dahin und wir sind bei 0,0000000:lol:

 

                       H.Dampf

O.k.,

Verständnisproblem dadurch gelöst.

Der erlangte Vorteil (bezogen auf die Grundkonstellation) von 2,7 % (wenn man eine Zahl ausschließen kann) führt lediglich zum Egalisieren des Bankvorteils und die Chancen zwischen Spieler und Bank stehen dann 1 : 1. Ein Gewinnvorteil für den Spieler ergibt sich daraus noch nicht, dazu müsste man zwei Zahlen ausschließen können.

So, jetzt auf einem Nenner ?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Hey, Hans, Dieter,

was Ihr hier diskutiert, geht wohl leicht am Thema des TS vorbei.
Aus Sicht der Bank habt Ihr natürlich recht, also in der quasi-Unendlichkeit.

Allerdings ist man als Spieler immer mit einem neuen kleinen Ausschnitt dieser qU konfrontiert.
Da sind die Zahlen FAST IMMER ganz anders!

Jeder Interessent kann jedwede Permanenzstrecke untersuchen, um festzustellen, wie stark jedwede Chance vom Erwartungswert abweicht.
Die Abweichung wird höchstens bei 10% der Permanenzen in etwa im Bereich von 2,7% +-50% sein (-4%...+1,8%).
Die Schwankung zB bei EC unterscheidet sich generell um den Faktor 10 von den -1,35% des EW.
Man kann also davon ausgehen, dass die Ergebnisse normalerweise im Bereich von -13,5%...bis...+12,15% schwanken.

Wenn man nur kurze Spielstrecken misst, dann multipliziernen sich die Zahlen noch um ein Vielfaches.


Gruss vom Ego

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vor 15 Stunden schrieb starwind:

 

Jetzt gibt es irgend ein Verständnisproblem.

Nach Deiner Vorgabe erscheint Zero 500 mal nicht.

Während dieser Zeit sind in der Tat die anderen 36 Zahlen wie "unter sich".

Das ist doch nichts anderes, als wenn man ein Fach (Zahl) definitiv (so lange) als Fallfach ausschließen könnte; dies führt zu einem Vorteil von 2,7 %.

 

Starwind

 

 

So, jetzt auf einem Nenner ?

 

Ja,so stimmt es

 

                       H.Dampf

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Gerade eben schrieb Hans Dampf:

 

So, jetzt auf einem Nenner ?

 

Ja,so stimmt es

 

                       H.Dampf

 

Hier geht es auf anhieb mit dem Zitat,will ich zb.Starwind von gestern zitieren geht nichts,grrrrrrrrrrrrrrr.:angry:

 

                     H.Dampf

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vor 15 Stunden schrieb starwind:

O.k.,

Verständnisproblem dadurch gelöst.

Der erlangte Vorteil (bezogen auf die Grundkonstellation) von 2,7 % (wenn man eine Zahl ausschließen kann)

 

 

Starwind

 

Wäre das überhaupt ein Vorteil?

 

Denn im schnitt wäre ja jedes 37.mal die eigene Zahl (die man setzt) die letzte offene.

 

Das wäre dann die so genannte "Rücklaufzahl" .:blink:

 

H.Dampf

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Solche tiefer gehenden Gedankenspiele bleiben übrigens nicht ohne praktische Auswirkungen. Ich hatte das oben absichtlich schon mit eingeflochten. Am Tisch erlebt man dauernd diese "Zero - Versicherungsspieler". Wer unsere Diskussion hier mit gelesen hat und das weiter spielt, gehört kurzum in die Klapsmühle.

 

jaaaaaa Männer ,

bin der ,,Boss" inner # Klapsmühle #

weil ?

ZERO muss ! unbedingt ! denn e sie ist der Schinken , alles Andre sind nur Speckseiten zum nach sie werfen :ph34r:

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vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Wäre das überhaupt ein Vorteil?

 

Denn im schnitt wäre ja jedes 37.mal die eigene Zahl (die man setzt) die letzte offene.

 

Das wäre dann die so genannte "Rücklaufzahl" .:blink:

 

H.Dampf

 

Häh ? Das fragst Du jetzt aber nicht im Ernst ???

