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Gleichsatz kontra Progression und Degression


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Die Degression bzw. den Schutz des Spielkapitals halte ich sogar für wichtiger als Progressionen. Wenn es gut läuft kann man fast jede beliebige Progression spielen, egal ob Martingale oder diesen ganzen Abstreichklimbim oder Fibonacci-Schickimicki usw. Interessanter ist es, wenn die Sache richtig bedrohlich wird und wenn man dann die Disziplin hat, mit den Einsätzen flexibel herunter zu gehen oder im schlimmsten Fall auch mal für Tage oder Wochen zu pausieren.

Hallo Paroli,

es ist nicht notwendig eine bestimmte Zeit zu pausieren. Sondern man kann immer mal 6 Wochen Urlaub nehmen, ohne die Sache zu gefährden.

Selbst Du bist nicht über den Berg, wenn es Dir noch darum geht, allerlei Progressionmethoden in einen Topf zu werfen.

Und Du bist auf dem Holzweg, wenn Du glaubst, diese würden nur zünden, wenn es gut läuft.

Ganz im Gegenteil: Progressionsmethoden (im Verlust) laufen unterdurchschnittlich, wenn die Treffer nur gemäss EW oder besser kommen.

Jede Progression braucht nur Phasen ohne Dauerminus, in denen unterdurchschnittlich viele Treffer kommen. Allein die tötliche Distanz zwischen 2 Treffern ist zu berücksichtigen (die ist aber hochvariabel und abhängig vom Spielverlauf!).

Die selbst auferlegte Eile beim versuchten Verlustausgleich ist auch ein großes Problem. Wenn der Ausgleich ganz schnell gelingt, hat die Panne sozusagen überhaupt nicht stattgefunden. Besser wäre sicher, wenn der Verlust oder ein Teil des Verlustes erst mal akzeptiert wird und später etappenweise wieder ausgeglichen wird. Das ist aber ziemlich leicht dahin gesagt. Jeder weiß, dass es so besser ist und trotzdem sind wir wohl alle schon mal in den viel zu langen Minuslauf hinein geraten, der im Nachhinein gesehen besser abgebrochen worden wäre.

Verlustserien muss man nicht abbrechen, wenn das Moneymanagement stimmt. Ich halte einen Abbruch genau dann sogar für kontraproduktiv.

bearbeitet von Egoist
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Was ist nun sp?

Bist doch sonst nicht so maulfaul wie Paroli ;)

alder, nach einer woche antworten und jetzt hetzen.tztztzt :biggrin:

ich muss mir erst mal alles durchlesen. hatte es nur noch überflogen, WEIL EWIG KEINE ANTWORT KAM. :tongue:

aber ehrlich gesagt, verstehe ich deine rechnerei nicht, zu den aussagen von starwind. es ging doch allgemein um progression, die nur sinn macht, wenn ein positiver erwartungswert vorliegt. dort kam dein einspruch. oder?

lese es mir aber noch mal in ruhe durch.

sp........!

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alder, nach einer woche antworten und jetzt hetzen.tztztzt :biggrin:

ich muss mir erst mal alles durchlesen. hatte es nur noch überflogen, WEIL EWIG KEINE ANTWORT KAM. :tongue:

aber ehrlich gesagt, verstehe ich deine rechnerei nicht, zu den aussagen von starwind. es ging doch allgemein um progression, die nur sinn macht, wenn ein positiver erwartungswert vorliegt. dort kam dein einspruch. oder?

lese es mir aber noch mal in ruhe durch.

sp........!

Moin Spielkamerad,

ich wollte nicht hetzen, nur den Thread mal schubsen.

@Starwind hatte damit nichts zu tun, er hatte nur einen Fehler bemängelt und war dann selbst ungenau.

Und nein, mein Einspruch steht! Verlustprogressionen machen nur dann Sinn, wenn KEIN positiver Erwartungswert vorliegt.

Für diesen Fall wurden sie erfunden und tuen ihren Dienst auch ganz hervorragend... allerdings nur bis zum Platzer.

Liegt ein positiver EW vor, so muss man so hoch rangehen, dass das Konto die schlimmsten zu erwartenden Schwankungen eben gerade noch aushält. Damit man besonders knapp kalkulieren kann, sollte ein (evtl mehrfaches) Reservebudget in der Hinterhand verbleiben. Läuft es mit positivem EW grad gut, darf man vorsichtig über Gewinnprogression nachdenken, die kann da einen Turboeffekt machen.

Zwischen Verlust- und Gewinnprogression lassen sich durchaus auch Mischformen denken.

Ich habe jetzt auch gaaaanz laaaangsaaaam geschrieben :biggrin:

Du kannst ja nicht so schnell lesen :tongue:

Gruss,

Alder Egoist

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Moin Spielkamerad,

ich wollte nicht hetzen, nur den Thread mal schubsen.

@Starwind hatte damit nichts zu tun, er hatte nur einen Fehler bemängelt und war dann selbst ungenau.

Und nein, mein Einspruch steht! Verlustprogressionen machen nur dann Sinn, wenn KEIN positiver Erwartungswert vorliegt.

Für diesen Fall wurden sie erfunden und tuen ihren Dienst auch ganz hervorragend... allerdings nur bis zum Platzer.

Liegt ein positiver EW vor, so muss man so hoch rangehen, dass das Konto die schlimmsten zu erwartenden Schwankungen eben gerade noch aushält. Damit man besonders knapp kalkulieren kann, sollte ein (evtl mehrfaches) Reservebudget in der Hinterhand verbleiben. Läuft es mit positivem EW grad gut, darf man vorsichtig über Gewinnprogression nachdenken, die kann da einen Turboeffekt machen.

klingt nicht überzeugend nach PEW! du solltest schon wissen, wie groß deine schwankungen sein können. der rest hat ja was mit MM zu tun.

reservebudget klingt auch nicht nach PEW.

du solltest schon wissen, wie dein PEW entsteht und warum er positiv ist. daher wäre es doch mathematisch einfach, zu wissen wieso und weshalb.

deshalb bin ich auch überzeugt, dass es bisher dort nichts zu holen gab. dann würde deine antwort nämlich lauten, "wenn es läuft, dann sollte man unbedingt eine gewinnprogression ansetzen!"

Zwischen Verlust- und Gewinnprogression lassen sich durchaus auch Mischformen denken.

