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Erst mal Schnaps für alle :drink2: ...
... denn das hier ist mein 2222er Beitrag :sv2:

Auf die nächste Schnapszahl werde ich's wohl nicht mehr bringen.

Zur Feier der Zahl will ich mal eine Strategie für "Pflasterer" vorstellen, von denen man erstaunlich viele in den Landcasinos antrifft, jedenfalls in den beiden, wo ich meistens spiele.

Pflasterer übersäen ja den ganzen Tisch mit ihren Chips und gewinnen auch nicht selten, aber leider geht das meist nicht lange gut. Zu oft wird eine der wenigen Zahlen getroffen, auf der sie nichts oder fast nichts haben, und die größeren Türme verschwinden im schwarzen Loch. Das ganze dann ein paar Coups in Folge, und schon ist das Spielkapital weg.

Ich war immer davon überzeugt, dass es keine gute Idee ist mehr als 18 Zahlen zu setzen, weil ein Verlust jeweils größer ist als ein Gewinn, und an eine Verlustprogression ist da natürlich nicht zu denken.

Aber anscheinend stimmt das nicht uneingeschränkt. Wenn man mit Bedacht pflastert, nicht zu viele Zahlen versteht sich, aber trotzdem mehr als die Hälfte des Kessels abdeckt, dann hat man ja im Einzelcoup auch eine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit als z.B. mit EC, und man wird auch viel öfter lange Trefferserien finden als auf EC.

Natürlich muss man dann im Gewinn progressieren, auf keinen Fall im Verlust. Nach einem Verlust sofort zurück auf die Anfangsgröße. Die Progression kann man dann ähnlich wie beim EC-Parolispiel gestalten. Weil die Progressionsstücke ja vorher gewonnen wurden, hat man kein sehr großes Risiko für's Eigenkapital, nur am Anfang jedes Angriffs besteht überhaupt ein Risiko, z.B. in den ersten beiden Coups, wir wir gleich sehen werden:

Wir hoffen eine längere Trefferserie mit 21 Zahlen.

Jede Zahl wird im 1.Coup mit 1 Stück Plein belegt. Bei Verlust ist dieser Grundeinsatz von 21 Stücken weg. Aber wir haben nur 16 Zahlen gegen uns und rein rechnerisch eine Trefferquote von immerhin 21/37 = 0,568 bzw. 56,8%. Zur Erinnerung: Auf EC ist die Quote nur 48,65%. Wir werden also viel öfter als auf EC bereits im 1.Coup treffen. Dafür fällt der Gewinn etwas kleiner aus, nach dem 1. Coup sind es 36-21 = 15 Stücke Reingewinn.

Jetzt folgt der zweite und letzte Risikocoup: Wir verdoppeln auf 2 Stücke pro Plein, also 21x2 = 42 Stücke Einsatz. Wegen der vorher gewonnenen 15 Stücke riskieren wir unter'm Strich also 42-15 = 27 Stücke Eigenkapital in den ersten beiden Coups des Angriffs. Ein Gewinn sieht jetzt schon viel besser aus: 72-42 = 30 Stücke Gewinn, zusammen mit den ersten 15 Stücken also schon 45 Stücke Reingewinn nach dem 2. Coup.

Jetzt könnte man den Angriff bereits entspannt abbrechen, denn wir haben ja den Grundeindatz von 21 Stücken mehr als doppelt gewonnen, können also locker zwei weitere Angriffe im 1.Coup verlieren, ohne damit ins Minus zu kommen. Ok, wenn wir einen Angriff im 2.Coup verlieren, gibt's trotzdem ein bisschen Verlust.

Rechnen wir kurz nach: Für zwei Gewinne in Folge ist die W'keit (21/37) x (21/37) = 0.3221 bzw. 32,21%, das ist ein knappes ein Drittel. Von drei Angriffen übersteht also einer die Risikocoups, und die zwei verlorenen Angriffe werden mit den +45 Stücken mehr oder weniger ausgeglichen, passt schon. Auf EC hätte nur jede vierte Angriff Erfolg.

