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Alle Jahre wieder :

Nach langen und zähen Verhandlungen ist es uns gelungen, die Witwe des berühmten Casino-Schrecks

Carlos de Dinero davon zu überzeugen, dass sie sein Geheimsystem rausrückt.

Carlos de Dinero hatte damit in den fünfziger Jahren reihenweise die Casinos in den Ruin getrieben.

Nun wollen wir einem erlauchten Kreis von maximal 10000 Spielern diese unverlierbare Satztechnik

zur Verfügung stellen für gerade mal 1500,-- Euro. Beim Einsenden von alten Systemschriften oder

auch wahlweise 3 alten Fernsehzeitungen reduziert sich der Preis auf 1400,--.

Es ist nicht zu fassen :

Warum marschieren die Vertreiber von dem System nicht einfach ins nächste Casino und räumen ab ?

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Ihr braucht keine echte Mail Adresse eingeben. Gebt einfach einen Blödsinn ein und das Video startet dann trotzdem. :biggrin:

Das ganze klingt nach folgendem System: 12 x 1 fehlendes dutzend abwarten und dann darauf setzen und solche Spässe

bearbeitet von alpina
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Habe heute auch diesen Brief bekommen mit der Werbung DT37 ! Dachte mir mal was neues , auf der Webseite von denen klingen die ja wie die Linken reden von sozialen Problemen mit zu wenig Geld und die zahlen sogar Steuern !

wie sympathisch und dann diese neuen Schlagwörter wie Roulette-Elite-Spieler,

Hochsicherheits-Roulette-Methode, Präzisionsalgorithmus, mathematischen Casinovorteil nachhaltig ausschalten, Ergebnis streng wissenschaftlich angewandter mehrstufiger Optimierungsverfahren, umfangreichste statistische Auswertungen und die exakte, sofort umsetzbare 1:1 – Anleitung für künftige Gewinne, 100% Erfolgsgarantie,

International nur 300 Nutzungslizenzen oh da muss ich mich beeilen !

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Mitteilung von Jens Friedrich, Creative Money Verlag, Bonn.

Werte Forumsmitglieder,

gerne treten wir mit Ihnen in einen sachlichen Dialog zu DT37.

Auch wenn es hier vielleicht unüblich ist, möchten wir gerne die Sie-Form Ihnen gegenüber wahren, da sicher auch Kunden unseres Verlages unter Ihnen sind und es aus unserer Sicht etwas merküwrdig erscheint, Sie hier zu Duzen und dann in weiteren Mails oder Telefonaten zu siezen.

Den zahlreichen Beiträgen hier im Forum ist zu entnehmen, d. Sie sehr viel Erfahrung mit der Materie Roulette haben.

Wir posten hier weder Links noch Werbung - möchten nur auf Folgendes hinweisen:

da wir sehr umfangreiche Vorabinformationen veröffentlichen, die neben einigen Videos auch viel Textinformationen enthalten, haben wir uns entschlossen, dies in einer E-Mail-Serie zu tun.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist erst ein kleiner Teil der Infos veröffentlicht und DT37 ist auch noch nicht erhältlich.

Auch erscheint es auf den ersten Blick möglicherweise unlogisch, eine solche Methode zu veräußern - auch dazu nehmen wir ausführlich Stellung - akzeptieren aber gleichwohl, wenn Sie zu diesem Punkt vielleicht eine andere Meinung haben.

Viele Grüße,

Jens Friedrich

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@Silberdollar: das erste Video ist eine Einführung zu DT37, weitere (detaillierte) Infos folgen im Rahmen der E-Mail-Serie

@allesauf16: hier verwechseln Sie möglicherweise unser Angebot mit etwas anderem, denn von einer "Witwe des berühmten Casino-Schrecks

Carlos de Dinero" ist in unseren Infos nie die Rede und wir haben noch niemals eine derartige Geschichte veröffentlicht.

@alpina: die Aussage ist korrekt, allerdings erhalten Sie dann auch keine weiteren Infos. Denn erst nach Bestätigung Ihrer E-Mail Adresse im sogenannten Double-Opt-in - Verfahren (wir halten uns streng an den Datenschutz) werden Sie weitere Infos erhalten.

