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Meine Ideen


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Vorwort:

Erst einmal ein Originalzitat von Dieter Dorn, der kein Mediziner sondern ein Landwirt war und trotzdem hunderten von Menschen ihr Rückenleiden gelindert hat: „Wenn ich anatomische Kenntnisse gehabt hätte, hätte ich alles so kompliziert gesehen, dass ich mich vieles nicht getraut hätte.“

Was ich damit zum Ausdruck bringen will ist, wenn ich mathematische Kenntnisse gehabt hätte, hätte ich es höchstwahrscheinlich unmöglich gesehen beim Roulette einen Ansatz zu finden, der zu Dauergewinnen führt und auf mathematische Gesetze beruht. Nicht umsonst gibt es seit der Entstehung des kleinen Rades unzählige Versuche es auf diesem Wege zu versuchen.

Die gängigsten Spielvorschläge stammen von Personen, die nicht nach ein paar Berechnungen das Handtuch geschmissen haben, sondern von Tüftlern, die mit Geduld und Leidenschaft daran glaubten. Der Satz „Nichts geht mehr“ scheint bei denen nicht zu wirken.

Diese Vorschläge sind keine vollständigen Spielsysteme. Diese Zusammenfassung ist für Tüftler, die das Thema Roulette für sich nicht aufgegeben haben und nach einer brauchbaren Lösung suchen. 20 Ideen, Gedanken und Beobachtungen sind hier enthalten, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben.

Ich bin mir sicher, dass das eine oder andere dabei sein wird, was den einen oder anderen interessiert. Ich für mich bin mit meinem Wissen am Ende. Jetzt bitte ich euch um Verbesserungen, Langzeittests, Berechnungen und was alles noch nötig ist, um ein brauchbares System entstehen zu lassen.


Spielvorschlag 1

Überlegung:

Es wird den ganzen Spieltag mit einem immer gleichen Einsatz, immer die gleiche einfache Chance jede Drehung gesetzt. Aus dem Grund immer die gleiche EC, weil sich auf längerer Sich der Ausgleich hier eher einstellt. Ich bin der Meinung, dass sich das speziell auf Rot und Schwarz optimieren lässt, weil die Aufteilung im Kessel insbesondere beim Schwarz und Rot permanent die gleiche ist. Dies ist bei den anderen EC nicht der Fall. In unserem Beispiel sind es 10€. Am Ende des Tages brauchen wir nicht mit einem Gewinn zu rechnen, weil:

  1. Unsere einfache bespielte Chance kann im Rückzug sein
  2. Wir haben noch die 0, und die führt auf längere Sicht immer ins Minus wenn mit Gleichsatz immer auf dieselbe Einfache Chance gespielt wird

Um dies auszugleichen lässt sich folgendes machen:

Wir spielen so lange bis sich der erste Verlust von 40€ einstellt, wir sind seit Beginn des Setzens vier Spiele im Minus. Gleichzeitig ist unsere bespielte Chance auf die wir setzen, seit Beginn unseres Setzens, mit vier Drehungen im Rückstand. Um die 40€ aufzuholen müssen wir nicht wieder vier Spiele gewinnen, sozusagen nicht wieder warten bis unsere bespielte Chance aufgeholt hat.

Wir teilen den aktuellen Verlust, indem Fall 40€, durch die Hälfte der verlorenen Spiele. In dem Fall zwei.

Durch dieses Beispiel müssen wir nur noch zwei Spiele gewinnen anstatt vier. Da wir keinen Gewinn durch diese zwei gewonnenen Spiele erzielen, sondern nur den Ausgleich, wir aber einen Gewinn von 10€ haben wollen, müssen wir diese dazu zählen, jetzt sind es 50€, die wir durch zwei teilen müssen. Die Progression wird so lange auf die folgende Weise durchgeführt bis sich ein Gewinn eingestellt hat. Nämlich. Es wird nach jeder Drehung immer der aktuelle finanzielle Verlust durch die Hälfte der aktuellen verlorenen Coups geteilt.

Die Idee war folgende:

Nach jeder Drehung wird der aktuelle finanzielle Verlust durch die Hälfte der aktuellen verlorenen Drehungen geteilt. Erreichen wir dadurch, dass nicht mehr der Ausgleich zwischen der Chance, wo wir die Einsätze machen und der Gegenchane erfolgen muss, sondern mit dem entgegenwirken einer bestimmten Progression. In diesem Fall müssen nur noch die Hälfte der insgesamt verlorenen Spiele gewonnen werden.


Spielvorschlag 2

Überlegung:

Die einfachen Chancen sind 18 zu 18 Zahlen aufgeteilt. Wenn nach einem bestimmten Signal eine von den 18 Zahlen ausgeschlossen werden kann, haben wir dann eine Aufteilung 17 zu 18. Um auf lange Sicht zu gewinnen, müssen wir auf die EC setzen auf dem sich die 18 Zahlen befinden damit wir uns fortlaufend im Vorteil befinden.

Beispiel:

In diesem Fall ist das Signal zum Setzen wenn zweimal nacheinander Schwarz oder zweimal nacheinander Rot gekommen ist und sich aus zwei verschiedenen Zahlen zusammensetzt. Gesetzt wird nur einmal auf die Gegenchance. Der Einsatz ist permanent Masse Egal, weil der Erfolg auf längere Sicht zu erwarten ist. Wenn Progression, dann eine flache.

Gewählt habe ich das Signal aus folgendem Grund:

  1. Wenn zwei verschiedene Zahlen aus ein und derselben EC erschienen sind, dann kann bei der dritten Drehung sich nur eine von den beiden erschienenen Zahlen wiederholen.
  2. Aus diesem Grund setzen wir nur einmal, weil bei mehreren Setzen sich beide Zahlen wiederholen können. Durch einmaliges Setzen ist das nicht der Fall, vielleicht können wir so eine Zahl ausschließen.

Ein paar von euch werden sich an die Wette bei Stern TV erinnern. Ein gewisser Herr hat die Behauptung aufgestellt, dass er es schaffen würde, zehn Tage in einem Berliner Kasino ununterbrochen zu gewinnen.

Seine Setztechnik bestand daraus, wenn zweimal nacheinander die gleiche EC erscheint, nur einmal auf die Gegenchance zu setzen. Die Progression behielt er für sich. Wie bekannt ist, wurde diese Wette gewonnen.


Spielvorschlag 3

Überlegung:

Bei längeren Strecken von 100 Drehungen ist zu beobachten, das bei dieser Anzahl von Coups womöglich noch ein Ungleichgewicht zwischen zwei Chancenpaare zu erwarten ist. Schwarz zu Rot, Gerade zu Ungerade, 1-18 zu 19-36. Im Idealfall ist ein Ausgleich vorhanden.

Wir gehen aber nicht von dem Ideal aus. Was für ein Ungleichgewicht, Differenz zum Beispiel beim Schwarz und Rot ist auf dieser Strecke möglich. Manch einem kommt beim diesen Satz der Gedanke „Es kann 100 Mal die gleiche Farbe vorkommen“. Derjenige hat auch nicht ganz Unrecht.

Allerdings ist diese Strecke noch nie dokumentiert worden. Ich habe den Permanenzverlauf von 20 Jahren geprüft. Die längste Strecke war zweimal 20 von der gleichen Einfachen Chance.

Auch wenn es diese Serie irgendwann mal geben wird, wie viele Leute werden dies miterleben?

Ein Groupie mit 25 Jahren Erfahrung hat nur einmal eine Serie von 23 der gleichen Farbe erlebt.

