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Wieviel gesetzte Coup benötigt man, um ein Plein-Spiel einschätzen zu


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Ich werde nun meine herkömmliche Auswertung fortsetzen.

Hallo netsrot,

sei bitte ehrlich zu dir selbst. Deine bisherigen Angriffsbilanzen verraten nicht, wieviele Felder je Coup besetzt werden und wie folglich das Verhältnis von 'echten' Treffern zu 'echten' Fehltreffern ist. Das Vergleichsbeispiel anhand von Permanenzen des CC-Online-Spiels lassen nur den Schluss zu, dass du irgendeine Art von (Verlust-) Progression nutzen willst. Vorsicht! Das verändert dramatisch jede Gewinnrechnung.

Reale Strategien mit Dauererfolg haben stets "kausale" Komponenten. Das heißt Ursachen, die außerhalb des reinen Zufallsgeschehens liegen. Mit dem Zufall kann man in 30 Partien auch mal 43,5 Prozent oder höher abschneiden. Aber erst eine Bilanz ohne Progression zeigt, wie und wohin der Hase läuft.

Weiterhin den Durchblick behalten

wünscht

Stern

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danke Tanagra!

Zwischenstand:

30 Angriffe, davon 100% erfolgreich

erforderliche Coups 497

gesetzte Coups 251

Umsatz 1.935 Stücke

Überschuss 981 Stücke (50,7%)

nun ich bin auch beeindruckt, nur solltest Du nun mehr über Deine Spielweise erzählen damit wir Dir hier weiterhelfen können

ich denke Du spielst ca .8 Stücke pro Spiel bei Deinen bisherigen Gewinnüberschuss kann es nur eine Plein-CV-TVS -Variante sein,

mit Permanenüberprüfungen im OC auch Dublin live ?!würde ich vorsichtig sein da werden auch schon mal Permanenzen die nach einen Abruch verändert auch in Livecasinos zeigt die Anzeigetafel z.B 4x die 16 und Sie war nur zweimal da,am besten ist Deine authentische am besten noch von Dir live gespielte Permanenz ,

Eddi

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Deine bisherigen Angriffsbilanzen verraten nicht, wieviele Felder je Coup besetzt werden und wie folglich das Verhältnis von 'echten' Treffern zu 'echten' Fehltreffern ist. Das Vergleichsbeispiel anhand von Permanenzen des CC-Online-Spiels lassen nur den Schluss zu, dass du irgendeine Art von (Verlust-) Progression nutzen willst.

Im 1. Satz dieses Threads habe ich geschrieben, dass die Anzahl der Chancen und die Satzhöhe variiert.

Das bedeutet nichts anders, als dass ich je Coup unterschiedlich viele Chance setze und die satzhöhe sich im Laufe eines Angriffs ändern kann. Es handelt sich zwar um eine Progression, jedoch ist diese nicht von Gewinn oder Verlust abhängig.

ich denke Du spielst ca .8 Stücke pro Spiel bei Deinen bisherigen Gewinnüberschuss kann es nur eine Plein-CV-TVS -Variante sein,

mit Permanenüberprüfungen im OC auch Dublin live ?!würde ich vorsichtig sein da werden auch schon mal Permanenzen die nach einen Abruch verändert auch in Livecasinos zeigt die Anzeigetafel z.B 4x die 16 und Sie war nur zweimal da,am besten ist Deine authentische am besten noch von Dir live gespielte Permanenz ,

Eddi

Mit den ca. 8 Stk pro Spiel liegst Du ganz gut, wenn Du mit Spiel einen Coup meinst und die 8 Stücke nicht mit 8 Chancen gleichstellst.

Mit der Plein-CV-TVS-Variante liegst Du falsch. Ich schrieb im ersten Posting dieses Threads, dass es ein Pleinspiel ist.

Was die Permanenzen angeht: Die drei genannten Wiesbaden-Permanenzen sind einfach übernommen wie sie im Web zu finden sind aber die CC-Permanenzen und sämtliche anderen zur Prüfung verwendeten Permanenzen sind von mir eigenhändig notiert nachdem sie entstanden sind - nicht von der Tafel abgelesen, sondern selber erlebt, welche Zahl erschienen ist.

