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Doch! Beim reinen Druckluftroulette verlieren sogar die EC bei Zero komplett.

Ist hier auch so, im Norden...

Pleintreffer gibt 1 Stück Zwangstronc und EC verliert alles... Angeblich gehen die Beträge an den Automatenhersteller.

Wie blöd muss eine Landesregierung sein, um solche Verträge abzuschliessen???

bearbeitet von Egoist
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Ist hier auch so, im Norden...

Pleintreffer gibt 1 Stück Zwangstronc und EC verliert alles... Angeblich gehen die Beträge an den Automatenhersteller.

Wie blöd muss eine Landesregierung sein, um solche Verträge abzuschliessen???

Die hat eben kein Herz für Zocker. Auf diese Weise kassieren sie aber vom Automatenhersteller 19% Mehrwertsteuer und von dem Rest 42%, denn es ist wohl anzunehmen, dass der dem Höchststeuersatz unterliegt.

bearbeitet von Antipodus
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Die hat eben kein Herz für Zocker. Auf diese Weise kassieren sie aber vom Automatenhersteller 19% Mehrwertsteuer und von dem Rest 42%, denn es ist wohl anzunehmen, dass der dem Höchststeuersatz unterliegt.

Da muss @starwind ran, hab nicht den leisesten Schimmer, wie sich Bund und Länder EKS und MWSt teilen. Auf alle Fälle sind die Casinos vom Land und auch deren Verträge.

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Da muss @starwind ran, hab nicht den leisesten Schimmer, wie sich Bund und Länder EKS und MWSt teilen. Auf alle Fälle sind die Casinos vom Land und auch deren Verträge.

Deshalb werden wir wohl auf ewig Tronc bezahlen müssen, denn von den Lizensnehmern erpressen sie sogar bis 90% je nach Einnahmen.

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Wir haben mit Griechenland aktuell ein (gigantisches) Problem.

Das Land ist aber noch souverän. Es könnte Gesetze einführen, die massig Liquidität ins Land spülen...

Wie wäre es mit der Regel, alle Euros, die Ihr auf griechischen Banken einzahlt, erhalten pauschal 2% Zinsen?

Für die überschüssigen Kapitalien wäre das eine Labsal heutzutage.

Dann könnten sie noch ein eigenes Glücksspielgesetz erlassen. Alle Gewinne sind EU-weit steuerfrei...

Der Umsatz bei entsprechenden Konditionen wäre exorbitant. Es kommt heutzutage nicht mehr nur auf Wertschöpfung an, geschickte Umsatzerzeugung reicht.

Es reicht völlig, wenn der griechische Staat einen kleinen Garantiesatz abschöpft, die Spieler rennen dem Land die Bude ein...

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  • 3 weeks later...

Spielvorschlag 9

Überlegung:

Wie im Spielvorschlag 1 bin ich der Meinung dass sich der Ausgleich zwischen einem Chancenpaar z. B. Rot/Schwarz auf lange Sicht früher oder später in Balance wiegen muss, allerdings danach wieder eine Differenz entstehen kann. Diese Aufholjagt kann sich über Tage hinziehen.

Um diesen Unterschied der zwischen zwei Chancen entsteht, mit einer Setztechnik/Progression aus zu gleichen, kam mir der Gedanke dies auf folgende Art zu versuchen:

Es wird auf eine EC begonnen. Was vor dem setzen an Zahlen oder Chancen davor gekommen ist, ist völlig unwichtig.

Wie bereits im Vorschlag 1 kurz erklärt, würde ich die Schwarze und Rote Einfache Chancen bevorzugen. Nach dem Aussuchen einer Einfachen Chance, unwichtig ob es Schwarz oder Rot ist, wird in dem Fall mit einem Euro angefangen. Tritt gleich der Gewinn ein, kann man sich wieder eine Chance aussuchen und wieder mit einem Euro beginnen.

Entsteht beim ersten setzen ein Minus, werden bei der zweiten Runde 2 Euro gesetzt. Tritt hier der Gewinn wieder ein, dann wird wieder eine Einfache Chance ausgesucht und mit einem Euro angefangen.

Wichtig ist immer auf die gleiche Chance zu setzen mit der begonnen wurde, solange bis sich der endgültige Gewinn einstellt.

Wenn beim ersten Setzen mit einem Euro und auch beim zweiten setzen mit zwei Euro kein Gewinn erzielt wurde, dann werden bei der dritten Runde drei Euro gesetzt. Kommt der Treffer (Gewinn), wird wieder von vorne angefangen auch wenn kein wirtschaftlicher Gewinn erzielt wurde.