@Sozialist: es freut uns, dass Sie es schätzen, wenn wir in Deutschland Steuern bezahlen

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Ich bleibe mal bei der Du-Form, da sie hier üblich ist.

Ich bin mir sicher, dass ihr Kunden findet, aber hier seit ihr falsch.

Hier gibts einige die in Mathe und Physik gut sind.

Wenn du willst, schreib einfach mal rein warum ihr mit eurem System einen positiven Erwartungswert habt, die genaue Satzanleitung braucht ihr nicht verraten, es reicht das Prinzip.

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@ C-M-V :

in meinem Kommentar wurde auch nicht behauptet, dass Sie einen Kontakt mit der Witwe von Carlos de Dinero hatten.

Es ging grundsätzlich um die Angebotsstruktur von Systemen.

Wenn Sie sich auf meinen Kommentar beziehen, vielleicht könnten Sie die letzte Frage von mir beantworten :

Warum nehmen Sie nicht ihr anscheinend sicheres System, gehen in das nächste Casino und räumen mal richtig ab ?

Bisher ist mir kein käufliches System bekannt, welches einen dauerhaften, positiven Erwartungswert hatte.

Und wenn ein Spieler eine wirklich gewinnbringende Satztechnik hat, dann rückt er damit sicherlich nicht raus

oder verkauft diese sogar. Habe ich in 25 Jahren nicht erlebt.

Temporäre Gewinnphasen von einigen Gewinnwochen oder Monaten darzustellen ist auch keine große Kunst. Das dürfte an sich jeder

hier im Forum locker aus dem Ärmel ziehen.

Interessant ist eine permanente Gewinnerwartung, ohne riesige Schwankungen, ohne riesige Sicherheitsreserve.

Dann wäre das Roulette-Problem nach über 200 Jahren endlich gelöst an welchem sich Heerscharen von Spielern die Zähne

ausgebissen haben.

Falls Sie jedoch das Roulette-Problem tatsächlich gelöst haben, na, dann herzlichen Glückwunsch !

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es ist Doch erstaunlich,wenn hier im Forum offizielle Schreiben der Vertreiber auftauchen sich die angesprochen zum Teil einschüchtern lassen

und Ihre Postings im Teil reduzieren,nichts anders will der Vertreiber um Geschäfte zu machen um mit billigen zum Totalverlust führende

Systeme für teures Geld an den Mann zu bringen

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Mitteilung von Jens Friedrich, Creative Money Verlag, Bonn.

Werte Forumsmitglieder,

gerne treten wir mit Ihnen in einen sachlichen Dialog zu DT37.

Auch wenn es hier vielleicht unüblich ist, möchten wir gerne die Sie-Form Ihnen gegenüber wahren, da sicher auch Kunden unseres Verlages unter Ihnen sind und es aus unserer Sicht etwas merküwrdig erscheint, Sie hier zu Duzen und dann in weiteren Mails oder Telefonaten zu siezen.

Den zahlreichen Beiträgen hier im Forum ist zu entnehmen, d. Sie sehr viel Erfahrung mit der Materie Roulette haben.

Wir posten hier weder Links noch Werbung - möchten nur auf Folgendes hinweisen:

da wir sehr umfangreiche Vorabinformationen veröffentlichen, die neben einigen Videos auch viel Textinformationen enthalten, haben wir uns entschlossen, dies in einer E-Mail-Serie zu tun.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist erst ein kleiner Teil der Infos veröffentlicht und DT37 ist auch noch nicht erhältlich.

Auch erscheint es auf den ersten Blick möglicherweise unlogisch, eine solche Methode zu veräußern - auch dazu nehmen wir ausführlich Stellung - akzeptieren aber gleichwohl, wenn Sie zu diesem Punkt vielleicht eine andere Meinung haben.

Viele Grüße,

Jens Friedrich

einfach herrlich Jens Friedrich, vom :lachen: Creative Money Verlag, Bonn.

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Ja, eddi, da ist was dran.

Also, ich fühlte mich nicht eingeschüchtert. Aus dem Alter bin ich draus. Wenn mich jedoch jemand

direkt anschreibt, dann antworte ich auch.

Ich finds auch wirklich toll, das endlich das Roulette-Problem dauerhaft gelöst ist.

