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Weder - noch!

Es gibt bei einem derartigen fairen Spiel keine Gewinnstrategie für eine der beiden Seiten.

Falls nicht gerade ein unentschieden vorliegt, wird entweder der Spieler oder die Bank gewinnen.

Wer das allerdings ist, ist nicht vorherzusagen.

Gäbe es tatsächlich für diesen Fall eine Strategie und beide Seiten spielen sie, würden auch beide gewinnen.

Wer zahlt diese Verluste, bzw. woher käme die Gewinnsumme?

sachse

Es gibt tatsächlich andere Seite - Bank. Aber kann nur der Spieler eine Strategie verwenden?

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  • 1 year later...

Du scheinst die fundamentalen Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht zu verstehen. 

Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit 10^-1000 ist, sagt die Wahrscheinlichkeitstheorie nichts über den Zeitpunkt aus, wann das Ereignis (wann im Sinne einer Abfolge) Eintritt. 

Extremwerte halten sich an keine Regeln oder besser gesagt unterliegen keinen Regel, sie "passieren" einfach. 

Nur wenn du das Experiment (in diesem Falle eine Abfolge von 10^1000 einzelnen Versuchen) oft genug wiederholst (min. 250 mal für Grobschätzung (annähernd genau), min. 400 mal für hinreichend genaue Schätzung, min. 1000 mal für nahezu exakt) kannst du nach einem einmaligen auftreten "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich" eine Wiederholung im dem von dir berechneten Intervall ausschließen. 

Frei nach Taleb (Autor von "the black Swan") ist beim eintreten von extremen Ausreißern nicht die Frage der Wahrscheinlichkeit relevant, sondern ob man

a) sie nicht rechtzeitig erkannt hat (bei Roulette sehr einfach durch Abbruchbedingungen zb nach 10 | 15 | 20 Wiederholungen realisierbar) und anschließender Pause (zb 100 Ziehungen) 

 b) auf welcher Seite man sich befindet (der Truthahn der geschlachtet wird oder sein Metzger), im Roulette kann man mit etwas Grips und Virtualisierung "auf beiden Hochzeiten" (zb rot und schwarz) gleichzeitig tanzen, dann schauen auch Extremwerte halb so schlimm aus.

Die Verknüpfung zeitliche Abfolge mit Zufall ist schlichtweg der Kardinalfehler so gut wie aller Laien.

Anderes Beispiel :

250 Schüler stellen sich in einer Reihe auf / sagen wir am Sportplatz / und jeder hat eine faire Münze.

Im ersten Versuch wirft der erste Schüler die Münze, anschließend der 2., 3.,.. 100. 

Im zweiten Versuch nimmt der Sportlehrer die Starterpistole und alle Schüler werfen die Münze zum selben Zeitpunkt. 

Werden beide Versuche oft genug wiederholt (s.o.) werden die Ergebnisse einer Normalverteilung "sehr nahe kommen", allerdings steigt (!) durch die hohe Anzahl an Versuchen die Wahrscheinlichkeit für einen Extremwert.

 

Just my two cents 

 

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vor 3 Stunden schrieb E^10:

Du scheinst die fundamentalen Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht zu verstehen. 

Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit 10^-1000 ist, sagt die Wahrscheinlichkeitstheorie nichts über den Zeitpunkt aus, wann das Ereignis (wann im Sinne einer Abfolge) Eintritt. 

Extremwerte halten sich an keine Regeln oder besser gesagt unterliegen keinen Regel, sie "passieren" einfach. 

Nur wenn du das Experiment (in diesem Falle eine Abfolge von 10^1000 einzelnen Versuchen) oft genug wiederholst (min. 250 mal für Grobschätzung (annähernd genau), min. 400 mal für hinreichend genaue Schätzung, min. 1000 mal für nahezu exakt) kannst du nach einem einmaligen auftreten "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich" eine Wiederholung im dem von dir berechneten Intervall ausschließen. 

Frei nach Taleb (Autor von "the black Swan") ist beim eintreten von extremen Ausreißern nicht die Frage der Wahrscheinlichkeit relevant, sondern ob man

a) sie nicht rechtzeitig erkannt hat (bei Roulette sehr einfach durch Abbruchbedingungen zb nach 10 | 15 | 20 Wiederholungen realisierbar) und anschließender Pause (zb 100 Ziehungen) 

 b) auf welcher Seite man sich befindet (der Truthahn der geschlachtet wird oder sein Metzger), im Roulette kann man mit etwas Grips und Virtualisierung "auf beiden Hochzeiten" (zb rot und schwarz) gleichzeitig tanzen, dann schauen auch Extremwerte halb so schlimm aus.