Ich habe jetzt auch gaaaanz laaaangsaaaam geschrieben :biggrin:

Du kannst ja nicht so schnell lesen :tongue:

Gruss,

Alder Egoist

moin ego,

auch auf die gefahr hin, dir jetzt voreilig eine antwort zu geben, da es noch sehr früh ist, versuche ich es trotzdem.

du verleihst einer verlustprogression sinn, wenn es eigentlich keinen sinn macht. richtig?

anders lässt sich deine antwort nicht erklären. klar ist, dein satz stimmt, wenn du schreibst, bis zum platzer.

allerdings ist dieser doch nur eine frage der zeit, wenn du keinen positiven erwartungswert (PEW) hast.

demzufolge rätst du jemandem, der keinen PEW hat zur progression. somit richtest du ihn unter umständen schneller hin, als wenn er weiterhin im gleichsatz, seinem persönlichen fiasko entgegen strebt. wo ist da die logik? mal abgesehen, da überhaupt zu spielen.

es gab schon viele nutzlose erfindungen. warum soll die martingale (in welcher form auch immer), dich häufiger vorm tod retten, als sie dich mit doppelter geschwindigkeit hinrichtet? der glücksfaktor bleibt gleich.

jetzt der vorteil, wenn du einen PEW hast: wenn du in eine negativphase kommst, wo absehbar ist, dass du dennoch richtig liegst, ist es sinnvoll nach einer geraumen zeit, den einsatz zu erhöhen. so umgehst du einer längeren spielzeit und vielleicht konzentrationsproblemen.

gewinnprogressionen: die machen bei PEW immer sinn. leider nicht ratsam, aus uns bekannten gründen. melken, nicht schlachten!

bei NEW ist es eigentlich gehupft wie gesprungen. erhöhen solange es funktioniert und bei null, einfach wieder mit normalen einsatz weiter.

wir müssen hier ja nicht zusammen kommen, aber deine vorschläge halte ich eher für schädlich. egal ob anfänger oder langzeitspieler.

sp.........!

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du verleihst einer verlustprogression sinn, wenn es eigentlich keinen sinn macht. richtig?

Hallo SP,

ich verleihe nix.... schon gar nicht an Spieler.

Hier ging es um eine Grundsatzdiskussion, nach meiner Auffassung unter Leuten, die sich etwas auskennen.

Also nochmal, auch wenn es mich langsam ermüdet:

Verlustprogressionen benötigen nicht die normalen Trefferzahlen, wie zB ME. Sie kommen mit deutlich weniger aus.

ME benötigt nur einen Trefferüberschuss, den aber zwingend.

anders lässt sich deine antwort nicht erklären. klar ist, dein satz stimmt, wenn du schreibst, bis zum platzer.

allerdings ist dieser doch nur eine frage der zeit, wenn du keinen positiven erwartungswert (PEW) hast.

demzufolge rätst du jemandem, der keinen PEW hat zur progression. somit richtest du ihn unter umständen schneller hin, als wenn er weiterhin im gleichsatz, seinem persönlichen fiasko entgegen strebt. wo ist da die logik? mal abgesehen, da überhaupt zu spielen.

Ich richte niemanden hin, denn ich empfehle keine Progression! Progressionen sind Werkzeuge der Profis, die zwar kurzfristig in Laienhand zu funktionieren scheinen, den unbedarften Anwendern jedoch über kurz oder lang um die Ohren fliegen werden.

es gab schon viele nutzlose erfindungen. warum soll die martingale (in welcher form auch immer), dich häufiger vorm tod retten, als sie dich mit doppelter geschwindigkeit hinrichtet? der glücksfaktor bleibt gleich.

Sorry, wenn ich das schreiben muss, aber Du hast einfach keinen Plan von der Potenz einer Verlustprogression.

Ich gebe Dir mal einen Leitsatz: "Eine Progression kann gar nicht Martingaleartig genug sein!"

Da denke mal drüber nach!

Und weil es so ein schweres Rätsel ist, noch eine Hilfestellung: "Eine Progression kann gar nicht genug Gleichsatz enthalten, um dauerstabil zu werden."

jetzt der vorteil, wenn du einen PEW hast: wenn du in eine negativphase kommst, wo absehbar ist, dass du dennoch richtig liegst, ist es sinnvoll nach einer geraumen zeit, den einsatz zu erhöhen. so umgehst du einer längeren spielzeit und vielleicht konzentrationsproblemen.

Aha???

Du unterscheidest also Phasen im Spiel? Wie kommt denn solches?

Haben wir es im klassischen Spiel also doch nicht mit einem homogenen Zufall zu tun?

gewinnprogressionen: die machen bei PEW immer sinn. leider nicht ratsam, aus uns bekannten gründen. melken, nicht schlachten!

bei NEW ist es eigentlich gehupft wie gesprungen. erhöhen solange es funktioniert und bei null, einfach wieder mit normalen einsatz weiter.

Ohje...

Lass mal lieber stecken, so lange Du die Verlustprogression noch nicht voll im Kasten hast.

wir müssen hier ja nicht zusammen kommen, aber deine vorschläge halte ich eher für schädlich. egal ob anfänger oder langzeitspieler.

Ich diskutiere hier nicht über Spielvorschläge. Und um es noch einmal unmissverständlich für alle zu machen:

"MAN DARF KEINE PROGRESSION SPIELEN, DIE PLATZER PRODUZIERT!"

NEVER EVER!

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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Hallo SP,

ich verleihe nix.... schon gar nicht an Spieler.

Hier ging es um eine Grundsatzdiskussion, nach meiner Auffassung unter Leuten, die sich etwas auskennen.

Also nochmal, auch wenn es mich langsam ermüdet:

Verlustprogressionen benötigen nicht die normalen Trefferzahlen, wie zB ME. Sie kommen mit deutlich weniger aus.

ME benötigt nur einen Trefferüberschuss, den aber zwingend.

Ich richte niemanden hin, denn ich empfehle keine Progression! Progressionen sind Werkzeuge der Profis, die zwar kurzfristig in Laienhand zu funktionieren scheinen, den unbedarften Anwendern jedoch über kurz oder lang um die Ohren fliegen werden.

Sorry, wenn ich das schreiben muss, aber Du hast einfach keinen Plan von der Potenz einer Verlustprogression.

Ich gebe Dir mal einen Leitsatz: "Eine Progression kann gar nicht Martingaleartig genug sein!"

zumindest weiß ich wohin sie führt. das reicht!

Da denke mal drüber nach!

Und weil es so ein schweres Rätsel ist, noch eine Hilfestellung: "Eine Progression kann gar nicht genug Gleichsatz enthalten, um dauerstabil zu werden."

deine weisheiten in allen ehren, aber wo hast du die denn her? :smile: jahrelange erfahrungen?

Aha???

Du unterscheidest also Phasen im Spiel? Wie kommt denn solches?

Haben wir es im klassischen Spiel also doch nicht mit einem homogenen Zufall zu tun?

Ohje...

Lass mal lieber stecken, so lange Du die Verlustprogression noch nicht voll im Kasten hast.

Ich diskutiere hier nicht über Spielvorschläge. Und um es noch einmal unmissverständlich für alle zu machen:

"MAN DARF KEINE PROGRESSION SPIELEN, DIE PLATZER PRODUZIERT!"