Sogar der einstige C.....-Verlag hatte zig Systeme im Angebot, welche ebenfalls das

Roulette-Problem dauerhaft gelöst hatten. Schon ab 50,-- DM zu haben. Einfach traumhaft.

Man konnte sogar alte Systeme zurückschicken, welche übrigens auch schon das

Roulette-Problem gelöst hatten, und dafür wurde der Kaufpreis für das neue System nochmal reduziert.

Ach, das war eine schöne Zeit: Millionen gescheffelt mit einem 50,-- DM System. :smile:

Übrigens : vor kurzem hatte ich in meiner mailbox hier auch so eine Nachricht. Sah aus wie eine Massen-mail.

Es ging darum, dass in Kürze ein neues System auf den Markt käme. So ne Art "Anfütterungsmail".

Muss eben jeder selbst entscheiden, was er damit anfängt. Ist zumindest unterhaltsam.

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@Spezialist:

sorry für den Freud'schen Verschreiber und die Anrede mit "Sozialist"

@alpina:

Ihre Spekulation zur Funktion von DT37 ist nicht korrekt.

@roemer:

es ist nicht unser Ziel hier Kunden zu finden, aber offenbar herrscht hier ja Diskussionsbedarf.

Würden wir hier Funktionsweise und Hintergründe ausführlich beschreiben, würde uns das zwangsläufig als Werbung ausgelegt werden und das ist hier ja ausdrücklich nicht erwünscht.

@eddi:

es ist ganz und gar nicht unser Ziel, irgendjemanden "einzuschüchtern". Wie sollte das bei den hier aufgeklärten und serbstbewussten Forumsmitgliedern auch funktionieren?

@4-4Zack:

schön, wenn der Beitrag Sie aufgeheitert hat

@C.R.E.A.M:

???

@allesauf16:

Erneut werden Verkaufsstrategien angesprochen, die nichts mit unserem Verlag zu tun haben. Dieser Thread hier geht doch aber ausschließlich über DT37 - oder haben wir das Prinzip des Forums falsch verstanden?

Der Grund des Verkauf wird ausführlich in unseren Vorabinfos erläutert. Sofern ausdrücklich von den Forumsmitgliedern gewünscht, können wir gerne hier den Text dazu aus unseren Infounterlagen posten.

Im Übrigen stellen wir nicht "wenige Gewinnwochen dar". Eine 200-seitige Jahres-Statistik (Permanenz: Spielbank Wiesbaden 2013, Tisch 4, online downloadbar) liegt dem System bei (und zwar wird hier jeder Einsatz dokumentiert und nicht nur in eine Übersicht abgeliefert).

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Das war die mail von einem newbie an mich :

Hallo, mein Name ist xxxxxx und ich bin neu im Forum. Ich sehe Du hast bereits Erfahrungen mit Online Gambling, insbesondere dem Roulette Spiel und sicherlich kennst Du auch andere die Online Gambling betreiben. Ich habe hier nämlich ein seriöses Unternehmen kennengelernt, das gerade erst in Europa gestartet ist. Hierbei geht es um Online Gambling ( Roulette etc. ) in Kooperation mit Nxxxxxx Mxxxxxx. Sprich, Du generierst Geld nicht nur aus dem Casino allein, sondern auch durch de...

bearbeitet von allesauf16
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Nun ist meine Erwartung bestätigt !

Die erste App zur Gewinnerchance mit der hochmodernsten Technik.

Konsequenz der Banken gegen Smartphones heisst dann in Zukunft :

Betreten des Spielsaals nur mit ausgeschaltetem Handy gestattet.

Ansonsten gilt ohne Angabe von Gründen erstmal tschüss .

Und ich kenne da einige Spielbankbesucher die mit ihrem Smartphone

immer mit ihren Unternehmen in Verbindung stehen , während ihrer

Hobbytätigkeit.

Hoffentlich gibt es langsam mal genug insoweit vernünftig denkende

Roulettefreunde , die endlich mal kapieren , das es ausser selbst

entwickelter Spielkunst nie eine Fremdanleitung zum Erfolg bringt.

Das sollte der Leiter der Abteilung Kundenzufriedenheit auch bedenken

und seinen Kunden erklären , wie sie unbemerkt die Zahlen eintippen ,

welche von der App zur Bearbeitung benötigt werden.