Die Verknüpfung zeitliche Abfolge mit Zufall ist schlichtweg der Kardinalfehler so gut wie aller Laien.

Anderes Beispiel :

250 Schüler stellen sich in einer Reihe auf / sagen wir am Sportplatz / und jeder hat eine faire Münze.

Im ersten Versuch wirft der erste Schüler die Münze, anschließend der 2., 3.,.. 100. 

Im zweiten Versuch nimmt der Sportlehrer die Starterpistole und alle Schüler werfen die Münze zum selben Zeitpunkt. 

Werden beide Versuche oft genug wiederholt (s.o.) werden die Ergebnisse einer Normalverteilung "sehr nahe kommen", allerdings steigt (!) durch die hohe Anzahl an Versuchen die Wahrscheinlichkeit für einen Extremwert.

 

Just my two cents 

 

Eine völlig saubere  Erklärung und völlig richtig!

Chris

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Es gibt kein "unmöglich" in der Wahrscheinlichkeitstheorie, egal welche sprachliche Formulierung man verwendet ("extrem selten", "alle bis auf endlich viele", etc. etc.) ein unmöglich (mathematisch im ausschließenden Sinn, nicht umgangssprachlich im Sinne "höchstens einmal im Leben [des Universums]") würde immer eine Abhängigkeit entweder gegenüber einer weiteren Variablen oder bei Eigenabhängigkeit von Vorereignissen bedeuten. 

Nehmen wir nochmal das Beispiel mit dem Truthahn und seinem Metzger :

Vorausgesetzt der Truthahn "tickt normal" [was man angesichts der Massentierhaltung auch anzweifeln kann], dann stellt für ihn das schlachten sicherlich "das extremste Ereignis", nämlich seinen Tod dar.

Jetzt / könnte man / anhand der durchschnittlichen Lebenserwartung von seinesgleichen berechnen, wie "extrem selten" ihm das wiederfahren wird und als Wahrscheinlichkeit pro Jahr / Monat / Tag / Stunde / Sekunde / Nanosekunden /... ausrechnen. Im letzteren Fall wird er sich denken "hehe Leute, habt ihr meine Todeswahrscheinlichkeit gesehen, ich bin *unsterblich*, vergisst dabei aber zum einen das er nicht in Nanosekunden "er-lebt" und viel gewichtiger natürlich, das nach heutigem Wissenstand jedes höhere Lebewesen früher oder später den Löffel abzugeben hat.

Der Umgang mit "extremen Ausreißern" ist für die Wahrscheinlichkeitstheorie immer schon schwierig gewesen (ich verweise nochmals auf "The Black Swan" (siehe zb Wikipedia oder Tante Google), man muss einfach damit klar kommen dass es sie gibt und die "Gegenmaßnahmen" nicht in der Wahrscheinlichkeitsrechnung suchen (dann setzt man nämlich keine weil ja "so extrem selten"). 

Eine kritische Beobachtung - gepaart mit Erfahrung - wendet nicht selten eine Katastrophe ab. 

Zum Schluss noch zwei Sprichworte "zum nachdenken" 

1) Es ist schwer Prognosen zu erstellen, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen (wird Mark Twain aber auch anderen zugeschrieben) 

2) Glück ist wenn Zufall auf Vorbereitung trifft (chinesisches Sprichwort)

 

 

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Am 12.10.2015 um 01:29 schrieb Bold Player:

Folgende Dinge muss ein Roulettespieler selbst herausfinden:

 

3. Gibt es erfolgreich zielwerfende Croupiers?

 

Mit den immer ausgeklügelten Roulettekesseln wird dies zumindest immer schwieriger. Jedoch sollte es unbestritten sein, dass es eine Dealersignatur an jedem Kessel gibt und dass das Verhalten des Croupiers (insbesondere Wurf- und Drehgeschwindigkeit) unweigerlich Auswirkungen auf den getroffenen Kesselbereich hat.

