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Ergebnisveränderung durch pausieren?


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Na, na

hattest Du das schon untersucht? Das Thema sind Pausen und ihre Auswirkung auf das Ergebnis, oder habe ich was falsch verstanden?

Das Thema war, angenommen es gäbe einen wie immer gearteten Zusammenhang, wären in diesem Fall Pausen oder Auslassen auch neutral.

Gibt es keinen Zusammenhang ist die Antwort klar, Auslassen, Pausen sind auf Dauer weder gut noch schlecht.

Mal ne andere Frage, angenommen die Zufallsereignisse würden sich gegenseitig "beinflussen", also die chronologische Abfolge wäre wichtig ( auf A folgt B ), wie könnte man das beweisen bzw. widerlegen?

bearbeitet von roemer
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@roemer

DU KANNST KEINE ZAHL SETZEN, DIE ZU 0% GEWINNT, oder setzt Du auf die 99???

sonst hätte man ja einen prima Hebel, um die Roulette aus dem Drehlager zu hebeln... (fast)

@starwind

Du gewinnst immer in 2,7% der Fälle...

bearbeitet von Egoist
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Das Thema war, angenommen es gäbe einen wie immer gearteten Zusammenhang, wären in diesem Fall Pausen oder Auslassen auch neutral.

Gibt es keinen Zusammenhang ist die Antwort klar, Auslassen, Pausen sind auf Dauer weder gut noch schlecht.

Mal ne andere Frage, angenommen die Zufallsereignisse würden sich gegenseitig "beinflussen", also die chronologische Abfolge wäre wichtig ( auf A folgt B ), wie könnte man das beweisen bzw. widerlegen?

Meine Theorie zu dieser Fragestellung habe ich in der o.a. Fleissaufgabe formuliert. Ich bin selbst zu faul, das zu programmieren,

hätte ich aber ein Heer von Doktoranten am Start, würde ich mal den einen oder anderen darauf ansetzen...

:tongue:

bearbeitet von Egoist
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Mal ne andere Frage, angenommen die Zufallsereignisse würden sich gegenseitig "beinflussen", also die chronologische Abfolge wäre wichtig ( auf A folgt B ), wie könnte man das beweisen bzw. widerlegen?

Eine solche theoretische "Beeinflussung" müsste zur Abweichung von den mathematischen Wahrscheinlichkeitswerten führen. Die hat in der großen Zahl aber noch keiner feststellen können. Also handelt es sich pure Phantasie.

Starwind

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Meine Theorie zu dieser Fragestellung habe ich in der o.a. Fleissaufgabe formuliert. Ich bin selbst zu faul, das zu programmieren,

hätte ich aber ein Heer von Doktoranten am Start, würde ich mal den einen oder anderen darauf ansetzen...

:tongue:

Eine solche theoretische "Beeinflussung" müsste zur Abweichung von den mathematischen Wahrscheinlichkeitswerten führen. Die hat in der großen Zahl aber noch keiner feststellen können. Also handelt es sich pure Phantasie.

Starwind

Gute Nacht Leute, ich muss jetzt langsam ins Bett. In weniger als 2 Stunden wird es wieder hell.

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Die Einzelcoups beeinflussen sich nicht, was sich letztlich auswirkt ist das Gesamtbild

Meiner Meinung nach sind Pausen unschädlich/unerheblich, auch wenn ich es im praktischen Spiel noch schwer umsetzen kann.

Du bist ja auch bereit, im puren Zufall rumzustochern. :lachen:

Starwind

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Witzbold,

ich unterstelle, dass PB keinen Fehler drin hat, dass ich nur zu dämlich bin, das zutreffend zu verstehen.

Starwind

Mensch starwind, das ist Quatsch und ich wundere mich, warum du das nicht selbst hinterfragt hast. Dieses Stabdiagramm passt nur zu der Satzfolge 1,2,3 bis 6, dann hat man 21 Einsätze gemacht und ist fast bei 50%, danach geht es wieder abwärts. Hier wurde etwas verwechselt, ganz sicher.

bearbeitet von Antipodus
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Du bist ja auch bereit, im puren Zufall rumzustochern. :lachen:

Starwind

Worin sollte ich denn sonst stochern?