Sollte beim ersten, zweiten und dritten Setzen kein Gewinn erzielt worden sein, wird weiter mit 4,5,6,7,8,9 usw Euro gespielt.

Das Ziel ist erst erreicht, wenn wir nicht ein paar einzelne Spiele gewonnen haben, sondern erst wenn wir über das gesamte Kapital, was für dieses Spiel gebraucht wurde, darüber sind - sprich im Plus sind.

Beispiel:

Es werden insgesamt 2000 Euro für dieses Spiel benötigt. Der Aufhörpunkt ist erst erreicht wenn das gesamte Kapital über den 2000 Euro liegt.

Angefangen wird mit einem Euro. Beim Verlust kommt immer ein Euro zu dem alten Einsatz dazu. Beim nächsten Verlust wieder einer, es wird immer ein Euro zusätzlich zu den letzten Einsatz dazu gezählt und gesetzt.

Auch wenn paar Mal unsere Chance getroffen wurde, wird trotzdem immer weiter nach dem Rhythmus (1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11 usw Euro) gespielt. Es wird erst aufgehört, wenn wir über unser Kapital, in diesem Beispiel 2000 Euro kommen. Ab jetzt haben wir ein neues Kapital.

Beim nächsten Durchgang sollen wir über das neue Kapital kommen, erst dann ist das Spiel zu Ende und kann mit einem neuen Durchgang begonnen werden.

Ich habe diese Setztechnik ca.20 Stunden bei einem Onlinekasino mit Spielgeld und einem Schnellspiel erfolgreich getestet. Dies entspricht ca. 36 Tage in einem realen Kasino an einem Tisch. Dieser Test sagt natürlich noch nicht viel aus, deshalb wäre es interessant diese Variante einem Langzeittest zu unterziehen.

Eine Satztechnik zu wählen die zu gewinn führt, wenn

  1. ein Ausgleich zwischen den beiden Chancen entsteht
  2. unsere gespielte Chance dominiert
  3. die Interminenz verschafft uns leichte Gewinne
  4. auch eine kleine Überlegenheit der Gegenchance auf diese Art aus zu gleichen

Gefährlich wird es nur, wenn zum Schluss mit hohen Einsätzen sehr lange Serien bei der Gegenchance vorkommen.

Ganz oft lässt der Gewinn länger auf sich warten.

Gefällt mir. Im Gegensatz zur Martingale hat diese Progression Charme.

Beispiel:

Eine Achterserie der Gegenchance kostet 1+2+3+4+5+6+7+8=36 Stücke Einsatz.

Folgt eine Dreierserie der gesetzten Chance, gewinne ich 9+10+11=30 Stücke.

Verbleibt ein Verlust von 6 Stücken.

Folgt darauf zweimal wieder die Gegenchance, erhöht sich der Verlust auf 6+12+13=31 Stücke.

Um nicht nur ein Stück (wie bei Martingale) sondern mit fünfzehn Stücken ins Plus zu kommen, brauche ich anschließend eine Dreierserie meiner gesetzten Chance: 14+15+17=46 Gewinnstücke. 46-31=15 Gewinnstücke.

Auch wenn auf so kurzen Strecken der Ausgleich zwischen den Chancen noch nicht ins Spiel kommt, sind günstige Permanenzverläufe wie in meinem Gewinnbeispiel völlig normal. Genauso normal wäre allerdings ein ungünstigerer Permanenzverlauf ...

Fazit: Spannendes Spiel mit überschaubarem Verlustrisiko. Falls sich eine Verluststrecke lang hinzieht, tritt mit großer Sicherheit der relative Ausgleich in Kraft, sodass statt eines teuren Progressionplatzers nur die üblichen 1.35 % Verlust anfallen.

Frage: Was sind übliche Tischmaxima bei EC? Ab welchen Stückzahlen könnte das Tischmaximum die Plus-ein-Stück-Progession ausbremsen?

bearbeitet von Tanagra
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nun ja, wem´s gefällt, und zuviel risikokapital mitschleppt

wenn du schon mit ner verlustprog herumspielst, eine kleine anregung

um verlustserien zu unterbrechen, einfach die neagtiven angriffe in kleinere angriffsfenster unterteilen.

z.b. 18 coups,

da wenn man max 18 mal setzt und bei +1 aufhört (nur bei ec), sind ja ~80% der angriffe positiv.

die restlichen 20% braucht man ja nicht unbedingt durchspielen sobald man sieht, dass dieses angriffsfenster nicht positiv angeschlossen werden können

ist zwar auch nicht die roulette-lösung hilft aber bei verlustprog die lebenszeit zu verlängern. (ist ausserdem schon ein alter hut)

tischlimit für ec´s: grundeinsatz kann man normalerweise 11mal verdoppeln

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Spielvorschlag 10

Überlegung:

Über Paroli gibt es viel zu lesen, jedoch keine Konkretisierung. Paroli soll eine kapitalschonende Setztechnik sein und dabei will ich die auch lassen. Es funktioniert nur, wenn mit dem Geld der Bank gespielt wird. Dieses Beispiel ist nur auf die EC einsetzbar.

