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Härtetest auf Drittelchance


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Ich kann nur empfehlen, Systeme / Strategien ausschliesslich im Gleichsatz zu testen.

Wer nach 500 gesetzten Coup noch um +-0 herum liegt oder gar besser, der kann weitertesten oder eine Progression probieren.

Hallo Netsrot,

ich sehe das anders, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass Jemand zuverlässig und dauerhaft die im nächsten Coup fallenden Zahlen raten kann. Die Prognosesicherheit müsste zumindest den magischen Bankvorteil egalisieren, also dauerhaft 1/37stel besser liegen.

Mit solchen Fähigkeiten hätte man schon Millionenpreise abstauben können, die für nachweisbare Präcognition und andere Psigaben ausgesetzt waren. Die Anwärter sind aber alle ohne Preis abgeblitzt, weil sie einer wissenschaftlichen Prüfung nicht standhalten konnten.

Hast Du denn mal Deine Gleichsatzpartieen anschliessend untersucht, nachdem sie nach 500 Coups noch im Plus waren? Woher weisst Du, dass es Können oder Geschick war und nicht Glück?

Die Permanenzen aus Wiesbaden sind übrigens klasse :smile: Danke für den Tip!

Meine Antithese zu Deiner (ist nur freundlich provokant gemeint ;) ):

"Wer nach 500 gesetzten Coups mit aktiver Progression noch nicht pleite ist, obwohl die gesetzte Chance noch gar nicht kam, kann das mal mit Echtgeld testen."

Ausserdem habe ich mir Eure Kritik zu Herzen genommen und habe es gestern wieder im Realcasino getestet. Der Zwischenstand ist nun >100% vom Tischkapital an 2 Abenden, trotz hasenfüssiger Umsetzung. Beim nächsten Besuch werde ich also nur noch Geld von der Bank riskieren. :biggrin:

Gruss vom Ego

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Hallo chris1000,

zufällig verwandt mit elli1000, oder nur die gleichen Endziffern? ;)

Es dürfte unschwer zwischen den Zeilen zu entdecken sein, dass die stupiden Sätze auf eine, auch noch fremdbestimmte, Drittelchance nicht wirklich einen Marsch darstellen. Mein Angebot an alle Forumsteilnehmer bestand darin, ohne Kenntnis der Chance auf die gesetzt wird, nur mit der Rückmeldung +- oder 0 und nur durch Variation der Einsatzhöhe zu gewinnen.

Wenn ich ehrlich bin, sagt mir sogar die Vokabel "Marsch" nicht wirklich viel. Ist das gleichzusetzen mit Angriff?

Du könntest mir auch anderweitig helfen, indem Du mir erkärst, wie man im Gleichsatz gewinnen soll. ZB roemer behauptet ja Strukturen gefunden zu haben, nach denen er immer gewinnt, andere bespielen Figuren, Gestirne oder ihre Darmflora.

Bisher muss ich mich leider an handfesten Fakten orientieren und die besagen sogar, dass Progression sinnlos ist.

Progression ist aber trotzdem nicht sinnlos ;) Sie ist ein Werkzeug, das leider viel Umsatz erzeugt (der 2,7% kostet), aber richtig eingesetzt grandiose Effekte machen kann.

Gruss vom Ego

Schön wärs :smile:

leider kann ich nicht zaubern, bei mir gibts auch Minusphasen, die ganz schön groß sein können.

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Für viele Spieler bedeutet der Begriff Progression soviel wie Satzerhöhung.

Für mich bedeutet er nur, dass es kein Gleichsatz ist, also nichts weiter als unterschiedliche Satzhöhe. Wann wieviel gesetzt wird, ob erhöht oder reduziert wird und warum sich die Satzhöhe ändert, besagt der Begriff nicht.

Ganz genau!

Die plumpeste Progression ist die Martingale. Immer Verdoppeln für das eine vergeigte Stück.

Die Umkehrung des Ganzen wurde hier auch schon öfter gebracht: x-faches Paroli.

Beide hängen extrem von Glück und Pech ab, nur dass der Parolispieler fast jedesmal enttäuscht wird, der Martingalespieler sich aber immer wieder bestätigt fühlt. Beiden gemein ist, dass sie sich regelmässig nass schwitzen.