Jetzt wird's aber erst interessant, denn wir können mit dem erzielten Gewinn nun eine längere Serie ohne weiteres Risiko für's Eigenkapital angreifen. Tatsache ist ja, dass längere Trefferserien auf 21 Zahlen viel öfter vorkommen als z.B. auf EC mit nur 18 Zahlen. So gibt es z.B. 3,5 mal so viele 8er-Serien!

Damit der 3.Coup nicht auch zum Risikocoup wird, wird der jetzt nur im Gleichsatz gespielt, also erneut 2 Stücke pro Plein = 42 Stücke Einsatz. Sollte der Satz verloren gehen, dann haben wir immerhin noch 3 Stückchen Gewinn übrig, oder auch nur eins, wenn vorher Tronc abgezwackt wurde. Bei Gewinn haben wir dann schon 72+3 = 75 Stücke Reingewinn, oder nur 72 nach Tronc (boaah – ich hasse dieses Wort).

Jetzt geht's je nach Angriffslust weiter mit 3 Stücken pro Plein (63 Einsatz), dann 4 oder auch gleich 5 pro Plein... Das kann schöne Gewinne ergeben wenn man eine längere Serie erwischt, und die gibt's wirklich zu Hauf, vor allem wenn man sich vorher geeignete Zahlen ausgesucht hat. Ein Anfänger im Kesselgucken z.B. könnte mit Kopfzahl-10-10 bzw. vier Zahlen-Zwo-Zwo mehr als den halben Kessel abdecken, und würde dann wohl hoffentlich pausenlos treffen :smile:.

Viel Spass damit... natürlich ohne jede Gewähr.

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Prost Optimierer!

Herzlichen Glückwunsch zur Schnapszahl! Ich hoffe Du siehst nun nicht so tilt aus, wie Dein Avatar :biggrin:

Als ich das eben las, fiel mir spontan ein passender Marsch für Dein Pflasterprogramm ein, dieser ist natürlich ähnlich zu werten, wie Dein Vorschlag. ;)

Man nehme eine Permanenz und scanne sie (rückwärts), bis 18 verschiedene Zahlen gefallen sind.

Dann überprüfe man, wie schnell das ging. Gab es 18 verschiedene in Reihe, läuten die Alarmglocken extrem (Massnahme s.u.).

Alles unter 24 Coups ist schon interessant.

Man beobachte die nächsten 3 Coups, fallen dort 3 neue Zahlen, ist das Signal reif.

Gesetzt werden die 18 alten und die 3 neuen.

Bei dem Sonderfall, dass 18 verschiedene in 18 Coups vorkamen, kann man sofort einsteigen, man muss nicht mehr warten. Das spart ausserdem 3 Stücke.

Wer das mit echtem Geld testet, ist selbst Schuld.

Wer das als fertiges System vermarktet, wir hier öffentlich fertiggemacht!

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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Optimist & Egoist (süßes, paralleles Namensschema, übrigens): :top2:

Trotz des üblichen Ergebnisses ein guter Ansatz für Pflasterer, um längere Spielphasen zu erreichen, bevor ihr Kapital futsch ist.

NaNagra

Optimierer wird sich freuen...

Gelegentlich pflastere ich auch, aber nie mehr als 10

Gruss vom Ego

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@Optimierer: Auch von mir Glückwunsch zum Schnapszahl-Beitrag-). Und zur Pflastermethode: Du weisst sicher aus eigener Beobachtung im LC am besten, dass eine der sichersten Methoden möglichst bei jedem Besuch seine Kohle zu verlieren eben die Pflasterei ist...

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im Prinzip ist es egal was diese Leute setzen,

der eine kommt halt früher nach Hause und der andere später

und noch einen Tipp gratis von mir,

setzte niemals mehr als ein Stück (Plein) denn alle anderen Stücke gehören schon vor Kugelfall der Bank :smile:

Eddi

bearbeitet von eddi
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Hallo,

ich habe mal geprüft wann 18 unterschiedliche Zahlen in 18 Coups kommen. Es war erst im Durcschnitt nach 1300-1500 Coups. Derjenige könnte also nicht oft pflastern,der diese Methode spielen möchte.

Schöne Grüsse an alle

Hallo alpina

deshalb sah mein Marsch auch sofortigen (extrem Alarm) Satz vor, ohne weiteres Warten. Man könnte es auf 18 Zahlen in 19 Coups ausweiten.

