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Ergebnisveränderung durch pausieren?


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Hallo Optimierer,

ich schätze Deine Beiträge, daher möchte ich hier unsere Differenz in der Meinung mal näher hinterfragen bzw. beleuchten, denn aktuell glaube ich eher an meine Meinung, lasse mich aber gern überzeugen bzw. bin offen für andere Sichtweisen.

Im großen und ganzen ist die Permanenz eine Wellenbewegung. Wenn ich mal ein EC-Paar ohne Zero beleuchte, gehts mal in großen und mal in kleinen Wellen bergauf und bergab und auf lange Sicht gibts immer nen Ausgleich. Hier im Forum ist auch immer was von 3 Sigma im Gespräch.

Nur mal graue Theorie angenommen, nehmen wir mal eine Situation, in der eine größtmögliche Abweichung entstanden ist, beispielsweise ist rot gegenüber schwarz größtmöglich im Vorteil. Sowas kommt selten vor aber es kommt vor. Nun nehmen wir diese Situation ein zweites mal, also wieder eine größtmögliche Abweichung zum Vorteil von rot.

Meine zufällig ausgewählte Spielpause beginnt am Höhepunkt der Situation 1. und endet zu Beginn der Situation 2.

Nun hätte ich in Summe eine Abweichung die doppelt so groß ist...

Anderes Beispiel:

Ich schaue mir die Permanenzen der letzten drei Tage meines bevorzugten Tisches in meinem Stammcasino an.

Drei Tage lang haben die täglich ca 300 Coup geworfen. Ich habe immer nur Zero gesetzt mit je 1 Stück.

Am Ende jeden Tages war die Zero jeden Tag etwas überdurchschnittlich erschienen, ich habe dennoch verloren, weil die Zero nachmittags kaum erschien und spät abends gehäuft erschien. Ich war aber diese drei Tage nur nachmittags dort und habe abends pausiert. Hätte ich nicht pausiert, wäre ich im Plus...

Vielleicht ist es ein Gedankenfehler aber das ist es, warum ich mir nicht vorstellen kann, dass eine Pause immer unbedeutend sein soll.

bearbeitet von Netsrot
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So arbeiten auch alle unsere Politiker.

Gruss vom Ego

Nicht alle.

Ab gestern ist es ein "Hoffnungsträger" weniger.

Der 3-Säle-Politiker(Kreißsaal-Hörsaal-Plenarsaal) Mißfelder ist überraschend verstorben.

Bekannt wurde er, als er 85jährigen möglichst keine neue Hüfte mehr spendieren wollte.

Als Mensch ist es traurig, wenn einer mit 35 abtritt.

Als Politiker fehlt er mir nicht - eher im Gegenteil.

sachse

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Hallo Netsrot!

Über das Pausieren denke ich so wie Du, aber ich Pausiere bewusst in bestimmten Situationen.

Langfristig ist es aber ausgeglichen, einmal spare ich einige Stücke, dann versäume ich den Treffer.

Bei Deinem Beispiel kommen am übernächsten Tag die Treffer wenn Du anwesend bist.

MfG hemjo

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Im großen und ganzen ist die Permanenz eine Wellenbewegung. Wenn ich mal ein EC-Paar ohne Zero beleuchte, gehts mal in großen und mal in kleinen Wellen bergauf und bergab und auf lange Sicht gibts immer nen Ausgleich. Hier im Forum ist auch immer was von 3 Sigma im Gespräch.

Nur mal graue Theorie angenommen, nehmen wir mal eine Situation, in der eine größtmögliche Abweichung entstanden ist, beispielsweise ist rot gegenüber schwarz größtmöglich im Vorteil. Sowas kommt selten vor aber es kommt vor. Nun nehmen wir diese Situation ein zweites mal, also wieder eine größtmögliche Abweichung zum Vorteil von rot.

wenn es eine "groesstmoegliche" abweichung gaebe, waere das paradox bei einem negativem ew

positive resultate erzielen zu wollen seit hunderten jahren bereits geloesst. es gibt keine bestimmbare

grenze von abweichungen vom 0 punkt. von daher baut diese idee komplett auf einem irrtum bzw.

wunschdenken auf (gamblers fallacy). es kommen auch 6 oder 8 sigma abweichungen vor. und

wenn ich jede sigma 3 abweichung abwarte, ist der erwartungswert wie immer der selbe. negativ.