Man könnte auf die Idee kommen, beide Konzepte zu vereinen (habs eben erst gedacht und nie getestet). Man geht mit der Martingale auf Parolifang, das wird bestimmt eine endlose Partie, die aber letztlich gute Aussichten hat. Darin wohnt auch meine tiefe Überzeugung, dass der Zufall seine Ecarts nicht ewig halten kann.

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Schön wärs :smile:

leider kann ich nicht zaubern, bei mir gibts auch Minusphasen, die ganz schön groß sein können.

Tröste Dich, ich auch nicht :)

Du bist doch auch so ein Gleichsatzjünger, warum tut Ihr Euch sowas an???

Guck mal bei Wikipedia nach RandomWalk, soweit ich den Artikel in Erinnerung habe, gibts da auch eine Grafik.

Nach meinen Forschungen entfernt sich eine Chance vom Fleck weg vom EW und kehrt nur widerwillig dahin zurück, oder nie.

Zum Gleichsatz gezwungen würde ich jeden Angriff sofort im winzigen Plus abblasen und gehen, genauso winzig wäre mein Risikokapital, denn es muss eine verlorene Partie auch wieder eingeholt werden können...

Moneymanagement dazu wäre: Ich riskiere pro Partie max 3 Stücke und beende bei +1Stück.

Auf so ein Spiel hätte ich real gar keinen Bock ;)

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Tröste Dich, ich auch nicht :smile:

Du bist doch auch so ein Gleichsatzjünger, warum tut Ihr Euch sowas an???

Ich habe doch nur reingeschrieben, dass ich nicht immer, also nicht jede Partie gewinne.

Warum ich mir das antue?

Als Ingenieur ca. 220 Tage im Jahr 8h arbeiten müssen, dazu hohe Sozialabgaben, Steuern. Fremdbestimmt, jeden Morgen aufstehen müssen.

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Man könnte auf die Idee kommen, beide Konzepte zu vereinen (habs eben erst gedacht und nie getestet). Man geht mit der Martingale auf Parolifang, das wird bestimmt eine endlose Partie, die aber letztlich gute Aussichten hat. Darin wohnt auch meine tiefe Überzeugung, dass der Zufall seine Ecarts nicht ewig halten kann.

Bei der 1/3 Chance muss es doch nicht gleich die Martingale sein. Hätte ich nicht etwas Besseres würde ich das spielen, denn das hat mir in der Vergangenheit schöne Erfolge beschert.

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Ich habe doch nur reingeschrieben, dass ich nicht immer, also nicht jede Partie gewinne.

Warum ich mir das antue?

Als Ingenieur ca. 220 Tage im Jahr 8h arbeiten müssen, dazu hohe Sozialabgaben, Steuern. Fremdbestimmt, jeden Morgen aufstehen müssen.

LOL

Ja wenn Du eine Alternative gefunden hast, dann herzlichen Glückwunsch!

Und ich dachte immer dem Ingenieur ist nix zu schwör...

Ich liebe meinen Beruf, aber die Musse ebenfalls. Wenn ich direkt vergleiche, so eine Stunde am Presslufthalunken und eine Stunde bei der Arbeit. Das Ergebnis ist auf jeden Fall eindeutig gegen die Roulette. Allerdings ist meine Stückgrösse auch winzig, so gewinne ich nichtmal den normalen Stundenlohn, vom Ambiente mal ganz abgesehen...

Aber als Kontrast und für die andersartige geistige Herausforderung, brauche ich die Jagd nach dem Unmöglichen.

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Bei der 1/3 Chance muss es doch nicht gleich die Martingale sein. Hätte ich nicht etwas Besseres würde ich das spielen, denn das hat mir in der Vergangenheit schöne Erfolge beschert.

Ist bei mir d'Alembert-Spezial

Das geht auch auf anderen Chancen vorzüglich. Die Hauptsache ist, man vermeidet den bösen Platzer.

Die stumpfe Martingale ist im Schnitt weder performant, noch langfristig stabil.

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Ist bei mir d'Alembert-Spezial

Das geht auch auf anderen Chancen vorzüglich. Die Hauptsache ist, man vermeidet den bösen Platzer.

Die stumpfe Martingale ist im Schnitt weder performant, noch langfristig stabil.

Der böse Platzer läßt sich nicht vermeiden, aber bis dahin muss man im Schnitt mehr gewonnen haben als er kostet.

bearbeitet von Antipodus
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Wenn ich direkt vergleiche, so eine Stunde am Presslufthalunken und eine Stunde bei der Arbeit. Das Ergebnis ist auf jeden Fall eindeutig gegen die Roulette.