Es wird auf eine Einfache Chance begonnen, vollkommen egal welche. Der Spieler bleibt auch permanent auf der begonnenen Einfachen Chance bis sich der Gewinn einstellt. Dann kann wieder eine neue EC ausgesucht werden.

Wenn sich „sicher“ sagen lässt, dass bei einer Strecke von 100 Drehungen eine EC mindestens 20 Mal vorkommt, haben wir einen Richtwert von 20 der auf dieser Strecke von 100 Drehungen zu erwarten und zu gewinnen ist. Auf diese 20 müssen wir uns bei jedem Beginn eines Spiels halten.

Begonnen wird mit einem Einsatz, der noch zu ermitteln ist. Dieser Einsatz wird beim Beginn eines neuen Spiels gleich durch 20 geteilt, weil wir mindestens mit dem Auftauchen von 20 Mal einer Einfachen Chance in 100 Drehungen rechnen.

Es wird so lange der aktuelle Verlust durch die 20 geteilt bis sich der erste Treffer einstellt. Nach dem ersten Treffer haben wir jetzt noch 19 Spiele die zu gewinnen sind usw.

Nach jedem Treffer kommen wir der eins näher, wo nur noch ein Spiel zu gewinnen ist, und hier kommt das Problem, denn hier muss die Martingale her und die ist gefährlich.

Vielleicht gibt es eine Möglichkeit dies zu umgehen?


Spielvorschlag 4

Überlegung:

Die Vorgehensweise des Kesselguckers, ist den meisten geläufig. Durch langes intensives Training und Geschick ist es manchen möglich, das Treffen der Kugel in einem bestimmten Sektor des Kessels mit hoher Wahrscheinlichkeit vorher zu sagen. Dieser Sektor wird im Laufe der Drehung erkannt und bespielt. Er setzt sich aus der Kopfzahl und 4-5 Nachbarzahlen, die nach Annoncen gesetzt werden, zusammen.

Diese Art des Spielens beruht zwar auch auf Geschicklichkeit aber erfordert lange nicht so einen Aufwand es zu erlernen.

Wichtig ist:

  1. Links und Rechtsdrehungen beachten
  2. Gute Kenntnisse der Anordnung von Zahlen im Kessel
  3. Auf Handwechsel achten
  4. Üben der Intuition und das Erkennen nach dem richtigen Signal den Einsatz zu machen

Wir machen genau das Gegenteil was ein Kesselgucker macht.

Ein Kesselgucker bespielt den Bereich wo er sich sicher ist das die Kugel dort landet. Wir lassen die drei benachbarten Zahlen aus, wo wir uns auch sicher sein können das die Kugel nach der Drehung unter den gleichen Parametern die schon mal waren landen wird.

Es ist möglich beim Roulette im großen Spiel, wo der Groupie für den Zufall verantwortlich ist und nicht wie bei einem Luftkessel, 34 Zahlen einzeln zu besetzen um noch einen Einsatz als Gewinn zu erhalten, nach Abzug des Tronc.

Hier werden genau die gleichen Bedingungen und das erzeugte Ergebnis hergenommen, die von ein und demselben Groupie schon mal gedreht wurde, bei dem wir ein Signal während dem Kugellauf zum Setzen sehen.

  1. Es muss wieder eine Links oder Rechtsdrehung sein
  2. Die Kugel muss exakt die gleiche Geschwindigkeit haben wie schon einmal
  3. Der Kessel muss exakt die gleiche Geschwindigkeit haben wie schon einmal
  4. Die Drehgeschwindigkeit der Kugel muss mit der Geschwindigkeit des Kessels übereinstimmen, so wie schon einmal von dem gleichen Groupie erzeugt wurde.

Wenn genau diese Punkte zutreffen bin ich der Meinung, dass sich das exakt gleiche Ergebnis unter exakt den gleichen Bedingungen, speziell beim Roulette, sich sehr schwer genauso wiederholen lässt.

Der Grund dafür ist, dass für unsere Wahrnehmung es die gleichen Bedingungen sind, die wir denken schon mal beobachtet zu haben, diese werden es aber nie zu 100% sein, und dass ist auch gut so. Es befinden sich horizontale und vertikale Rhomben. Diese erzeugen Chaos und machen die Kugel unberechenbar.

Durch diese bleibenden Tatsachen kann es sich nicht exakt genauso wiederholen, was ausgenutzt werden sollte.

Es können 34 Zahlen platziert werden um noch einen Gewinn zu erhalten, drei Zahlen bleiben übrig. Die Rede ist vom Roulette mit 37 Zahlen.

Diese drei Zahlen die nicht besetzt bzw. nicht gespielt werden sind alle Nachbarn.

Wenn durch Übung und Beobachtung sich einer sicher sein kann, dass die Kugel in einem Bereich landen wird, nämlich genau in dem Bereich wo der Treffer unter genau den gleichen Parametern schon mal erzielt wurde. Dann müssen alle Zahlen besetzt werden, außer genau die 3 im Kessel liegenden Zahlennachbarn.

Es gibt fast keine andere Möglichkeit als die 34 Zahlen einzeln zu setzen.

Der Kasinobesucher weiß wie wenig Zeit einem bleibt so viele Zahlen zu setzen, nachdem er die Geschwindigkeit der Kugel und des Kessels ermittelt hat und noch mit den anderen Drehungen vergleichen muss.

Oder: Alle Transversale Plein zu spielen, außer die wo sich die 3 Nachbarzahlen befinden und den Rest auf je eine einzelne Zahl.

Natürlich soll es den Kesselgucker schwer gemacht werden, deshalb gibt es Kessel in dem die Wände zwischen den einzelnen Zahlenfächern um einiges flacher sind, um das mehrfache Rausspringen der Kugel aus dem Taschen zu ermöglichen. Für diesen Vorschlag ist dies auch wichtig, denn die Kugel kann eine Extrarunde drehen und genau den Bereich mit den drei Nachbarszahlen treffen den wir ausgelassen haben.

In dieser Überlegung soll das Chaos auch Chaos bleiben.


Spielvorschlag 5

Überlegung:

Bei diesem Vorschlag ist der normale Kessel mit 37 oder 38 Zahlen gemeint, nicht das Miniroulette.

Fakt ist, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass beim37/38 Drehungen jede Zahl genau einmal vorkommt. Es ist bei einer Menge von 37/38 Zahlen eher so, dass sich ein paar Zahlen wiederholen und einige in einer Rotation gar nicht vorkommen. Jedoch ist hier auch Vorsicht geboten, da beim Überprüfen von Originalpermanenzen es keine Seltenheit war, dass sich 28 bis 30 Zahlen nicht wiederholt haben.

Fakt ist auch, dass Zahlen die noch nicht gefallen sind früher oder später vorkommen.

Eine Setztechnik die zwei ´´Roulettegesetze´´ berücksichtigt. Das Gesetz der kleinen sowie auch auf die großen Zahlen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich nicht näher damit beschäftigt habe, aber mein erster Gedanke war:

Den ersten Einsatz machen wir auf zwei Zahlen, nämlich der linke und der rechte Nachbar von der Zahl die als letztes gefallen ist. Wenn bei der nächsten Drehung kein Treffer erzielt wird, dann werden wieder die vom vorletzten und zusätzlich vom letzten Dreh die jeweiligen linken und rechten Nachbarszahlen genommen und gesetzt usw. Wenn kein Gewinn gemacht wurde, kommen bei jedem neuen Einsatz zwei neue Zahlen hinzu.

Es wird im Laufe des Spiels Zahlen geben, die sich überschneiden. Daher sollten eventuell die Zahlen gesetzt werden die in der gleichen Richtung im Kessel liegen, diese allerdings noch nicht gesetzt wurden.