  1. Wenn zwei nacheinander folgende Gewinne eintreten mit einem Gleichsatz von z.B 10€ Dann ist es möglich 20 Euro beim dritten Mal zu setzen ohne später von unserem eigenen Geld Gebrauch zu machen. Falls bei der dritten Runde ein Verlust eintritt, dann sind 20 Euro verloren. Ist aber vielleicht leichter zu ertragen weil dass das Geld der Bank war. Bei einem Gewinn der dritten Runde ist der Ausstieg oder das weiter spielen mit 40 Euro möglich.

  1. Wenn nach dem ersten Gewinn von 10 Euro beim zweiten Satz gleich 20 Euro gesetzt werden, dann sind bei einem späteren Verlust die eigenen 10 Euro weg, weil mit dem eigenen Geld weiter gespielt wurde. Dies wird im Punkt eins vermieden.

  1. Es ist ratsam bei jedem Gewinn einen Teil gleich auf die Seite zu legen, das bei einem späteren Verlust nicht alles komplett weg ist, z. B.:

10

10

20

30

50

90

170

330

650

1290

Hier werden ab den vierten Mal setzen, also bei 30 Euro gleich 10 Euro auf die Seite gelegt. Dies wird auch bei jedem weiteren setzen bis zu Nummer zehn gemacht, jeweils 10 Euro auf die Seite zu legen, d. h. dass bei Stufe 10 ein Verlust von 1290 Euro eintritt. 60 Euro sind allerdings sicher. Bei Paroli gibt es unzählige Arten diese an zu wenden. Das ist nur eine davon.

Spielvorschlag 11

Überlegung:

Von der Martingale oder das Verdoppeln nach dem Verlust ist einiges zu lesen.

Falls einer meint, er muss diese zerstörerische Satztechnik anwenden, für den habe ich einen Vorschlag, dass der Verlust ihn nicht ganz so schmerzhaft trifft.

Gesetzt wird gleichzeitig auf Schwarz und Rot.

  1. 10 0
  2. 20 10
  3. 40 10
  4. 80 20
  5. 160 40
  6. 320 80
  7. 640 160
  8. 1280 320
  9. 2560 640
  10. 5120 1280
  11. 10240 2560

In diesem Fall fangen wir mit 10 Euro an. Die linke Spalte ist das normale Verdoppeln nach dem Verlust. Wenn hier gewonnen wird dann ist das Setzen zu Ende und man kann von vorne beginnen.

Die rechte Seite ist die Paroli. Wird hier gewonnen, ist das Spiel nicht zu Ende, sondern es muss so lange gespielt werden bis die linke Spalte gewinnt.

Die erste Stufe wird ohne Paroli gesetzt. Die zweite Stufe, falls die linke Seite getroffen wird ist eine Nullrunde, zählt aber trotzdem als Gewinn. Also ist das Spiel zu Ende und es muss von vorne begonnen werden.

Wenn einer meint das Rot bald erscheint, dann fängt er mit dem verdoppeln auf Rot an, also mit der linken Spalte.

Beim zweiten setzen kommen zusätzlich 10 Euro auf Schwarz dazu.

Beim dritten Setzen werden auch wieder 10 Euro auf Schwarz gesetzt. So ist garantiert, dass mit dem Geld der Bank gespielt wird, falls wieder Schwarz getroffen wird.

Ab der Stufe vier wird jetzt auch auf Schwarz verdoppelt.

Falls der Verlust beim letzten setzen von 10240 Euro eintreffen sollte, dann sind wenigstens 2560 Euro sicher die beim Setzen auf Schwarz erzielt wurden.

Dies ist nur eine von vielen Möglichkeiten gleichzeitig auf Rot und Schwarz zu setzen.

Es können z. B. bei der Stufe 4 die 40 Euro entnommen werden die bis dahin gewonnen wurden und zu der linken Spalte dazu gezählt werden. Dann muss bei der Stufe 5 nicht die 160 Euro gesetzt werden sondern nur 120 und das mit demselben Resultat, weil bis dahin schon 40 Euro gewonnen wurden. Wenn dies gemacht wurde, dann sollte weiter nur die Martingale gespielt werden ohne die Paroli.