Ich vermute, was Du andeuten willst, das passt aber nicht in den Gedankengang, dann wäre es nämlich kein echtes auszuschließendes Fach.

 

Jedes Fach (jede Zahl), welches man tatsächlich ausschließen könnte, würde zu einem Spielervorteil von 2,7 % führen (ab 2 Fächern sogar zu einem Gewinnvorteil). Je mehr Fächer, desto besser !

 

Starwind

 

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vor 38 Minuten schrieb starwind:

 

Häh ? Das fragst Du jetzt aber nicht im Ernst ???

Ich vermute, was Du andeuten willst, das passt aber nicht in den Gedankengang, dann wäre es nämlich kein echtes auszuschließendes Fach.

 

Jedes Fach (jede Zahl), welches man tatsächlich ausschließen könnte, würde zu einem Spielervorteil von 2,7 % führen (ab 2 Fächern sogar zu einem Gewinnvorteil). Je mehr Fächer, desto besser !

 

Starwind

 

 

 ja schon,aber nicht in unserem Beispiel wo die  36 Zahlen" unter sich" spielten weil eine Zahl 500 Coups ausblieb,wir sind darauf hin zu dem Schluss gekommen das dies einen Vorteil von 2,7% bringt.

 

Wir haben aber nicht berücksichtigt,das es sich "um irgendeine" Zahl handelt,also kann es auch die Zahl sein die wir gesetzt haben,denn

setzen müssen wir ja um auch wirklich in den genuss der zusätzlichen 2,7% zu kommen.

 

 im Nachhinein zu wissen welches Fach auszuschliessen wäre,ist also nicht der Bringer.

 

 

                 Gruss H.Dampf

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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Am 23.3.2016 um 18:48 schrieb Hans Dampf:

angenommen die Zero erscheint 500 mal nicht,dann können wir in diesem Abschnitt mit dem Satz auf Rund S nicht verlieren, Amen!!!!

 

das ganze mal auf plein übertragen,

 

eine zahl erscheint 500 mal nicht,was bedeutet das für die anderen Zahlen?

 

Bis zu dem Zeitpunkt wo die letzte Zahl erscheint,spielen logischer weise die anderen 36 "unter sich"

 

vor 39 Minuten schrieb Hans Dampf:

Wir haben aber nicht berücksichtigt,das es sich "um irgendeine" Zahl handelt,also kann es auch die Zahl sein die wir gesetzt haben,denn

setzen müssen wir ja um auch wirklich in den genuss der zusätzlichen 2,7% zu kommen.

 

 im Nachhinein zu wissen welches Fach auszuschliessen wäre,ist also nicht der Bringer.

 

Hallo H.D.,

 

Du veränderst nachträglich die Prämissen.

Deine Ausgangsprämissen im Beitrag vom 23.3.2016 (und nur darauf bin ich eingegangen) waren doch, bei EC wissen wir, dass Zero 500 mal nicht erscheint und spielen tatsächlich genau in diesem 500er Abschnitt.

Dann erfolgte dein "Gedankensprung" auf Plein, der für mich nur so einen Sinn ergab, dass wir in völliger Entsprechung zu deinem EC Beispiel natürlich die eine Zahl kennen, die 500 mal ausbleiben wird.

Wenn Du die "Ausbleiberfunktion" nun plötzlich einer beliebigen Zahl zuordnest, die wir während dieser Spielphase auch gar nicht kennen, ist das doch etwas völlig anderes als in Deinem Ausgangsbeispiel.

Das ergibt für mich auch keinen Sinn.

Wenn man die Zahl nicht vorher -wodurch auch immer- ausschließen kann, gibt es natürlich keinen Vorteil (Dienstags ist man immer klüger als Montags), dementsprechend spielt man dann auch nicht "unter 36 Zahlen", sondern unter 37 (selbst wenn man willkürlich irgend eine Zahl bei den eigenen Sätzen spekulativ einfach weg lässt), also völlig vorteilslos. Welchen Sinn sollte es ergeben, auf irgendeine Zahl im voraus dahin gehend zu spekulieren, dass sie 500 mal ausbleiben würde ? Wahnsinn !