Wie oft kommen 18 Zahlen in 23 Coups oder weniger?

Wie oft kommen danach 3 neue Zahlen in Folge?

Diese, zugegeben etwas bekloppten, Regeln sollten nur "herausfiltern", wann sich eine Trefferballung besonders häufig ergeben könnte, wenn man denn unbedingt 21 Zahlen pflastern möchte.

Natürlich gibt es deutlich effizientere Methoden.

Gruss vom Ego

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im Prinzip ist es egal was diese Leute setzen,

der eine kommt halt früher nach Hause und der andere später

und noch einen Tipp gratis von mir,

setzte niemals mehr als ein Stück (Plein) denn alle anderen Stücke gehören schon vor Kugelfall der Bank :smile:

Eddi

Mensch Eddi, musst du denn alles verraten. Es langt doch wenn wir so spielen, während die Anderen pflastern. :cowboy: .

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keine Sorge

das interessiert sowieso keinen

@ nico-die Stücke die ich nicht gesetzt habe kann ich nicht wissen

Moin eddi,

warum sollte es uns nicht interessieren?

Aber ich kann Dir verraten, dass man auch 2 und mehr Plein spielen kann, lukrativ.

Spart enorm Zeit...

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Moin eddi,

warum sollte es uns nicht interessieren?

Aber ich kann Dir verraten, dass man auch 2 und mehr Plein spielen kann, lukrativ.

Spart enorm Zeit...

Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Ich setze manchmal auch 2-3 Pleins, aber an verschiedenen Tischen. Spart tatsächlich enorm Zeit und verteilt das Risiko, wenns an einem nicht richtig läuft. :smile:

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Hi Ego,

Als ich das eben las, fiel mir spontan ein passender Marsch für Dein Pflasterprogramm ein, dieser ist natürlich ähnlich zu werten, wie Dein Vorschlag. ;)

Man nehme eine Permanenz und scanne sie (rückwärts), bis 18 verschiedene Zahlen gefallen sind.

Dann überprüfe man, wie schnell das ging. Gab es 18 verschiedene in Reihe, läuten die Alarmglocken extrem (Massnahme s.u.).

Alles unter 24 Coups ist schon interessant.

Man beobachte die nächsten 3 Coups, fallen dort 3 neue Zahlen, ist das Signal reif.

Gesetzt werden die 18 alten und die 3 neuen.

[...]

Wer das mit echtem Geld testet, ist selbst Schuld.

Wer das als fertiges System vermarktet, wir hier öffentlich fertiggemacht!

Naja, so besonders gut ist der Marsch wirklich nicht. Nach 18 verschiedenen unter 24 coups weiss man nur, dass da eine etwas ungewöhnliche Rotation angefangen hat, und dass diese Gruppe von 21 Zahlen in den restlichen 16 Coups der Rotation wahrscheinlich noch einige mal getroffen wird (2/3-Gesetz). Trotzdem muss das ja nicht als längere Serie passieren, und da die Rotation eh schon seltsam angefangen hat, kann es leicht auch weiter gehen, so dass das 2/3-Gesetz ausnahmsweise mal nicht zu seinem Recht kommt.

Ich denke da eher an eine Art Kesselgucken um den richtigen Marsch zu finden, so tendenzmäßig beobachten, wohin die Kugel geworfen wird. Es gibt erstaunlich konstante WerferInnen, die über längere Strecken immer wieder dieselben Sektoren treffen, wahrscheinlich nicht absichtlich und ohne dass sie es selber merken. Wenn man so jemanden ausfindig gemacht hat, kann's losgehen :smile:.