Deine Kesselguckermethoden beherrsche ich nicht, dazu müssten wir mal EINIGES mit Deinem persönlichen Kessel üben...

Mir langt es dem Zufall die Puste abzuringen. Denn das geht auch...

Interessant wird es, wenn man noch Pausen einlegt, denn streng genommen beobachte ich ein lückenloses Fenster.

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Mensch starwind, das ist Quatsch und ich wundere mich, warum du das nicht selbst hinterfragt hast. Dieses Stabdiagramm passt nur zu der Satzfolge 1,2,3 bis 6, dann hat man 21 Einsätze gemacht und ist fast bei 50%, danach geht es wieder abwärts. Hier wurde etwas verwechselt, ganz sicher.

Dieses Diagramm mit völlig gleichartigen Berechnungen und Zahlen findet sich in mehreren Büchern von PB, gestreckt über viele Jahre..

Das habe ja nicht nur ich gelesen.

Undenkbar, dass anderen Mathematikern ein "Fehler" nicht aufgefallen wäre.

Du kennst doch den teilweise miesen Charakter der "Szene". Da wären andere doch sofort hämisch drüber hergefallen.

Obwohl ich bestimmt kein "Gläubiger" in irgendeiner Richtung bin, aber dies schließe ich definitiv aus.

Starwind

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Grau ist jede Theorie, im praktischen Spiel gibt es keinen Durchschnitt!

MfG hemjo

@hemjo: Stimmt, alte Geschichte, in der Praxis haben ein Millionär und ein Schlucker eben nicht den theoretischen Durchschnitt einer halben Million. Beim Roulette setzt sich aber auf lange Sicht der Erwartungswert +/- 3 sigma durch, egal wie pausiert wird (nur Zeitkredit), egal wie die Tagesverlust-/gewinnlimits gesetzt worden sind. Es ist auch egal, wie die Permanenz zusammen gesetzt wird, ob nun gleicher Tisch, Tischwechsel, Scheinspieler, Heimbuchung, fiktives Setzen, nur jeden 2. Coup setzen usw. Auch egal, ob Du auf der Casino-Treppe umkehrst und so tust, als sei nun ein neuerTag, ob Du den Rechner runterfährst und dann neu bei einem Live-Online-Casino beginnst. Als Dauergewinner mußt Du also einen begründeten positiven Erwartungswert haben, alles andere ist Humbug.

"Pausieren" ist also lediglich eine psychische Komponente!

:wink4:

bearbeitet von Egon
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Dieses Diagramm mit völlig gleichartigen Berechnungen und Zahlen findet sich in mehreren Büchern von PB, gestreckt über viele Jahre..

Das habe ja nicht nur ich gelesen.

Undenkbar, dass anderen Mathematikern ein "Fehler" nicht aufgefallen wäre.

Du kennst doch den teilweise miesen Charakter der "Szene". Da wären andere doch sofort hämisch drüber hergefallen.

Obwohl ich bestimmt kein "Gläubiger" in irgendeiner Richtung bin, aber dies schließe ich definitiv aus.

Starwind

Aber das muss dir doch dein gesunder Verstand sagen, dass bei keinem Coup ein höherer Erwartungswert sein kann.

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@hemjo: Stimmt, alte Geschichte, in der Praxis haben ein Millionär und ein Schlucker eben nicht den theoretischen Durchschnitt einer halben Million. Beim Roulette setzt sich aber auf lange Sicht der Erwartungswert +/- 3 sigma durch, egal wie pausiert wird (nur Zeitkredit), egal wie die Tagesverlust-/gewinnlimits gesetzt worden sind. Es ist auch egal, wie die Permanenz zusammen gesetzt wird, ob nun gleicher Tisch, Tischwechsel, Scheinspieler, Heimbuchung, fiktives Setzen, nur jeden 2. Coup setzen usw. Auch egal, ob Du auf der Casino-Treppe umkehrst und so tust, als sei nun ein neuerTag, ob Du den Rechner runterfährst und dann neu bei einem Live-Online-Casino beginnst. Als Dauergewinner mußt Du also einen begründeten positiven Erwartungswert haben, alles andere ist Humbug.

"Pausieren" ist also lediglich eine psychische Komponente!

:wink4:

Mein lieber Egon, hemjo ist kein Dauergewinner und hat schon viele leidvolle Erfahrungen gemacht. Nur mit seiner jetzigen Spielweise ist er im Plus, wie lange noch steht in den Sternen.

