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hehe :-) nein, ich habe noch nie im casino gespielt. spiele nur spiele

a: aus spass, z.bsp. mit freunden backgammon oder (ganz selten)

schach und b: wenn ich einen positiven ew sehe. z.bsp.

unterbewertete kurse kaufen und spaeter teurer verkaufen...

reines pures gluecksspiel mit statisch negativem ew ohne jede

moeglicheit der eigenen einflussnahme ist nicht mein ding.

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Sollte sich hier eine lebhafte Diskussion entwickeln, so gäbe es wegen der 20 Spielvorschläge eventuell ein unübersichtliches Durcheinander zu den einzelnen Vorschlägen.

Wäre es da nicht angeratener, zu jedem einzelnen der 20 Vorschläge, soweit dazu etwas geschrieben werden soll, einen neuen Thread aufzumachen ?

Beispiel: " Zu Badmans Spielvorschlag Nr. 1".

Starwind

Da bin ich voll bei Dir.

Leider ist ein ganz großes Problem dieses Forums, dass es hier an technischer Moderation mangelt.

Gute Foren haben Mods, welche die Threads splitten und zusammenfügen usw.

Gleichzeitig steht dieses Forum ganz extrem dafür, dass schon bei nur einem einzigen Thema innerhalb des Threads ein völlig neues Thema entsteht - meist liest sich das nicht aus der Überschrift. So bleibt einem hier meist nur die Wahl zwischen gar nicht lesen oder alles ansehen.

Der Sinn eines Forums ist ja im Grunde gerade, dass man schön übersichtlich sortiert einzelne Themen diskutieren kann und sie sortieren kann.

Da sind wir hier sehr weit von weg und ich habe absolut keine Hoffnung, dass das sich hier jemals ändert.

Mit anderen Worten: Dein Ansatz ist gut und richtig aber hoffnungslos.

bearbeitet von Netsrot
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Spielvorschlag 5

Überlegung:

Bei diesem Vorschlag ist der normale Kessel mit 37 oder 38 Zahlen gemeint, nicht das Miniroulette.

Fakt ist, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass beim37/38 Drehungen jede Zahl genau einmal vorkommt. Es ist bei einer Menge von 37/38 Zahlen eher so, dass sich ein paar Zahlen wiederholen und einige in einer Rotation gar nicht vorkommen. Jedoch ist hier auch Vorsicht geboten, da beim Überprüfen von Originalpermanenzen es keine Seltenheit war, dass sich 28 bis 30 Zahlen nicht wiederholt haben.

Fakt ist auch, dass Zahlen die noch nicht gefallen sind früher oder später vorkommen.

Eine Setztechnik die zwei ´´Roulettegesetze´´ berücksichtigt. Das Gesetz der kleinen sowie auch auf die großen Zahlen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich nicht näher damit beschäftigt habe, aber mein erster Gedanke war:

Den ersten Einsatz machen wir auf zwei Zahlen, nämlich der linke und der rechte Nachbar von der Zahl die als letztes gefallen ist. Wenn bei der nächsten Drehung kein Treffer erzielt wird, dann werden wieder die vom vorletzten und zusätzlich vom letzten Dreh die jeweiligen linken und rechten Nachbarszahlen genommen und gesetzt usw. Wenn kein Gewinn gemacht wurde, kommen bei jedem neuen Einsatz zwei neue Zahlen hinzu.

Es wird im Laufe des Spiels Zahlen geben, die sich überschneiden. Daher sollten eventuell die Zahlen gesetzt werden die in der gleichen Richtung im Kessel liegen, diese allerdings noch nicht gesetzt wurden.

Damit soll auf die Zahlen gespielt werden die in der Rotation noch nicht vorgekommen sind, aber gleichzeitig auch der Bereich der schon erschienen ist.

Wahrscheinlich muss hier eine steile Progression eingesetzt werden die beim ersten Treffer die vorherigen Verluste ausgleicht und einen Gewinn bringt.

Meiner Meinung nach gibt es nicht allzu viele Möglichkeiten auf die „Ausbleiber“, die Chancen oder Zahlen die länger nicht erschienen sind und gleichzeitig auf Wiederholungen zu spielen.