Damit soll auf die Zahlen gespielt werden die in der Rotation noch nicht vorgekommen sind, aber gleichzeitig auch der Bereich der schon erschienen ist.

Wahrscheinlich muss hier eine steile Progression eingesetzt werden die beim ersten Treffer die vorherigen Verluste ausgleicht und einen Gewinn bringt.

Meiner Meinung nach gibt es nicht allzu viele Möglichkeiten auf die „Ausbleiber“, die Chancen oder Zahlen die länger nicht erschienen sind und gleichzeitig auf Wiederholungen zu spielen.

Um eine fast sichere Wiederholung irgendeiner Zahl oder Zahlen in einer Rotation zu bekommen, muss auch eine gewisse Menge der Möglichkeiten vorhanden sein.

Dies sind bei einem Kessel mit 37 Zahlen auch gleichzeitig 37 Möglichkeiten. Wenn auf Zahl gesetzt wird. Die Wiederholungen auf eine schon erschienene Zahl zu treffen sind hier wahrscheinlicher, als bei den restlichen Einsatzmöglichkeiten im Roulette. Weil alle anderen Chancen auch eine geringere Möglichkeit haben.


Spielvorschlag 6

Überlegung:

Das Tischlimit für einen einzelnen Spieler zu umgehen, lässt sich folgendes machen.

Wenn einem vier Zahlen zum progressieren reichen und er weiß, dass er das Tischlimit vielleicht übersteigen muss, kann folgendermaßen vorgehen:

Begonnen wird ein Einsatz auf vier Zahlen die sich im Carre befinden, wie z. B. die Zahlen 1,2,4,5. Belegt werden erst einzeln genau diese vier Zahlen. Ein Plein Spiel.

Wenn das Maximum des Plein Spiels erreicht ist, dann kann zusätzlich die Chance Carre gesetzt werden, der Einsatz genau mittig der Zahlen von 1,2,4,5. Ist das Tischlimit wieder erreicht, dann kann noch zusätzlich die Chance Cheval mit den Zahlen 1 mit 2 und 4 mit 5 gesetzt werden. Nach diesem Tischlimit, können noch zusätzlich die Cheval 1 mit 4 und 2 mit 5 gesetzt werden.

Genau das gleiche kann mit sechs Zahlen gemacht werden, wie z. B. 7,8,9,10,11,12.

Hier gibt es die Möglichkeiten gleichzeitig auf die sechs Zahlen einzeln, dann auf die Transversale simple, dann auf beide Transversale Pleine, auf die beiden Carre, auf die Cheval 7 mit 8, 8 mit 9,10 mit 11,und 11 mit 12 und dann die Cheval 7 mit 10, 8 mit 11 und 9 mit 12 zu spielen.


Spielvorschlag 7

Überlegung:

Bei dieser Grübelei betrachte ich die gelegentliche Ordnung die sich manchmal zwischen der Kugel und dem Kessel beobachten lässt.

Der Fall der Kugel in dem jeweiligen Fach ist ohne jeglicher Struktur. Würde es diese Ordnung geben, wäre die schon längst erkannt.

Angenommen es bildet sich eine Formierung – damit meine ich, dass es sich anhand des Kessels und der Zahlenfächer aus den letzten 2-3 Drehungen eine periodische Wiederkehr feststellen lässt.

In unserem Beispiel lässt sich das wie folgt erklären:

Es fällt die 0, danach die 2 und wieder danach die Zahl 13. Von der Zahl 0 zu der 2 ist eine Strecke von 6 Zahlen Abstand. Das gleiche von der Zahl 2 zu der Zahl 13. Beide Zahlen sind in der gleichen Richtung, nämlich rechts ab der 0 zu je 6 Zahlen im regelmäßigen Abstand gefallen.

Dies ist eine Ordnung im Kessel .Die Kugel fällt gelegentlich und zufällig mal diese Anordnung.

Da man weiß dass es keine Ordnung zwischen der Kugel und dem Kessel gibt, wird beim nächsten Dreh auf Abbruch der Ordnung gesetzt.

In diesem Fall werden alle Zahlen besetzt, außer die 10, der linke sowie der rechte Nachbar. Hier sind es die Zahlen 23/10/5. Da der Abstand von der letzten gefallenen Zahl - der 13 die Zahl 10 wieder in den gleichen Abstand, nämlich 6 Zahlen in der gleichen Richtung wie die Zahl 2 und 13 im Kessel angeordnet ist.

Empfehlen würde ich den Luftkessel, da hier 35 Zahlen besetzt werden können um noch einen Gewinn zu erhalten, hier muss nicht der Tronk bezahlt werden.


Spielvorschlag 8

Überlegung:

Des Öfteren hört und liest man, dass an einem Tisch eine Zahl für den ganzen Tag ausbleibt.

Ich habe die Originalpermanenzen von einem Jahr überprüft, von ein und demselben Tisch eines realen Kasinos - es gab keinen einzigen Tag an dem dies vorgefallen war.

Natürlich ist dieser Vorschlag riskant, möchte ihn aber trotzdem aufschreiben.

Bei einem Kasinobesuch sucht man sich spontan einen Tisch und setzt ohne irgendwelche Überlegungen oder Kriterien eine x-beliebige Zahl, und setzt diese Zahl ununterbrochen mit Progression, sodass der erste Treffer alle vorherigen Verluste tilgt und natürlich einen Gewinn erwirtschaftet. Natürlich ist ein passendes Kapital nötig um ca. 200-mal auf eine Zahl setzen zu können.

Es wird auf gar keinen Fall der Tisch ausgesucht an dem eine Zahl die ganze Zeit auf sich warten lässt.

Das Ausbleiben genau dieser Zahl kann uns an diesem Tag und am diesem Tisch den wir uns durch das Kriterium ausgesucht haben, dass eben eine bestimmte Zahl den ganzen Tag nicht gekommen ist, in den Ruin treiben - Gehört hat man schon davon.

Durch diese Punkte lässt sich der Verlust minimieren:

  1. Durch einen gelegentlichen Besuch in einer Spielbank muss erst einmal der Tag erwischt werden an dem eine Zahl ausbleibt
  2. Durch das spontane Aussuchen eines Tisches haben wir wieder hier den Zufall, dass es genau dieser Tisch an diesem Tag ist an dem eine Zahl ausbleibt
  3. Durch das zufällige Aussuchen einer Zahl und wir haben 37, muss es genau der Tag der Tisch und genau die Zahl sein an dem die ausgesuchte Zahl für ca. 200 Drehungen ausbleibt

Dies ist kein Vorschlag den man den ganzen Spieltag praktiziert, sondern - wenn überhaupt - nur einmal bei gelegentlichen Besuch an zu wenden ist.

Um einen Verlust davon zu tragen müssen folgende Geschehnisse vorfallen:

  1. Wir waren an dem falschen Tag im Kasino
  2. Wir haben uns den falschen Tisch ausgesucht
  3. Wir haben uns die falsche Zahl ausgesucht

Diese drei Ereignisse müssen auf einmal zu treffen um einen Verlust zu erhalten.


Spielvorschlag 9

Überlegung:

Wie im Spielvorschlag 1 bin ich der Meinung dass sich der Ausgleich zwischen einem Chancenpaar z. B. Rot/Schwarz auf lange Sicht früher oder später in Balance wiegen muss, allerdings danach wieder eine Differenz entstehen kann. Diese Aufholjagt kann sich über Tage hinziehen.

Um diesen Unterschied der zwischen zwei Chancen entsteht, mit einer Setztechnik/Progression aus zu gleichen, kam mir der Gedanke dies auf folgende Art zu versuchen:

Es wird auf eine EC begonnen. Was vor dem setzen an Zahlen oder Chancen davor gekommen ist, ist völlig unwichtig.