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Aber das muss dir doch dein gesunder Verstand sagen, dass bei keinem Coup ein höherer Erwartungswert sein kann.

2,7 % mal 6 = 16,2 %

PB weist als Spitzenwert etwa 11 % als Spitzenwert im 7. Coup für die Wiederholungswahrscheinlichkeit aus, also nicht "unlogisch hoch".

Mit dem "gesunden Menschenverstand" stehe ich auf Kriegsfuß, wo es um Fachwissen geht. Dieses wurde häufig durch Forschungstätigkeit entwickelt, die weit über das hinaus geht, was sich der natürlichen Anschauung erschließt. Ansonsten hätten ja schon die Neandertaler zum Mond fliegen können.

Starwind

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@Starwind

Wenn Du Dich unbedingt an den 11% Peak hochziehen willst, werde ich mal in einer Mussestunde versuchen, Dir diese aufzudröseln.

Als waschechter Morgenmuffel mache ich das nicht jetzt, die 4 steht auf dem kleinen Zeiger...

erstmal gute Nacht!

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Beim KG gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen Kugel-Kesselgeschwindigkeit (Vorlauf) und die Prognose für den jetzigen Coup.

Würde man mit dieser Prognose den darauffolgenden Coup setzen, gäbe es keinen Zusammenhang.

Das wollte ich ansprechen, angenommen es gäbe einen Zusammenhang der letzten Coups bei EC, könnte man dann einfach beliebig Pause machen, Coups ignorieren und trotzdem hätte man bei dem nächsten Coup noch eine höhere Trefferwkt?

@roemer: Bei einer beliebigen Pause verlierst Du logisch den ballistischen, kausalen Zusammenhang zwischen den Coups, falls Du den bei EC scheinst gefunden zu haben :anbet2: , denn eine Überlegenheit bei einer wie auch immer gearteten idealen 50:50-Zufallsmaschine nehme ich Dir nicht ab.

Und nicht zu vergessen ist aber der Effekt, dass beim Pausieren ein anderer kausaler Zusammenhang vorliegt :schock: , als wenn Du gesetzt und gewonnen hättest, der Croupier deswegen Dich auszahlt und deswegen dann später und anders wirft :confused: !

:wink4:

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@Starwind

Wenn Du Dich unbedingt an den 11% Peak hochziehen willst, werde ich mal in einer Mussestunde versuchen, Dir diese aufzudröseln.

Als waschechter Morgenmuffel mache ich das nicht jetzt, die 4 steht auf dem kleinen Zeiger...

erstmal gute Nacht!

Gute Nacht, Ego. :hand:

Starwind

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@roemer: Bei einer beliebigen Pause verlierst Du logisch den ballistischen, kausalen Zusammenhang zwischen den Coups, falls Du den bei EC scheinst gefunden zu haben :anbet2: , denn eine Überlegenheit bei einer wie auch immer gearteten idealen 50:50-Zufallsmaschine nehme ich Dir nicht ab.

Und nicht zu vergessen ist aber der Effekt, dass beim Pausieren ein anderer kausaler Zusammenhang vorliegt :schock: , als wenn Du gesetzt und gewonnen hättest, der Croupier deswegen Dich auszahlt und deswegen dann später und anders wirft :confused: !

:wink4:

Gibt es einen ballistisch-kausalen Zusammenhang zwischen den Coups ?

Grundsätzlich nein.

Wenn auf die "Handschrift" eines Croupiers abgestellt werden soll, ist das meiner Beurteilung nach etwas anderes als ein Coup-Zusammenhang.

Ballistik für EC ist purer Humbug.

Ballistisch ist eine Pause ohne jede Bedeutung, da die ballistischen Erkenntnisse zwischen dem einzelnen Kugelabwurf und deren Fall liegen und nur in diesem Zeitraum.

Letzteres kann ein Croupier durch "anders werfen" auch nur sehr geringfügig beeinflussen.

Ein extremer Seitwärts-Spin beim Kugelabwurf beispielsweise kann zu einem atypischen weiteren Kugellauf führen, den ein KG feststellen können sollte, ein WW-Spieler (Satz vor Abwurf) wäre übel dran.

Starwind

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