Die Idee war eigentlich:

Durch das gleichzeitige setzen, aber mit verschiedenen Einsatz auf Schwarz und Rot, die Martingale so weit wie möglich zu strecken.

Auf Schwarz oder Rot die Martingale zu spielen und die Gegenchance zum einen Träger der Martingale zu machen. In diesem Vorschlag ist die Null außer Acht gelassen.

Zum einen Träger für eine ausgewählte Chance wie z.B. Rot können auch andere Wettmöglichkeiten verwendet werden.

Spielvorschlag 10 will ich nicht durchdenken, weil ich nicht gerne Paroli spiele. Nicht einmal wie hier vorgeschlagen mit dem Geld der Bank ...

Spielvorschlag 11 ist meiner Ansicht nach indiskutabel. Warum sollte ich auf eine Chance und zugleich auf ihre Gegenchance setzen? Okay, es ergibt auch keinen Sinn, auf mehr als eine Pleinzahl zu setzen, weil nur eine davon fallen kann, aber ... aber ...

Mir wird gerade klar, ich will nur noch verschachtelt setzen, sodass theoretisch alle meine Sätze beim nächsten Coup gewinnen können. :P

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Spielvorschlag 11 ist meiner Ansicht nach indiskutabel. Warum sollte ich auf eine Chance und zugleich auf ihre Gegenchance setzen?

Ja, natürlich ist das total daneben. Der Betrag, der je zur Hälfte gleichzeitig auf Chance und Gegenchance liegt, kann niemals etwas einbringen, aber sehr wohl verloren werden (bei Zero). Selbst bei einem Kessel ohne Zero könnte man damit nichts gewinnen: Die Gewinn-W'keit wäre dann genau 0, oder im Theorie-Sprech: Ein Gewinn wäre das unmögliche Ereignis.

bearbeitet von Optimierer
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Gefällt mir. Im Gegensatz zur Martingale hat diese Progression Charme.

Beispiel:

Eine Achterserie der Gegenchance kostet 1+2+3+4+5+6+7+8=36 Stücke Einsatz.

Folgt eine Dreierserie der gesetzten Chance, gewinne ich 9+10+11=30 Stücke.

Verbleibt ein Verlust von 6 Stücken.

Folgt darauf zweimal wieder die Gegenchance, erhöht sich der Verlust auf 6+12+13=31 Stücke.

Um nicht nur ein Stück (wie bei Martingale) sondern mit fünfzehn Stücken ins Plus zu kommen, brauche ich anschließend eine Dreierserie meiner gesetzten Chance: 14+15+17=46 Gewinnstücke. 46-31=15 Gewinnstücke.

Auch wenn auf so kurzen Strecken der Ausgleich zwischen den Chancen noch nicht ins Spiel kommt, sind günstige Permanenzverläufe wie in meinem Gewinnbeispiel völlig normal. Genauso normal wäre allerdings ein ungünstigerer Permanenzverlauf ...

Fazit: Spannendes Spiel mit überschaubarem Verlustrisiko. Falls sich eine Verluststrecke lang hinzieht, tritt mit großer Sicherheit der relative Ausgleich in Kraft, sodass statt eines teuren Progressionplatzers nur die üblichen 1.35 % Verlust anfallen.

Frage: Was sind übliche Tischmaxima bei EC? Ab welchen Stückzahlen könnte das Tischmaximum die Plus-ein-Stück-Progession ausbremsen?

für mich war das auch auf den ersten Blick sehr einleuchtend,

nur ich habe das programmiert, um die Saldenverläufe sehen zu können und da kam dann die Erkenntnis, das es nicht geht, es geht oft sehr lange sehr gut, so bis zu 100 Coups aber danach schmiert es ab.

Ich habe dann das Gegenteil dazu programmiert, dito.

Lass es lieber bleiben, es gibt besseres.

kesselman

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Spielvorschlag 10 will ich nicht durchdenken, weil ich nicht gerne Paroli spiele. Nicht einmal wie hier vorgeschlagen mit dem Geld der Bank ...

Spielvorschlag 11 ist meiner Ansicht nach indiskutabel. Warum sollte ich auf eine Chance und zugleich auf ihre Gegenchance setzen? Okay, es ergibt auch keinen Sinn, auf mehr als eine Pleinzahl zu setzen, weil nur eine davon fallen kann, aber ... aber ...

Mir wird gerade klar, ich will nur noch verschachtelt setzen, sodass theoretisch alle meine Sätze beim nächsten Coup gewinnen können. :tongue:

Blödsinn.

Tanagra, du hast doch was viel besseres - warum bleibst du nicht dabei?