Wie bereits im Vorschlag 1 kurz erklärt, würde ich die Schwarze und Rote Einfache Chancen bevorzugen. Nach dem Aussuchen einer Einfachen Chance, unwichtig ob es Schwarz oder Rot ist, wird in dem Fall mit einem Euro angefangen. Tritt gleich der Gewinn ein, kann man sich wieder eine Chance aussuchen und wieder mit einem Euro beginnen.

Entsteht beim ersten setzen ein Minus, werden bei der zweiten Runde 2 Euro gesetzt. Tritt hier der Gewinn wieder ein, dann wird wieder eine Einfache Chance ausgesucht und mit einem Euro angefangen.

Wichtig ist immer auf die gleiche Chance zu setzen mit der begonnen wurde, solange bis sich der endgültige Gewinn einstellt.

Wenn beim ersten Setzen mit einem Euro und auch beim zweiten setzen mit zwei Euro kein Gewinn erzielt wurde, dann werden bei der dritten Runde drei Euro gesetzt. Kommt der Treffer (Gewinn), wird wieder von vorne angefangen auch wenn kein wirtschaftlicher Gewinn erzielt wurde.

Sollte beim ersten, zweiten und dritten Setzen kein Gewinn erzielt worden sein, wird weiter mit 4,5,6,7,8,9 usw Euro gespielt.

Das Ziel ist erst erreicht, wenn wir nicht ein paar einzelne Spiele gewonnen haben, sondern erst wenn wir über das gesamte Kapital, was für dieses Spiel gebraucht wurde, darüber sind - sprich im Plus sind.

Beispiel:

Es werden insgesamt 2000 Euro für dieses Spiel benötigt. Der Aufhörpunkt ist erst erreicht wenn das gesamte Kapital über den 2000 Euro liegt.

Angefangen wird mit einem Euro. Beim Verlust kommt immer ein Euro zu dem alten Einsatz dazu. Beim nächsten Verlust wieder einer, es wird immer ein Euro zusätzlich zu den letzten Einsatz dazu gezählt und gesetzt.

Auch wenn paar Mal unsere Chance getroffen wurde, wird trotzdem immer weiter nach dem Rhythmus (1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11 usw Euro) gespielt. Es wird erst aufgehört, wenn wir über unser Kapital, in diesem Beispiel 2000 Euro kommen. Ab jetzt haben wir ein neues Kapital.

Beim nächsten Durchgang sollen wir über das neue Kapital kommen, erst dann ist das Spiel zu Ende und kann mit einem neuen Durchgang begonnen werden.

Ich habe diese Setztechnik ca.20 Stunden bei einem Onlinekasino mit Spielgeld und einem Schnellspiel erfolgreich getestet. Dies entspricht ca. 36 Tage in einem realen Kasino an einem Tisch. Dieser Test sagt natürlich noch nicht viel aus, deshalb wäre es interessant diese Variante einem Langzeittest zu unterziehen.


Eine Satztechnik zu wählen die zu gewinn führt, wenn

  1. ein Ausgleich zwischen den beiden Chancen entsteht
  2. unsere gespielte Chance dominiert
  3. die Interminenz verschafft uns leichte Gewinne
  4. auch eine kleine Überlegenheit der Gegenchance auf diese Art aus zu gleichen

Gefährlich wird es nur, wenn zum Schluss mit hohen Einsätzen sehr lange Serien bei der Gegenchance vorkommen.

Ganz oft lässt der Gewinn länger auf sich warten.


Spielvorschlag 10

Überlegung:

Über Paroli gibt es viel zu lesen, jedoch keine Konkretisierung. Paroli soll eine kapitalschonende Setztechnik sein und dabei will ich die auch lassen. Es funktioniert nur, wenn mit dem Geld der Bank gespielt wird. Dieses Beispiel ist nur auf die EC einsetzbar.

  1. Wenn zwei nacheinander folgende Gewinne eintreten mit einem Gleichsatz von z.B 10€ Dann ist es möglich 20 Euro beim dritten Mal zu setzen ohne später von unserem eigenen Geld Gebrauch zu machen. Falls bei der dritten Runde ein Verlust eintritt, dann sind 20 Euro verloren. Ist aber vielleicht leichter zu ertragen weil dass das Geld der Bank war. Bei einem Gewinn der dritten Runde ist der Ausstieg oder das weiter spielen mit 40 Euro möglich.

  1. Wenn nach dem ersten Gewinn von 10 Euro beim zweiten Satz gleich 20 Euro gesetzt werden, dann sind bei einem späteren Verlust die eigenen 10 Euro weg, weil mit dem eigenen Geld weiter gespielt wurde. Dies wird im Punkt eins vermieden.

  1. Es ist ratsam bei jedem Gewinn einen Teil gleich auf die Seite zu legen, das bei einem späteren Verlust nicht alles komplett weg ist, z. B.:

10

10

20

30

50

90

170

330

650

1290

Hier werden ab den vierten Mal setzen, also bei 30 Euro gleich 10 Euro auf die Seite gelegt. Dies wird auch bei jedem weiteren setzen bis zu Nummer zehn gemacht, jeweils 10 Euro auf die Seite zu legen, d. h. dass bei Stufe 10 ein Verlust von 1290 Euro eintritt. 60 Euro sind allerdings sicher. Bei Paroli gibt es unzählige Arten diese an zu wenden. Das ist nur eine davon.


Spielvorschlag 11

Überlegung:

Von der Martingale oder das Verdoppeln nach dem Verlust ist einiges zu lesen.

Falls einer meint, er muss diese zerstörerische Satztechnik anwenden, für den habe ich einen Vorschlag, dass der Verlust ihn nicht ganz so schmerzhaft trifft.

Gesetzt wird gleichzeitig auf Schwarz und Rot.

  1. 10 0
  2. 20 10
  3. 40 10
  4. 80 20
  5. 160 40
  6. 320 80
  7. 640 160
  8. 1280 320
  9. 2560 640
  10. 5120 1280
  11. 10240 2560

In diesem Fall fangen wir mit 10 Euro an. Die linke Spalte ist das normale Verdoppeln nach dem Verlust. Wenn hier gewonnen wird dann ist das Setzen zu Ende und man kann von vorne beginnen.

Die rechte Seite ist die Paroli. Wird hier gewonnen, ist das Spiel nicht zu Ende, sondern es muss so lange gespielt werden bis die linke Spalte gewinnt.

Die erste Stufe wird ohne Paroli gesetzt. Die zweite Stufe, falls die linke Seite getroffen wird ist eine Nullrunde, zählt aber trotzdem als Gewinn. Also ist das Spiel zu Ende und es muss von vorne begonnen werden.

Wenn einer meint das Rot bald erscheint, dann fängt er mit dem verdoppeln auf Rot an, also mit der linken Spalte.

Beim zweiten setzen kommen zusätzlich 10 Euro auf Schwarz dazu.

Beim dritten Setzen werden auch wieder 10 Euro auf Schwarz gesetzt. So ist garantiert, dass mit dem Geld der Bank gespielt wird, falls wieder Schwarz getroffen wird.

Ab der Stufe vier wird jetzt auch auf Schwarz verdoppelt.

Falls der Verlust beim letzten setzen von 10240 Euro eintreffen sollte, dann sind wenigstens 2560 Euro sicher die beim Setzen auf Schwarz erzielt wurden.

Dies ist nur eine von vielen Möglichkeiten gleichzeitig auf Rot und Schwarz zu setzen.