Gerade eben habe ich erstmals einen heftigen Angriff gebucht, welcher doch tatsächlich den aus dem CC sogar noch übertrifft im Bezug auf den Umsatz - allerdings nicht im Bezug auf den Kapitalbedarf, denn im Gegesatz zum CC gab es hier wesentliche Zwischentreffer die allerdings nicht zum Gesamtgewinn führten. Am Ende konnte der Angriff aber doch noch positiv abgeschlossen werden - und zwar ohne mehr Kapital zu benötigen als bisher eingespielt wurde.

Allerdings zieht das Ergebnis dieses einen Angriffs das Gesamtergebnis beachtlich nach unten.

Zwischenstand nun:

32 Angriffe, davon 100% erfolgreich

erforderliche Coups 578

gesetzte Coups 310

Umsatz 7.299 Stücke

Überschuss 1.053 Stücke (14,43%)

Im Schnitt also etwas über 30 Stücke je Angriff.

Wenn man nur einigermaßen sicher sein könnte, würde ich jeden Tag einen angriff spielen und bräuchte nicht mehr arbeiten.

Aber dafür bin ich leider zu sehr realistisch im Leben, um das glauben zu können.

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Hallo Netsrot,

diese Sicherheit kannst du dir doch durch weitere Test aneignen.

Zudem musst du überdenken auf welchem Effekt deine Gewinne beruhen und wenn dieser einigermassen schlüssig ist, dann sehe ich da zumindest bis jetz einen super Ansatz den du weiter verfolgen solltest.

Wenn dann alles mal im Test sich bestätigt hat, dann kann du dir das Arbeiten immer noch abgewöhnen.

Gruss

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Zudem musst du überdenken auf welchem Effekt deine Gewinne beruhen und wenn dieser einigermassen schlüssig ist, dann sehe ich da zumindest bis jetz einen super Ansatz den du weiter verfolgen solltest.

Der Efekt auf dem die Strategie beruht ist mir eindeutig klar und hat mit der Verteilung im Kessel zu tun.

Der Effekt war zuerst da bzw. fiel mir auf, ein Nachdenken und nachlesen darüber brachte viele Argumente für meine Strategie aber keine dagegen (mit Ausnahme der pauschalen Ansage "nichts geht"). Denno muss nicht alles was logisch erscheint auch tatsächlich stimmen. Ich bin von Natur aus ein skeptischer Mensch.

Derzeit bereiten mir die beiden extrem-Angriffe (einer aus dem CC und der letzte von "meinem" Tisch) Sorgen. Beide haben eins gemeinsam:

Sie dauerten ungewöhnlich lange und zwar über einen gewissen Punkt hinaus, der mir zuvor nicht untergekommen war. Dabei passierte etwas, was eigentlich nicht in die Strategie passt und ab dem Zeitpunkt entspricht die Strategie eigentlich nicht ihrem eigenen Ansatz / Grundgedanken. Dennoch haben ja auch die beiden Angriffe ins Plus geführt. Ich werde mir dazu noch Gedanken machen müssen.

Ich werde erstmal weiter prüfen und sehen, ob solche schwierigen, langen Angriffe öfter kommen oder doch eher die Ausnahme bilden, wie bisher.

Schade dass ich alles händisch prüfen muss aber auch wenn es feste Regeln gibt ist die Strategie doch zu flexibel um sie zu programmieren. Sicher wird das gehen aber der Aufwand wird groß sein. Mit den hier im Forum bekannten Simulationen lässt sie sich jedenfalls nicht mal annähernd testen.

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Unter Protest, denn ich halte PBs Testparcours für fahrlässig unterdimensioniert:

Quelle: Pierre Basieux, "Die Zähmung der Schwankungen"

Welcher Testumfang ist bei gegebenem Pleinvorteil nötig?

[Wegen Urheberrecht in eigenen Worten zusammengefasst]

Gegeben sei ein Pleinsystem mit einem positiven Erwartungswert.

