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Systemspieler - notorische Optimisten?


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Als Pessimist kannst Du jedenfalls die Realität

kaum einschätzen , weil Du nur im Müll wühlst.

Als Opti siehst Du den Müll , kannst ihn trennen

und entsorgen.

Oder gibt's hier Leute die Optimismus mit

Euphorie verwechseln ?

Gesunder Optimismus heißt es deshalb.

Wenn Du den nicht hast , kannst Du kein Realist

werden.

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Also nur der Realist hat alle Reisschälchen komplett?

Könnte stimmen. Optis und Pessis sehen nur, was sie sehen wollen/können.

Realisten sehen, was wirklich ist, was damit geht und was nicht.

wir wissen was richtig und was falsch ist, handeln aber meistens anders. "sehen" alleine reicht nicht aus

aber ja, genauso ist es

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Grüss dich,

ich denke das jeder Mensch nur das sieht was er sehen will. Die Frage ist nur wie werte ich das was ich sehe.

Das macht einen Optimisten oder Pessimisten aus.

LG ROH

ich bin felsenfest davon überzeugt, nico und psi sehen das ganz anders. ;o)

jetzt mal im ernst.

ich bin auch der meinung, pessimisten sehen nur was sie wollen und optis was sie wollen und können.

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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ich bin felsenfest davon überzeugt, nico und psi sehen das ganz anders. ;o)

jetzt mal im ernst.

ich bin auch der meinung, pessimisten sehen nur was sie wollen und optis was sie wollen und können.

sp........!

Du wirst mir doch nicht Recht geben, das bringt jetzt mein ganze Konzept durcheinander :)

Sag gefälligst was dagegen hehe, sonst ist mein Weltbild dahin !!!

ROH

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Als Pessimist kannst Du jedenfalls die Realität

kaum einschätzen , weil Du nur im Müll wühlst.

Als Opti siehst Du den Müll , kannst ihn trennen

und entsorgen.

Oder gibt's hier Leute die Optimismus mit

Euphorie verwechseln ?

Gesunder Optimismus heißt es deshalb.

Wenn Du den nicht hast , kannst Du kein Realist

werden.

Ich fürchte, ich bin Euphorikerin.

Wenn ich bis zu den Ellbogen in radioaktivem Müll wühle, freue ich mich noch, weil ich denke:

Das gibt eine hübsche Halskette, wenn ichs auffädle.

Vielleicht brauchen unterschiedliche Typen unterschiedlichen Treibstoff? Pessimistische Schiffsdieseldampfer, sanguinische Benziner usw..

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Ich brauche Kerosin , damit ich schnell genug

überall da hin komme wo ich gerade hin muss.

Zum Beispiel während Du Deine radioaktive

Kette bastelst bin ich schon auf Abstand usw.

Häkelst Du etwa mit Material aus Fukushima

oder Tschernobyl ?

Das könnte allerdings erklären warum Dein Computer

merkwürdig wird !

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Als Pessimist kannst Du jedenfalls die Realität

kaum einschätzen , weil Du nur im Müll wühlst.

Als Opti siehst Du den Müll , kannst ihn trennen

und entsorgen.

Oder gibt's hier Leute die Optimismus mit

Euphorie verwechseln ?

Gesunder Optimismus heißt es deshalb.

Wenn Du den nicht hast , kannst Du kein Realist

werden.

als optimist kannst du überhaupt nichts trennen, weil du vollständig auf deine fähigkeiten vertraust. ein pessimist traut seinen eigenen fähigkeiten weniger zu und wird sich viel früher mit der spieltheorie beschäftigen und eher bereit sein zu lernen und zu studieren. pokerspieler arbeiten normalerweise jahre daran, die natürlichen impulse abzulegen und versuchen solche zustände wie aggressivität (zu optimistisch) und passivität (zu pessimistisch) selektiv auf grundlage von logik und indizien anzuwenden, ohne dabei einen inneren impuls zu befriedigen. man kann nicht einfach sagen "optimistisch = gut - pessimistisch = schlecht". die grössten loser sind alle optimisten, weil sie sich maßlos selbst überschätzen.

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mibomann ,

wenn Du diese Begriffe Pessi und Opti anwenden kannst ,

dann hast Du die Möglichkeit in jeder Situafion das zieltreffenste zu tun.

Und wenn dabei keine Loserqualitäten bekannt werden scheint etwas

richtig zu laufen .

Pokerspieler können sich derweil antrainieren was sie wollen und wenn

dann alle natürlichen Impulse weg sind fehlt letztlich der Impuls den

das verdeckte Blatt gerade hat.

Die Kugel dagegen läuft nackend vor meinen Augen rund um den

unverschleierten Zahlenkranz. Wenn Du die falschen Impulse dabei

rausfiltern kannst dann weißt Du Dich selbst zu schätzen.