Es können z. B. bei der Stufe 4 die 40 Euro entnommen werden die bis dahin gewonnen wurden und zu der linken Spalte dazu gezählt werden. Dann muss bei der Stufe 5 nicht die 160 Euro gesetzt werden sondern nur 120 und das mit demselben Resultat, weil bis dahin schon 40 Euro gewonnen wurden. Wenn dies gemacht wurde, dann sollte weiter nur die Martingale gespielt werden ohne die Paroli.

Die Idee war eigentlich:

Durch das gleichzeitige setzen, aber mit verschiedenen Einsatz auf Schwarz und Rot, die Martingale so weit wie möglich zu strecken.

Auf Schwarz oder Rot die Martingale zu spielen und die Gegenchance zum einen Träger der Martingale zu machen. In diesem Vorschlag ist die Null außer Acht gelassen.

Zum einen Träger für eine ausgewählte Chance wie z.B. Rot können auch andere Wettmöglichkeiten verwendet werden.

Spielvorschlag 12

Überlegung:

Der kommende Vorschlag ist nur auf einfache Chancen an zu wenden. Ich nehme hier als Beispiel Schwarz und Rot.

In dieser Überlegung ist die Null nicht mit einbezogen.

  1. Bei einer einmaligen Drehung kann entweder Schwarz oder Rot fallen. Also gibt es zwei Möglichkeiten.
  2. Bei einer zweimaligen Drehung kann Schwarz-Schwarz, Rot-Rot, Schwarz-Rot oder Rot/ Schwarz fallen. Also gibt es vier Möglichkeiten wie sich eine Zweierserie bilden kann:
  3. Es gibt acht Möglichkeiten eine Dreierserie zu bilden.
  4. Es gibt sechszehn Möglichkeiten eine vierer Serie zu bilden.
  5. Es gibt 32 Möglichkeiten eine fünfer Serie zu bilden.
  6. Es gibt 64 Möglichkeiten eine Sechser Serie zu bilden.
  7. Es gibt 128 Möglichkeiten eine Siebener Serie zu bilden.
  8. Es gibt 256 Möglichkeiten eine achter Serie zu bilden.
  9. Es gibt 512 Möglichkeiten eine neuner Serie zu bilden.
  10. Es gibt 1024 Möglichkeiten eine zehner Serie zu bilden.

usw.

Hier nehme ich die zehner Serie her, da in diesem Vorschlag nach dem Verlust immer verdoppelt werden muss. Beim elften Mal setzen ist das Tischlimit in den meisten Kasinos schon überschritten.

Ein Beispiel:

Es ist zehn Mal die Rot gefallen. Dies ist nur eine von 1024 Möglichkeiten wie sich eine 10-Serie bilden kann.

Es kann zum Beispiel folgende Serie auftauchen:

Rot/Rot/Schwarz/Schwarz/Rot/Schwarz/Rot/Rot/Rot/Rot.

Dann ist es auch nur eine von 1024 Möglichkeiten wie sich eine zehner Serie bilden kann.

Mit jedem neuen Wurf bildet sich eine neue zehner Serie, außer der neue Wurf führt die bestehenden zehner Serie fort.

Beispiel:

Es ist zehn Mal die Schwarz gefallen und beim elften Mal fällt auch wiederrum die Schwarz. So führt die elfte Drehung die bestehende zehner Serie weiter.

Es gibt jetzt bei einer zehner Serie 1024 verschiedene Möglichkeiten wie diese aussehen kann.

Anhand dieser Tatsache, dass jede von den 1024 verschiedenen zehner Serien genau die gleiche Wahrscheinlichkeit hat vorzukommen, vollkommen egal welche das sein mag.

Kann es beim Roulette nicht das Gesetz der großen Zahlen geben, wenn damit gemeint ist, dass zum Beispiel nach zehn Mal nacheinander Rot langsam wieder Schwarz kommen sollte.

Dies ist ein Trugschluss.


Von jeder Serie egal wie groß oder klein sie auch sein mag, gibt es nur eine Gegenserie die zum Verlust führt. Bei einer zehner Serie ist es nur eine von insgesamt 1024 die zum Verlust führt. 1023 Möglichkeiten führen zum Gewinn. Ein Beispiel hierfür ist, dass die Gegenserie von zehn Mal Schwarz zehn Mal Rot ist. Die Gegenserie von fünf Mal Rot, fünf Mal Schwarz ist fünf Mal Schwarz, fünf Mal Rot usw.

Zu einen besseren Verständnis bringe ich das folgende Beispiel:

Es wird zehn Mal auf Rot verdoppelt. Die Gegenserie ist nur eine von 1024 möglichen zehner Serien, nämlich zehn Mal Schwarz. Da zehn Mal Schwarz nur eine von 1024 Möglichkeiten ist, wie sich eine zehner Serie bilden kann und die einzige ist die zum einen Verlust führt, die anderen 1023 Möglichkeiten aber zum Gewinn, dann haben wir eine Wahrscheinlichkeit von 1:1023 dieses Spiel in den nächsten zehn Runden zu gewinnen.

Dieses Beispiel lässt sich auf jede 1024 Möglichkeiten wie sich eine zehner Serie bilden kann übertragen.

Ich bin der Meinung es lässt sich beim Roulette nicht vorhersagen, dass eine bestimmte zehner Serie durch längeres nicht erscheinen bald wieder kommen muss, oder durch häufiges oder erst vor kurzem erschienen für längere Zeit wieder ausbleibt.

Bei 20 Mal der gleichen Farbe nacheinander ist eine zehner Serie zwei Mal nach einander aufgetaucht. So könnte es auch betrachtet werden.

Da ich persönlich nichts ausschließen kann, würde ich folgendes vorschlagen.

Durch einen Zufallsprinzip wird irgendeine zehner Serie gespielt. Es gibt davon 1024.

Wichtig ist nach jedem Gewinn sich eine neue zehner Serie aus zu suchen und danach zu spielen.

Durch das immer wieder neue aussuchen einer anderen zehner Serie wird erreicht das der Spieler immer die gleiche Wahrscheinlichkeit hat das begonnene Spiel zu gewinnen.

Wenn der Spieler immer die gleiche zehner Serie Spielt, riskiert er das baldige Auftauchen der Gegenserie, die zum Verlust führt.

Die Wahrscheinlichkeit verringert sich nicht nach jedem gewonnenen Spiel, sondern ist immer die gleiche, nämlich immer 1 zu 1023.

Wenn das Zufallsprinzip nach einer Serie von 20 Mal Rot entscheidet es wird noch zehn Mal durch verdoppeln auf Rot gesetzt, dann kann es gemacht werden. Es führt sowieso nur eine von insgesamt 1024 zehner Serien zum Verlust.

Bei dieser Überlegung ist es vollkommen uninteressant was vorher erschienen ist. Die Tafel mit den Permanenzen im Kasino muss nicht beachtet werden.

Es wird gespielt was der Zufall entscheidet.

Da in diesem Beispiel die Zero unser Feind ist, reicht es schon wenn die 0 einmal auftaucht während dem Setzen. Sie reduziert die Gewinnerwartung um ein vielfaches.

  1. Überlegung:

Die 0 immer mit ab zu decken, wenn auf Einfache Chancen gespielt wird. Falls die 0 getroffen wird, ist das Spiel gewonnen und es kann ein neues Setzen begonnen werden.

  1. Überlegung:

Genau diese Methode auf das Zahlenspiel zu übertragen. Die Vorgehensweise ist die gleiche. Bei der oberen Spielmethode sind die Zahlen schon vorgegeben die gespielt werden müssen. Wie z. B. Rot oder Schwarz, Gerade oder Ungerade, 1-18 oder 19-36.