Wie viele Testcoups brauche ich zum Nachweis, dass die Gewinne die dreifache Standardabweichung überschreiten, was als sicherer Nachweis für einen positiven Erwartungswert eines Systems betrachtet werden kann?

Ohne Tronc.

Umsatzrendite 2 % --> notwendige Teststrecke 15.176 Coups.

4 % 7732

6% 5251

8% 4010

10% 3265

15% 2272

20 % 1776

25 % 1478

30 % 1279

35 % 1136

40 % 1030

45 % 947

50 % 880

60 % 780

70 % 708

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@all

Alle mathematischen Berechnungen laufen nur auf eins aus. Sie bestätigen nur die Gesetze der Wahrscheinlichkeit im Roulette. Es ist reine Zeitverschwendung irgendwelche Systeme auf Überschuss mit hunderttausenden von Coups berechnen zu lassen.

Ausserdem reicht eine einzelne Methode/System nicht aus um eine Permanenz zu schlagen. Gemäß dem Motto "In der Kürze liegt die Würze" kann man mit verschiedenen Methoden, die auf lange Sicht immer verlieren, innerhalb einer Sitzung von 100 Coups, Gewinn abschöpfen. Man braucht einen Indikator, wann welche Methode spielreif ist ! Denn nur dann spielt man die Methode auch !

Gruss Ebillmo

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Alle mathematischen Berechnungen laufen nur auf eins aus. Sie bestätigen nur die Gesetze der Wahrscheinlichkeit im Roulette.

Sehr geehrter 'Ebillmo' Reimund R. Volck,

Sie benutzen auch diesen an sich harmlosen Thread mal wieder, um für sich selbst Propaganda zu machen. Das nenne ich "die Kybernetik der vorsätzlichen Verdummung".

Selbstverständlich bestätigen mathematische Berechnungen mit den verschiedenen Formeln der Wahrscheinlichkeit bzw. Stochastik, dass es sich um "Gesetze der Wahrscheinlichkeit im Roulette handelt." Selbstverständlich haben aktive Spieler ein Interesse daran, möglichst rasch eine präzise Auskunft über Erfolg oder Mißerfolg einer Strategie zu bekommen. Also müssen sie zum Taschenrechner greifen und möglichst elegant eine Kurzfrist- und Langfrist-Prognose hin bekommen. Nichts anderes hat der Threadöffner gewollt - und einige zutreffende Antworten bekommen, darunter meine eigene.

Ihre geschwollene "kybernetische" Eigenwerbung hat einen Hauptmangel: Präzision. "Man braucht einen Indikator, wann welche Methode spielreif ist", meinen Sie. Ja sicher; und wann ist es soweit?

Ich hoffe nur, dass sich die zahlreichen Newbies von Ihren Sprechblasen nicht abhalten lassen, sich um die Mathematik und die Mechanik des Roulettegenerators nüchtern zu bemühen.

Ohne freundliche Grüße

Stern

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@stern

Sehr geehrter Herr Stern ! ..oder so .., ich habe eine Methode die heißt "Stern" eine von meinen 20 Methoden, die dazu dienen die jeweilige spielreife Zahl zu finden wenn der Indikator (Einsatzsignal) erscheint. Das Sie weit entfernt jeglicher Logik davon sind beweisen Sie mit Ihrem Beitrag. In Ihrer Denkweise sind Sie so flexibel wie ein Fels (diktiert mir grad der Rolf (sitzt neben mir)) und verstecken dies in persönlichen Angriffen und Unfreundlichkeiten. Rolf, mit dem ich gleich ins Casino fahre, würde auch nicht mit Ihnen spielen wollen. Nix, Ende, Zeitverschwendung !

Gruss Ebillmo und Rolf

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@stern

Sehr geehrter Herr Stern ! ..oder so .., ich habe eine Methode die heißt "Stern" eine von meinen 20 Methoden, die dazu dienen die jeweilige spielreife Zahl zu finden wenn der Indikator (Einsatzsignal) erscheint. Das Sie weit entfernt jeglicher Logik davon sind beweisen Sie mit Ihrem Beitrag. In Ihrer Denkweise sind Sie so flexibel wie ein Fels (diktiert mir grad der Rolf (sitzt neben mir)) und verstecken dies in persönlichen Angriffen und Unfreundlichkeiten. Rolf, mit dem ich gleich ins Casino fahre, würde auch nicht mit Ihnen spielen wollen. Nix, Ende, Zeitverschwendung !