ich habe viel in alten threads gelesen und da wurde das bereits etliche mal klar gestellt. nirgendwo

konnte ich etwas von einer "groesstmoeglichen" abweichung lesen, welche (ausser im wunsch-

denken) real existiert.

wenn man also an einer loesung arbeitet, die auf positive resultate bei einem neg. ew abzielt,

kann man grenzziehungen bezueglich "maximaler" abweichungen schon mal ausschliessen.

das ist leider so. sonst haetten wohl alle hedge fonds, das griechische finanzministerium u.s.w.

in den grossen casinos der welt ueberall ihre mitarbeiter sitzen. die stellten dann "groesst-

moegliche abweichungen" fest und holldrio wird mit maximum einsaetzen geld gescheffelt.

es gibt nicht nur regelmaessige wellen im zufallsgeschehen. es gibt auch hurricans und

tsunamis. und nach einem 6 sigma tsunami gibt es auch keine garantie, dass bis abfall

auf 3 sigma oder tiefer nicht 2 mal ein 5 sigma hurricane auftaucht.

"auf lange sicht kommt der ausgleich". kann millionen von coups dauern, bei denen man

dann 10tausend mal zero getroffen hat. vielleicht kommt der ausgleich auch erst noch

spaeter als in 5 millionen coups. vielleicht auch sehr schnell. man weiss es nicht. der

erwartungswert ist und bleibt negativ. und aus einer kraehe kann man einfach keinen

paradiesvogel machen.

bearbeitet von robrobson
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Bei Deinem Beispiel kommen am übernächsten Tag die Treffer wenn Du anwesend bist.

MfG hemjo

Moment!

Dabei setzt Du voraus, dass ich wieder hingehe und dann hast Du sicher recht, denn dann kommt irgendwann auch in dieser Konstellation der Ausgleich, das ist klar.

Wenn aber ein Angriff eine bestimmte Coupanzahl hat und ich die erreicht habe, dann kann das Pausieren scheinbar Einfluss haben.

Bin auf Optimierers Antwort gespannt. Möglicherweise habe ich ja einfach einen Denkfehler.

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@ robrobson: Dein Beitrag, der zeitgleich mit meinem entstanden ist, klingt irgendwie auch wieder einleuchtend und logisch.

Aber gibt es wirklich keine größtmögliche Abweichung?

Vermutlich hast Du recht, wenn man es auf die Unendlichkeit bezieht.

Aber ist es auch so, wenn man es auf eine Anzahl von Coups begrenzt?

Begrenze ich eine Anzahl von Coups beispielsweise auf 20, dann ist die größtmögliche Abweichung 20 (100%), denn eine 20er Serie auf EC ist denkbar und wurde öfter gesehen.

Begrenze ich die Angriffsdauer / Coupzahl auf eine Rotation, bin ich schon nicht mehr sicher, halte eine 37er Serie für möglich.

Begrenze ich aber auf beispielsweise 100 Coup, so halte ich eine 100er Serie für ausgeschlossen.

100 Coups sind nicht viel und wenn man hier schon etwas ausschliessen kann, dann muss es eine größtmögliche Abweichung geben.

Oder denke ich auch hier falsch?

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gute frage Netsrot. ich denke das leider alles moeglich ist. und wir wissen

nicht wann was geschieht. ich persoenlich sehe eine logische moeglichkeit

bezueglich "vorraussage von zufallsergebnissen" in der visualisierung des

rauschens. es ist moeglich festzustellen wenn ein rauschen nur ein "pseydo

rauschen" ist. da koennte es eventuell moeglich sein, durch ausschlussver-

fahren auf echt-rauschen zu spielen. also ich habe natuerlich keine

loesung sondern ich meine nur, dass ich gedanklich nach logischen

ansaetzen suche.

besten gruss, rr

und sorry fuer rechtschreibfehler. deutsch ist nicht meine 1ste sprache.

bearbeitet von robrobson
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Leider vermisse ich eine Antwort von Dir und auch von Roemer zu meinem Modell aus Posting #175.

Hallo Ego,

ich wußte nicht das dein Beitrag #175 auch als Frage an mich gestellt war.

Du weißt doch, Zuza kann man beliebig zusammenstellen/vermischen, es kommt immer zur Gleichverteilung (Verhältnis Serien,Treffer-Nichttreffer, sigmas).