Da die Zero nicht zu den Einfachen Chancen gehört, kann sie wenn sie getroffen wird in diesem Fall sehr gefährlich werden. Dies kann umgangen werden wenn direkt auf Zahlen gespielt wird.


Vorgehensweise:

Ich würde vorschlagen den Kessel in fast zwei gleich große Sektoren auf zu teilen.

Wieso fast zwei gleich große? Weil der Kessel 37 Zahlen hat.

Das heißt, ein Sektor mit 18 Zahlen und den anderen mit 19 Zahlen. Die hier angewandte Progression muss die gleiche Funktion haben wie die Martingale, also beim ersten Treffer müssen die vorigen Verluste getilgt sein und zusätzlich ein Gewinn erzielt werden.

Die zwei Sektoren müssen während der Progression immer aus den gleichen Zahlen bestehen. Nach einem Gewinn können, müssen aber nicht, zwei neue Sektoren ausgesucht werden.

Beispiel:

Vor dem eigentlichen Setzen teilen wir den Kessel in zwei Teile auf. Die eine Hälfte besteht aus den 19 Zahlen: 0.26.3.35.12.28.7.29.18.22.9.31.14.20.1.33.16.24.5.

Die andere Hälfte besteht aus den anderen 18 Zahlen:

32.15.19.4.21.2.25.17.34.6.27.13.36.11.30.8.23.10.

Beim Roulette mit der Doppel 0 lässt sich der Kessel in genau gleich große Sektoren aufteilen, weil er 38 Zahlen enthält, pro Sektor 19 Zahlen.

Das Spiel auf die Zahlen ist genau dasselbe wie auf die EC. Nur hier haben wir den Vorteil das die 0 mit einbezogen ist.

Jetzt noch ein interessantes theoretisches Beispiel:

Hier wird die 0 nicht berücksichtigt. Alle spielen nur auf Schwarz und Rot, sonst nichts anderes.

Angenommen es gehen 1024 Spieler gleichzeitig in ein Kasino an ein und demselben Tisch.

Jeder hat von Ihnen ein Kapital von 10230 Euro, so dass jeder einzelne von den zehnmal mit der Martingale setzen kann, wenn mit zehn Euro angefangen wird. Jeder von den 1024 Kasinobesucher kann zehnmal verdoppeln, weil jeder von den 10230 Euro zur Verfügung hat.


Es gibt zwei Voraussetzungen:

  1. Jeder von den 1024 Spieler hat eine separate zehner Serie die er schon vor dem setzen weiß. Das heißt, jeder von den hat eine zehner Serie die den anderen nicht gleicht.

  1. Alle 1024 fangen an ein und demselben Tisch gleichzeitig an zu setzen.

Bedingung ist, jeder hört auf zu setzen sobald er gewonnen hat.

Was würde am Ende passieren?

Da nur einer verloren hätte, nämlich der der genau die Gegenserie erwischt hat, die in den nächsten zehn Drehungen erscheint.

Er alleine würde 10230 Euro verlieren.

Jeder einzelne von den 1023 würde 10 Euro gewinnen. Also gesamt 10230 Euro.

Am Ende der zehn Drehungen sind die Spieler auf Null.

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Ich frage mich gerade, wer hinter diesem Beitrag steckt. Ein Forumneuling sicher nicht.

Fakt ist wohl, da hat sich jemand richtig Arbeit gemacht.

Für das was hier kostenlos zu lesen ist haben etliche Leute schon viel Geld hingelegt.

Mich interessiert die erwähnte Wette bei Stern-TV. Ich kenne nur eine, wo im Studio ein Tisch aufgebaut war. Ich glaube, die Wette wurde verloren.

Wo gibt es etwas zu lesen über die erwähnte Wette?

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Hallo Badman,

Ein Groupie mit 25 Jahren Erfahrung hat nur einmal eine Serie von 23 der gleichen Farbe erlebt.

Und das als Croupier ?.......................!

Anscheinend war er nur eine "Halbtagskraft ".

Ich selber habe eine lange Phase ( Rot 32 od. 34 mal ?? ) in einem Tschechischen Casino ( Grenzübergang Mitterteich/ ehemals Casino Tovoli ) erlebt.

Darüber hatte ich hier im Forum, vor einigen Jahren geschrieben.

1. Gute Kenntnisse der Anordnung von Zahlen im Kessel

Das ist zwar ist zwar jedem anzuraten der Roulette spielt, aber ganz besonders den Spielern, die Roulette " klassisch " Spielen.

Der @Sachse selber, kennt nach eigenenem Bekunden die Anordnung der Zahlen im Kessel nicht.

Er hat es aber für sein Spiel auch nicht gebraucht.

Des Öfteren hört und liest man, dass an einem Tisch eine Zahl für den ganzen Tag ausbleibt.

Habe das hier im Forum auch schon mehrere Male geschrieben : eine Zahl kann weit über 600 mal ( bei 660 mal ?? ) aus bleiben

Ich habe die Originalpermanenzen von einem Jahr überprüft, von ein und demselben Tisch eines realen Kasinos - es gab keinen einzigen Tag an dem dies vorgefallen war.

Ein Jahr, ein Tisch und das selbe Casino.... das ist für eine Überprüfung bei weitem zu wenig.

Da muß man schon mehrere Casino´s und deren Permanenzen in dieser Hinsicht Analysieren.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Habe das hier im Forum auch schon mehrere Male geschrieben : eine Zahl kann weit über 600 mal ( bei 660 mal ?? ) aus bleiben

Ein Jahr, ein Tisch und das selbe Casino.... das ist für eine Überprüfung bei weitem zu wenig.

Da muß man schon mehrere Casino´s und deren Permanenzen in dieser Hinsicht Analysieren.

Es wird auf gar keinen Fall der Tisch ausgesucht an dem eine Zahl die ganze Zeit auf sich warten lässt.

Das Ausbleiben genau dieser Zahl kann uns an diesem Tag und am diesem Tisch den wir uns durch das Kriterium ausgesucht haben, dass eben eine bestimmte Zahl den ganzen Tag nicht gekommen ist, in den Ruin treiben - Gehört hat man schon davon.

Durch diese Punkte lässt sich der Verlust minimieren:

  1. Durch einen gelegentlichen Besuch in einer Spielbank muss erst einmal der Tag erwischt werden an dem eine Zahl ausbleibt
  2. Durch das spontane Aussuchen eines Tisches haben wir wieder hier den Zufall, dass es genau dieser Tisch an diesem Tag ist an dem eine Zahl ausbleibt
  3. Durch das zufällige Aussuchen einer Zahl und wir haben 37, muss es genau der Tag der Tisch und genau die Zahl sein an dem die ausgesuchte Zahl für ca. 200 Drehungen ausbleibt

Du hast ja vollkommen Recht das Zahlen für 600 oder mehr Drehungen ausbleiben können.

Aber hier wird ja nicht auf Ausbleiber gesetzt, sondern so wie beschrieben.

Das mit dem Tisch in einem Kasino war nebenbei erwähnt. Das auch bei dieser längeren Strecke es keinen Tag gab an dem irgendeine Zahl nicht vorkam.

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Ich bin bass erstaunt, dass hier jemand kommt, einen Berg von Ideen liefert und die Damen und Herren Rouletteforscher balgen sich lieber um einen Kriminellen bei Stern-TV von vor vielen Jahren.