 

Gruß

Starwind

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vor 6 Stunden schrieb strolchiii:

 

Solche tiefer gehenden Gedankenspiele bleiben übrigens nicht ohne praktische Auswirkungen. Ich hatte das oben absichtlich schon mit eingeflochten. Am Tisch erlebt man dauernd diese "Zero - Versicherungsspieler". Wer unsere Diskussion hier mit gelesen hat und das weiter spielt, gehört kurzum in die Klapsmühle.

 

jaaaaaa Männer ,

bin der ,,Boss" inner # Klapsmühle #

weil ?

ZERO muss ! unbedingt ! denn e sie ist der Schinken , alles Andre sind nur Speckseiten zum nach sie werfen :ph34r:

 

Strolchiii, Strochiii,

dat is weder der Schinken, noch die Speckseiten, dat is dat Jekröse. :lachen::lachen:

 

Starwind

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vor 23 Stunden schrieb starwind:

Hi, Ego,

 

wo hast Du den von Dir erwähnten "Faktor 10" bei EC her ? Empirisch ermittelt oder berechenbar ?

 

Gruß

Starwind

Hallo Starwind,

 

meine Angaben beziehen sich auf mein Bauchgefühl ;) aber vielleicht kann man das sogar nachrechnen...

 

...das hatte ich eben mal versucht, bin aber wohl schon zu müde heute.

 

Vielleicht hat ja jemand schon eine Formel für die Fragestellung, wieviele unterschiedliche Möglichkeiten es gibt,

2 Erbsen in 8 Eierbecher zu verteilen, wobei die maximale Füllhöhe eine Erbse ist.

 

 

Gruss vom Ego

 

p.s.: Habs doch noch herausgefunden, nur bin ich nicht mehr fit genug für die Darlegung.

Das Ergebnis weicht etwas von meiner Schätzung ab, denn in 27% der Fälle schaffen 8 Münzwürfe in Folge den genauen Ausgleich.

Ich bin wohl schon zu verseucht von den CC-Permanenzen, denen ich das nicht zutrauen würde.

 

pps: Inzwischen habe ich es geschafft, 22 Münzwürfe in Folge zu berechnen. Da werden die Möglichkeiten schon bis auf ca. 4,2 Mio verschiedene Fälle aufgeblasen. Der Totalausgleich kommt dort nur noch in 7,6% der Fälle vor. Die Formeln in der Tabellencalc wachsen auch exponentiell an. :)

bearbeitet von Egoist
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vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

 

Hallo H.D.,

 

Du veränderst nachträglich die Prämissen.

Deine Ausgangsprämissen im Beitrag vom 23.3.2016 (und nur darauf bin ich eingegangen) waren doch, bei EC wissen wir, dass Zero 500 mal nicht erscheint und spielen tatsächlich genau in diesem 500er Abschnitt.

Dann erfolgte dein "Gedankensprung" auf Plein, der für mich nur so einen Sinn ergab, dass wir in völliger Entsprechung zu deinem EC Beispiel natürlich die eine Zahl kennen, die 500 mal ausbleiben wird.

Wenn Du die "Ausbleiberfunktion" nun plötzlich einer beliebigen Zahl zuordnest, die wir während dieser Spielphase auch gar nicht kennen, ist das doch etwas völlig anderes als in Deinem Ausgangsbeispiel.

Das ergibt für mich auch keinen Sinn.

Wenn man die Zahl nicht vorher -wodurch auch immer- ausschließen kann, gibt es natürlich keinen Vorteil (Dienstags ist man immer klüger als Montags), dementsprechend spielt man dann auch nicht "unter 36 Zahlen", sondern unter 37 (selbst wenn man willkürlich irgend eine Zahl bei den eigenen Sätzen spekulativ einfach weg lässt), also völlig vorteilslos. Welchen Sinn sollte es ergeben, auf irgendeine Zahl im voraus dahin gehend zu spekulieren, dass sie 500 mal ausbleiben würde ? Wahnsinn !

 

Gruß

Starwind

 

                                                      Moin Starwind

 

 ja du hast recht,ich bekenne mich schuldig:lol:war aber keine böse Absicht,ist mir selbst erst aufgefallen als ich rumgegrübelt hatte.

 

 

                                       Gruss H.Dampf

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