Mir gefällt es Zuhause auch besser. Und es fällt mir auch nicht immer leicht, den je nach Casino vorhandenen Automatenlärm bzw manchmal nervöse/laute Spieler auszublenden, aber alles steuerfrei, max 4h pro Tag, freie Zeiteinteilung, ich könnte jetzt noch weitere Vorteile beschreiben.

Da ich weder Musiker, noch Schauspieler oder Internet-Programmierer bin (facebook, instagram...) sind unauffällige 1000€ an einem Abend(Nachmittag) nicht die schlechteste Alternative.

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Da ich weder Musiker, noch Schauspieler oder Internet-Programmierer bin (facebook, instagram...) sind unauffällige 1000€ an einem Abend(Nachmittag) nicht die schlechteste Alternative.

Gewiss nicht, und wenn Du schon Zahlen nennst, willst Du nicht Neugierige abschrecken mit so einer Minusstrecke, wie sie oben erwähnt wurde? Bitte in der selben Stückgrösse (EUR).

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Jain, das mit dem gewonnen haben stimmt, aber das mit dem Vermeiden stimmt mE nicht. Alles eine Frage des Designs.

Irgendwann kommt für jeden die Killerpermanenz, der kannst du gar nicht entgehen. Ich lasse es gar nicht erst dazu kommen und breche vorher, wenn der Verlust noch in Grenzen liegt, lieber ab und beginne von vorn.

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Gewiss nicht, und wenn Du schon Zahlen nennst, willst Du nicht Neugierige abschrecken mit so einer Minusstrecke, wie sie oben erwähnt wurde? Bitte in der selben Stückgrösse (EUR).

oben erwähnte minusstrecke???

Also bei mir ging es schon im Gleichsatz rund 30 Stücke (bei allen 3 Chancen gleichzeitig gespielt) ins Minus.

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Und lieber Netsrot, wie Du siehst, war ich nach 500 Coups nicht nur nicht im Plus, sondern satt im Minus mit -2136 Stücken, das waren dann -13,2% vom Umsatz, der bei 16.167 lag :smile:

Trotzdem habe ich weitergebucht, weil ich wissen wollte, ob es aufhört, schlimmer wird oder gar platzt...

...bei Interesse mehr

Gefragt hat natürlich kein Schwein ;)

aber ich finde es trotzdem erwähnenswert. Sobald der extreme Minusecart aufhörte weiterzuwachsen, kamen die Gewinne. Jeder Rücklauf bringt Entspannung, aber nur bis zu einem erneuten Minuslauf. Mittelfristig ergab die Buchung bei 1000 Coups magere +0,5% Umsatzplus nach Zero, das waren aber schon 336 Stücke.

Es tauchte anschliessend noch einmal unter Null, bis Coup 1090. Danach wurden stabile +7,x% vom Umsatz erreicht und gehalten.

Es war auch eine ausgesucht miese Permanenzstrecke...

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Schön wärs :smile:

leider kann ich nicht zaubern, bei mir gibts auch Minusphasen, die ganz schön groß sein können.

s.u.

oben erwähnte minusstrecke???

Also bei mir ging es schon im Gleichsatz rund 30 Stücke (bei allen 3 Chancen gleichzeitig gespielt) ins Minus.

s.o.

Nun sag noch Dein Stück ist 1 EUR und Du machst in 4h 1000Stücke im Gleichsatz, dann haben wir es im Kasten...

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s.u.

s.o.

Nun sag noch Dein Stück ist 1 EUR und Du machst in 4h 1000Stücke im Gleichsatz, dann haben wir es im Kasten...

du kannst doch alles nachlesen!

durchschnittlich 10 stücke a 100er oder 7 stücke a 150er fallen überhaupt nicht auf, klar geht viel mehr, aber schon damit gehts einem gut.

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Irgendwann kommt für jeden die Killerpermanenz, der kannst du gar nicht entgehen. Ich lasse es gar nicht erst dazu kommen und breche vorher, wenn der Verlust noch in Grenzen liegt, lieber ab und beginne von vorn.

Das ist sehr schlau von Dir, genau so mache ich das auch,allerdings kontinuierlich.