Gruss Ebillmo und Rolf

hallo ebillmo,

wir wissen ja, kritik ist nicht deine stärke. allerdings hat er recht. ich wollte es auch schon schreiben, aber nicht wieder als erster mosern.

wie nosti in besten zeiten, verbreitest du in jedmöglichen thread schonungslos deine propaganda. sie ist nicht nachzuvollziehen und in keinster weise bewiesen.

vielmehr auf nicht nachvollziehbaren behauptungen, schwammigen, bzw. nicht vorhandenen gesetzen gestützt.

zu mal du doch nur kurzangriffe spielst und selbst der meinung bist, das auf lange sicht der mathematische nachteil greift.

die frage war doch jetzt klar formuliert und bezog sich auf die länge einer strecke. also gar nicht dein ding!

stern hier logik abzusprechen, halte ich hier für übertriebene arroganz. seine antwort zum thema war bisher die reifste.

PS: geht es hier denn tatsächlich um live,- oder onlinecasino?

warum ich frage: selbst dublinbet ist ja ein livecasino, aber man sieht natürlich nicht, ob dort veränderungen stattfinden, die kesselbeschaffenheit etc.

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
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Rolf, mit dem ich gleich ins Casino fahre, würde auch nicht mit Ihnen spielen wollen. Nix, Ende, Zeitverschwendung !

Eine solche Einladung würde ich auch gar nicht annehmen. Das einzig sachliche Argument zu der Fragestellung des Threads war die Feststellung, dass man nicht hunderttausende von Coups zu einer Methodenprüfung braucht. Eben. Weil das bedeuten würde, erst am Ende eines Spielerlebens sähe man das Licht im Tunnel.

Sie Hanna-Schygulla-Bewunderer: Wenn Leute wie Sie die Bühne betreten, wispert das Publikum "Die Knallchargen sind da."

Stern*

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Mist, ich schreibe diesen Text gerade zum 2. Mal. Der 1. war plötlich weg durch einen Fehler meinerseits.

Ich habebemerkt, dass ich eine Kleinigkeit anders gemacht habe bei meinen Prüfungen als wie ich real spiele.

Daher habe ich von vorn angefangen, die selben Permanenzen erneut zu prüfen mit der korrekten Spielweise. Ist fast genauso aber diese Kleinigkeit hat große Auswirkungen.

Außerdem habe ich nun im Gleichsatz geprüft - in Excel kann ich später die Progression hinzufügen und habe somit gleich beides im Überblick. Kostete nun aber etwas Zeit.

Aktuelle Zwischenbilanz im Gleichsatzspiel:

18 Angriffe, davon 100% erfolgreich

erforderliche Coups 343

gesetzte Coups 152

Umsatz 718 Stücke

Überschuss 326 Stücke (45,4%)

In den 18 Angriffen sind die zwei schlechtesten Strecken aus der vorherigen Prüfung bereits enthalten.

Am besten ist eigentlich, dass der Kapitalbedarf wesentlich geringer ist und deutlich unter 100 Stücken bleibt. So habe ich auf dieser Strecke bereits vier mal so viel gewonnen, wie es an Kapital benötigt hätte wenn ich an der schlechtesten Stelle eingestiegen wäre.

Die Ergebnisse sind zu gut um wahr zu sein.

Ich prüfe weiter und spiele auch real diese Strategie.

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Aktuelle Zwischenbilanz im Gleichsatzspiel:

18 Angriffe, davon 100% erfolgreich

erforderliche Coups 343

gesetzte Coups 152

Umsatz 718 Stücke

Überschuss 326 Stücke (45,4%)

In den 18 Angriffen sind die zwei schlechtesten Strecken aus der vorherigen Prüfung bereits enthalten.