Um eine fast sichere Wiederholung irgendeiner Zahl oder Zahlen in einer Rotation zu bekommen, muss auch eine gewisse Menge der Möglichkeiten vorhanden sein.

Dies sind bei einem Kessel mit 37 Zahlen auch gleichzeitig 37 Möglichkeiten. Wenn auf Zahl gesetzt wird. Die Wiederholungen auf eine schon erschienene Zahl zu treffen sind hier wahrscheinlicher, als bei den restlichen Einsatzmöglichkeiten im Roulette. Weil alle anderen Chancen auch eine geringere Möglichkeit haben.

Gleichzeitiger Satz auf Kesselsektoren-Favoriten und Pleinrestanten:

Der Spieler setzt auf die favorisierten (= bereits gefallenen) Kesselsektoren, dabei aber auf Zahlen, die noch nicht gefallen sind (Restanten).

Gar nicht dumm.

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Gleichzeitiger Satz auf Kesselsektoren-Favoriten und Pleinrestanten:

Der Spieler setzt auf die favorisierten (= bereits gefallenen) Kesselsektoren, dabei aber auf Zahlen, die noch nicht gefallen sind (Restanten).

Gar nicht dumm.

Nur weil EINE Zahl (aus einem Sektor x/1/1 ) gefallen ist, macht ihn das leider noch nicht zu einem Favoriten.

Ich hatte vor kurzem eine ähnliche Idee:

Wenn man der Einfachheit halber von 36 Zahlen ausgeht, sind das sechs Sektoren zu 6 Zahlen. Nach dem Zweidrittelgesetz dürften in sechs Coups nicht alle sechs Sektoren erscheinen, sondern nur 4. Also immer die letzten 4 Zahlen nehmen und einfach mit je zwei Nachbarn angreifen.

Also x/2/2 der letzten 4 Coups - gibt manchmal Überlappungen. (2 Stück auf plein)

Das lief zeitweise sehr gut .... dann aber auch wieder sehr schlecht.

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Nur weil EINE Zahl (aus einem Sektor x/1/1 ) gefallen ist, macht ihn das leider noch nicht zu einem Favoriten.

Ich hatte vor kurzem eine ähnliche Idee:

Wenn man der Einfachheit halber von 36 Zahlen ausgeht, sind das sechs Sektoren zu 6 Zahlen. Nach dem Zweidrittelgesetz dürften in sechs Coups nicht alle sechs Sektoren erscheinen, sondern nur 4. Also immer die letzten 4 Zahlen nehmen und einfach mit je zwei Nachbarn angreifen.

Also x/2/2 der letzten 4 Coups - gibt manchmal Überlappungen. (2 Stück auf plein)

Das lief zeitweise sehr gut .... dann aber auch wieder sehr schlecht.

Ja, zugegeben: Kesselfavorit war die falsche Bezeichnung. Kessel-Nichtrestant wäre treffender. Deine Idee gefällt mir besser als Spielvorschlag 5.

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Ja, zugegeben: Kesselfavorit war die falsche Bezeichnung. Kessel-Nichtrestant wäre treffender. Deine Idee gefällt mir besser als Spielvorschlag 5.

Ok, viel Glück damit.

Aber das sind halt immer 20 Stück zu setzen. Bei Treffer +16.

Aber man deckt ja etwas mehr als die Hälfte damit ab.

Wie gesagt, zeitweise läuft das super, dann wieder gar nicht.

Vielleicht sollte man nicht in Phasen angreifen, wenn die Kugel wild hin- und herspringt, zwischen den "Sektoren". Wenn sich ein oder zwei Sektoren stabilisieren, ist man mit den 20 Zahlen (4 * x/2/2) aber gut dabei.

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Spielvorschlag 6

Überlegung:

Das Tischlimit für einen einzelnen Spieler zu umgehen, lässt sich folgendes machen.

Wenn einem vier Zahlen zum progressieren reichen und er weiß, dass er das Tischlimit vielleicht übersteigen muss, kann folgendermaßen vorgehen:

Begonnen wird ein Einsatz auf vier Zahlen die sich im Carre befinden, wie z. B. die Zahlen 1,2,4,5. Belegt werden erst einzeln genau diese vier Zahlen. Ein Plein Spiel.

