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Warum man im Roulette nicht gewinnen kann


miboman

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Grundsatz Nr.1, man kann im Roulette nicht dauerhaft gewinnen.

Grundsatz Nr.2, man kann aus Permanenzen nichts herauslesen.

Grundsatz Nr.3, usw.usw.usw.

Das haben wir doch schon immer gehört und geht mir langsam sonstwo vorbei. Ein Tüftler schließt nichts aus, schriebst du mal. Warum soll man also bei Grundsatzfragen mitreden können/wollen? Wer gewinnt hat recht, da gibt es keine 2 Meinungen.

Ich hab' das ganz anders gemeint. Die W-rechnung beweißt überhaupt nicht, dass man bei Roulette nicht gewinnen kann, sie nimmt es nur als Grundbedingung an (die 2 Axiome).

Ich wollte auf etwas anderes heraus, mit Hilfe der W-rechn. kann man z. b. die Schwankungen abschätzen, man kann abschätzen ob die Ergebnisse signifikant sind, und noch einiges mehr, dass in der praktischen Anwendung echte Vorteile hat.

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Ich hab' das ganz anders gemeint. Die W-rechnung beweißt überhaupt nicht, dass man bei Roulette nicht gewinnen kann, sie nimmt es nur als Grundbedingung an (die 2 Axiome).

Ich wollte auf etwas anderes heraus, mit Hilfe der W-rechn. kann man z. b. die Schwankungen abschätzen, man kann abschätzen ob die Ergebnisse signifikant sind, und noch einiges mehr, dass in der praktischen Anwendung echte Vorteile hat.

Schwankungen sind das Natürlichste der Welt, man muss damit leben. Einige setzen darauf, dass die Schere noch weiter auseinander geht und andere, dass sie sich wieder schließt. Beide Seiten können da durchaus mit gewinnen, wenn man weiß wann man die Reißleine ziehen muss.

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Die wichtigsten Aspekte, die zum Dauergewinn führen, bleiben den Roulettespielern durch ihre Einfachheit und Alltäglichkeit verborgen.

Es ist doch so leicht........wer richtig sucht, der findet.

Also sucht die doch so einfache Überlegenheit im Kessel und legt los, statt hier sinnlos zu diskutieren.

Andererseits ist es ja gut so, dass nur WENIGE fündig werden!!!

Handwechsel

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a) Ich spiele mit 250 Stücken Startkapital je Sitzung

b) das Spiel ist beendet wenn 250 Stücke Gewinn erreicht sind oder

c) das Spiel ist beendet wenn ich den hundersten Coup erreicht habe oder

d) das Spiel ist beendet wenn ich 4 Stunden gespielt habe

Grundsätzlich interessanter Ansatz.

Es fällt aber auf, dass d) völlig anders basiertals die anderen Grundlagen. d besagt ja nichts darüber, wieviele Coups erfolgt sind oder welcher Saldo beim Kapital vorliegt usw.

Ist das für Deinen Angriff egal?

Spielst Du eigentlich im Gleichsatz oder mit irgendeiner Art Progression?

Grundsatz Nr.1, man kann im Roulette nicht dauerhaft gewinnen.

Der Satz ist nicht ganz eindeutig zu verstehen.

Man könnte ihn zweierlei auslegen:

a) Niemand kann täglich spielen und nach ein paar Jahren noch im Plus sein bei identischer Spielweise

b) Man kann nicht dauerhaft gewinnen wenn man dauerhaft (also jeden Coup) (den selben Angriff) spielt.

Liege ich richtig, wenn ich vermute, dass Du b meinst?

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Grundsätzlich interessanter Ansatz.

Es fällt aber auf, dass d) völlig anders basiertals die anderen Grundlagen. d besagt ja nichts darüber, wieviele Coups erfolgt sind oder welcher Saldo beim Kapital vorliegt usw.

Ist das für Deinen Angriff egal?

Spielst Du eigentlich im Gleichsatz oder mit irgendeiner Art Progression?

d) ist zwar anders, spielt für den Angriff aber keine Rolle, da ich meist gar nicht so weit komme.

Ich brauche, um mein Ziel zu erreichen genau 3 Gewinncoups hintereinander. Im günstigsten Fall habe ich bereits im 4.Coup (weil ich ja erst einmal den 1. Coup abwarten muss) 250 Stücke und gehen nach Hause. Im ungünstigsten Fall wird das Spiel durch obige Grundlagen automatisch beendet. Dann macht es auch keinen Sinn mehr weiter zu spielen.

Das hier eine Progression gespielt wird ergibt sich aus der Höhe der Gewinne. Es ist eine Gewinnprogression.