Da brauchst du garnichts testen.

Die Frage stellt sich erst wenn man von einem „Zusammenhang“, einer wie auch immer entstehenden „Ordnung“ ausgeht, deren erkennen einen pos. Ew zur Folge hat.

Das kann aber nur jemand testen, der ihn hat.

Lange Rede kurzer Sinn, es klappt genauso wenn bei der (beliebigen) Auswahl der Zuza nicht zwischen Wartecoups und Setzcoups unterschieden wird, sonst wird die „Ordnung“ gestört und das Ergebnis ist schlechter. Aber der Punkt ist für die wenigsten relevant, deswegen möchte ich nicht näher darauf eingehen.

Wenn man von einer Perm 75% der Treffer vorher kennt, kann man dann nicht die restlichen 25% etwas eingrenzen?

kopfkratzender Ego

Was du damit meinst, weiß ich nicht. Aber wie gesagt, das ganze Nachdenken kannst du dir sparen.

Es ist alles ganz logisch (außer dem pos. Ew.)

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Hallo Optimierer,

ich schätze Deine Beiträge, daher möchte ich hier unsere Differenz in der Meinung mal näher hinterfragen bzw. beleuchten, denn aktuell glaube ich eher an meine Meinung, lasse mich aber gern überzeugen bzw. bin offen für andere Sichtweisen.

Im großen und ganzen ist die Permanenz eine Wellenbewegung. Wenn ich mal ein EC-Paar ohne Zero beleuchte, gehts mal in großen und mal in kleinen Wellen bergauf und bergab und auf lange Sicht gibts immer nen Ausgleich. Hier im Forum ist auch immer was von 3 Sigma im Gespräch.

Nur mal graue Theorie angenommen, nehmen wir mal eine Situation, in der eine größtmögliche Abweichung entstanden ist, beispielsweise ist rot gegenüber schwarz größtmöglich im Vorteil. Sowas kommt selten vor aber es kommt vor. Nun nehmen wir diese Situation ein zweites mal, also wieder eine größtmögliche Abweichung zum Vorteil von rot.

Meine zufällig ausgewählte Spielpause beginnt am Höhepunkt der Situation 1. und endet zu Beginn der Situation 2.

Nun hätte ich in Summe eine Abweichung die doppelt so groß ist...

Anderes Beispiel:

Ich schaue mir die Permanenzen der letzten drei Tage meines bevorzugten Tisches in meinem Stammcasino an.

Drei Tage lang haben die täglich ca 300 Coup geworfen. Ich habe immer nur Zero gesetzt mit je 1 Stück.

Am Ende jeden Tages war die Zero jeden Tag etwas überdurchschnittlich erschienen, ich habe dennoch verloren, weil die Zero nachmittags kaum erschien und spät abends gehäuft erschien. Ich war aber diese drei Tage nur nachmittags dort und habe abends pausiert. Hätte ich nicht pausiert, wäre ich im Plus...

Vielleicht ist es ein Gedankenfehler aber das ist es, warum ich mir nicht vorstellen kann, dass eine Pause immer unbedeutend sein soll.

moin netsrot,

genau an deinem letzten bsp. hast du selbst erklärt wie es läuft.

auch diese sache mit zero gleicht sich aus. wie man so schön sagt, hätte, hätte fahrradkette.

hättest du abends gespielt, hättest du ein anderes bsp. nehmen müssen.

dir leuchten die langfristigen wellenbewegungen ein, warum nicht auch die kurzen?

vor allem ist nicht raus, was du ausschließen möchtest? selbst wenn deine abweichungen, in einer rotation doppelt so groß ist, ist doch nicht gesagt, dass sie sich die nächsten 100 spiele wieder ausgleicht. ab da kann sie wellenförmig weiter verlaufen wie sie mag. dann war der ausreißer nur eine momentaufnahme.

der denkfehler liegt m.e. daran, dass du glaubst, eine abweichung, in kurzen zahlenfolgen zu sehen. dem ist aber nicht so.

du erkennst nämlich erst dann die abweichung, wenn du sie sehen willst. verlängerst du die rotation, gibt es vielleicht 20 spiele später keine mehr.

man baut sich die permanenz selbst. gebe ich sie dir, findest du nichts.