NEVER EVER!

Gruss vom Ego

moin ego,

unsere standpunkte sind verschieden.

"du gehst nur vom NEW aus und dort stimme ich dir in vielen dingen zu."

die schwankungen sind größer in geld und zeit. mehr aber auch nicht.

vielleicht verhalten sich klassische systeme anders(?) als ballistische, wenn es um progression geht.

von daher ist es doch gar nicht nachvollziehbar, wie du progressieren würdest, wenn du im klassischen spiel einen PEW hättest.

da bräuchte man erst mal die voraussetzung, bevor man darüber spricht. oder?

progression macht nur sinn, wenn du einen PEW hast, weil du damit langfristig wieder nach vorn kommst, wenn du anfänglich schwächelst.

hast du einen PEW, darfst du auch PHASEN haben. am ende wirst du dich wieder im plus befinden. auch da können größere schwankungen entstehen. ich spiele schon seit jahren mit verlust,- und gewinnprogri. die hab ich im kasten. :smile:

im gegensatz dazu steht der NEW. dort gibt es keine, weil du keine anhaltspunkte hast.

hast du einen NEW, führen alle progressionen irgendwann zum platzer, bzw. zu so hohen verlusten, die du nicht wieder kompensieren kannst.

selbst wenn du zwischendurch die einsätze abminderst und wieder progressierst, wirst du die verluststrecke bestenfalls verzögern,

die verluste aber langfristig nicht tilgen. auch "profi's" nicht. was immer das auch heißen mag.

"MAN DARF KEINE PROGRESSION SPIELEN, DIE PLATZER PRODUZIERT!"

damit ist doch alles gesagt! volle zustimmung! :smile:

sp........!

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Hallo SP,

bezüglich der MG hast Du das geschrieben:

zumindest weiß ich wohin sie führt. das reicht!

Natürlich weisst Du das, musst es ja nicht einmal selbst erlebt haben.

Aber Du kennst dann nur die dunkle Seite.

deine weisheiten in allen ehren, aber wo hast du die denn her? :smile: jahrelange erfahrungen?

Du darfst davon ausgehen, dass ich hier nicht angelesenes Material umwälze. Ich lese so gut wie nie Bücher.

Selbst Basieux (Die Welt als Roulette) habe ich nicht bis zum Ende geschafft, dann wurde es mir einfach zu schwammig.

moin ego,

unsere standpunkte sind verschieden.

"du gehst nur vom NEW aus und dort stimme ich dir in vielen dingen zu."

die schwankungen sind größer in geld und zeit. mehr aber auch nicht.

Unsere Standpunkte sind verschieden, aber so lässt es sich am besten diskutieren.

Sehr ordentlich passt Deine Äusserung zu den Schwankungen in meine Sichtweise. Es ist bei NEW ein bisschen Mehrschwankung ggü einem PEW zu verzeichnen, mehr nicht.

vielleicht verhalten sich klassische systeme anders(?) als ballistische, wenn es um progression geht.

Davon ist mal auszugehen, allerdings aus eher psychologischen Gründen. Wenn Du Ballistiker bist, dann hast Du vermutlich auch gewisse Selbstzweifel, wenn es mal nicht läuft.

Diese werden zwangsläufig auf Deine ballistischen Fähigkeiten rückkoppeln. Daher vermute ich die tieferen Einbrüche ebendort.

von daher ist es doch gar nicht nachvollziehbar, wie du progressieren würdest, wenn du im klassischen spiel einen PEW hättest.

da bräuchte man erst mal die voraussetzung, bevor man darüber spricht. oder?

Ich habe mir natürlich auch darüber schon einmal Gedanken gemacht, aber nur sehr kurz. Ich kenne keinen Marsch mit PEW, Niemand hat je sowas dokumentiert, ebenso Märsche mit dauerhaft NEW unter -3% gibt es nicht in der Literatur. Also alles Schall und Rauch...

Eine Progression, die für PEW passt, habe ich schon woanders hingeschrieben... nur auf Anfrage hier nochmal.

progression macht nur sinn, wenn du einen PEW hast, weil du damit langfristig wieder nach vorn kommst, wenn du anfänglich schwächelst.

hast du einen PEW, darfst du auch PHASEN haben. am ende wirst du dich wieder im plus befinden. auch da können größere schwankungen entstehen. ich spiele schon seit jahren mit verlust,- und gewinnprogri. die hab ich im kasten. :smile:

im gegensatz dazu steht der NEW. dort gibt es keine, weil du keine anhaltspunkte hast.

Das ist angelesener Unfug! Das nehme ich Dir nicht so ab!

hast du einen NEW, führen alle progressionen irgendwann zum platzer, bzw. zu so hohen verlusten, die du nicht wieder kompensieren kannst.

selbst wenn du zwischendurch die einsätze abminderst und wieder progressierst, wirst du die verluststrecke bestenfalls verzögern,

die verluste aber langfristig nicht tilgen. auch "profi's" nicht. was immer das auch heißen mag.

Auch das stimmt leider nicht. Und Profis würden Dich laut auslachen :smile:

"MAN DARF KEINE PROGRESSION SPIELEN, DIE PLATZER PRODUZIERT!"

damit ist doch alles gesagt! volle zustimmung! :smile:

Ja wenn man es denn auch richtig lesen und verstehen würde.

Ich verkürze mal auf: "keine Platzer"

Gruss vom Ego

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moin ego,

ich kenne keine profis, die einen mathematischen vorteil erwirtschaften.

deshalb dürfen sie mich auch auslachen. es ist eine logische konsequenz, wenn du nur mit NEW arbeitest.

hier darfst du deine meinung auch gern behalten. :smile:

widerlegen ginge natürlich auch, damit endlich unbeobachtet im casino agieren kann.

du sagst nämlich damit, dass man ohne PEW, mit progression gewinnen kann.

es sind auch nicht die selbstzweifel oder psychologische gründe, die mich erst mal ins minus bringen.

ein grund wäre z.b. zu frühes spielen, nicht genug statistik usw.

der ablauf erfolgt allerdings nach einem festen muster. deshalb ist verlustprogression auch sinnvoll, weil man schneller anfängliche fehler wieder bereinigen kann.

genau deshalb, weil du es nicht nachvollziehen kannst, bezeichnest du meine aussage als unfug.

du kannst es mir abnehmen. es gibt keinen grund habe, blödsinn zu schreiben.

sp........!