Am besten ist eigentlich, dass der Kapitalbedarf wesentlich geringer ist und deutlich unter 100 Stücken bleibt. So habe ich auf dieser Strecke bereits vier mal so viel gewonnen, wie es an Kapital benötigt hätte wenn ich an der schlechtesten Stelle eingestiegen wäre.

Die Ergebnisse sind zu gut um wahr zu sein.

Ich prüfe weiter und spiele auch real diese Strategie.

Wenn etwas zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es meistens nicht wahr. :(

Und jetzt bitte heftig weiter prüfen, denn nichts würde mich in dem Fall mehr freuen, als obigen Spruch widerlegt und dich erfolgreich zu sehen.

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OK, dann beantworte ich die Frage die diesen Thread eröffnet :

Ich brauche bei meiner Spielweise genau 4 Coups. Der erste ist mein Vorlauf. Gewinne ich innerhalb der nächsten 3 Coups, kann ich davon ausgehen das mein Spiel gut läuft. Verliere ich die ersten 3 Coups ist Vorsicht geboten.

@Netsrot

Sauber gemacht ! Wenn es keine starre Methode ist, dann ist sie in jedem Fall gut !

Gruss Ebillmo

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eddi, was meinst Du damit?

Ich gaukle doch hier niemandem etwas vor sondern spreche lediglich darüber, dass ich auf einer Strecke die zu kurz ist um repräsentativ zu sein einen Überschuss habe, den ich selber kaum glauben kann.

Was also meinst Du mit "solche Leute"?

Das hört sich mehr als negativ an.

edit und Ergänzung:

Und wenn es tatsächlich zu einem dauerhaften Überschuss führen sollte (was ich selbst nicht glauben kann) dann ist es mir ganz herzlich egal ob irgendjemand das glaubt oder nicht, dann zählt für mich nur, was ich in der Tasche habe.

Wenn also irgendjemanden einzelnen mein Thread nervt, dann kann er mich ja ignorieren. Wenn es alle nervt, höre ich sofort auf, denn das ist nicht meine Absicht.

bearbeitet von Netsrot
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Angenommen bei einem Spiel auf Plein bei dem die Zahl der zu setzenden Chancen und die Satzhöhe variiert pendelt sich der Überschuss nach etlichen Angriffen recht schnell in zweistelliger Höhe (Prozent) ein. Wobei es Angriffe gibt, die mit einer vierstelligen Prozentzahl enden ebenso wie Angriffe die eine Null vor dem Komma haben beim Überschuss.

Soweit die Annahme

Hallo Netsrot,

es ist nicht nur angenommen sondern im /=/27 bestätigst gibst Du dich dann als Pleinspieler aus und das dachte ich mir schon KKP-Ebillmo-Antipodus auch ich sind u.a. Pleinspieler von uns behauptet keiner das wir jeden Angriff im Plus abschneiden da gibt es schon mal eine Durststrecke die zu überwinden gilt

bedenke nur das eine einzelne Zahl schon mehr als 300x ausbleibt , von Deiner Spielweise erzählst Du nichts nur das Du selbst bei einen schlechten Spielverlauf am Angriffsende doch wieder mit einen Gewinn abschneidest,das geht definitiv im Pleinspiel nicht.

mittlerweile spielst Du ,siehe unten 18 Angriffe mit 152 Coups ,ich gehe davon aus das Du nicht mehr als einen Angriff pro Tag gespielt hasst

das wären dann schon 18 Tage im Gewinn als Pleinspieler sehr sehr ungewöhnlich o.k. bei 152 gesetzten Coups die sind nicht viele

und könnten so eine Gewinnfolge einmal ertragen,aber ich glaube das nicht und hatte es entsprechend formuliert.

Deine Spielweise bist Du uns immer noch schuldig,nur bei Pleinspielen gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten um auf Dauer zu gewinnen KKP hat seine durch die Blume beschrieben ich habe es kapiert-Ebillmo hat es genauer erklärt und Du !?