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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Handshake :biggrin:

Wenn man nachvollziehen will, was Opti und roemer hier vermitteln, muss man es überprüfen.

So schwer sollte es nicht sein. Zunächst mal die Hereinnahme fremder Zahlen.

Wenn alles egal ist, was wann und wo passiert ist, also richtiger Zufall das Regime hat, dann kann man sich zufällig 3 Permanenzen schnappen und folgendermassen buchen:

Coup#1 kommt aus Zufallsperm#1, Coup#1

Coup#2 kommt aus Zufallsperm#2, Coup#1

Coup#3 kommt aus Zufallsperm#3, Coup#1

Coup#4 kommt vom Tisch an dem wir grad spielen

Coup#5 kommt aus Zufallsperm#1, Coup#2

Coup#6 kommt aus Zufallsperm#2, Coup#2

Coup#7 kommt aus Zufallsperm#3, Coup#2

Coup#8 ist Coup#2 vom Tisch an dem wir grad spielen...

Coup#9...11 sind bereits bekannt, wir können sie als erweiterten Vorlauf für Coup#12 hernehmen!

Zusätzlich wissen wir schon, wie es nach Coup#12 weiter gehen wird, denn Coup#13..15 stehen schon im Heft.

Wenn das kein Vorteil ist... :tongue:

Hi Ego

Wusste nicht, dass das ernst gemeint und als Frage gedacht war, aber jetzt, wo du nochmal nachgefragt hast, sag' ich dazu halt auch noch was:

Der erste Teil bis Coup#8 geht klar, das kann man problemlos so machen.

Aber welche bekannten Coups 9...11 meinst du? Und wieso stehen die Coups 13...15 schon im Heft?

Wie auch immer, solange man die Coups nicht direkt raussortiert, sondern wirklich zufällig aus versch. Perms nimmt, kann man sie auch beliebig so zusammenstellen, wie du geschrieben hast. Die resultierende Perm wird dann nichts an Zufälligkeit einbüßen und die bekannten Verteilungen aufweisen.

Aber sortieren gilt natürlich nicht, z.B. die ersten 30 roten aus Perm1 hinterinander notieren, dann die letzten 20 Passe von Perm2 drankleben usw... das ist natürlich ein No-Go, versteht sich ja von selbst.

Gruß, Optimierer

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Nur mal graue Theorie angenommen, nehmen wir mal eine Situation, in der eine größtmögliche Abweichung entstanden ist, beispielsweise ist rot gegenüber schwarz größtmöglich im Vorteil. Sowas kommt selten vor aber es kommt vor. Nun nehmen wir diese Situation ein zweites mal, also wieder eine größtmögliche Abweichung zum Vorteil von rot.

Meine zufällig ausgewählte Spielpause beginnt am Höhepunkt der Situation 1. und endet zu Beginn der Situation 2.

Nun hätte ich in Summe eine Abweichung die doppelt so groß ist...

Hallo Netsrot

Richtig, die Abweichung wäre dann doppelt so groß, aber das ist genauso (un)wahrscheinlich, wie dass sich die Abweichung sofort verdoppelt hätte, ohne das Zwischenspiel. Das macht also auch keinen Unterschied.

Sowas passiert mir als Raucher sogar öfter: Ich gehe nach einem gewonnenen oder auch verlorenen längeren Angiff eine rauchen, und wenn ich zurückkomme sind gerade meine Zahlen gehäuft erschienen, auf die ich vorher vergeblich gesetzt hatte (Pech gehabt), oder die, mit denen ich vorher öfter am Gewinnen war, sind inzwischen gar nicht mehr aufgetaucht (Glück gehabt).

Das verbuche ich dann gedanklich in der PP. Wiederholt zum falschen Zeitpunkt aussetzen kann passieren, aber nicht ewig lange, und dann kommt auch mal wieder ein Lauf oder zwei, wo man wiederholt genau den richtigen Zeitpunkt erwischt.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Wenn man von einer Perm 75% der Treffer vorher kennt, kann man dann nicht die restlichen 25% etwas eingrenzen?

kopfkratzender Ego

Habe es gerade nochmals gelesen. Jetzt weiß ich was du meinst.

Du kennst die "Treffer" nicht, denn der eigentliche Gedanke war ja Zeit zu sparen, zuerst eine beliebige Permanenz, ab Signal dann am echten Tisch setzen.