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moin ego,

ich kenne keine profis, die einen mathematischen vorteil erwirtschaften.

deshalb dürfen sie mich auch auslachen. es ist eine logische konsequenz, wenn du nur mit NEW arbeitest.

hier darfst du deine meinung auch gern behalten. :smile:

widerlegen ginge natürlich auch, damit endlich unbeobachtet im casino agieren kann.

du sagst nämlich damit, dass man ohne PEW, mit progression gewinnen kann.

es sind auch nicht die selbstzweifel oder psychologische gründe, die mich erst mal ins minus bringen.

ein grund wäre z.b. zu frühes spielen, nicht genug statistik usw.

der ablauf erfolgt allerdings nach einem festen muster. deshalb ist verlustprogression auch sinnvoll, weil man schneller anfängliche fehler wieder bereinigen kann.

genau deshalb, weil du es nicht nachvollziehen kannst, bezeichnest du meine aussage als unfug.

du kannst es mir abnehmen. es gibt keinen grund habe, blödsinn zu schreiben.

sp........!

Es geht bei den Leuten immer wieder in die Esoterische Richtung.

2 Jahre intensiv Prof. Evert , dann sind sie geheilt.

Was ich noch unangenehmer für einen Spieler ( mit Progressionsspiel oder auch nur

einer Überlagerung ) halte, sind die schleichenden Ecarts oder Platzer, aus denen man nicht mehr herauskommt.

Die alte Leier : das Gesetz der Grossen Zahl, wenn man länger spielt.

Will mich sonst nicht weiter einmischen.

Gruss K.H.

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Es geht bei den Leuten immer wieder in die Esoterische Richtung.

2 Jahre intensiv Prof. Evert , dann sind sie geheilt.

Was ich noch unangenehmer für einen Spieler ( mit Progressionsspiel oder auch nur

einer Überlagerung ) halte, sind die schleichenden Ecarts oder Platzer, aus denen man nicht mehr herauskommt.

Die alte Leier : das Gesetz der Grossen Zahl, wenn man länger spielt.

Will mich sonst nicht weiter einmischen.

Gruss K.H.

moin käptn,

du hast recht. mir geht es im prinzip auch nicht um die platzer. die meisten spielen eh nicht so hoch.

es sind die schleichenden, wie du sie beschreibst. sie kommen irgendwann nicht mehr raus. verlieren step by step.

dann kommen entweder die platzer, weil sie mit aller gewalt ihr geld zurück wollen oder das system wird umgeschrieben

und man fängt bei "NULL" an. vergisst was vorher war. :smile:

sp.......!

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Zu Gewinnprogressionen habe ich mich noch gar nicht ausgelassen, das ist noch eine andere Welt...

Gruss vom Ego

Hallo Ego,

von einer Verlustprogression halte ich nach meinen Erfahrungen im Landcasino gar nichts,die von mir bekannten Spieler auf einer Verlustprogr.

haben bisher Ihren Verlust durch eine Progr. nur im seltenen Fall auf Dauer wieder eingeholt geschweige GEWINNE resultiert,ich spiele nur eine

Gewinn Progression und zwar auf Maximum Plein,

darüber sollten wir uns unterhalten,

Eddi

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moin käptn,

du hast recht. mir geht es im prinzip auch nicht um die platzer. die meisten spielen eh nicht so hoch.

es sind die schleichenden, wie du sie beschreibst. sie kommen irgendwann nicht mehr raus. verlieren step by step.

dann kommen entweder die platzer, weil sie mit aller gewalt ihr geld zurück wollen oder das system wird umgeschrieben

und man fängt bei "NULL" an. vergisst was vorher war. :smile:

sp.......!

Tja moin,moin , hier handelt es sich um die berühmte "Nachoptimierung" ein Steckenpferd von

dem lieben Dieter Winkler ( roulette-infos )

Er hat dann immer nachträglich hochgerechnet, wieviel er dann nach der Optimierung trotzdem gewonnen hätte ( Fahrradkette)

ich hatte das erst gar nicht begriffen und seinen optimistischen Ergebnissen vertraut.

Bis mir endlich die Augen aufgingen.

Gruss K.H. Werder --- ha,ha,ha , jetzt wo sie wieder gewinnen interessieren sie mich wieder -- das

sind Fans??

bearbeitet von K. Hornblau
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moin ego,

ich kenne keine profis, die einen mathematischen vorteil erwirtschaften.

deshalb dürfen sie mich auch auslachen. es ist eine logische konsequenz, wenn du nur mit NEW arbeitest.

hier darfst du deine meinung auch gern behalten. :smile:

Moin SP,

tut mir leid, wenn Du keine kennst, ich kenne auch keine. Vielleicht gibt es auch keine.

Ballistiker scheint es erwiesenermassen zu geben, die unter bestimmten Vorraussetzungen einen PEW haben, zumindest temporär.

Das alles bezweifele ich nicht im mindesten.

widerlegen ginge natürlich auch, damit endlich unbeobachtet im casino agieren kann.

du sagst nämlich damit, dass man ohne PEW, mit progression gewinnen kann.

Kleiner Test gefällig?

Erzeuge eine Spalte mit 3700 Zufallszahlen im Excel. Die Zahlen könnten von 0-36 sein, oder von 0-3600 für eine feinere Justage.

Nun erzeuge eine 2.Spalte in der alle Zahlen unter 18(=Variable V) ein "+" erzeugen, alle darüber ein "-".

Damit hast Du eine "+-" Perm für normale Trefferrate für EC ohne Zeroteilung... Es ist unerheblich, ob Deine Treffer aus den Zahlen 0-17 stammen, oder aus beliebigen anderen 18 Pleins. Wichtig ist nur die Verteilung Treffer-Nieten.

Nun kannst Du daneben ein automatisches ME-Spiel buchen und am Ende ablesen, wieviel Du verloren hättest. Bei 3700 Coups ist es eher selten, dass Du noch im Plus sein wirst, Du kannst aber bei Bedarf die Zahlen beliebig oft neu erzeugen, manchmal steht noch am Ende ein Gewinn im ME-Saldo.

Das ist aber alles nicht Sinn der Sache, sondern eher nun eine PEW zu erzeugen. Zählst Du alle Zahlen unter 19 als "+" (nur die Variable V anpassen) hast Du den Bankvorteil umgedreht, ab sofort gewinnt Dein ME-Spiel fast immer auf 3700 Coups.

Interessant wird es, wenn Du weitere Spalten einpflegst. Das kann eine knallharte Martingale sein, die ungeachtet vom Tischlimit immer weiter steigert, also nicht platzt.

Dann wirst Du sehen, dass diese immer etwa ein halbes Stück pro Coup macht, allerdings unter Aufbietung eines mehrfachen Einsatzes und uU extremen Einsätzen..

Nun regele die Treffer herunter, setze V mal auf 17... ME kackt jetzt rasant ab, aber die MG hält ihre Gewinnquote unbeirrt bei. Freilich steigen die maximalen Einsätze, aber am Ende steht fast immer 1/2 Stück Plus pro Coup.