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Ja, natürlich ist das total daneben. Der Betrag, der je zur Hälfte gleichzeitig auf Chance und Gegenchance liegt, kann niemals etwas einbringen, aber sehr wohl verloren werden (bei Zero). Selbst bei einem Kessel ohne Zero könnte man damit nichts gewinnen: Die Gewinn-W'keit wäre dann genau 0, oder im Theorie-Sprech: Ein Gewinn wäre das unmögliche Ereignis.

Danke, genau das wollte ich sagen. Ich wusste nur nicht wie ...

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für mich war das auch auf den ersten Blick sehr einleuchtend,

nur ich habe das programmiert, um die Saldenverläufe sehen zu können und da kam dann die Erkenntnis, das es nicht geht, es geht oft sehr lange sehr gut, so bis zu 100 Coups aber danach schmiert es ab.

Ich habe dann das Gegenteil dazu programmiert, dito.

Lass es lieber bleiben, es gibt besseres.

kesselman

Danke, das ist sehr nützlich. So brauche ich es nicht selbst auszuprobieren. Mit Abschmieren meinst du das erwartbare Ergebnis von 1,35 % minus, oder?

Das Gegenteil von was hast du anschließend programmiert? Gleiche Progression auf die Gegenchance?

bearbeitet von Tanagra
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Blödsinn.

Tanagra, du hast doch was viel besseres - warum bleibst du nicht dabei?

Ich spiele seit letztem Spätsommer gar nicht mehr. Doch keine Sorge: Sehr wahrscheinlich werde ich mein unmögliches Perpetuum-Mobile-Favoritenspiel fortsetzen, falls ich wieder spiele.

Momentan macht es mir Spaß, theoretisch über andere Systeme nachzudenken. Ungefähr so, wie andere Leute Kreuzworträtsel oder Sudokus lösen.

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Danke, das ist sehr nützlich. So brauche ich es nicht selbst auszuprobieren. Mit Abschmieren meinst du das erwartbare Ergebnis von 1,35 % minus, oder?

Das Gegenteil von was hast du anschließend programmiert? Gleiche Progression auf die Gegenchance?

Genau, und als Differenzspiel ist es auch unbrauchbar:

Das Minus ist höher als 1.35%.

kesselman

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Spielvorschlag 12

Überlegung:

Der kommende Vorschlag ist nur auf einfache Chancen an zu wenden. Ich nehme hier als Beispiel Schwarz und Rot.

In dieser Überlegung ist die Null nicht mit einbezogen.

  1. Bei einer einmaligen Drehung kann entweder Schwarz oder Rot fallen. Also gibt es zwei Möglichkeiten.
  2. Bei einer zweimaligen Drehung kann Schwarz-Schwarz, Rot-Rot, Schwarz-Rot oder Rot/ Schwarz fallen. Also gibt es vier Möglichkeiten wie sich eine Zweierserie bilden kann:
  3. Es gibt acht Möglichkeiten eine Dreierserie zu bilden.
  4. Es gibt sechszehn Möglichkeiten eine vierer Serie zu bilden.
  5. Es gibt 32 Möglichkeiten eine fünfer Serie zu bilden.
  6. Es gibt 64 Möglichkeiten eine Sechser Serie zu bilden.
  7. Es gibt 128 Möglichkeiten eine Siebener Serie zu bilden.
  8. Es gibt 256 Möglichkeiten eine achter Serie zu bilden.
  9. Es gibt 512 Möglichkeiten eine neuner Serie zu bilden.
  10. Es gibt 1024 Möglichkeiten eine zehner Serie zu bilden.

usw.

Hier nehme ich die zehner Serie her, da in diesem Vorschlag nach dem Verlust immer verdoppelt werden muss. Beim elften Mal setzen ist das Tischlimit in den meisten Kasinos schon überschritten.

Ein Beispiel:

Es ist zehn Mal die Rot gefallen. Dies ist nur eine von 1024 Möglichkeiten wie sich eine 10-Serie bilden kann.

Es kann zum Beispiel folgende Serie auftauchen:

Rot/Rot/Schwarz/Schwarz/Rot/Schwarz/Rot/Rot/Rot/Rot.

Dann ist es auch nur eine von 1024 Möglichkeiten wie sich eine zehner Serie bilden kann.

Mit jedem neuen Wurf bildet sich eine neue zehner Serie, außer der neue Wurf führt die bestehenden zehner Serie fort.

Beispiel:

Es ist zehn Mal die Schwarz gefallen und beim elften Mal fällt auch wiederrum die Schwarz. So führt die elfte Drehung die bestehende zehner Serie weiter.

Es gibt jetzt bei einer zehner Serie 1024 verschiedene Möglichkeiten wie diese aussehen kann.