 

 

Auch an einem - für KG und andere Ballistiker - schwierigen Roulette Kessel ist ein Croupier JEDERZEIT IN DER LAGE, NACH EIGENEM ERMESSEN:

 

A) EINEN ECHTEN, REINEN ZUFALL ZU ERZEUGEN 

 

ODER

 

B) ZIELWERFEN ZU PRAKTIZIEREN

 

Bei A) gilt:

unkontrollierter Abwurfort,

unkontrollierte Kugel Geschwindigkeit,

unkontrollierte Kessel -v;

 

Bei B) gilt:

kontrollierter AO,

kontrollierte Kugel-v,

kontrollierte Kessel-v,

ja, es kommt noch manchmal +- die Streuung dazu.

 

Vergesst 2/3 Gesetz, vergesst alle BIN Tabellen, alle Progressionen!

 

Das Roulette wäre durchaus spielbar, wenn der echte Zufall immer gleich wahrscheinlich und garantiert wäre.

 

Das ist im LC nicht der Fall im OC schon gar nicht.

 

Die einzige Möglichkeit zu gewinnen ist m. M. nur KG. Klassisch, wenn überhaupt, nur auf EC, rot/schwarz.

 

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 20 Minuten schrieb MarkP.:

 

Auch an einem - für KG und andere Ballistiker - schwierigen Roulette Kessel ist ein Croupier JEDERZEIT IN DER LAGE, NACH EIGENEM ERMESSEN:

 

A) EINEN ECHTEN, REINEN ZUFALL ZU ERZEUGEN  absolut auf deiner seite!

 

ODER

 

B) ZIELWERFEN ZU PRAKTIZIEREN absolut auf deiner seite!

 

Bei A) gilt:

unkontrollierter Abwurfort,

unkontrollierte Kugel Geschwindigkeit,

unkontrollierte Kessel -v; absolut auf deiner seite!

 

Bei B) gilt:

kontrollierter AO,

kontrollierte Kugel-v,

kontrollierte Kessel-v,absolut auf deiner seite!

ja, es kommt noch manchmal +- die Streuung dazu.

sogar die, glaub ich haben alte hasen unter kontrolle
 

 

Vergesst 2/3 Gesetz, vergesst alle BIN Tabellen, alle Progressionen! absolut auf deiner seite!

 

Das Roulette wäre durchaus spielbar, wenn der echte Zufall immer gleich wahrscheinlich und garantiert wäre.

 

Das ist im LC nicht der Fall im OC schon gar nicht. absolut auf deiner seite!

 

Die einzige Möglichkeit zu gewinnen ist m. M. nur KG. absolut auf deiner seite!

Klassisch, wenn überhaupt, nur auf EC, rot/schwarz. combinieren von ecs könnte vielleicht noch klappen.

 

Lexis

 

 

die meinungen zu diesen erkenntnissen driften bekanntlich stark auseinander.

raten kann man jedem der echtes geld drauflegt, nur immer ganz genau zu beobachten.

4-4zack

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vor einer Stunde schrieb 4-4Zack:

die meinungen zu diesen erkenntnissen driften bekanntlich stark auseinander.

raten kann man jedem der echtes geld drauflegt, nur immer ganz genau zu beobachten.

4-4zack

Combinieren von ecs könnte vieleicht noch klappen .......

 

Mit Sicherheit, 4-4Zack. Aber bedenke: wenn eine einfache Chance schlecht läuft, sind meistens - die anderen beiden nicht viel besser.

Da hat Lexis schon recht, ein Spiel auf Schwarz - Rot für sich allein ist einfach günstiger falls man sich mit dem Zufall einig wird.

Und noch einmal ........ und bitte nicht ausfallend werden,  Schwarz - Rot mit zwei Vervielfältigungen läuft ruhiger und ist einfacher zu handeln,

als ein Spiel auf allen drei Chancen und leicht gewinnintensiver (Empirisch belegt)

 

Chris

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vor 4 Minuten schrieb chris161109:

Combinieren von ecs könnte vieleicht noch klappen .......

 

Mit Sicherheit, 4-4Zack. Aber bedenke: wenn eine einfache Chance schlecht läuft, sind meistens - die anderen beiden nicht viel besser.

Da hat Lexis schon recht, ein Spiel auf Schwarz - Rot für sich allein ist einfach günstiger falls man sich mit dem Zufall einig wird.