Ich habs mal für Dich gemacht: Wenn ich V auf 12 setze und die "+-"-Perm nur noch trifft, wie eine Drittelchance, so hat die MG am Ende noch ein Plus von 1111 Stücken, obwohl die Perm mit 7 Dauerausbleibern endet. ME hat ein Minus von 1224 Stücken am Ende. NEW vom Feinsten ;)

Natürlich ist das alles nur akademisch, so eine miese Trefferrate auf EC kommt nur vor, wenn eine Abweichung von -40,3sigma anliegt :biggrin:

Auch wird der Saalchef wohl kaum einem max Einsatz von knapp über 1Mio Stücken zustimmen :biggrin:

Gehen wir daher mal zurück auf V=18,25: Ich habe eine gute Perm erwischt, ME schliesst mit + 40 Stücken ab. MG macht dabei +1869 bei höchstem Einsatz von 4096. Nicht so prall.

Regeln wir diese Perm mal runter.

Bei V=18 haben wir eine normale Perm auf EC. Durch pures Glück hat ME nicht 2,7% verloren, sondern nur 0,16%.

MG macht seine 1846 Gute und damit 6,6% vom erheblich höheren Umsatz. Maximalsatz ist aber weiterhin 4096.

Wie sähe das bei massivem NEW und V=17 Pleins aus?

ME: -218 Umsatz: 3700 MaxEinsatz: 1 Tiefpunkt:-218 URendite: -5,89%

MG: +1734 Umsatz: 33050 MaxEinsatz: 4096 Tiefpunkt: -3125 URendite:+5,25%

So, wir sind gleich durch, nun nur noch PEW!

V=19 das macht einen generellen Vorteil von schmalen 2,7% aber gleiche Zufallszahlen.

ME: +196 Umsatz: 3700 MaxEinsatz: 1 Tiefpunkt:-19 URendite: +5,30%

MG: +1947 Umsatz: 24333 MaxEinsatz: 4096 Tiefpunkt: -3012 URendite:+8,00%

Du siehst es kratzt eine Verlustprogression nicht, ob es einen kleinen PEW oder NEW gibt... Wohl aber die ME.

Natürlich spiele ich nicht durchgängig MG (eher extrem selten). Aber ich spiele auch nicht durchgängig ME, weil ich mir sowas nicht leisten kann.

es gibt keinen grund habe, blödsinn zu schreiben.

Nein, das tuen wir hier auch nicht.

Gruss vom Ego

p.s.: Braucht wer das noch graphisch?

pps: Ich habe schnell noch ein paar schlechtere Perms erzeugt, damit mir nicht nachgesagt wird, es sei geschönt. ERG: ME-UR:-3,19%, Max EinsatzMG aber nur: 512, URMG: 10,26%

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Hallo Ego,

von einer Verlustprogression halte ich nach meinen Erfahrungen im Landcasino gar nichts,die von mir bekannten Spieler auf einer Verlustprogr.

haben bisher Ihren Verlust durch eine Progr. nur im seltenen Fall auf Dauer wieder eingeholt geschweige GEWINNE resultiert,ich spiele nur eine

Gewinn Progression und zwar auf Maximum Plein,

darüber sollten wir uns unterhalten,

Eddi

Hallo Eddi,

ja kann man machen... Gewinnprogressionen bergen keine Überraschungen im Minusbereich, wohl aber extrem gute im Plus, sollte es überhaupt überraschend werden...

Aber sie erfordern mehr als eine Eselsgeduld... Glückwunsch, wenn Du die aufbringen kannst.

Gruss vom Ego

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hier handelt es sich um die berühmte "Nachoptimierung" ein Steckenpferd von

dem lieben Dieter Winkler ( roulette-infos )

Er hat dann immer nachträglich hochgerechnet, wieviel er dann nach der Optimierung trotzdem gewonnen hätte

Hallo Käptn,

wie geil war das denn bitte, und sowas hast Du als Rudergänger eingestellt?

LOL!

Ich optimiere höchstens maximale Minusläufe gegen mein System... fand noch nichts, was mich zerstören könnte...

Gruss von der Titanic ;)

bearbeitet von Egoist
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Moin SP,

tut mir leid, wenn Du keine kennst, ich kenne auch keine. Vielleicht gibt es auch keine.

Ballistiker scheint es erwiesenermassen zu geben, die unter bestimmten Vorraussetzungen einen PEW haben, zumindest temporär.

Das alles bezweifele ich nicht im mindesten.

Kleiner Test gefällig?

Erzeuge eine Spalte mit 3700 Zufallszahlen im Excel. Die Zahlen könnten von 0-36 sein, oder von 0-3600 für eine feinere Justage.

Nun erzeuge eine 2.Spalte in der alle Zahlen unter 18(=Variable V) ein "+" erzeugen, alle darüber ein "-".

Damit hast Du eine "+-" Perm für normale Trefferrate für EC ohne Zeroteilung... Es ist unerheblich, ob Deine Treffer aus den Zahlen 0-17 stammen, oder aus beliebigen anderen 18 Pleins. Wichtig ist nur die Verteilung Treffer-Nieten.

Nun kannst Du daneben ein automatisches ME-Spiel buchen und am Ende ablesen, wieviel Du verloren hättest. Bei 3700 Coups ist es eher selten, dass Du noch im Plus sein wirst, Du kannst aber bei Bedarf die Zahlen beliebig oft neu erzeugen, manchmal steht noch am Ende ein Gewinn im ME-Saldo.

Das ist aber alles nicht Sinn der Sache, sondern eher nun eine PEW zu erzeugen. Zählst Du alle Zahlen unter 19 als "+" (nur die Variable V anpassen) hast Du den Bankvorteil umgedreht, ab sofort gewinnt Dein ME-Spiel fast immer auf 3700 Coups.

Interessant wird es, wenn Du weitere Spalten einpflegst. Das kann eine knallharte Martingale sein, die ungeachtet vom Tischlimit immer weiter steigert, also nicht platzt.

Dann wirst Du sehen, dass diese immer etwa ein halbes Stück pro Coup macht, allerdings unter Aufbietung eines mehrfachen Einsatzes und uU extremen Einsätzen..

Nun regele die Treffer herunter, setze V mal auf 17... ME kackt jetzt rasant ab, aber die MG hält ihre Gewinnquote unbeirrt bei. Freilich steigen die maximalen Einsätze, aber am Ende steht fast immer 1/2 Stück Plus pro Coup.