Die eigene Zufriedenheit ist das Zeichen . Grosskotziges Gedröhne

kann doch jeder . Immer dann wenn Casinogrosskotzspielertypen

mal richtig zur Ader gelassen werden und sie in ihrem Zorn erklären

wieso sie abgestürzt sind tun sie gleichzeitig kund das ihre Strategie

eigentlich Müll ist . Nur sie selbst merken es nie.

Mir fehlen einfach die Erfahrungen eines Verlierers.

Ja gibt es denn sowas auch ?

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"Mit guter Laune und Pessimismus ist es weder möglich, sich zu irren noch sich zu langweilen." - Davila

Was die gesamte philosophische Lebensausrichtung angeht gefällt meiner audiovisuellen Wahrnehmung das Wort Skeptiker am besten.

p.s. weil es so schön zum Thread-Titel passt:

„Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit.“ - Nietzsche

bearbeitet von C.R.E.A.M.
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als optimist kannst du überhaupt nichts trennen, weil du vollständig auf deine fähigkeiten vertraust. ein pessimist traut seinen eigenen fähigkeiten weniger zu und wird sich viel früher mit der spieltheorie beschäftigen und eher bereit sein zu lernen und zu studieren. pokerspieler arbeiten normalerweise jahre daran, die natürlichen impulse abzulegen und versuchen solche zustände wie aggressivität (zu optimistisch) und passivität (zu pessimistisch) selektiv auf grundlage von logik und indizien anzuwenden, ohne dabei einen inneren impuls zu befriedigen. man kann nicht einfach sagen "optimistisch = gut - pessimistisch = schlecht". die grössten loser sind alle optimisten, weil sie sich maßlos selbst überschätzen.

Das überzeugt mich bis jetzt am meisten.

Tatsächlich funktionieren viele Dinge nur, indem man kontraintuitiv handelt (und, wie du schreibst: die natürlichen Impulse ablegt).

Ich kenne das selbst vom Fusion Bellydance.

Intuitiv tanzen hieße wie ein Flummi zur Musik herumzuhopsen.

Um die Essenz des Tanzens zu erfahren und sichtbar zu machen, brauche ich dagegen völlige Impulskontrolle: Ich muss das Tempo extrem verlangsamen und jede Bewegung mit hoher Körperspannung kontrolliert und isoliert tanzen.

Wem das jetzt zu theoretisch war, der lasse es sich von Rachel Brice vorführen^^:

"Mit guter Laune und Pessimismus ist es weder möglich, sich zu irren noch sich zu langweilen." -Davila

Was die gesamte philosophische Lebensausrichtung angeht gefällt meiner audiovisuellen Wahrnehmung das Wort Skeptiker am besten.

p.s. weil es so schön zum Thread-Titel passt:

„Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit.“ - Nietzsche

Unsere Tanke bekommt immer mehr Zapfsäulen:

Opti, OptiReal, Pessi, Kerosin, Eupho, und jetzt ganz neu: Skep.

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wow. und du kannst das auch? ich glaube ich hab noch nie solch eine körperbeherschung gesehen.

Tatsächlich funktionieren viele Dinge nur, indem man kontraintuitiv handelt

ich hab rausgefunden das das hören auf das "innere" besser ist, wenn man ahnungslos ist.

ein kleines beispiel: zu beginn meiner pokerkarriere, habe ich wie viele andere auch nichts über dieses spiel gewusst. viele glaubten weil sie die fernsehübertragungen verfolgten und den kommentaren von eddy scharf zuhörten, sie seinen schon halbe profis. genauso war es auch bei mir - naja nicht ganz, aber ich bildete mir schon mächtig viel skill ein, weil ich als erster im forum (<< ein anderes forum) den sklansky gelesen habe. tja und dann ging es plötzlich los mit den strategie themen, jeder wollte der beste sein. und so kristalisierten sich im laufe der zeit ein paar grundregeln heraus die scheinbar in jedem buch zu lesen sind und zu den standartsetups zählten. eines davon war, auf der position des "button" zu erhöhen, wenn man der erstaggierende ist (die blinds sind in jeder setzrunde als erstes dran, was einen nachteil bedeutet- darum soll man an dieser stelle den pot grösser machen). und das tat ich, jedesmal wenn alle anderen ausgestiegen waren und ich am button war, erhöhte ich. manchmal war das gefühl ok, halt den umständen entsprechend wenn man sich an zustände wie aggressivität erst gewöhnen muss. manchmal allerdings war das gefühl erhöhen zu müssen, total schlecht. ich wusste nicht warum, aber irgendwas sagte mir "das ist keine gute idee, was du da vorhast". egal, in den büchern steht ja man soll grundsätzlich erhöhen.. und im forum sagen sie es auch alle. aber nein, ich bin kurz vorm geld... ich will nicht erhöhen... puh.. wie heisst es so schön "wenn du alles richtig gemacht hast, ist es egal ob du verlierst". naja, mit einer erhöhung mache ich alles richtig. ich überwinde mich den regler auf den 3fachen einsatz zu schieben und drücke den raise button.