Na , dannmaltau

bearbeitet von KKP
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Tja, die Lösung wäre wohl ein Sprachassistend ("SIRI" von Apple oder so), der die vom Croupier angesagte Zahl ("14" rot, gerade) versteht und auswertet, und dann per Wlan/Bluetooth die setzende Zahl an eine Armbanduhr ("SmartWatch") sendet, massiver Aufwand, aber technisch möglich, das Smarthphone bleibt dann in der Jackettasche.

-> das wäre auch der einzigste Grund, entgegen der ständigen Unkenrufe (Sachse, "Gewinner verkaufe nicht") ein System zu verkaufen: wenn es in der Praxis nur extrem kompliziert und Aufwendig umzusetzen ist, wenn z.B. ein BlackJack-System ein phonographisches Gedächtnis erfordert, sich die Reihenfolge von 512 Karten merken zu können, o.ä.oder am Rande der Legalität, einer scannt mit Lasersensoren und Roulettecomputer Kessel und Kugel (kaum vorstellbar, aber immerhin), ein anderer setzt, oder ein Roulettesystem erfordert die Eingabe von 20.000 Zahlen und liefert dann für die Zahlen von 20.000-21.000 einen Erwartungswert von +2% (wenn die 20.000 Zahlen fehlerfrei eingegeben wurde), und dann wieder 20.000 Zahlen, usw. -> ein solches System würde ich auch eher verkaufen

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@KKP:

Um ein Missverständis zu vermeiden:

DT37 kann selbstverständlich auch OHNE den Einsatz der App/Smartphone gespielt werden. Dann müssen eben - wie bei anderen Systeme auch - die Buchungen manuell erfolgen.

Die App ist einfach eine kostenlose Zugabe zum Systembuch und macht das Spiel bequemer.

Aus einer im letzten Jahr durchgeführten Umfrage unter unseren Kunden/Interessenten ergab sich im Übrigen folgendes Bild:

68% spielen ausschließlich in Internetcasinos (hier kann völlig problemlos die App eingesetzt werden, denn was man zu Hause auf seinem Schreibtisch liegen hat, sieht ja das Onlinecasino nicht - genau deshalb ist es übrigens auch eine Handy-App und kein Zusatzprogramm für den Laptop/PC)

14% spielen ausschließlich in normalen Casinos und niemals im Internet

16% spielen sowohl online als auch in normalen Casinos

2% machten keine Angaben

zur Benutzung von Mobiltelefonen in Casinos:

In normalen Casinos ist in der Hausordnung praktisch aller Casinos ein Passus mit ähnlichem Wortlaut: „Im Spielsaal kann die Benutzung elektronischer Geräte untersagt werden.“

Es ist allerdings in der heutigen Zeit absolut normal, dass praktisch alle Besucher ein Handy dabei haben und viele nutzen das auch regelmäßig, um z.B. Textnachrichten zu schreiben. Wir haben bei all unseren Tests nicht ein einziges Mal Probleme erlebt (und wir hatten teilweise zwei Geräte nebeneinander liegen!). Daher ist auch keine Notwendigkeit vorhanden, die Eingaben verdeckt durchzuführen

Die Annahme, Casinos würden nun plötzlich jedem Spielverbot erteilen, nur weil mal etwas auf seinem Handy tut, ist relativ abwegig.

@cmg:

Die Spracheingabe ist weit weniger aufwändig als hier dargestellt, lediglich die Handhabung wäre weit auffälliger also einfach wie zig andere Besucher auch, ab und an mal eine Eingabe auf dem Handy zu tätigen!

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Tja, die Lösung wäre wohl ein Sprachassistend ("SIRI" von Apple oder so), der die vom Croupier angesagte Zahl ("14" rot, gerade) versteht und auswertet, und dann per Wlan/Bluetooth die setzende Zahl an eine Armbanduhr ("SmartWatch") sendet, massiver Aufwand, aber technisch möglich, das Smarthphone bleibt dann in der Jackettasche.