Ich bin mir zwar sicher, dass es tatsächlich keine Lösung auf den üblichen Grundlagen gibt aber Ihr seid doch die Gläubigen, die das partout nicht wahrhaben wollen. Es ist hochgradig herablassend, einen Neuen(selbst wenn es ein Alter wäre, wie der Verschwörungsfanatiker nico mutmaßt) einfach nicht zur Kenntnis zu nehmen, obwohl der sich redliche Mühe gegeben hat.

Im anderen Forum herrscht momentan fast Krieg und es gibt kaum noch Diskussionen. Dafür ist hier das Desinteresse zu Hause.

Na vielen Dank auch!

sachse

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Ich bin bass erstaunt, dass hier jemand kommt, einen Berg von Ideen liefert und die Damen und Herren Rouletteforscher balgen sich lieber um einen Kriminellen bei Stern-TV von vor vielen Jahren.

Ich bin mir zwar sicher, dass es tatsächlich keine Lösung auf den üblichen Grundlagen gibt aber Ihr seid doch die Gläubigen, die das partout nicht wahrhaben wollen. Es ist hochgradig herablassend, einen Neuen(selbst wenn es ein Alter wäre, wie der Verschwörungsfanatiker nico mutmaßt) einfach nicht zur Kenntnis zu nehmen, obwohl der sich redliche Mühe gegeben hat.

Im anderen Forum herrscht momentan fast Krieg und es gibt kaum noch Diskussionen. Dafür ist hier das Desinteresse zu Hause.

Na vielen Dank auch!

sachse

Hallo @sachse,

Du hast recht, aber nur zum Teil. Ich denke, es geht anderen Mitgfliedern auch so wie mir: das Interesse ist da, aber 20 verschiedene Überlegungen müssen erst einmal verarbeitet werden, bevor man dazu einen Kommentar abgeben kann. Ich für meinen Teil halte es wenigstens so, bevor ich unüberlegt antworte, prüfe ich die diversen Beiträge, welche ich eventuell interessant finde. Meistens erledigt sich die Sache dann eh von selbst, ich erspare mir die Schreiberei, und Krieg kann es auch keinen geben, falls man mal "Bledzinn" schreibt und andere Teilnehmer darauf entsprechend antworten usw, usw.

In diesem Sinne :smile:

LG

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Sachse, bei mir ist es kein Desinteresse, sondern Überforderung wegen der Länge des Textes. Der Beitrag ist eine riesige Wundertüte, um die ich seit ihrer Veröffentlichung herumschleiche. Zum Glück fiel mir vorhin wieder ein, wie man einen Elefanten isst: Stück für Stück ...

Bei Spielvorschlag 1 weigert sich mein kelly-verseuchtes Gehirn, ihn durchzudenken, obwohl es eine interessante Verlustprogression ist. Vielleicht komme ich später darauf zurück.


Spielvorschlag 2

Überlegung:

Die einfachen Chancen sind 18 zu 18 Zahlen aufgeteilt. Wenn nach einem bestimmten Signal eine von den 18 Zahlen ausgeschlossen werden kann, haben wir dann eine Aufteilung 17 zu 18. Um auf lange Sicht zu gewinnen, müssen wir auf die EC setzen auf dem sich die 18 Zahlen befinden damit wir uns fortlaufend im Vorteil befinden.

Beispiel:

In diesem Fall ist das Signal zum Setzen wenn zweimal nacheinander Schwarz oder zweimal nacheinander Rot gekommen ist und sich aus zwei verschiedenen Zahlen zusammensetzt. Gesetzt wird nur einmal auf die Gegenchance. Der Einsatz ist permanent Masse Egal, weil der Erfolg auf längere Sicht zu erwarten ist. Wenn Progression, dann eine flache.

Gewählt habe ich das Signal aus folgendem Grund:

  1. Wenn zwei verschiedene Zahlen aus ein und derselben EC erschienen sind, dann kann bei der dritten Drehung sich nur eine von den beiden erschienenen Zahlen wiederholen.
  2. Aus diesem Grund setzen wir nur einmal, weil bei mehreren Setzen sich beide Zahlen wiederholen können. Durch einmaliges Setzen ist das nicht der Fall, vielleicht können wir so eine Zahl ausschließen.

Ein paar von euch werden sich an die Wette bei Stern TV erinnern. Ein gewisser Herr hat die Behauptung aufgestellt, dass er es schaffen würde, zehn Tage in einem Berliner Kasino ununterbrochen zu gewinnen.

Seine Setztechnik bestand daraus, wenn zweimal nacheinander die gleiche EC erscheint, nur einmal auf die Gegenchance zu setzen. Die Progression behielt er für sich. Wie bekannt ist, wurde diese Wette gewonnen.

Von besagter TV-Wette hatte ich noch nie gehört und Netsrots Link dazu gucke ich mir erst später an. Doch auch ohne die Folklore finde ich Spielvorschlag 2 interessant und verwirrend:

Momentan liegt das Szenario mit roten und schwarzen Glasperlen nachgestellt vor mir. Ich komme nicht dahinter, ob Badmans Voraussetzung erfüllt ist, wenn unmittelbar hintereinander zwei unterschiedliche Zahlen der gleichen Farbe fallen:

Wenn nach einem bestimmten Signal eine von den 18 Zahlen ausgeschlossen werden kann, haben wir dann eine Aufteilung 17 zu 18.

Meine Überlegungen zum nächsten Wurf sind:

  • Beim nächsten Wurf kann zwar nur eine der beiden letzten Zahlen fallen.
  • Aber es kann sowieso nur eine von 37 Zahlen fallen, nicht wahr?
  • Es kann eine von den 18 Zahlen der Gegenfarbe fallen.
  • Aber es kann auch jede der 18 Zahlen der soeben gefallenen Farbe wieder fallen.
  • Inwiefern wird dadurch die Zahlenauswahl der zuvor zweimal gefallenen Farbe auf 17 Zahlen eingeschränkt?

Sehe ich das richtig? Oder funktioniert der Dreh doch? Oder vielleicht funktioniert es, aber dann aus anderen Gründen?

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Sachse, bei mir ist es kein Desinteresse, sondern Überforderung wegen der Länge des Textes. Der Beitrag ist eine riesige Wundertüte, um die ich seit ihrer Veröffentlichung herumschleiche. Zum Glück fiel mir vorhin wieder ein, wie man einen Elefanten isst: Stück für Stück ...

Bei Spielvorschlag 1 weigert sich mein kelly-verseuchtes Gehirn, ihn durchzudenken, obwohl es eine interessante Verlustprogression ist. Vielleicht komme ich später darauf zurück.

Von besagter TV-Wette hatte ich noch nie gehört und Netsrots Link dazu gucke ich mir erst später an. Doch auch ohne die Folklore finde ich Spielvorschlag 2 interessant und verwirrend:

Momentan liegt das Szenario mit roten und schwarzen Glasperlen nachgestellt vor mir. Ich komme nicht dahinter, ob Badmans Voraussetzung erfüllt ist, wenn unmittelbar hintereinander zwei unterschiedliche Zahlen der gleichen Farbe fallen:

Meine Überlegungen zum nächsten Wurf sind:

  • Beim nächsten Wurf kann zwar nur eine der beiden letzten Zahlen fallen.
  • Aber es kann sowieso nur eine von 37 Zahlen fallen, nicht wahr?
  • Es kann eine von den 18 Zahlen der Gegenfarbe fallen.
  • Aber es kann auch jede der 18 Zahlen der soeben gefallenen Farbe wieder fallen.
  • Inwiefern wird dadurch die Zahlenauswahl der zuvor zweimal gefallenen Farbe auf 17 Zahlen eingeschränkt?

Sehe ich das richtig? Oder funktioniert der Dreh doch? Oder vielleicht funktioniert es, aber dann aus anderen Gründen?