Indikator (Satzsignal) 1. Coup einfach gespielt mit 1 Stück. Im Gewinnfall Progression (2-5 Stücke) auf den 2. Coup. Im Verlustfall kommt ein anderer Indikator der spielreif ist.

Gewinnt auch der 2. Coup wird auf den 3. Coup progressiert. Meist 10 Stücke. Ziel erreicht. Verluste sind meist durch Coup 2 bereits gedeckt. Coup 3 bringt den Überschuß. Da dieser dann auch meist mehr als 250 Stücke ist wird mit dem Überschußgewinn also die Stücke die über 250 Stücke Gewinn liegen, weiter gespielt. Sollte ich verlieren ist die Bremse eben die 250 Stücke Gewinn. Es wird mit dem Überschußgewinn so lange gespielt bis der ein Coup nicht mehr getroffen wird. So kann es sein, dass ich auch 280, 340 oder andere krumme Stückzahlen realisiere. Warum einen offenen Lauf nach oben unterbrechen ? Macht ja keinen Sinn. Längste Gewinnstrecke meiner Laufbahn waren 36 Coups hintereinander.

Im Verlust wird nie progressiert !

Gruss Ebillmo

bearbeitet von Ebillmo
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Gewinnt auch der 2. Coup wird auf den 3. Coup progressiert. Meist 10 Stücke. Ziel erreicht. Verluste sind meist durch Coup 2 bereits gedeckt. Coup 3 bringt den Überschuß. Da dieser dann auch meist mehr als 250 Stücke ist wird mit dem Überschußgewinn also die Stücke die über 250 Stücke Gewinn liegen, weiter gespielt. Sollte ich verlieren ist die Bremse eben die 250 Stücke Gewinn. Es wird mit dem Überschußgewinn so lange gespielt bis der ein Coup nicht mehr getroffen wird. So kann es sein, dass ich auch 280, 340 oder andere krumme Stückzahlen realisiere. Warum einen offenen Lauf nach oben unterbrechen ? Macht ja keinen Sinn. Längste Gewinnstrecke meiner Laufbahn waren 36 Coups hintereinander.

Im Verlust wird nie progressiert !

Gruss Ebillmo

Hallo Ebillmo

möchte mal für die Leser Dein Spiel näher erklären,da Du wenn man mal alle Texte zusammenfasst ja schon eine umfassende Spielerklärung abgegeben hasst,

Du spielst Plein beginnend mit 6 Stücken in etwa ,nach dem ersten Gewinn kommt eine volle Prog. ins Spiel,nach dem zweiten Gewinn eine degressive Prog.

von diesem Gewinn werden Deine evtl. und noch kommende Verluste abgezogen, Du gewinnst erneut zum 3. mal hintereinander und nun gehst Du nach Hause da über 250 Stücke gemacht.

gewonnen soviel zu den Geldwerten

Dein Spiel selbst kann dann auch nicht mehr schwer zu deuten sein,denn ich weis aus über 100 verschiedene Roulettsysteme im Test,

kennst Du ein Pleinsystem kennst Du alle ,denn Sie weichen nur gering voneinander ab.Da Du auf Langzeittests verzichtest da Du aus einer Permanenfolge Deine Erfolge erzielen willst also schaust Du nach Favoriten für Dein Spiel wenn die z.B in kurzer Folge 2x erscheinen auch Bereichtstreffer zählen dazu Du bekommst ein Farbenbild und bewegst dich darin ,ein wichtiger Faktor um Deine Gewinne zu generiren

ist natürlich Dein Croupier der Dir Deine Erfolge liefern soll.

Eddi

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Hallo Ebillmo

möchte mal für die Leser Dein Spiel näher erklären,da Du wenn man mal alle Texte zusammenfasst ja schon eine umfassende Spielerklärung abgegeben hasst,

Du spielst Plein beginnend mit 6 Stücken in etwa ,nach dem ersten Gewinn kommt eine volle Prog. ins Spiel,nach dem zweiten Gewinn eine degressive Prog.

von diesem Gewinn werden Deine evtl. und noch kommende Verluste abgezogen, Du gewinnst erneut zum 3. mal hintereinander und nun gehst Du nach Hause da über 250 Stücke gemacht.

gewonnen soviel zu den Geldwerten

Dein Spiel selbst kann dann auch nicht mehr schwer zu deuten sein,denn ich weis aus über 100 verschiedene Roulettsysteme im Test,

kennst Du ein Pleinsystem kennst Du alle ,denn Sie weichen nur gering voneinander ab.Da Du auf Langzeittests verzichtest da Du aus einer Permanenfolge Deine Erfolge erzielen willst also schaust Du nach Favoriten für Dein Spiel wenn die z.B in kurzer Folge 2x erscheinen auch Bereichtstreffer zählen dazu Du bekommst ein Farbenbild und bewegst dich darin ,ein wichtiger Faktor um Deine Gewinne zu generiren

ist natürlich Dein Croupier der Dir Deine Erfolge liefern soll.