Anhand dieser Tatsache, dass jede von den 1024 verschiedenen zehner Serien genau die gleiche Wahrscheinlichkeit hat vorzukommen, vollkommen egal welche das sein mag.

Kann es beim Roulette nicht das Gesetz der großen Zahlen geben, wenn damit gemeint ist, dass zum Beispiel nach zehn Mal nacheinander Rot langsam wieder Schwarz kommen sollte.

Dies ist ein Trugschluss.

Von jeder Serie egal wie groß oder klein sie auch sein mag, gibt es nur eine Gegenserie die zum Verlust führt. Bei einer zehner Serie ist es nur eine von insgesamt 1024 die zum Verlust führt. 1023 Möglichkeiten führen zum Gewinn. Ein Beispiel hierfür ist, dass die Gegenserie von zehn Mal Schwarz zehn Mal Rot ist. Die Gegenserie von fünf Mal Rot, fünf Mal Schwarz ist fünf Mal Schwarz, fünf Mal Rot usw.

Zu einen besseren Verständnis bringe ich das folgende Beispiel:

Es wird zehn Mal auf Rot verdoppelt. Die Gegenserie ist nur eine von 1024 möglichen zehner Serien, nämlich zehn Mal Schwarz. Da zehn Mal Schwarz nur eine von 1024 Möglichkeiten ist, wie sich eine zehner Serie bilden kann und die einzige ist die zum einen Verlust führt, die anderen 1023 Möglichkeiten aber zum Gewinn, dann haben wir eine Wahrscheinlichkeit von 1:1023 dieses Spiel in den nächsten zehn Runden zu gewinnen.

Dieses Beispiel lässt sich auf jede 1024 Möglichkeiten wie sich eine zehner Serie bilden kann übertragen.

Ich bin der Meinung es lässt sich beim Roulette nicht vorhersagen, dass eine bestimmte zehner Serie durch längeres nicht erscheinen bald wieder kommen muss, oder durch häufiges oder erst vor kurzem erschienen für längere Zeit wieder ausbleibt.

Bei 20 Mal der gleichen Farbe nacheinander ist eine zehner Serie zwei Mal nach einander aufgetaucht. So könnte es auch betrachtet werden.

Da ich persönlich nichts ausschließen kann, würde ich folgendes vorschlagen.

Durch einen Zufallsprinzip wird irgendeine zehner Serie gespielt. Es gibt davon 1024.

Wichtig ist nach jedem Gewinn sich eine neue zehner Serie aus zu suchen und danach zu spielen.

Durch das immer wieder neue aussuchen einer anderen zehner Serie wird erreicht das der Spieler immer die gleiche Wahrscheinlichkeit hat das begonnene Spiel zu gewinnen.

Wenn der Spieler immer die gleiche zehner Serie Spielt, riskiert er das baldige Auftauchen der Gegenserie, die zum Verlust führt.

Die Wahrscheinlichkeit verringert sich nicht nach jedem gewonnenen Spiel, sondern ist immer die gleiche, nämlich immer 1 zu 1023.

Wenn das Zufallsprinzip nach einer Serie von 20 Mal Rot entscheidet es wird noch zehn Mal durch verdoppeln auf Rot gesetzt, dann kann es gemacht werden. Es führt sowieso nur eine von insgesamt 1024 zehner Serien zum Verlust.

Bei dieser Überlegung ist es vollkommen uninteressant was vorher erschienen ist. Die Tafel mit den Permanenzen im Kasino muss nicht beachtet werden.

Es wird gespielt was der Zufall entscheidet.

Da in diesem Beispiel die Zero unser Feind ist, reicht es schon wenn die 0 einmal auftaucht während dem Setzen. Sie reduziert die Gewinnerwartung um ein vielfaches.

  1. Überlegung:

Die 0 immer mit ab zu decken, wenn auf Einfache Chancen gespielt wird. Falls die 0 getroffen wird, ist das Spiel gewonnen und es kann ein neues Setzen begonnen werden.

  1. Überlegung:

Genau diese Methode auf das Zahlenspiel zu übertragen. Die Vorgehensweise ist die gleiche. Bei der oberen Spielmethode sind die Zahlen schon vorgegeben die gespielt werden müssen. Wie z. B. Rot oder Schwarz, Gerade oder Ungerade, 1-18 oder 19-36.

Da die Zero nicht zu den Einfachen Chancen gehört, kann sie wenn sie getroffen wird in diesem Fall sehr gefährlich werden. Dies kann umgangen werden wenn direkt auf Zahlen gespielt wird.

Vorgehensweise:

Ich würde vorschlagen den Kessel in fast zwei gleich große Sektoren auf zu teilen.

Wieso fast zwei gleich große? Weil der Kessel 37 Zahlen hat.