Eddi

18 Angriffe, davon 100% erfolgreich

erforderliche Coups 343

gesetzte Coups 152

Umsatz 718 Stücke

Überschuss 326 Stücke (45,4%

bearbeitet von eddi
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Wenn also irgendjemanden einzelnen mein Thread nervt, dann kann er mich ja ignorieren. Wenn es alle nervt, höre ich sofort auf, denn das ist nicht meine Absicht.

Mich nervt es nicht, ganz im Gegenteil. Es ist selten, dass jemand konkrete Kennzahlen nennt, aus denen man Rückschlüsse ziehen (und gewisse Prognosen ableiten) kann. Du trägst somit zum Gedankensport Roulette bei. Für mich bedeutet das: Spaß haben am Spekulieren mit Tiefgang.

Was Eddi mit dem Nick der früher sehr berühmten Filmfigur Eddi Constantine meint: Lasst die Fäuste sprechen. Er nennt das "zerlegen". Mein guter Freund N..s schnalzt auch gern mit der Zunge, wenn er einen frechen Burschen "zerlegen" möchte. Die verblichenen und übrig gebliebenen Stars dieses Forums wollten und wollen jeden, der den Kopf zu weit aus dem Fenster strecken, erst mal K.O. hauen.

Anders als Eddi brauche ich auch nicht die vollständige Offenlegung einer persönlichen Methode. Die Eck- und Kennzahlen reichen völlig aus.

Mir selbst liegt eher die Cassius-Clay-Methode "Tänzeln lassen". Irgendwann kommt der Moment, in dem der (stets) geschätzte Gegner erschöpft und freiwillig aufgibt.

Netsrot, mach einfach weiter. Mir scheint, du bist - villeicht - auf einem richtigen Weg. Auch wenn irgendwann der Gong im Boxring zur 12. Runde ertönt. Dein bisher ausgerechnetes Pluskonto macht einen ja glatt neidisch.

Und wenn dich die Forumsleute nerven: Schreib kein einziges Wort mehr, genieß das, was du dir erarbeitest hast, und pfeif drauf, was die "Zerleger" möchten - dass du dein Spiel mit allen Einzelheiten verrätst. - Die NSA hat bestimmt ein Programm, um deinen Algorithmus abzufischen.

Liebe Grüße :hand:

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Hallo Netsrot,

es ist nicht nur angenommen sondern im /=/27 bestätigst gibst Du dich dann als Pleinspieler aus

[...]

bedenke nur das eine einzelne Zahl schon mehr als 300x ausbleibt ,

[...]

ich glaube das nicht

[...]

Deine Spielweise bist Du uns immer noch schuldig,

Ja, ich hatte mit "angenommen" begonnen, denn der Thread hatte einen anderen Ursprung als er sich nun entwickelt hat. Der ursprung war ja nicht, dass ich hier etwas beschreiben wollte sondern ich wollte nur wissen, wie lang die Prüfstrecke sein muss, damit ich einigermassen sicher sein kann, dass die Gewinnphase auch weiterhin anhält.

Was das 300malige Ausbleiben einer Zahl angeht: Ich gehe sogar von 500 mal aus aber das ist für meine Spielweise absolut nicht relevant.

Dass Du etwas nicht glaubst, was ich schreibe ist Dein gutes Recht, dagegen hat niemand etwas.

Fakt ist jedenfalls, ich habe hier nicht genug geliefert dass auch nur irgendwer in der Lage sein könnte meine geschriebenen Erfolge zu bestätigen oder zu dementieren. Noch dazu bei einer so kurzen Prüfstrecke. Anzweifeln ist selbstverständlich erlaubt - aber bitte sachlich und ohne von "solche Leute" zu sprechen.

Warum ich irgendjemandem meine Spielweise schuldig sein sollte, erschliesst sich mir nicht.

Mich nervt es nicht, ganz im Gegenteil. Es ist selten, dass jemand konkrete Kennzahlen nennt, aus denen man Rückschlüsse ziehen (und gewisse Prognosen ableiten) kann. Du trägst somit zum Gedankensport Roulette bei. Für mich bedeutet das: Spaß haben am Spekulieren mit Tiefgang.

[...]