"Wenn nach einem bestimmten Signal eine von den 18 Zahlen ausgeschlossen werden kann, haben wir dann eine Aufteilung 17 zu 18."

eigentlich liegt die antwort in (s)einem satz. wer kennt denn dieses satzsignal?

satzsignal hört man ständig, aber genau das ist der knackpunkt.

sp........!

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"Wenn nach einem bestimmten Signal eine von den 18 Zahlen ausgeschlossen werden kann, haben wir dann eine Aufteilung 17 zu 18."

eigentlich liegt die antwort in (s)einem satz. wer kennt denn dieses satzsignal?

satzsignal hört man ständig, aber genau das ist der knackpunkt.

sp........!

Das Satzsignal erscheint mir hier eindeutig. Nur dass das tatsächlich eine der 17 Zahlen der zuvor gefallenen Farbe ausschließt, bezweifle ich:

In diesem Fall ist das Signal zum Setzen wenn zweimal nacheinander Schwarz oder zweimal nacheinander Rot gekommen ist und sich aus zwei verschiedenen Zahlen zusammensetzt. Gesetzt wird nur einmal auf die Gegenchance.

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Nach dem Eröffnen dieses Threads und dem Durchlesen der 20 Spielvorschläge von Badman hatte ich dieselben Gedanken wie Sachse im Beitrag #12.

Ob es von einem "Neuen" oder von einem "Alten" stammt ist doch herzlich wurscht.

Zur von anderen bereits angesprochenen "Überlegung zu Spielvorschlag 2":

  1. Wenn zwei verschiedene Zahlen aus ein und derselben EC erschienen sind, dann kann bei der dritten Drehung sich nur eine von den beiden erschienenen Zahlen wiederholen.
  2. Aus diesem Grund setzen wir nur einmal, weil bei mehreren Setzen sich beide Zahlen wiederholen können. Durch einmaliges Setzen ist das nicht der Fall, vielleicht können wir so eine Zahl ausschließen.

1. ist richtig, aber nutzt spieltechnisch zu nichts.

2. beinhaltet einen unzutreffenden Gedanken. Durch nur einmaliges Setzen auf die Gegenchance kann keinerlei Vorteil erzielt werden. Bei diesem neuen (3.) Coup stehen der Kugel wieder alle 37 Fächer (bzw. Zahlen) zum Hineinfallen völlig gleichberechtigt zur Verfügung. Es gibt auf dieser Basis keine Chance, eine Zahl "auszuschließen", auch nicht "vielleicht", wie es Badman vorsichtiger weise formuliert hat.

Letztlich noch ein allgemeiner Vorschlag. Sollte sich hier eine lebhafte Diskussion entwickeln, so gäbe es wegen der 20 Spielvorschläge eventuell ein unübersichtliches Durcheinander zu den einzelnen Vorschlägen.

Wäre es da nicht angeratener, zu jedem einzelnen der 20 Vorschläge, soweit dazu etwas geschrieben werden soll, einen neuen Thread aufzumachen ?

Beispiel: " Zu Badmans Spielvorschlag Nr. 1".

Starwind

bearbeitet von starwind
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Starwind, falls es unübersichtlich wird, können wir leicht umsiedeln: Einer eröffnet einen neuen Thread und stellt alle wichtigen Beiträgen zu einem Spielvorschlag als Zitate in den ersten Beitrag.

Spielvorschlag 3

Überlegung:

Bei längeren Strecken von 100 Drehungen ist zu beobachten, das bei dieser Anzahl von Coups womöglich noch ein Ungleichgewicht zwischen zwei Chancenpaare zu erwarten ist. Schwarz zu Rot, Gerade zu Ungerade, 1-18 zu 19-36. Im Idealfall ist ein Ausgleich vorhanden.

Wir gehen aber nicht von dem Ideal aus. Was für ein Ungleichgewicht, Differenz zum Beispiel beim Schwarz und Rot ist auf dieser Strecke möglich. Manch einem kommt beim diesen Satz der Gedanke „Es kann 100 Mal die gleiche Farbe vorkommen“. Derjenige hat auch nicht ganz Unrecht.

Allerdings ist diese Strecke noch nie dokumentiert worden. Ich habe den Permanenzverlauf von 20 Jahren geprüft. Die längste Strecke war zweimal 20 von der gleichen Einfachen Chance.

Auch wenn es diese Serie irgendwann mal geben wird, wie viele Leute werden dies miterleben?

Ein Groupie mit 25 Jahren Erfahrung hat nur einmal eine Serie von 23 der gleichen Farbe erlebt.

Es wird auf eine Einfache Chance begonnen, vollkommen egal welche. Der Spieler bleibt auch permanent auf der begonnenen Einfachen Chance bis sich der Gewinn einstellt. Dann kann wieder eine neue EC ausgesucht werden.

Wenn sich „sicher“ sagen lässt, dass bei einer Strecke von 100 Drehungen eine EC mindestens 20 Mal vorkommt, haben wir einen Richtwert von 20 der auf dieser Strecke von 100 Drehungen zu erwarten und zu gewinnen ist. Auf diese 20 müssen wir uns bei jedem Beginn eines Spiels halten.

Begonnen wird mit einem Einsatz, der noch zu ermitteln ist. Dieser Einsatz wird beim Beginn eines neuen Spiels gleich durch 20 geteilt, weil wir mindestens mit dem Auftauchen von 20 Mal einer Einfachen Chance in 100 Drehungen rechnen.

Es wird so lange der aktuelle Verlust durch die 20 geteilt bis sich der erste Treffer einstellt. Nach dem ersten Treffer haben wir jetzt noch 19 Spiele die zu gewinnen sind usw.

Nach jedem Treffer kommen wir der eins näher, wo nur noch ein Spiel zu gewinnen ist, und hier kommt das Problem, denn hier muss die Martingale her und die ist gefährlich.

Badman, bei Spielvorschlag 3 verstehe ich die Überlegung, den Marsch und die Satzhöhe nicht. Hast du Lust, an einer Beispielspielstrecke zu erklären? Muss keine echte Permanenz sein, eine beliebige N/R-Reihe reicht.

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Das Satzsignal erscheint mir hier eindeutig. Nur dass das tatsächlich eine der 17 Zahlen der zuvor gefallenen Farbe ausschließt, bezweifle ich:

manchmal lohnt es sich, alles zu lesen.

in diesem fall eher nicht. bisher waren die satzsignale des rätsels lösung. hier scheint es, ein rätsel zu bleiben, wo da der vorteil sein soll.

allerdings sind einige ansätze nicht schlecht. ein neuling im sinne von anfänger darf man ausschließen, aber warum knallt jemand gleich 20 ansätze, verschiedener spielweisen, hier so auf'n tisch?

der sinn erschließt sich mir nicht.

sp........!

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manchmal lohnt es sich, alles zu lesen.

...

aber warum knallt jemand gleich 20 ansätze, verschiedener spielweisen, hier so auf'n tisch?

der sinn erschließt sich mir nicht.

Mir schon,

besonders, wenn ich die gleichen Schreibfehler in Casinopublikationen finde...

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Nur noch ganz kurz:

Wer sich ein Roulettesystem teuer kauft oder gratis absaugt, wird damit auf Dauer scheitern! Das ist sicherer, als das Amen in der Kirche.

Nur wer ein System selbst erfunden hat, der kennt auch dessen Grenzen (hoffentlich!) und steuert entsprechend dagegen.

FINGER WEG VON AUFGESCHNAPPTEN SYSTEMEN!!!

Der ganze Thread ist für die meisten von Euch eine böse Falle!

Sorry Badman,

vom Ego

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