Eddi

Ja, klingt gut und einfach verständlich. Die Methoden dazu sehen aber etwas anders aus und sind, durch ihre Vielfalt, extrem kompliziert nachzuhalten. Selbst ich kann mich innerhalb einer Sitzung nicht davor wehren mal etwas zu übersehen. Bei meinen Methoden, womit ich die Permanenz analysiere, sollen Werte entstehen die mir Zeigen welche Chance die höchst mögliche Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn zu läßt. Mit jedem Coup kann sich die Reihe der zu verwendenden Methoden komplett ändern oder es tauschen sich Methoden aus. Ich habe ca. 20 Methoden entwickelt. Wobei je nach Coup 2,3,4 oder 5 Methoden zur Anwendung kommen und beim nächsten Coup eventuell wieder andere oder nur Teile vertauscht werden. Manche Methoden kommen innerhalb einer Sitzung auch nicht zum Zuge. 2 Methoden sind aber immer Grundlage für die Berechnung 1) Das Gesetz der Serie (oder auch Marsch genannt) 2) die PP (persönliche Permanenz) wobei der Marsch auch auf die PP angewendet wird ! Alle anderen Methoden beziehen sich dann auf die Zahlenkonstrukte und Wiederholungen.

Gruss Ebillmo

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Hallo Ebillmo,

du schreibst vom Marsch auf die PP! Was bespielst du da aus deinem Schicksal? Plein?

Die PP zu bespielen ist für mich das einzig logischste bei diesem Spiel.

Die PP zeigt mir ja den Marsch, wenn ich im Marsch bin, setze ich doppelt. Ich setze ausschliesslich Plein und Cheval. Das können auch Kesselserien sein mit zusätzlichem Plein in der gesetzten Kesselserie.

Manch einer findet die PP überflüssig. Ich brauche sie. zeigt sie mir doch nicht nur an das ich doppelt spielen muss sondern auch das ich auf dem richtigen Weg bin.

Gruss Ebillmo

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Die PP kann nicht überflüssig sein. Stat. gesehen erwischt uns ja alle 37 Coups jede Zahl!

Gleichst du quasi die Tischperm. mit deiner PP ab!?

Hier muss man fairerweise sagen, ein Pokerspieler dürfte von diesen Dingen keine Ahnung haben.

Hi Dione,

anhand deiner posts dachte ich, du kennst dich aus?

Nimms mir nicht übel, aber eine pp ist weder schlechter noch besser als irgendeine anders zusammengestellte permanenz.

Wenn man gewinnt liegt es an anderen Dingen.

gruss

roemer

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hallo roemer,

Hast du dich überhaupt einmal mit der PP beschäftigt?

Ich glaube nicht.

Doch!

Aber hast Du dich überhaupt mal mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung beschäftigt?

Ich will aber nicht streiten, da du mir ansonsten mit deiner Einstellung wirklich sympathisch bist :smile:

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Da gibt es nichts zu streiten.

In der PP greift doch die Mathematik (Hausvorteil)!

Das A und O ist doch die PP :biggrin:

Gerade da in der PP die Mathematik greift, liegt aus meiner Sicht kein Vorteil in ihr.

Sie zeichnet nur den Verlauf auf, und der wiederum wird von den Wahrscheinlichkeiten bestimmt.

bearbeitet von Tanagra
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Gerade da in der PP die Mathemathik greift, liegt aus meiner Sicht kein Vorteil in ihr.

Sie zeichnet nur den Verlauf auf, und der wiederum wird von den Wahrscheinlichkeiten bestimmt.

Vor allem, jeder legt die PP anders aus, genau wie die Intuition. Für mich ist es das Einschätzen der Gesamtlage.

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Da gibt es nichts zu streiten.

In der PP greift doch die Mathematik (Hausvorteil)!

Das A und O ist doch die PP :biggrin:

Also wenn du Lust hast können wir darüber reden. Aber wie will eine pp den hausvorteil eliminieren bzw sogar ins plus bringen?

Auch die ganzen Permanenzvervielfältigungen bringen logischerweise keinen Vorteil, ganz egal nach welchen Regeln die Vervielfältigung erstellt wird, das Ergebnis ist immer eine 50:50 Verteilung (bei EC).

Wenn man bei der Ursprungspermanenz nicht gewinnt, gewinnt man auch bei keiner Vervielfältigung.

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