Ich habs mal für Dich gemacht: Wenn ich V auf 12 setze und die "+-"-Perm nur noch trifft, wie eine Drittelchance, so hat die MG am Ende noch ein Plus von 1111 Stücken, obwohl die Perm mit 7 Dauerausbleibern endet. ME hat ein Minus von 1224 Stücken am Ende. NEW vom Feinsten ;)

Natürlich ist das alles nur akademisch, so eine miese Trefferrate auf EC kommt nur vor, wenn eine Abweichung von -40,3sigma anliegt :biggrin:

Auch wird der Saalchef wohl kaum einem max Einsatz von knapp über 1Mio Stücken zustimmen :biggrin:

Gehen wir daher mal zurück auf V=18,25: Ich habe eine gute Perm erwischt, ME schliesst mit + 40 Stücken ab. MG macht dabei +1869 bei höchstem Einsatz von 4096. Nicht so prall.

Regeln wir diese Perm mal runter.

Bei V=18 haben wir eine normale Perm auf EC. Durch pures Glück hat ME nicht 2,7% verloren, sondern nur 0,16%.

MG macht seine 1846 Gute und damit 6,6% vom erheblich höheren Umsatz. Maximalsatz ist aber weiterhin 4096.

Wie sähe das bei massivem NEW und V=17 Pleins aus?

ME: -218 Umsatz: 3700 MaxEinsatz: 1 Tiefpunkt:-218 URendite: -5,89%

MG: +1734 Umsatz: 33050 MaxEinsatz: 4096 Tiefpunkt: -3125 URendite:+5,25%

So, wir sind gleich durch, nun nur noch PEW!

V=19 das macht einen generellen Vorteil von schmalen 2,7% aber gleiche Zufallszahlen.

ME: +196 Umsatz: 3700 MaxEinsatz: 1 Tiefpunkt:-19 URendite: +5,30%

MG: +1947 Umsatz: 24333 MaxEinsatz: 4096 Tiefpunkt: -3012 URendite:+8,00%

Du siehst es kratzt eine Verlustprogression nicht, ob es einen kleinen PEW oder NEW gibt... Wohl aber die ME.

Natürlich spiele ich nicht durchgängig MG (eher extrem selten). Aber ich spiele auch nicht durchgängig ME, weil ich mir sowas nicht leisten kann.

Nein, das tuen wir hier auch nicht.

Gruss vom Ego

p.s.: Braucht wer das noch graphisch?

pps: Ich habe schnell noch ein paar schlechtere Perms erzeugt, damit mir nicht nachgesagt wird, es sei geschönt. ERG: ME-UR:-3,19%, Max EinsatzMG aber nur: 512, URMG: 10,26%

moin ego,

jetzt hast du mich. ich habe von exel so gar keine ahnung. brauchte dies bis jetzt nicht.

du hast dir echt mühe gegeben, deshalb würde ich deine berechnung gern nachvollziehen können.

sorry für meine unwissenheit! akzeptiere natürlich auch dummheit. :smile:

ich erkenne, das der NEW mit der verlustprogression (MG?) nach 3700 durchlaufenen zahlen eine UR von 5,25% hat. richtig?

der PEW endet immer im plus. richtig?

wie bist du jetzt beim NEW auf die 5,25% gekommen? sind programmierfehler ausgeschlossen?

ich kann es mir nicht vorstellen, weil du ja nicht der 1. wärst, der darauf gekommen wäre.

unterliegst du womöglich einem trugschluss und vergisst entscheidende parameter? wäre das möglich?

sp........!

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Hallo Eddi,

ja kann man machen... Gewinnprogressionen bergen keine Überraschungen im Minusbereich, wohl aber extrem gute im Plus, sollte es überhaupt überraschend werden...

Aber sie erfordern mehr als eine Eselsgeduld... Glückwunsch, wenn Du die aufbringen kannst.

Gruss vom Ego

Hallo Ego

es geht mir nur um die Plein´s alles andere ist nicht sinnvoll um schnell nach oben zu kommen 3-4 Angriffe auf das Maximum mehr geht nicht.

Die von Dir beschriebene Eselsgeduld (Einsatzsignal ) ist natürlich vonnöten.

Eddi

bearbeitet von eddi
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ich habe von exel so gar keine ahnung. brauchte dies bis jetzt nicht.

Hallo Spielkamerad,

dann darf ich mal davon ausgehen, dass Du WW, KF oder KG-Spieler bist. Ansonsten ist es sehr umständlich alles mit Papier und Bleistift zu machen.

Wenn Du Dir OpenOffice holst, hast Du fast das gleiche wie bei Excel, nur gratis.

Es ginge schneller zu lernen, wie man so eine einfache Tabelle damit schreiben kann, als es nur einmal auf dem Papier durchzuziehen. Bei Bedarf helfe ich Dir, oder Du guckst Dir ein paar Tutorials an.

du hast dir echt mühe gegeben, deshalb würde ich deine berechnung gern nachvollziehen können.

Auf dem Papier würde ich es so machen:

1.Spalte Coupnummer

2.Spalte Ziehungsergebnis (kannst eine reale Perm nehmen)

3.Spalte "+" oder "-" für regulären Treffer auf eine EC (vorzugsweise Manque 1-18)

4. und 5. Spalte freilassen

6.Spalte Saldo ME (Start bei 0,dann immer +1 oder -1 dazurechnen)

Wenn am Ende Saldo ME besser als Null ist, hattest Du Glück.

Die NEW einer längeren Perm kannst Du nun umdrehen, indem Du die Zero nicht als Verlust sondern auch als Treffer buchst.

Dazu einfach in Spalte 4 zusätzlich ein "+" eintragen, wo die Zero fiel.

In Spalte 7 dann ein Extrasaldo führen, dass immer dann +2 bekommt, wenn das Plus in Spalte 4 stand.

Da in Spalte 6 ja -1 steht, wo die Zero auftauchte, erhält Spalte 7 dort +2, um aus dem Minus1 und dem Plus2 in der Zeilensumme +1 zu machen.

ich erkenne, das der NEW mit der verlustprogression (MG?) nach 3700 durchlaufenen zahlen eine UR von 5,25% hat. richtig?

der PEW endet immer im plus. richtig?

Der MG ist es fast egal, ob die Treffer weniger als 50% vorkommen oder mehr. Was nicht egal ist, ist deren maximaler Abstand.

Im Gleichsatz kostet aber jeder erwartete Treffer, der nicht kommt, ein Stück. Wann die Treffer kommen ist im Gleichsatz völlig egal. Es muss nur am Ende mehr getroffen als verloren worden sein.

Bei 3700 Coups stellt sich schon sowas wie ein Gleichgewicht ein. Die Abweichung vom Erwartungswert bei EC dürfte unter 11% sein, sonst sind wir weiter als 6 sigma daneben.

PEW-Marsch endet also bei Gleichsatz in 3700 immer im Plus, wenn die Überlegenheit >11% ist.

Und selbst diese 3700 Zahlen könnten eine Martingale zu Fall bringen, weil die Trefferabstände zu blöd liegen. Bei realisiertem Platzer ist eine Progression immer schlecht dran!