2 jahre später habe ich einen artikel im fulltilt handbuch von howard lederer zur hebelwirkung gelesen. ich war angetan von der theorie, das man den gegner in schach setzen kann ohne viele chips zu riskieren. wer das konzept verstanden hat, weis das einsatz nicht gleich einsatz ist. es kommt auf die pot/stack ratio an, die stackgrössen welche möglichkeiten vorhanden sind, hebelwirkung zu nutzen. mit meinen standartraises die ich grundsätzlich brachte, hab ich mich über 2 jahre selber aus dem pot gebettet und meine hebelwirkung eleminiert. das ist mir aber erst aufgefallen wo ich das konzept durch entsprechende spielpraxis verinnerlicht habe. mein unterbewusstsein hat mir von anfang an gesagt.. "tue es nicht, die situartion die entstehen wird, gereicht dir nicht zum vorteil". es kannte die physik bereits bevor ich über sie bescheid wusste. heute kann ich das erlebte besser einordnen, besser einordnen was die buchautoren wirklich gemeint haben. im grunde ist ihr rat richtig, nur um das zu verstehen muss man deutlich mehr drauf haben, als anfängerbücher hergeben. während des pokerbooms passierte eine art volksverdummung, um der masse einzureden, das sich mit ein paar billigen pokertricks geld verdienen lässt.

aber zurück zu mir: ich bin inzwischen mit meinem spiel soweit, das ich ein gutes oder schlechtes gefühl rekonstruiren kann. wenn ich angst habe einen call zu machen, gehe ich alle handlungen noch einmal im kopf durch, wenn die linie des gegners an einer stelle keinen sinn macht, mache ich mir meine gedanken dazu. eventuell finde ich heraus warum es so ist. selbst wenn ich ihn durchschaut habe, hindert mich manchmal die hebelwirkung weiterzuspielen. also genau das worüber sich andere spieler garnicht bewusst sind, weil sie es nur unbewusst wahrnehmen. wenn die indizien es hergeben bezahle auch zweifelhafte spots auch mit einem schlechten gefühlt... meistens liege ich richtig. hätte ich weniger ahnung würde ich meistens falsch liegen und die angst dahinter würde mich vor einem hohen verlust schützen.

um auf den punkt zu kommen: wenn sich die intuition durch wissen aufklären lässt, ist wissen wertvoller weil es eine "neue" wertfreie entscheidung erlaubt. wer aber meint er muss seine gefühle aufgrund von halbwissen ignorieren, wird meiner ansicht nach, mächtig auf die nase fallen.

...wieder eine tapete mehr..

bearbeitet von miboman
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wow. und du kannst das auch? ich glaube ich hab noch nie solch eine körperbeherschung gesehen.

ich hab rausgefunden das das hören auf das "innere" besser ist, wenn man ahnungslos ist.

ein kleines beispiel: zu beginn meiner pokerkarriere, habe ich wie viele andere auch nichts über dieses spiel gewusst. viele glaubten weil sie die fernsehübertragungen verfolgten und den kommentaren von eddy scharf zuhörten, sie seinen schon halbe profis. genauso war es auch bei mir - naja nicht ganz, aber ich bildete mir schon mächtig viel skill ein, weil ich als erster im forum (<< ein anderes forum) den sklansky gelesen habe. tja und dann ging es plötzlich los mit den strategie themen, jeder wollte der beste sein. und so kristalisierten sich im laufe der zeit ein paar grundregeln heraus die scheinbar in jedem buch zu lesen sind und zu den standartsetups zählten. eines davon ist, auf der position des "button" zu erhöhen, wenn man der erstaggierende ist. es heisst, man ist auf position zu den blinds (die blinds sind in jeder setzrunde als erstes dran, was einen nachteil bedeutet- darum soll man an dieser stelle den pot grösser machen). und das tat ich, jedesmal wenn alle anderen ausgestiegen waren und ich am button war, erhöhte ich. manchmal war das gefühl ok, halt den umständen entsprechend wenn man sich an zustände wie aggressivität erst gewöhnen muss. manchmal allerdings war das gefühl erhöhen zu müssen, total schlecht. ich musste nicht warum aber irgendwas in mir sagte "das ist keine gute idee, was du da vorhast". egal, in den büchern steht ja man soll grundsätzlich erhöhen.. und im forum sagen sie es auch alle. aber nein, ich bin kurz vorm geld... ich will nicht erhöhen... puh.. wie heisst es so schön "wenn du alles richtig gemacht hast, ist es egal ob du verlierst". naja, mit einer erhöhung mache ich alles richtig. ich überwinde mich den regler auf den 3fachen einsatz zu schieben und drücke den raise button.