Wenn das Maximum des Plein Spiels erreicht ist, dann kann zusätzlich die Chance Carre gesetzt werden, der Einsatz genau mittig der Zahlen von 1,2,4,5. Ist das Tischlimit wieder erreicht, dann kann noch zusätzlich die Chance Cheval mit den Zahlen 1 mit 2 und 4 mit 5 gesetzt werden. Nach diesem Tischlimit, können noch zusätzlich die Cheval 1 mit 4 und 2 mit 5 gesetzt werden.

Genau das gleiche kann mit sechs Zahlen gemacht werden, wie z. B. 7,8,9,10,11,12.

Hier gibt es die Möglichkeiten gleichzeitig auf die sechs Zahlen einzeln, dann auf die Transversale simple, dann auf beide Transversale Pleine, auf die beiden Carre, auf die Cheval 7 mit 8, 8 mit 9,10 mit 11,und 11 mit 12 und dann die Cheval 7 mit 10, 8 mit 11 und 9 mit 12 zu spielen.

Ein nützlicher Tipp für eine sehr spezielle Situation. Ich habe mir gerade eine Beispieltabelle für Maximalbeträge bei den einzelnen Chancen angeschaut. Mit ausgetrickstem Tischlimit kann man sich mit vier Carréezahlen nach Herzenslust ruinieren. :biggrin:

P.S.: Ich fürchte, die Tabelle stammt von der Website einer persona non grata ...

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Nur weil EINE Zahl (aus einem Sektor x/1/1 ) gefallen ist, macht ihn das leider noch nicht zu einem Favoriten.

Ich hatte vor kurzem eine ähnliche Idee:

Wenn man der Einfachheit halber von 36 Zahlen ausgeht, sind das sechs Sektoren zu 6 Zahlen. Nach dem Zweidrittelgesetz dürften in sechs Coups nicht alle sechs Sektoren erscheinen, sondern nur 4. Also immer die letzten 4 Zahlen nehmen und einfach mit je zwei Nachbarn angreifen.

Also x/2/2 der letzten 4 Coups - gibt manchmal Überlappungen. (2 Stück auf plein)

Das lief zeitweise sehr gut .... dann aber auch wieder sehr schlecht.

weil es starr ist, die sektoren sind flexibel zu erfassen, also gefallene zahl mit nachbarn, da ergibt sich ein wesentlich interessanteres gemälde.

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Ok, viel Glück damit.

Aber das sind halt immer 20 Stück zu setzen. Bei Treffer +16.

Aber man deckt ja etwas mehr als die Hälfte damit ab.

Wie gesagt, zeitweise läuft das super, dann wieder gar nicht.

Vielleicht sollte man nicht in Phasen angreifen, wenn die Kugel wild hin- und herspringt, zwischen den "Sektoren". Wenn sich ein oder zwei Sektoren stabilisieren, ist man mit den 20 Zahlen (4 * x/2/2) aber gut dabei.

hahahaaaaaaaa Fehler, Hr. Lehrer

20 Stck a. 5c = 1.-€ Plain-Treffer = 1.80 ?

:wub:

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Ganz genau so hab ichs gemeint und gespielt, Nico. 4 Seltoren a 5 Zahlen ausgehend immer die letzten 4 gefallenen plus Nachbarn. Läuft sehr oft gut ! Aber..vorsicht .. Nicht immer.

nur ein vorschlag. nicht 4 sektoren bespielen, sondern nur einen oder höchstens zwei.

abwarten wo sich die spitzen abbilden.

dort wo sich die gipfel bilden kann man ja mal setzen.

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Spielvorschlag 7

Überlegung:

Bei dieser Grübelei betrachte ich die gelegentliche Ordnung die sich manchmal zwischen der Kugel und dem Kessel beobachten lässt.

Der Fall der Kugel in dem jeweiligen Fach ist ohne jeglicher Struktur. Würde es diese Ordnung geben, wäre die schon längst erkannt.

Angenommen es bildet sich eine Formierung – damit meine ich, dass es sich anhand des Kessels und der Zahlenfächer aus den letzten 2-3 Drehungen eine periodische Wiederkehr feststellen lässt.