Die angegebene MG-Umsatzrendite von 5,25% ist ein reines Zufallsprodukt, aber nicht untypisch.

Je nach längster Trefferpause in den Zahlen schaukelt sich die MG zT extrem hoch (damit also auch den Umsatz)

Aber der Gewinn ist grob gepeilt 1/2 Stück pro Coup und damit nahezu konstant.

wie bist du jetzt beim NEW auf die 5,25% gekommen? sind programmierfehler ausgeschlossen?

ich kann es mir nicht vorstellen, weil du ja nicht der 1. wärst, der darauf gekommen wäre.

unterliegst du womöglich einem trugschluss und vergisst entscheidende parameter? wäre das möglich?

Möglich ist viel, aber ein Programmierfehler eher nicht. Vielleicht hast Du den Trick, den ich angewendet habe gerochen, aber noch nicht gefunden ;)

Und natürlich bin ich nicht der Erste, der mit Progressionen experimentiert. (Fast) alle Anfänger machen Versuche mit der Martingale, gewinnen eine Weile und fliegen dann derbst auf die Kauleiste.

Die Standard-Martingale macht, wie gesagt, 1/2 Stück pro Coup, bis sie platzt. Ich habe sie aber nicht platzen lassen. Das ist der ganze Trick. :biggrin:

Im realen Spiel kann man sowas natürlich nicht machen, aber man braucht eine Progression, die niemals platzt. Das ist dann schon die halbe Miete.

Nimmst Du die d'Alembert (Einsatz +1 Stück nach Velust, -1 Stück nach Gewinn), läufst Du zwar nicht Gefahr so schnell zu platzen, siehst Dich aber mit einer schwindenden Tilgungskraft konfrontiert.

So geht es also auch nicht.

Ebenfalls möglich sind noch aggressivere Methoden als die St-MG. MG+1 (1-3-7-15-31-63-127-...) macht bei fast doppeltem Kapitalbedarf und Umsatz eine etwas bessere Umsatzrendite.

Meine neue Turbo-MG, die mir gestern bei der Erstellung der Tabelle für Dich einfiel, macht sogar regelmässig 20-25% UR und setzt ausserdem noch viel mehr um.

Wenn man dauerhaft gewinnen will, darf man das alles aber nur selten nutzen, starr geht in die Hose.

Gruss vom Ego

p.s. Nun habe ich Spalte 5 noch freigelassen, da das Posting schon recht lang wurde, füllen wir die später auf,ok?

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Hallo Ego

es geht mir nur um die Plein´s alles andere ist nicht sinnvoll um schnell nach oben zu kommen 3-4 Angriffe auf das Maximum mehr geht nicht.

Die von Dir beschriebene Eselsgeduld (Einsatzsignal ) ist natürlich vonnöten.

Eddi

Hallo Eddi,

wie passen Pleintreffer, die bekanntlich im Schnitt 37 Coups auseinanderliegen zu einem Paroli mit 3-4 Stufen?

Vermutlich habe ich alles falsch verstanden, denn auch die Einsätze würde kein Tisch mitmachen, solltest Du tatsächlich einmal den Rosa Elefanten vor die Flinte kriegen.

Hier im Pressluft-LC kann man höchstens 7000 Stücke mit einem Coup und Satz gewinnen. Den Maximalsatz auf Plein habe ich zwar nicht im Kopf, aber er dürfte die 200 Stücke nicht überschreiten.

Setzt Du 1 Stück, gewinnst 35 und setzt dann 36 und gewinnst wieder, hast Du Dein Stück ver1296facht.

Nochmal Paroli geht gar nicht am gleichen Tisch :smile:

Gruss vom Ego

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Hallo Spielkamerad,

dann darf ich mal davon ausgehen, dass Du WW, KF oder KG-Spieler bist. Ansonsten ist es sehr umständlich alles mit Papier und Bleistift zu machen.

Wenn Du Dir OpenOffice holst, hast Du fast das gleiche wie bei Excel, nur gratis.

Es ginge schneller zu lernen, wie man so eine einfache Tabelle damit schreiben kann, als es nur einmal auf dem Papier durchzuziehen. Bei Bedarf helfe ich Dir, oder Du guckst Dir ein paar Tutorials an.

Auf dem Papier würde ich es so machen:

1.Spalte Coupnummer

2.Spalte Ziehungsergebnis (kannst eine reale Perm nehmen)

3.Spalte "+" oder "-" für regulären Treffer auf eine EC (vorzugsweise Manque 1-18)

4. und 5. Spalte freilassen

6.Spalte Saldo ME (Start bei 0,dann immer +1 oder -1 dazurechnen)

Wenn am Ende Saldo ME besser als Null ist, hattest Du Glück.

Die NEW einer längeren Perm kannst Du nun umdrehen, indem Du die Zero nicht als Verlust sondern auch als Treffer buchst.

Dazu einfach in Spalte 4 zusätzlich ein "+" eintragen, wo die Zero fiel.

In Spalte 7 dann ein Extrasaldo führen, dass immer dann +2 bekommt, wenn das Plus in Spalte 4 stand.

Da in Spalte 6 ja -1 steht, wo die Zero auftauchte, erhält Spalte 7 dort +2, um aus dem Minus1 und dem Plus2 in der Zeilensumme +1 zu machen.

Der MG ist es fast egal, ob die Treffer weniger als 50% vorkommen oder mehr. Was nicht egal ist, ist deren maximaler Abstand.

Im Gleichsatz kostet aber jeder erwartete Treffer, der nicht kommt, ein Stück. Wann die Treffer kommen ist im Gleichsatz völlig egal. Es muss nur am Ende mehr getroffen als verloren worden sein.

Bei 3700 Coups stellt sich schon sowas wie ein Gleichgewicht ein. Die Abweichung vom Erwartungswert bei EC dürfte unter 11% sein, sonst sind wir weiter als 6 sigma daneben.

PEW-Marsch endet also bei Gleichsatz in 3700 immer im Plus, wenn die Überlegenheit >11% ist.

Und selbst diese 3700 Zahlen könnten eine Martingale zu Fall bringen, weil die Trefferabstände zu blöd liegen. Bei realisiertem Platzer ist eine Progression immer schlecht dran!

Die angegebene MG-Umsatzrendite von 5,25% ist ein reines Zufallsprodukt, aber nicht untypisch.

Je nach längster Trefferpause in den Zahlen schaukelt sich die MG zT extrem hoch (damit also auch den Umsatz)

Aber der Gewinn ist grob gepeilt 1/2 Stück pro Coup und damit nahezu konstant.

Möglich ist viel, aber ein Programmierfehler eher nicht. Vielleicht hast Du den Trick, den ich angewendet habe gerochen, aber noch nicht gefunden ;)

Und natürlich bin ich nicht der Erste, der mit Progressionen experimentiert. (Fast) alle Anfänger machen Versuche mit der Martingale, gewinnen eine Weile und fliegen dann derbst auf die Kauleiste.