Zieht man es allerdings so wie in deinem Bsp durch, würde man Einsatzsignal und damit Treffer verschenken, da an der Perm 1 bis 3 ja nicht gesetzt werden kann.

Zudem weiß du ja nicht was später als Treffer gilt, da es von den zwischenzeitlichen Ergebnissen am echten Tisch abhängt - zumindest bei einem punktuellen Spiel.

Mach dir nicht soviel Gedanken, der große Vorteil ist man kann zu jeder Zeit an jedem beliebigen Tisch direkt dort weitermachen wo man zuletzt aufgehört hat.

Früher hatte ich bei jedem Casinobesuch einen neuen Vorlauf gemacht, kann man machen, aber ohne ist es eine große Zeitersparnis und man kann beliebig Pause machen ohne an einen Tisch "gefesselt" zu sein.

So, ich denke das Thema haben wir langsam durch. :smile:

bearbeitet von roemer
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wieso?

Nur weil Du der Dauergewinner bist?

Nein, ich dachte alles Wesentliche wurde schon mehrfach gesagt.

Aber ich korrigiere mich, für mich ist das Thema langsam durch.

Das Thema hat auch nichts mit einer Gewinnmethode zu tun, "nur" mit der einfacheren Anwendbarkeit.

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wie wäre es mal mit fachlich fundierter Kritik?

kann man doch bei Deinen Beiträgen überhaupt nicht ausüben.

wie immer bla bla bla,

"ich bin der grosse Gewinner" und wer seid ihr, ist doch Dein Credo, ganz wichtig, "nur ich habe den positiven EW" sonst keiner, auch eine Deiner Aussagen!

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Hi Ego

Wusste nicht, dass das ernst gemeint und als Frage gedacht war, aber jetzt, wo du nochmal nachgefragt hast, sag' ich dazu halt auch noch was:

Der erste Teil bis Coup#8 geht klar, das kann man problemlos so machen.

Aber welche bekannten Coups 9...11 meinst du? Und wieso stehen die Coups 13...15 schon im Heft?

Wie auch immer, solange man die Coups nicht direkt raussortiert, sondern wirklich zufällig aus versch. Perms nimmt, kann man sie auch beliebig so zusammenstellen, wie du geschrieben hast. Die resultierende Perm wird dann nichts an Zufälligkeit einbüßen und die bekannten Verteilungen aufweisen.

Aber sortieren gilt natürlich nicht, z.B. die ersten 30 roten aus Perm1 hinterinander notieren, dann die letzten 20 Passe von Perm2 drankleben usw... das ist natürlich ein No-Go, versteht sich ja von selbst.

Gruß, Optimierer

Hallo Opti,

danke für Deine Antwort. Ja, es war ernst gemeint, wenn auch ein aufgewärmter Gedanke, der mir von @roemer schon mal um die Ohren gehauen wurde.

Also nochmal verständlicher:

1. Man nehme 3 Permanenzen zufällig aus einem grossen Sack.

2. Die Permanenzen werden nun von 4 Spielern gespielt, die ein gemeinsames Konto haben.

3. Wenn alle 3 Permanenzen eine Zahl gegeben haben, kommt die

4. Zahl vom echten Tisch, live für Spieler 4.

5. Danach weiter mit Spieler 1, der seine Zahl von Perm 1 erhält.

6. Danach weiter mit Spieler 2, der seine Zahl von Perm 2 erhält.

7. Danach weiter mit Spieler 3, der seine Zahl von Perm 3 erhält.

8. Danach weiter mit Spieler 4, der seine Zahl von Tisch erhält. Wenn er setzt, weiss er schon, was die Spieler 1-3 in ihrem dritten Coup erwartet. Und nicht nur das, er weiss für alle anderen Spieler vorher, was sie in den nächsten 100 oder 1000 Coups erwarten wird.

Natürlich darf Spieler 4 nicht mit den anderen kommunizieren. Die setzen blind, wie immer, aber Spieler 4 kennt 75% der Treffer vorher.

Die Spieler 1-3 spielen nur mit fiktivem Einsatz, denn ihre Zahlen sind in der Vergangenheit schon gefallen.

Nun verschmelzen wir einfach alle Spieler... Spieler 4 kann nur die Coups 4, 8, 12, 16... setzen, die sind aber in Wirklichkeit die Coups #1, 2, 3, 4 vom echten Tisch.