Das heißt, ein Sektor mit 18 Zahlen und den anderen mit 19 Zahlen. Die hier angewandte Progression muss die gleiche Funktion haben wie die Martingale, also beim ersten Treffer müssen die vorigen Verluste getilgt sein und zusätzlich ein Gewinn erzielt werden.

Die zwei Sektoren müssen während der Progression immer aus den gleichen Zahlen bestehen. Nach einem Gewinn können, müssen aber nicht, zwei neue Sektoren ausgesucht werden.

Beispiel:

Vor dem eigentlichen Setzen teilen wir den Kessel in zwei Teile auf. Die eine Hälfte besteht aus den 19 Zahlen: 0.26.3.35.12.28.7.29.18.22.9.31.14.20.1.33.16.24.5.

Die andere Hälfte besteht aus den anderen 18 Zahlen:

32.15.19.4.21.2.25.17.34.6.27.13.36.11.30.8.23.10.

Beim Roulette mit der Doppel 0 lässt sich der Kessel in genau gleich große Sektoren aufteilen, weil er 38 Zahlen enthält, pro Sektor 19 Zahlen.

Das Spiel auf die Zahlen ist genau dasselbe wie auf die EC. Nur hier haben wir den Vorteil das die 0 mit einbezogen ist.

Jetzt noch ein interessantes theoretisches Beispiel:

Hier wird die 0 nicht berücksichtigt. Alle spielen nur auf Schwarz und Rot, sonst nichts anderes.

Angenommen es gehen 1024 Spieler gleichzeitig in ein Kasino an ein und demselben Tisch.

Jeder hat von Ihnen ein Kapital von 10230 Euro, so dass jeder einzelne von den zehnmal mit der Martingale setzen kann, wenn mit zehn Euro angefangen wird. Jeder von den 1024 Kasinobesucher kann zehnmal verdoppeln, weil jeder von den 10230 Euro zur Verfügung hat.

Es gibt zwei Voraussetzungen:

  1. Jeder von den 1024 Spieler hat eine separate zehner Serie die er schon vor dem setzen weiß. Das heißt, jeder von den hat eine zehner Serie die den anderen nicht gleicht.

  1. Alle 1024 fangen an ein und demselben Tisch gleichzeitig an zu setzen.

Bedingung ist, jeder hört auf zu setzen sobald er gewonnen hat.

Was würde am Ende passieren?

Da nur einer verloren hätte, nämlich der der genau die Gegenserie erwischt hat, die in den nächsten zehn Drehungen erscheint.

Er alleine würde 10230 Euro verlieren.

Jeder einzelne von den 1023 würde 10 Euro gewinnen. Also gesamt 10230 Euro.

Am Ende der zehn Drehungen sind die Spieler auf Null.

Spielvorschlag 12 kollidiert mit der Einkaufsliste, die ich parallel dazu im Kopf jongliere. Folglich gehe ich jetzt erst einmal einkaufen - und hoffe, ich finde Überlegungen anderer Foristen zu Spielvorschlag 12 vor, wenn ich vom Einkaufen zurück bin. ;)

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Hi Tanagra,

Also Spielvorschlag 12 ist ganz offensichtlich für die Tonne. Es ist die normale Martingale-Progression, die bekanntlich nicht funktioniert. Der einzige Unterschied ist, dass hier auch die Zero mit belegt werden soll, was die Progession nur noch teurer macht, und ausserdem ganz unpaktikabel, denn man müsste ja 18 Stücke auf der EC haben und eins auf Zero... da muss man ja die Chips mit der Schubkarre bringen beim Progressieren.

Der Autor benutzt auch den Begiff "Serie" völlig falsch. Eine Serie ist im Roulette das mehfache Erscheinen derselben Chance in ununterbrochener Folge, also bei EC z.B. 5 mal Rot oder 3 mal Pair oder sowas.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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warum die meisten nicht auf den kessel achten wird mir ein rätsel bleiben. vermutlich bequemlichkeit und / oder unverständnis.

Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Der Kessel ist immerhin der Zufallsgenerator, auch beim klassischen Spiel. Dass z.B. die 13 in Wahrheit nicht zwischen 12 und 14 liegt, interessiert die meisten anscheinend nicht :werweiss: .

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Hi Tanagra,

Also Spielvorschlag 12 ist ganz offensichtlich für die Tonne. Es ist die normale Martingale-Progression, die bekanntlich nicht funktioniert. Der einzige Unterschied ist, dass hier auch die Zero mit belegt werden soll, was die Progession nur noch teurer macht, und ausserdem ganz unpaktikabel, denn man müsste ja 18 Stücke auf der EC haben und eins auf Zero... da muss man ja die Chips mit der Schubkarre bringen beim Progressieren.