Die Standard-Martingale macht, wie gesagt, 1/2 Stück pro Coup, bis sie platzt. Ich habe sie aber nicht platzen lassen. Das ist der ganze Trick. :biggrin:

Im realen Spiel kann man sowas natürlich nicht machen, aber man braucht eine Progression, die niemals platzt. Das ist dann schon die halbe Miete.

Nimmst Du die d'Alembert (Einsatz +1 Stück nach Velust, -1 Stück nach Gewinn), läufst Du zwar nicht Gefahr so schnell zu platzen, siehst Dich aber mit einer schwindenden Tilgungskraft konfrontiert.

So geht es also auch nicht.

Ebenfalls möglich sind noch aggressivere Methoden als die St-MG. MG+1 (1-3-7-15-31-63-127-...) macht bei fast doppeltem Kapitalbedarf und Umsatz eine etwas bessere Umsatzrendite.

Meine neue Turbo-MG, die mir gestern bei der Erstellung der Tabelle für Dich einfiel, macht sogar regelmässig 20-25% UR und setzt ausserdem noch viel mehr um.

Wenn man dauerhaft gewinnen will, darf man das alles aber nur selten nutzen, starr geht in die Hose.

Gruss vom Ego

p.s. Nun habe ich Spalte 5 noch freigelassen, da das Posting schon recht lang wurde, füllen wir die später auf,ok?

hallo ego,

ja kg trifft es ganz gut. stift und zettel reichen vollkommen. mit der zeit reichen anfängliche stichpunkte.

was nun exel oder openoffice angeht, den weg werde ich wohl nicht mehr einschlagen. jedenfalls nicht, bevor mir etwas einleuchtet oder wirklich sinnvoll erscheint.

auch wenn du es nun umfassend versuchst, würde es zu viel probleme geben, wo ich früher oder später feststecke. in dieser richtung musst du nicht mehr weiter machen.

über den PEW brauchen wir auch nicht mehr sprechen, da es einleuchtet, dass eine progression immer sinnvoll ist.

man bräuchte, wenn man im plus progressiert und verliert, nur bei null wieder im gleichsatz spielen, bis man wieder im plus ist. dann wieder von vorn. irgendwann macht man große sprünge.

mit NEW sieht die sache schon ganz anders aus. da spielt glück eine große rolle. allerdings geht es doch step by step berab. dort leuchtet mir deine theorie noch nicht ein.

ein platzer ist doch auch gar nicht nötig. selbst wenn du nie die progression zu ende spielst, wird es doch mehr keller,- als sonnentage geben. ansonsten bist du gezwungen, ans maximum zu gehen.

die erzeugen aber platzer. nach d'alambert wirst du langsamer abstürzen. deine aggressive methode schreddert dich dafür umso schneller. gleicht sich also auch irgendwo aus.

"Im realen Spiel kann man sowas natürlich nicht machen, aber man braucht eine Progression, die niemals platzt. Das ist dann schon die halbe Miete."

das ist der ausgangspunkt. bisher aber nur theorie.

"Die angegebene MG-Umsatzrendite von 5,25% ist ein reines Zufallsprodukt, aber nicht untypisch.

Je nach längster Trefferpause in den Zahlen schaukelt sich die MG zT extrem hoch (damit also auch den Umsatz)

Aber der Gewinn ist grob gepeilt 1/2 Stück pro Coup und damit nahezu konstant."

dies scheint auch nur graue theorie. wo ist da etwas greifbares? es klingt ein wenig nach spekulation.

die längste trefferpause erkennst du hinterher. ich vermute auch, der trugschluss liegt darin, dass du aus diesen 3700 zahlen. erst im nachgang entscheidungen triffst.

kann das sein?

wie erkennst du während des spiels, wann solche trefferpausen entstehen? die auswertung schon gefallener zahlen, lassen möglicherweise bilder entstehen, die im livebetrieb, so nicht zu realisieren sind.

"Wenn man dauerhaft gewinnen will, darf man das alles aber nur selten nutzen, starr geht in die Hose."

klar geht starr in die hose, aber das "selten setzen" ist genau der knackpunkt. wann?

sp........!

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klar geht starr in die hose, aber das "selten setzen" ist genau der knackpunkt. wann?

Nur noch ganz kurz vor dem Kissen...

Ich hatte nix von selten setzen geschrieben, ganz im Gegenteil! Ich setze jeden Coup und auch noch auf die Chance, die besonders schlecht lief.

Wenn Du mich testen willst, steht es Dir offen, mir eine Permanenz zu servieren, die besonders schlecht abschneiden wird.

Allerdings werde ich das nicht mehr öffentlich machen, ich wurde gewarnt.

Was Du mir als Theorie vorwirfst, versuche ich seit Monaten in die Praxis zu überführen. Im realen Spiel klappt es schon ganz ordentlich, Horrorperm in der Heimbuchung sowieso...

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Hallo Eddi,

ja kann man machen... Gewinnprogressionen bergen keine Überraschungen im Minusbereich, wohl aber extrem gute im Plus, sollte es überhaupt überraschend werden...

Aber sie erfordern mehr als eine Eselsgeduld... Glückwunsch, wenn Du die aufbringen kannst.

Gruss vom Ego

Hallo Ego...

ich merke schon Gewinn-Progressionen sind nicht Dein Ding ,ich dachte Du bist hier schon etwas weiter Du spielst wahrscheinlich im Casino auch keine Plein´s und wenn dann viele um eine TVS zu kompensieren oder !?

Eddi

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Nur noch ganz kurz vor dem Kissen...

Ich hatte nix von selten setzen geschrieben, ganz im Gegenteil! Ich setze jeden Coup und auch noch auf die Chance, die besonders schlecht lief.

Wenn Du mich testen willst, steht es Dir offen, mir eine Permanenz zu servieren, die besonders schlecht abschneiden wird.

Allerdings werde ich das nicht mehr öffentlich machen, ich wurde gewarnt.

Was Du mir als Theorie vorwirfst, versuche ich seit Monaten in die Praxis zu überführen. Im realen Spiel klappt es schon ganz ordentlich, Horrorperm in der Heimbuchung sowieso...

stimmt!

es war wohl auch schon für mich etwas spät. hab ich falsch gelesen.

"selten nutzen" bezieht sich demzufolge auf was? mir war, es geht um die verlustprogression. oder?

über "starr" könnte man sich auch noch länger unterhalten. die bedeutung unterscheidet sich selten vom gespielten.

was wäre denn das gegenteil und was ändert es dann an der setzweise.

wenn du schon gewarnt wurdest, dann lassen wir das mal lieber. ärger sollst du natürlich nicht bekommen.

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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