@roemer: Es geht kein realer Coup verloren, daher auch kein Tempoverlust.

Die resultierende Perm ist genauso den Gesetzen des Zufalls unterworfen, wie jede andere. Nur ist sie vorher zu 75% bekannt.

Wenn das kein Vorteil ist...

Gruss vom Ego

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...

Nun verschmelzen wir einfach alle Spieler... Spieler 4 kann nur die Coups 4, 8, 12, 16... setzen, die sind aber in Wirklichkeit die Coups #1, 2, 3, 4 vom echten Tisch.

@roemer: Es geht kein realer Coup verloren, daher auch kein Tempoverlust.

Die resultierende Perm ist genauso den Gesetzen des Zufalls unterworfen, wie jede andere. Nur ist sie vorher zu 75% bekannt.

Wenn das kein Vorteil ist...

Klar geht kein realer Coup verloren, aber was wenn nach der Perm2 es ein Signal gäbe und du bei Perm3 ja nicht real setzen kannst.

Natürlich kannst du sagen, was solls, ich habe dafür viel mehr Coups.

Und wie gesagt, die Ergebnisse der nicht setzbaren Perm1-3 sind in der Zukunft bekannt, nützt nur nichts, da du nicht weißt wie du entscheiden würdest, dazwischen liegen ja immer die realen Coups, deren Ergebnis vorher nicht bekannt ist.

Übrigens frenchy hätte wieder Lust auf ein battle mit dir - evtl könntest du es dort auch testen.

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Habe es gerade nochmals gelesen. Jetzt weiß ich was du meinst.

Moin roemer,

ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich weisst, wass ich meine.

Im Posting an Opti habe ich das nochmal anders formuliert.

Du kennst die "Treffer" nicht, denn der eigentliche Gedanke war ja Zeit zu sparen, zuerst eine beliebige Permanenz, ab Signal dann am echten Tisch setzen.

Zieht man es allerdings so wie in deinem Bsp durch, würde man Einsatzsignal und damit Treffer verschenken, da an der Perm 1 bis 3 ja nicht gesetzt werden kann.

Natürlich spart auch mein Vorschlag massig Zeit, denn jeder Coup erhält zusätzlich 3 Vorläufe. Zudem kann man schon sehen, wie es in den 3 Coups danach weitergehen wird.

RRR (das soll mal der Vorlauf von unserem ersten echten Coup sein, wir setzen noch nicht, es kommt bei Spieler 4 auch R)

RRR (so wird es nach unserem ersten wirklich gespieltem Coup weitergehen. Das wussten wir schon vorher. Wenn wir mutig gewesen wären hätten wir vielleicht auf Schwarz in Coup#1 gesetzt, das tun wir aber jetzt in Coup#2... es kommt wieder R)

RRR (auch das wussten wir schon vorher, mit unserem Fehltreffer in Coup#8 der eigentlich erst Coup#2 vom bespielten Tisch war, hatten wir verloren. Wir setzen nach einer fiktiven 11erSerie auf R erneut aber doppelt hoch auf Schwarz und verlieren erneut)

RRR (die 3 Fiktivspieler hatten wieder alle Rot, auch das war vorher bekannt, nun wird es für unsere zusammengefasste Perm langsam eng. Wir setzen vierfachen Einsatz auf Schwarz, denn die Farbe es ist schon reif. Und das nach nur 3 Coups am echten Tisch )

RRR (ich gebe zu, die Gelegenheit ist selten, aber nun würde ich nicht zögern, erneut zu Verdoppeln.., es waren schon 16x Rot in Folge also 8 Stücke auf Schwarz für Coup#4)

SRS (So wird es nach unserem Einsatz weitergehen.... aber wie hat unser Coup #4 abgeschnitten???

Zudem weiß du ja nicht was später als Treffer gilt, da es von den zwischenzeitlichen Ergebnissen am echten Tisch abhängt - zumindest bei einem punktuellen Spiel.

Da kann ich Dir nicht folgen. Ich progressiere auf Ausgleich, daher ist schon klar, was ein Treffer wäre.

Mach dir nicht soviel Gedanken, der große Vorteil ist man kann zu jeder Zeit an jedem beliebigen Tisch direkt dort weitermachen wo man zuletzt aufgehört hat.