Der Autor benutzt auch den Begiff "Serie" völlig falsch. Eine Serie ist im Roulette das mehfache Erscheinen derselben Chance in ununterbrochener Folge, also bei EC z.B. 5 mal Rot oder 3 mal Pair oder sowas.

Gruß, Optimierer

da muss ich Dir mal widersprechen:

Es gab eine Systemschrift in den 80igern von Bartschelly, Hokaido hies die, da hat der nichts anderes gemacht als sich eine zufällige Seirenabfolge genommen und die mit der Martingale bespielt.

Das klappte kurzfristig, aber spätestens nach 1.000 Coups ist sie geplatzt, wie das die Martingale immer tut.

Frage: Gibt es den kein Gegenmittel für das Platzen der Martingale?

Ich behaupte, ja, es gibt das Gegenmittel! Nur finden muss man es.

kesselman

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nun ja, wem´s gefällt, und zuviel risikokapital mitschleppt

wenn du schon mit ner verlustprog herumspielst, eine kleine anregung

um verlustserien zu unterbrechen, einfach die neagtiven angriffe in kleinere angriffsfenster unterteilen.

z.b. 18 coups,

da wenn man max 18 mal setzt und bei +1 aufhört (nur bei ec), sind ja ~80% der angriffe positiv.

die restlichen 20% braucht man ja nicht unbedingt durchspielen sobald man sieht, dass dieses angriffsfenster nicht positiv angeschlossen werden können

ist zwar auch nicht die roulette-lösung hilft aber bei verlustprog die lebenszeit zu verlängern. (ist ausserdem schon ein alter hut)

tischlimit für ec´s: grundeinsatz kann man normalerweise 11mal verdoppeln

Wenn du mal Zeit und Lust hast kannst es nochmal ausführlicher erklären. Ich für mich hab nicht viel verstanden.

Wieso sind 80% der Angriffe positiv?

Was sind für dich Angriffsfenster?

Danke

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Hi Tanagra,

Also Spielvorschlag 12 ist ganz offensichtlich für die Tonne. Es ist die normale Martingale-Progression, die bekanntlich nicht funktioniert. Der einzige Unterschied ist, dass hier auch die Zero mit belegt werden soll, was die Progession nur noch teurer macht, und ausserdem ganz unpaktikabel, denn man müsste ja 18 Stücke auf der EC haben und eins auf Zero... da muss man ja die Chips mit der Schubkarre bringen beim Progressieren.

Der Autor benutzt auch den Begiff "Serie" völlig falsch. Eine Serie ist im Roulette das mehfache Erscheinen derselben Chance in ununterbrochener Folge, also bei EC z.B. 5 mal Rot oder 3 mal Pair oder sowas.

Gruß, Optimierer

Die Progression ist die Martingale weil hier der erste Gewinn auch die vorherigen Verluste tilgen muss.

Hier wird aber anders gespielt:

Vor dem Setzen sucht man sich eine beliebige zehner Strecke aus und spielt danach. Die einzige die verliert ist die Gegenserie von der die ausgesucht wurde, dass ist aber eine von insgesamt 1024 möglichen zehner Strecken.

Da die Null hier sehr gefährlich ist, war das nur ein Vorschlag diese mit abzudecken, oder 18 und 19 Zahlen zu spielen die im Kessel aufgeteilt werden.

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da muss ich Dir mal widersprechen:

Es gab eine Systemschrift in den 80igern von Bartschelly, Hokaido hies die, da hat der nichts anderes gemacht als sich eine zufällige Seirenabfolge genommen und die mit der Martingale bespielt.

Das klappte kurzfristig, aber spätestens nach 1.000 Coups ist sie geplatzt, wie das die Martingale immer tut.

Frage: Gibt es den kein Gegenmittel für das Platzen der Martingale?

Ich behaupte, ja, es gibt das Gegenmittel! Nur finden muss man es.

kesselman

Verdammt.

Ich dachte die Idee wäre ganz neu :lesen:.

Mein Cousin hat mir was mit ECXEL programmiert.

Dort sind alle 1024 möglichen zehner Serien bzw. Strecken enthalten.

Mit jedem Simulationsstart spielt das Programm diese 1024 zehner Strecken mit der Martingale durch.

Im Durchschnitt ist es aber so, dass nicht nach ca 1000 Coups verloren wird sondern bei ca. 1000 angefangenen Spiele, und ein Spiel dauer ein bis zehn Drehungen.

Hast du schon eine bestimmte Idee für ein Gegenmittel?

Zumindest in welche Richtung es gehen soll.

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