Eine EC plus eine TVP wären auch 21 Zahlen, aber das geht glaub' nicht gut. Es müssen schon etwas größere zusammenhängende Sektoren sein, so dass die Kugel trotz gewisser Streuungen immer noch trifft – oder gerade wegen der Streuungen, also nicht einfach jede zweite Zahl im Kessel (Rot/Schwarz) und noch drei einzelne irgendwo. Das bringt nichts.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Ich setze manchmal auch 2-3 Pleins, aber an verschiedenen Tischen. Spart tatsächlich enorm Zeit und verteilt das Risiko, wenns an einem nicht richtig läuft. :smile:

....dann wirst Du mit 2-3 Stücken pro SPIEL AUCH NICHTS GEWINNEN

oder aber Du zündest nun einen <Querschläger> :boeller:

bearbeitet von eddi
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Hi Ego,

Naja, so besonders gut ist der Marsch wirklich nicht. Nach 18 verschiedenen unter 24 coups weiss man nur, dass da eine etwas ungewöhnliche Rotation angefangen hat, und dass diese Gruppe von 21 Zahlen in den restlichen 16 Coups der Rotation wahrscheinlich noch einige mal getroffen wird (2/3-Gesetz). Trotzdem muss das ja nicht als längere Serie passieren, und da die Rotation eh schon seltsam angefangen hat, kann es leicht auch weiter gehen, so dass das 2/3-Gesetz ausnahmsweise mal nicht zu seinem Recht kommt.

Ich denke da eher an eine Art Kesselgucken um den richtigen Marsch zu finden, so tendenzmäßig beobachten, wohin die Kugel geworfen wird. Es gibt erstaunlich konstante WerferInnen, die über längere Strecken immer wieder dieselben Sektoren treffen, wahrscheinlich nicht absichtlich und ohne dass sie es selber merken. Wenn man so jemanden ausfindig gemacht hat, kann's losgehen :smile:.

Eine EC plus eine TVP wären auch 21 Zahlen, aber das geht glaub' nicht gut. Es müssen schon etwas größere zusammenhängende Sektoren sein, so dass die Kugel trotz gewisser Streuungen immer noch trifft – oder gerade wegen der Streuungen, also nicht einfach jede zweite Zahl im Kessel (Rot/Schwarz) und noch drei einzelne irgendwo. Das bringt nichts.

Gruß, Optimierer

:hut2:

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....dann wirst Du mit 2-3 Stücken pro SPIEL AUCH NICHTS GEWINNEN

oder aber Du zündest nun einen <Querschläger> :boeller:

Da Ich progressiere wäre der Querschläger dann, dass ich mit 1 Plein je Tisch gleichzeitig gewinne. Ist auch schon öfter vorgekommen und wenn ich gerade in einer guten Phase bin, ist dann meistens mein Gewinnziel erreicht.

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Da Ich progressiere wäre der Querschläger dann, dass ich mit 1 Plein je Tisch gleichzeitig gewinne. Ist auch schon öfter vorgekommen und wenn ich gerade in einer guten Phase bin, ist dann meistens mein Gewinnziel erreicht.

Dein Gewinnziel o.k

aber meins noch nicht !

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Naja, so besonders gut ist der Marsch wirklich nicht. Nach 18 verschiedenen unter 24 coups weiss man nur, dass da eine etwas ungewöhnliche Rotation angefangen hat, und dass diese Gruppe von 21 Zahlen in den restlichen 16 Coups der Rotation wahrscheinlich noch einige mal getroffen wird (2/3-Gesetz). Trotzdem muss das ja nicht als längere Serie passieren, und da die Rotation eh schon seltsam angefangen hat, kann es leicht auch weiter gehen, so dass das 2/3-Gesetz ausnahmsweise mal nicht zu seinem Recht kommt.

Hallo Optimierer,

es bleibt Dir überlassen einen anderen Marsch vorzuschlagen. War nur ein spontaner Einfall meinerseits. Er deckt sich übrigens mit meinen Erfahrungen mit Pleinpflasterungen. Wenn Du aber in die Zukunft sehen kannst, solltest Du es unbedingt einbringen.

Ich denke da eher an eine Art Kesselgucken um den richtigen Marsch zu finden, so tendenzmäßig beobachten, wohin die Kugel geworfen wird. Es gibt erstaunlich konstante WerferInnen, die über längere Strecken immer wieder dieselben Sektoren treffen, wahrscheinlich nicht absichtlich und ohne dass sie es selber merken. Wenn man so jemanden ausfindig gemacht hat, kann's losgehen :smile:.