Während normale Rouleties einen Angriff planen, ihr Kapital zählen und alles auf eine Karte setzen... jetzt oder nie...

gehe ich besonnener vor, denn es gibt im Roulette kein JETZT

In der Roulette hat ein Wort Bedeutung, welches ich im realen Leben hasse wie die Pest, weil es immer falsch verstanden und benutzt wird;)

Das Wort lautet: IMMER

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du kannst doch alles nachlesen!

Ich lese doch schon hier, wenn Zeit ist, aber das ist so viel, was in den Jahren produziert wurde. Dagegen stockt der Redefluss hier tagsüber gewaltig...

durchschnittlich 10 stücke a 100er oder 7 stücke a 150er fallen überhaupt nicht auf, klar geht viel mehr, aber schon damit gehts einem gut.

Also halte ich ein temporäres Minus von 30x150Eur fest. Mit einem max Drawdown von 4,5 machst Du täglich 1,0??? Alle Achtung!!! Und doppelter Glückwunsch!!!

Fehlt nur noch die Umsatzrendite in % (nein ich arbeite nicht fürs FA)

bearbeitet von Egoist
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Ich lese doch schon hier, wenn Zeit ist, aber das ist so viel, was in den Jahren produziert wurde. Dagegen stockt der Redefluss hier tagsüber gewaltig...

Also halte ich ein temporäres Minus von 30x150Eur fest. Mit einem max Drawdown von 4,5 machst Du täglich 1,0??? Alle Achtung!!! Und doppelter Glückwunsch!!!

Fehlt nur noch die Umsatzrendite in % (nein ich arbeite nicht fürs FA)

Stimmt fast. Aber bei hohem Minus verringere ich den Einsatz (proportional betting) und bei deutlichen plus setze ich auch höher. ich kann aber nicht alles hier öffentlich reinstellen :smile:

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Stimmt fast. Aber bei hohem Minus verringere ich den Einsatz (proportional betting) und bei deutlichen plus setze ich auch höher. ich kann aber nicht alles hier öffentlich reinstellen :smile:

Mensch roemer, das ist ein alter Hut und bringt nur etwas, wenn du öfter gewinnst als verlierst. Aber dann kannst du gleich ME spielen, das bringt mehr.

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Stimmt fast. Aber bei hohem Minus verringere ich den Einsatz (proportional betting) und bei deutlichen plus setze ich auch höher. ich kann aber nicht alles hier öffentlich reinstellen :smile:

Verlangt auch keiner, ich am wenigsten...

Aber Dir ist schon klar, dass Du einen dicken Strahl pisst ;)

Nehmen wir mal eine mittlere Risikoverteilung, sollten 4,5 etwa 5% der Bankroll sein...

btw, warum hast Du keinen Bock auf PM?

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Mensch roemer, das ist ein alter Hut und bringt nur etwas, wenn du öfter gewinnst als verlierst. Aber dann kannst du gleich ME spielen, das bringt mehr.

kurz vorm schlafen kann ich dir noch antworten.

habe ich doch schon geschrieben, prop. bet. braucht man nicht wenn man sowieso maximum spielt. aber wenn es darauf ankommt, dass jemand z. b. mit einer bankroll von 5000€ die höchste wachstumsrate seines kapitals möchte (er fährt z. b. nach spanien und möchte nicht mehr geld mitnehmen, dann ist prob.bet. am sinnvollsten).

wenn jemand im gleichsatz gewinnt, kann er auch im minus erhöhen, natürlich keine martingale, sondern begrenzt, und er wird kaum minustage haben, aber wenn es um die wachstumsrate des kapitals geht ist schon lange bewiesen und auch logisch nachvollziehbar, das prop. bet. optimal ist.

aber jeder soll so spielen wie es für ihn am angenehmsten ist. ich spiele ja auch nicht maximum, obwohl es eigentlich "optimal" für mein kapital wäre.

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Das ist Loserlatein... sorry

Wie kommst du da denn drauf, anscheinend hast du keine Ahnung von der Materie. Deine Gewinne und Verluste laufen fast immer in Wellenform ab, wobei die Verlustwelle immer etwas höher als die Gewinnwelle ist, weil man mit 36 Deckeln keine 37 Töpfe abdecken kann. So kommst du immer tiefer runter und bei der Gewinnwelle nicht mehr hoch genug, damit am Ende etwas übrig bleibt.

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