Früher hatte ich bei jedem Casinobesuch einen neuen Vorlauf gemacht, kann man machen, aber ohne ist es eine große Zeitersparnis und man kann beliebig Pause machen ohne an einen Tisch "gefesselt" zu sein.

So, ich denke das Thema haben wir langsam durch. :smile:

Sehe ich anders, es wird doch gerade erst interessant...

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Da kann ich Dir nicht folgen. Ich progressiere auf Ausgleich, daher ist schon klar, was ein Treffer wäre.

Leider sieht man beim Zitieren nicht mehr die vorhergehenden Zitate.

Fiktive Treffer (oder Nichttreffer) bringen aber keinen Vorteil. Sie haben in dem Bsp auch keinen Einfluss auf tatsächlich gesetzte Coups/Ecart. Also wieder die bekannte Gleichverteilung - nur verkompliziert :smile:

Ist schon spät - good night!

bearbeitet von roemer
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Leider sieht man beim Zitieren nicht mehr die vorhergehenden Zitate.

Fiktive Treffer (oder Nichttreffer) bringen aber keinen Vorteil. Sie haben in dem Bsp auch keinen Einfluss auf tatsächlich gesetzte Coups/Ecart. Also wieder die bekannte Gleichverteilung - nur verkompliziert :smile:

Ist schon spät - good night!

Das magst Du gern so sehen...

Schau Dir halt 75% der Coups vorher an. Vielleicht siehst Du dann mal 50R und 25S in 100 Coups, die noch 25 Fragezeichen enthalten...

Auf welche Farbe würdest Du setzen?

Schlaf gut...

p.s.: Da könnte man auch die Zero mitsetzen, weil sie in 75 Coups noch nicht kam... :tongue:

bearbeitet von Egoist
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Das magst Du gern so sehen...

Schau Dir halt 75% der Coups vorher an. Vielleicht siehst Du dann mal 50R und 25S in 100 Coups, die noch 25 Fragezeichen enthalten...

Auf welche Farbe würdest Du setzen?

Schlaf gut...

p.s.: Da könnte man auch die Zero mitsetzen, weil sie in 75 Coups noch nicht kam... :tongue:

Hi Ego

Jetzt hab' ich das mit den 75% erst verstanden. Also ich denke nicht, dass das was bringt. Aber das Gedankenspiel ist ganz interessant :).

Etwas zukünftiges vorher zu wissen ist beim Roulette ja nicht möglich. Wenn man so vorgeht wie von dir beschrieben, dann weiß man zwar immer vorher, was man nach dem nächsten realen Satz notieren will bzw. nach Fragezeichen schon notiert hat, aber man kann nicht wirklich den realen Satz danach ausrichten.

De facto spielt man immer nur auf die bekannte Permanenz, im Beispiel mit den 50R und 25S, aber in 75 Coups, nicht in 100, wie du annimmst. Die 25 Fragezeichen gehören ja noch nicht zur Permanenz. Die will man erst noch einbauen, und daher könnte man die auch einfach ans Ende setzen, statt sie auf jeden 4.Coup zu verteilen.

Ob sich das Verhältnis R:S ändert, muss sich ja erst noch rausstellen. Würdest du auf Ausgleich mit der Martingale progressieren? Wenn die 25 Fragezeichen am Ende stehen? Vermutlich nicht.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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So ganz klar ist mir nicht was du damit meinst.

Ein Gewinnspiel hätte fast jeder gerne, egal ob EC, plein oder sonst was.

Schon bei durchschnittlich +2 Stücke a 100er bei EC pro Nachmittag würden hier viele besser fahren als mit ihrem Hauptjob.

DA KANN MAN NICHT WIEDERSPRECHEN ;-)

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DA KANN MAN NICHT WIEDERSPRECHEN ;-)

ja da kenn mer seit Jahrens Einen der macht (fast) immer 5c +......

er setzt nach, z.B. Pass gefallen,

15c. auf Pass +s 1. Dtz. a 10 c

wenn 2x das 2. Dtz fiel , is TW (T-Wechsel)

+ errr hat schon seit September 2X 1K rausgezahlt, + 1 Lage von 1 000 +

des OC nennmernich , weil ? lesense mit?

+ b.t.W. habes Gefiehl bei CC , de Software hat richtig Hass gegen mireerr

:pfanne:

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