Netsrot, mach einfach weiter.

Danke.

bearbeitet von Netsrot
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Aktueller Zwischenstand des Gleichsatzspiels:

26 Angriffe, davon 100% erfolgreich

erforderliche Coups 483

gesetzte Coups 213

Umsatz 1.116 Stücke

Überschuss 468 Stücke (41,94%)

Kapitalbedarf ist etwas gestiegen, jedoch noch immer unter 100 Stücke wenn ich im schlechtesten Moment (das war der letzte geprüfte Angriff) eingestiegen wäre.

Im Durchschnitt brachte jeder Angriff 18 Stücke, wobei der erfolgreichste über 30 und der schlechteste sehr wenig Stücke brachte.

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Ja, ich hatte mit "angenommen" begonnen, denn der Thread hatte einen anderen Ursprung als er sich nun entwickelt hat. Der ursprung war ja nicht, dass ich hier etwas beschreiben wollte sondern ich wollte nur wissen, wie lang die Prüfstrecke sein muss, damit ich einigermassen sicher sein kann, dass die Gewinnphase auch weiterhin anhält.

Was das 300malige Ausbleiben einer Zahl angeht: Ich gehe sogar von 500 mal aus aber das ist für meine Spielweise absolut nicht relevant.

Dass Du etwas nicht glaubst, was ich schreibe ist Dein gutes Recht, dagegen hat niemand etwas.

Fakt ist jedenfalls, ich habe hier nicht genug geliefert dass auch nur irgendwer in der Lage sein könnte meine geschriebenen Erfolge zu bestätigen oder zu dementieren. Noch dazu bei einer so kurzen Prüfstrecke. Anzweifeln ist selbstverständlich erlaubt - aber bitte sachlich und ohne von "solche Leute" zu sprechen.

Warum ich irgendjemandem meine Spielweise schuldig sein sollte, erschliesst sich mir nicht.

Danke.

Kleiner Tip zum überprüfen deiner wirklich beeindruckenden Ergebnisse.(bei einem Gleisatzspiel).

Lad dir doch einfach echte Permanenzen (Westspiel ist ein guter schwerer Gegner) jede menge Tische jeden Tag.

Ausdrucken überprüfen und gut ist. 10Tagespermanenzen sind schon ca.3000Coups .

Das bischen Arbeit sollte es dir wert sein,wenn du es genau wissen willst.

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Aktueller Zwischenstand des Gleichsatzspiels:

26 Angriffe, davon 100% erfolgreich

erforderliche Coups 483

gesetzte Coups 213

Umsatz 1.116 Stücke

Überschuss 468 Stücke (41,94%)

Kapitalbedarf ist etwas gestiegen, jedoch noch immer unter 100 Stücke wenn ich im schlechtesten Moment (das war der letzte geprüfte Angriff) eingestiegen wäre.

Im Durchschnitt brachte jeder Angriff 18 Stücke, wobei der erfolgreichste über 30 und der schlechteste sehr wenig Stücke brachte.

Vorausgesetzt Du spielst die Methode real gesetzt und nicht am "Küchentisch".

Mein guter Rat : spiele noch weiter solange Du gewinnst ,falls der Überschuss auf unter 400 Stücke geht,

oder unter weitere höhere Limitierungen, wie an der Börse das Stopp-Loss.

höre sofort auf und spiele nie mehr in Deinem Leben Roulette, auch keine andere Methode.

K.H.

Und Du wirst mir nach Jahren Recht geben.

bearbeitet von K. Hornblau
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Kleiner Tip zum überprüfen deiner wirklich beeindruckenden Ergebnisse.(bei einem Gleisatzspiel).

Lad dir doch einfach echte Permanenzen (Westspiel ist ein guter schwerer Gegner) jede menge Tische jeden Tag.

Ausdrucken überprüfen und gut ist. 10Tagespermanenzen sind schon ca.3000Coups .

Das bischen Arbeit sollte es dir wert sein,wenn du es genau wissen willst.

Entweder willst Du mich auf den Arm nehmen oder Du hast den Thread maximal sehr oberflächlich gelesen.

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