Eine EC plus eine TVP wären auch 21 Zahlen, aber das geht glaub' nicht gut. Es müssen schon etwas größere zusammenhängende Sektoren sein, so dass die Kugel trotz gewisser Streuungen immer noch trifft oder gerade wegen der Streuungen, also nicht einfach jede zweite Zahl im Kessel (Rot/Schwarz) und noch drei einzelne irgendwo. Das bringt nichts.

Nicht so meine Baustelle, 21 Zahlen sind mir viel zu breit, aber alles unter 12 geht für mich als Dutzendmann durchaus klar.

Gruss vom Ego

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Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Ich setze manchmal auch 2-3 Pleins, aber an verschiedenen Tischen. Spart tatsächlich enorm Zeit und verteilt das Risiko, wenns an einem nicht richtig läuft. :smile:

Ich habe noch nicht untersucht, ob es mehr Sinn macht immer die letzte Plein nachzusetzen oder besser die letzten 2, 3 4,5 etc... Das wäre mal eine Aufgabe...

Getestet habe ich praktisch nur die letzten 10... funzt ganz ordentlich. Natürlich mit passender Progression.

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Ich habe noch nicht untersucht, ob es mehr Sinn macht immer die letzte Plein nachzusetzen oder besser die letzten 2, 3 4,5 etc... Das wäre mal eine Aufgabe...

Getestet habe ich praktisch nur die letzten 10... funzt ganz ordentlich. Natürlich mit passender Progression.

Hat doch PB (meiner Erinnerung nach ohne Progression) alles kindgerecht dargestellt. Das Ärgerliche ist leider, dass man immer bedenken muss, dass es sich um die Binomialverteilung handelt. Sieht im Balkendiagramm sehr überzeugend aus, leider stellt sich diese scheinbare Regelmäßigkeit der diskreten Verteilung nicht in unser aller Spielstrecken ein, sondern in der "Großen Zahl" und nutzt spieltechnisch damit einen feuchten Kehricht. Letztlich gleichgültig, ob Du auf "die letzte Plein" oder jegliche andere beliebige abstellst.

Wenn Du das durch pure Progressionstechnik "überlisten" willst, werde ich Dich für den nächsten Nobelpreis vorschlagen, sobald dies wasserdicht nachgewiesen sein wird.

Gruß

Starwind

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Hat doch PB (meiner Erinnerung nach ohne Progression) alles kindgerecht dargestellt. Das Ärgerliche ist leider, dass man immer bedenken muss, dass es sich um die Binomialverteilung handelt. Sieht im Balkendiagramm sehr überzeugend aus, leider stellt sich diese scheinbare Regelmäßigkeit der diskreten Verteilung nicht in unser aller Spielstrecken ein, sondern in der "Großen Zahl" und nutzt spieltechnisch damit einen feuchten Kehricht. Letztlich gleichgültig, ob Du auf "die letzte Plein" oder jegliche andere beliebige abstellst.

Wenn Du das durch pure Progressionstechnik "überlisten" willst, werde ich Dich für den nächsten Nobelpreis vorschlagen, sobald dies wasserdicht nachgewiesen sein wird.

Gruß

Starwind

Sorry, wenn ich kein Jünger von PB bin. Mein Lesezeichen steckt bei ca. 3/4 des ersten Buches(Denken in Erwartungen), welches ich von ihm erstanden habe.

Weitere kommen so natürlich nicht auf meine Tapete.

Zähmung der Schwankungen würde mich vom Titel her interessieren, aber ich fürchte das gleiche Schiksal für das Buch.

Wenn Du es mir ausleihst, werde ich pfleglich damit umgehen.

Stockholm lassen wir mal besser aussen vor, weder hast Du dort Vorschlagskompetenz, noch ich eine Professur in Mathematik.

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Ich habe noch nicht untersucht, ob es mehr Sinn macht immer die letzte Plein nachzusetzen oder besser die letzten 2, 3 4,5 etc... Das wäre mal eine Aufgabe...

Getestet habe ich praktisch nur die letzten 10... funzt ganz ordentlich. Natürlich mit passender Progression.

die aufgabe kannst du dir sparen, hab ich erledigt, auch mit progression - keine chance. immerhin über 500.000 coups.

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