-> das wäre auch der einzigste Grund, entgegen der ständigen Unkenrufe (Sachse, "Gewinner verkaufe nicht") ein System zu verkaufen: wenn es in der Praxis nur extrem kompliziert und Aufwendig umzusetzen ist, wenn z.B. ein BlackJack-System ein phonographisches Gedächtnis erfordert, sich die Reihenfolge von 512 Karten merken zu können, o.ä.oder am Rande der Legalität, einer scannt mit Lasersensoren und Roulettecomputer Kessel und Kugel (kaum vorstellbar, aber immerhin), ein anderer setzt, oder ein Roulettesystem erfordert die Eingabe von 20.000 Zahlen und liefert dann für die Zahlen von 20.000-21.000 einen Erwartungswert von +2% (wenn die 20.000 Zahlen fehlerfrei eingegeben wurde), und dann wieder 20.000 Zahlen, usw. -> ein solches System würde ich auch eher verkaufen

:sauf::sterne::rocket:

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@KKP:

Um ein Missverständis zu vermeiden:

DT37 kann selbstverständlich auch OHNE den Einsatz der App/Smartphone gespielt werden. Dann müssen eben - wie bei anderen Systeme auch - die Buchungen manuell erfolgen.

Die App ist einfach eine kostenlose Zugabe zum Systembuch und macht das Spiel bequemer.

Aus einer im letzten Jahr durchgeführten Umfrage unter unseren Kunden/Interessenten ergab sich im Übrigen folgendes Bild:

68% spielen ausschließlich in Internetcasinos (hier kann völlig problemlos die App eingesetzt werden, denn was man zu Hause auf seinem Schreibtisch liegen hat, sieht ja das Onlinecasino nicht - genau deshalb ist es übrigens auch eine Handy-App und kein Zusatzprogramm für den Laptop/PC)

14% spielen ausschließlich in normalen Casinos und niemals im Internet

16% spielen sowohl online als auch in normalen Casinos

2% machten keine Angaben

zur Benutzung von Mobiltelefonen in Casinos:

In normalen Casinos ist in der Hausordnung praktisch aller Casinos ein Passus mit ähnlichem Wortlaut: „Im Spielsaal kann die Benutzung elektronischer Geräte untersagt werden.“

Es ist allerdings in der heutigen Zeit absolut normal, dass praktisch alle Besucher ein Handy dabei haben und viele nutzen das auch regelmäßig, um z.B. Textnachrichten zu schreiben. Wir haben bei all unseren Tests nicht ein einziges Mal Probleme erlebt (und wir hatten teilweise zwei Geräte nebeneinander liegen!). Daher ist auch keine Notwendigkeit vorhanden, die Eingaben verdeckt durchzuführen

Die Annahme, Casinos würden nun plötzlich jedem Spielverbot erteilen, nur weil mal etwas auf seinem Handy tut, ist relativ abwegig.

@cmg:

Die Spracheingabe ist weit weniger aufwändig als hier dargestellt, lediglich die Handhabung wäre weit auffälliger also einfach wie zig andere Besucher auch, ab und an mal eine Eingabe auf dem Handy zu tätigen!

68%em leben niemals und tote schon garnicht aus diesem forum vielleicht 5%.

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  • 1 month later...

Ich würde nicht einfach blind gegen DT37 losätzen, wenn Herr Friedrich auf einer sachlichen

Ebene diskutiert und hier Antwort gibt ist das doch lobenswert.

Nachdem die Werbung für das Produkt aber doch einiges verspricht (99.4% aller Spielbankenbesuche

enden mit DT37 im Gewinn) und im Produktprospekt auch Rouletteforscher angesprochen sind, sollte

es Herr Friedrich möglich sein folgende Fragen, die wohl nicht nur mich interessieren, zu beantworten:

Ueber wieviele Coups wurde DT37 getestet? Welche Permanenzen wurden dafür verwendet?

Wieviele Satzbefehle wurden innerhalb dieser Teststrecke getätigt?

Wieviel Einheiten wurden innerhalb dieser Teststrecke gewonnen?

Welcher statistischen Ecart wurde für das Produkt ermittelt?

Wieviel Coups sind durchschnittlich für einen Angriff notwendig?

Welches Kapital in Einheiten wird pro Angriff und wieviel im Total benötigt?

Eine grosse Leserschaft könnte garantiert mit diesen Angaben mehr anfangen, als

mit wissenschaftliche Teststandards, nachhaltige Gewinne, 99.4% aller Casinobesuche

enden mit Gewinn (der Rest mit Null) usw. Zudem würde die Antwort der Seriosität dem

Angebots möglicherweise dienlich sein.

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