In unserem Beispiel lässt sich das wie folgt erklären:

Es fällt die 0, danach die 2 und wieder danach die Zahl 13. Von der Zahl 0 zu der 2 ist eine Strecke von 6 Zahlen Abstand. Das gleiche von der Zahl 2 zu der Zahl 13. Beide Zahlen sind in der gleichen Richtung, nämlich rechts ab der 0 zu je 6 Zahlen im regelmäßigen Abstand gefallen.

Dies ist eine Ordnung im Kessel .Die Kugel fällt gelegentlich und zufällig mal diese Anordnung.

Da man weiß dass es keine Ordnung zwischen der Kugel und dem Kessel gibt, wird beim nächsten Dreh auf Abbruch der Ordnung gesetzt.

In diesem Fall werden alle Zahlen besetzt, außer die 10, der linke sowie der rechte Nachbar. Hier sind es die Zahlen 23/10/5. Da der Abstand von der letzten gefallenen Zahl - der 13 die Zahl 10 wieder in den gleichen Abstand, nämlich 6 Zahlen in der gleichen Richtung wie die Zahl 2 und 13 im Kessel angeordnet ist.

Empfehlen würde ich den Luftkessel, da hier 35 Zahlen besetzt werden können um noch einen Gewinn zu erhalten, hier muss nicht der Tronk bezahlt werden.

Auf Musterabbruch setzen kannte ich bis jetzt nur für EC. Sehr hübsche Idee, das auf Muster im Kessel zu übertragen.

Luftkessel ist ... was? Die Rennbahn, vielleicht? Ich habe noch nie Einsätze auf der Rennbahn platziert - wird dabei tatsächlich kein Tronc fällig?

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Auf Musterabbruch setzen kannte ich bis jetzt nur für EC. Sehr hübsche Idee, das auf Muster im Kessel zu übertragen.

Luftkessel ist ... was? Die Rennbahn, vielleicht? Ich habe noch nie Einsätze auf der Rennbahn platziert - wird dabei tatsächlich kein Tronc fällig?

Die Idee aus Spielvorschlag 7 ist eine eigenständige Idee, hat nichts mit den EC zu tun, weil man anhand der letzten gefallenen Zahlen sagen kann ob es im Kessel selber kurzfristig eine gewisse Ordnung gegeben hat. Wenn ja, dann wird auf Abruch der Ordnung gesetzt.

Bei einem Luftkessel gibt es keinen Croupier. Die Kugel wird mit Luftdruck in den Kessel gestossen. Um den Kessel können, glaub ich, zwölf Leute platz nehmen und an Touchscreen ihre Wetten machen. An so einem Kessel wird kein Trinkgeld bezahlt.

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Die Idee aus Spielvorschlag 7 ist eine eigenständige Idee, hat nichts mit den EC zu tun, weil man anhand der letzten gefallenen Zahlen sagen kann ob es im Kessel selber kurzfristig eine gewisse Ordnung gegeben hat. Wenn ja, dann wird auf Abruch der Ordnung gesetzt.

Bei einem Luftkessel gibt es keinen Croupier. Die Kugel wird mit Luftdruck in den Kessel gestossen. Um den Kessel können, glaub ich, zwölf Leute platz nehmen und an Touchscreen ihre Wetten machen. An so einem Kessel wird kein Trinkgeld bezahlt.

Bei einem Druckluftkessel wird automatisch bei einem Pleintreffer 1 Stück einbehalten.

Eventuell hast Du ja noch nie live gespielt.

kesselman

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Spielvorschlag 8

Überlegung:

Des Öfteren hört und liest man, dass an einem Tisch eine Zahl für den ganzen Tag ausbleibt.

Ich habe die Originalpermanenzen von einem Jahr überprüft, von ein und demselben Tisch eines realen Kasinos - es gab keinen einzigen Tag an dem dies vorgefallen war.

Natürlich ist dieser Vorschlag riskant, möchte ihn aber trotzdem aufschreiben.