Und noch einmal ........ und bitte nicht ausfallend werden,  Schwarz - Rot mit zwei Vervielfältigungen läuft ruhiger und ist einfacher zu handeln,

als ein Spiel auf allen drei Chancen und leicht gewinnintensiver (Empirisch belegt)

 

Chris

chris,

 

es geht sowohl mit einer 2-facher Vervielfältigung als auch mit einer 5-facher, 7-facher oder 9-facher Vervielfältigung, nur da brauch man keinerlei Figuren dazu, das muss man einfach visualisieren und schon klappt es.

Nur, Du tust immer so, als ob Du die Vervielfältigung "erfunden" hättest, schmeist irgendwelche pdf.Dateien "unters Volk", und sagst irgendwann, dass das alles doch so richtig sei, was Du da veröffentlicht hast.

Erkläre doch mal haargenau wie Du vervielfältigst.

Ich vervielfältige eine Permanenz so, dass ich in einer Nebenpermanenz zB. ein 2 er Raster bilde, in einer anderen Nebenpermanenz ein gemischtes Raster mit 1 er und 2er ,  dann ein Raster mit 3ern, und dann rastere ich eine gelaufene Permanenz zu der aktuellen Permanenz.

 

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Obwohl bekannt will ich doch noch einmal darauf hinweisen,

dass ich praktisch zu allen Behauptungen gegenteiliger Meinung bin.

das ist dein gutes recht , denn noch sind bei uns ja nicht nur die gedanken frei.

was meinst du ob schwenni da drauf anspringt?

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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Combinieren von ecs könnte vieleicht noch klappen .......

 

Mit Sicherheit, 4-4Zack. Aber bedenke: wenn eine einfache Chance schlecht läuft, sind meistens - die anderen beiden nicht viel besser.

Da hat Lexis schon recht, ein Spiel auf Schwarz - Rot für sich allein ist einfach günstiger falls man sich mit dem Zufall einig wird.

Und noch einmal ........ und bitte nicht ausfallend werden,  Schwarz - Rot mit zwei Vervielfältigungen läuft ruhiger und ist einfacher zu handeln,

als ein Spiel auf allen drei Chancen und leicht gewinnintensiver (Empirisch belegt)

 

Chris

da würde ich dir niemals wiedersprechen ,meine tests und erfahrungen auf den ecs sind viel zu gering.

4-4zack

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vor 1 Minute schrieb 4-4Zack:

das ist dein gutes recht , denn noch sind bei uns ja nicht nur die gedanken frei.

was meinst du ob schwenni da drauf anspringt?

 

Ich glaube nicht, da Haller nichts über KG geschrieben hat.

Obwohl; er hat ja auch von anderen Dingen nur begrenzte Ahnung und hängt sich trotzdem rein.

Wir werden sehen........

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vor 52 Minuten schrieb sachse:

Ich glaube nicht, da Haller nichts über KG geschrieben hat.

 

 

 

Im Roulette-Lexikon nur eine Seite. :lachen::lachen::lachen: 

Berichtet dabei von einem "besonders berüchtigten Kesselgucker",

 der im Mai 84 in der Spielbank Saarbrücken kräftig abgeräumt hat.

Kennst Du den ? :dozingoff:

 

jason

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vor 7 Stunden schrieb chris161109:

Schwarz - Rot mit zwei Vervielfältigungen läuft ruhiger und ist einfacher zu handeln,

als ein Spiel auf allen drei Chancen und leicht gewinnintensiver (Empirisch belegt)

 

Hi chris, kannst du diesbezüglich eine Quelle zum Nachlesen nennen?

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vor 12 Stunden schrieb jason:

 

Im Roulette-Lexikon nur eine Seite. :lachen::lachen::lachen: 

Berichtet dabei von einem "besonders berüchtigten Kesselgucker",

 der im Mai 84 in der Spielbank Saarbrücken kräftig abgeräumt hat.

Kennst Du den ? :dozingoff:

 

jason

 

Tatsächlich waren es sogar 2 "berüchtigte" KG.

Im Focus stand darüber ein Artikel. Im Internet ist aber nur noch die Gegendarstellung zu finden.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Tatsächlich waren es sogar 2 "berüchtigte" KG.

Im Focus stand darüber ein Artikel. Im Internet ist aber nur noch die Gegendarstellung zu finden.

Wo in der Weltgeschichte treibst du dich denn gerade herum? Läufts wenigstens einigermaßen erfolgreich??

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