erst 2 jahre später habe ich den artikel im fulltilt handbuch von howard lederer zur hebelwirkung gelesen. ich war angetan von der theorie das man volle aggression ausüben kann ohne viele chips zu riskieren. wer das konzept verstanden hat, weis das einsatz nicht gleich einsatz ist. es kommt auf die pot/stack ratio an, die stackgrössen welche möglichkeiten vorhanden sind, hebelwirkung zu nutzen. mit meinen standartraises die ich grundsätzlich brachte, hab ich mich über 2 jahre selber aus dem pot gebettet und meine hebelwirkung eleminiert. meine unterbewusstsein hat mir bei jedem einzelnen zug gesagt.. "tue es nicht, die situartion die entstehen wird, gereicht dir nicht zum vorteil". es kannte die physik bereits, bevor ich über sie bescheid wusste. 2 jahre hab ich es ignoriert.. und ich habe es jedesmal aufs gleiche gehasst mein inneres zu leugnen. heute kann ich das erlebte besser einordnen, besser einordnen was die buchautoren wirklich gemeint haben. im grunde ist ihr rat richtig, nur um das zu verstehen muss man deutlich mehr drauf haben, als anfängerbücher hergeben. während des pokerbooms passierte eine art volksverdummung, um der masse einzureden, das sich mit ein paar billigen pokertricks geld verdienen lässt.

aber zurück zu mir: ich bin inzwischen mit meinem spiel soweit, das ich ein gutes oder schlechtes gefühl rekonstruiren kann. wenn ich angst habe einen call zu machen, gehe ich alle handlungen noch einmal im kopf durch, wenn die linie des gegners an einer stelle keinen sinn macht, mache ich mir meine gedanken dazu. eventuell finde ich heraus warum es so ist. selbst wenn ich ihn durchschaut habe, hindert mich manchmal die hebelwirkung weiterzuspielen. also genau das worüber sich andere spieler garnicht bewusst sind, weil sie es nur unbewusst wahrnehmen. wenn die indizien es hergeben bezahle auch zweifelhafte spots auch mit einem schlechten gefühlt... meistens liege ich richtig. hätte ich weniger ahnung würde ich meistens falsch liegen und die angst dahinter würde mich vor einem hohen verlust schützen.

um auf den punkt zu kommen: wenn sich die intuition durch wissen aufklären lässt, ist wissen wertvoller weil es eine "neue" wertfreie entscheidung erlaubt. wer aber meint er muss seine gefühle aufgrund von halbwissen ignorieren, wird meiner ansicht nach, mächtig auf die nase fallen.

...wieder eine tapete mehr..

hi miboman,

schön wieder von dir zu hören!

unter intuition verstehe ich unbewußt gespeichertes wissen(erfahrung). tatsächlich schaffe ich einen höheren überschuß, wenn ich möglichst wenig überlege,....aber unter realen stressigen Bedingungen genauso zu agieren hat bei mir nicht geklappt.

deswegen hatte ich nach einem ansatz gesucht, bei dem die entscheidung möglichst einfach ist, aber trotzdem einen überschuss generiert.

hört sich übrigens leichter an, als getan. aber wenn es leicht wäre, gäbe es mehr gedränge unter den gewinnern.

gruß

roemer

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hi roemer,

was du schreibst stimmt schon. nur solange ich im dunklen fishe was deine methode angeht...

du arbeitest bei roulette mit intuition?

gruß mibo

ne, intuition oder psy oder was auch immer, wäre bei mir das letzte :smile:

Ich hab mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt.

es ging mir mehr um "unterbewußt" gespeicherte informationen. hört sich natürlich "schräg" an.

ist schwer erklärbar.

Damit es nicht mit esoterik verwechselt wird.

Es ist bei jedem Coup eine "Stellungsanalyse", ähnlich wie bei Schach, ... was ist bei der jetzigen "Stellung" wahrscheinlicher?

Ja, ich weiß, fast alle werden sagen, so ein quatsch, die chance ist immer 50% auf rot oder schwarz, egal was davor war.

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Was seid Ihr doch alle für Schwurbeltänzer, der Immobilienmakler , an sich ein Mann der im Leben steht,

erzählte heute wieder folgende Scheisse : nach der 9 gestern kam 4x das Zerospiel,

solche Idioten, das höre ich den ganzen Tag von erwachsenen gebildeten Leuten,

ich fasse es einfach nicht.

K.H.

okay, ich hatte mich vllt falsch ausgedrückt.

aber es geht letztendlich um "Stellungsanalyse". auch bei dir mit KG.

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