Bei einem Kasinobesuch sucht man sich spontan einen Tisch und setzt ohne irgendwelche Überlegungen oder Kriterien eine x-beliebige Zahl, und setzt diese Zahl ununterbrochen mit Progression, sodass der erste Treffer alle vorherigen Verluste tilgt und natürlich einen Gewinn erwirtschaftet. Natürlich ist ein passendes Kapital nötig um ca. 200-mal auf eine Zahl setzen zu können.

Es wird auf gar keinen Fall der Tisch ausgesucht an dem eine Zahl die ganze Zeit auf sich warten lässt.

Das Ausbleiben genau dieser Zahl kann uns an diesem Tag und am diesem Tisch den wir uns durch das Kriterium ausgesucht haben, dass eben eine bestimmte Zahl den ganzen Tag nicht gekommen ist, in den Ruin treiben - Gehört hat man schon davon.

Durch diese Punkte lässt sich der Verlust minimieren:

  1. Durch einen gelegentlichen Besuch in einer Spielbank muss erst einmal der Tag erwischt werden an dem eine Zahl ausbleibt
  2. Durch das spontane Aussuchen eines Tisches haben wir wieder hier den Zufall, dass es genau dieser Tisch an diesem Tag ist an dem eine Zahl ausbleibt
  3. Durch das zufällige Aussuchen einer Zahl und wir haben 37, muss es genau der Tag der Tisch und genau die Zahl sein an dem die ausgesuchte Zahl für ca. 200 Drehungen ausbleibt

Dies ist kein Vorschlag den man den ganzen Spieltag praktiziert, sondern - wenn überhaupt - nur einmal bei gelegentlichen Besuch an zu wenden ist.

Um einen Verlust davon zu tragen müssen folgende Geschehnisse vorfallen:

  1. Wir waren an dem falschen Tag im Kasino
  2. Wir haben uns den falschen Tisch ausgesucht
  3. Wir haben uns die falsche Zahl ausgesucht

Diese drei Ereignisse müssen auf einmal zu treffen um einen Verlust zu erhalten.

Für den Spaßspieler ein spannendes Spiel im schnell drehenden Online-Livecasino, weil die Anzahl der Gewinnstücke davon abhängt, an welcher Stelle der Progression er gewinnt: Die Spannbreite geht von 36 Gewinnstücken bis zu einem einzigen Stück Gewinn.

Was kostet bei einer 200-Coups-Spielstrecken-Progression der unvermeidliche gelegentliche Platzer? Grob geschätzt?

bearbeitet von Tanagra
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Für den Spaßspieler ein spannendes Spiel im schnell drehenden Online-Livecasino, weil die Anzahl der Gewinnstücke davon abhängt, an welcher Stelle der Progression er gewinnt: Die Spannbreite geht von 36 Gewinnstücken bis zu einem einzigen Stück Gewinn.

Was kostet bei einer 200-Coups-Spielstrecken-Progression der unvermeidliche gelegentliche Platzer? Grob geschätzt?

Bei martingaleartiger Progression sind 200 Coups jedenfalls ziemlich teuer:

Nach 131 Coups hat man bereits (35*1) + (18*2) + (12*3) + (9*4) + (7*5) + (6*6) + (5*7) + (4*8) + (4*9) + (4*10) + (3*11) + (3*12) + (3*13) + (2*14) + (3*15) + (2*16) + (2*17) + (2*18) + (2*19) + (2*20) + (1*21) + (2*22) = 783 Stücke gesetzt und müsste ab jetzt mit ca. jedem 2. Coup den Einsatz weiter um 1 Stück erhöhen (also 23, 24, 25 Stücke usw. pro Coup), nur um schliesslich ein paar wenige zu gewinnen. Bei so manchem Tisch dürfte man am Plein-Limit sein, lange bevor die 200 Coups erreicht sind.

Gruß, Optimierer

Edit: In 200 Coups sind durchschnittlich 5,4 Erscheinungen einer bestimmten Zahl zu erwarten. Wenn sie in 200 Coups mal gar nicht erscheint, dann liegt nur eine 2,3fache Standardabweichung von diesem Erwartungswert vor. Bis zu 3fache Standardabweichung kann man jedenfalls als normal ansehen, d.h. der Platzer wird auf jeden Fall passieren, und zwar gar nicht so selten wie im Spielvorschlag intuitiv angenommen.

bearbeitet von Optimierer
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