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da ich immer bequemer werde ist mir jetzt ein system eingefallen, zu dem ich die geschätzte community um deren meinung befrage.

laut permanenztafel den favoriten mit sagen wir mal vier nachbarn bespielen, bei erfolg sofort stopp, mit limit sagen wir mal fünf mal, oder besser vielleicht zehn mal.

ob das was bringt? vorteil wäre jedenfalls, mitschreiben erübrigt sich.

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da ich immer bequemer werde ist mir jetzt ein system eingefallen, zu dem ich die geschätzte community um deren meinung befrage.

laut permanenztafel den favoriten mit sagen wir mal vier nachbarn bespielen, bei erfolg sofort stopp, mit limit sagen wir mal fünf mal, oder besser vielleicht zehn mal.

ob das was bringt? vorteil wäre jedenfalls, mitschreiben erübrigt sich.

Hallo Dummie. ein gutes Forum zeichnet sich dadurch aus, auch solche Fragen ertragen zu können.

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Sorry für meinen Kommentar aber:

mehrere Jahrzehnte Rouletteforschung und das kommt dabei raus?

Bei dir fällt mir echt nichts mehr ein. Und verzeih mein "dumm", das klingt so hart, ich meinte dämlich!

P.S. dein "es sei dir verziehen" klingt zwar sehr erhaben und überlegen, bist du aber nicht. Wach mal auf..

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der thread verspricht von der überschrift her deutlich zu viel. die "für dummys" reihe sind hervorragende bücher über alle möglichen themen, ob mathe, poker, deutsch .. was auch immer.

sehr zu empfehlen..

roulette für dummys wär doch auch mal was. aber was sollen die experten schreiben ausser "nichts geht"?

bearbeitet von miboman
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da ich immer bequemer werde ist mir jetzt ein system eingefallen, zu dem ich die geschätzte community um deren meinung befrage.

laut permanenztafel den favoriten mit sagen wir mal vier nachbarn bespielen, ...

ob das was bringt? ...

Hi nico,

ja, das brächte was, aber nur,

1. wenn der Kessel fehlerhaft wäre, und sich dadurch "Favoriten" bildeten,

2. wenn der Croupier Wurfweiten-"Favoriten" produzieren könnte/würde,

3. wenn sonstige, unseren Geist übersteigende, Umstände "Favoriten" produzierten.

Zu 1.

Ich halte Kesselfehler für nicht mehr auffindbar, weil die Betreiber diese perfekt überwachen

Zu 2.

Halte ich für nicht möglich, da könnte man bei den Lottozahlen genauso gut Wurfweiten suchen.

Zu 3.

Falls man an "so einen Tisch" geriete, wäre man mit den hervorragenden Vorschlägen von

@PsiPlayer viel besser beraten, als einfach nur plump ein weiteres gehäuftes Erscheinen der Favoriten zu erwarten.

dikn

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da ich immer bequemer werde ist mir jetzt ein system eingefallen, zu dem ich die geschätzte community um deren meinung befrage.

laut permanenztafel den favoriten mit sagen wir mal vier nachbarn bespielen, bei erfolg sofort stopp, mit limit sagen wir mal fünf mal, oder besser vielleicht zehn mal.

ob das was bringt? vorteil wäre jedenfalls, mitschreiben erübrigt sich.

Nur um sicher zu gehen, dass ich es verstanden habe:

Man nimmt alle 2mal oder öfter erschienen Pleinzahlen auf der Anzeigentafel und setzt bis zum Treffer bzw. maximal zehnmal auf diese Favoriten plus ihre vier Kesselnachbarn, richtig?

Falls ja, setzt es für stressfreies Setzen voraus, dass man den Zahlenkreis des Kessels tipptopp im Kopf hat. Also nicht unbedingt etwas für Dummies oder für Neulinge.

Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass es eine Weile lang ganz gut funktionieren könnte, weil Favoriten (Achtung: subjektiver Erfahrungswert ohne belastbare Logik dahinter) - ehm, wo war ich? Ja, weil Favoriten aus unerfindlichen Gründen von allen nicht physikalischen Ansätzen noch am ehesten funktionieren. (Nein, bitte nicht schlagen. Ich behaupte das jetzt einfach mal so. ; )

Die Nachbarn könnten die Favoritenwirkung noch verstärken, weil sie den Kessel ins Spiel bringen. (Neeeiin, kleine Ladies stampft man nicht ungespitzt in den Boden, auch wenn sie wolkige Ansichten übers Roulette äußern. Also lasst Gnade vor Recht ergehen.^^)

Fazit:

Ausprobieren, nico.

Wenn du die ersten 10.000 Coups mit Plus oder zumindest mit weniger als 2,7% Verlust abschließen kannst, würden sich weitere Tests lohnen.

Hast du Gleichsatz geplant oder Progression? Progression würde den Ablauf aber erschweren und damit den Dummieansatz untergraben.

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;-)

. .

weil Favoriten (Achtung: subjektiver Erfahrungswert ohne belastbare Logik dahinter) - ehm, wo war ich? Ja, weil Favoriten aus unerfindlichen Gründen von allen nicht physikalischen Ansätzen noch am ehesten funktionieren. (Nein, bitte nicht schlagen. Ich behaupte das jetzt einfach mal so. ; )

.

so,du favoritentante :tongue: wenn du diesen link gelesen hast,siehst du deine "favoriten" vieleicht in einem anderen licht.

http://www.roulette-forum.de/topic/7026-die-synthetischen-permanenzen/?view=findpost&p=117860

Hans Dampf ;-)

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da ich immer bequemer werde ist mir jetzt ein system eingefallen, zu dem ich die geschätzte community um deren meinung befrage.

laut permanenztafel den favoriten mit sagen wir mal vier nachbarn bespielen, bei erfolg sofort stopp, mit limit sagen wir mal fünf mal, oder besser vielleicht zehn mal.

ob das was bringt? vorteil wäre jedenfalls, mitschreiben erübrigt sich.

Hallo nico

diesen beitrag bin ich dir schuldig

roulette für dummies, oder

roulette spielen für dummies, ist nicht richtig formuliert, denn

jeder depp kann roulette spielen (pflastern).

primär sollte es um | gewinnen für dummies beim roulette | gehen.

99,9% erwarten als wichtigstes erfolgs werkzeug ein effektives roulette signal/satz/system. ist leider falsch!

richtig ist:

ausschließlich ein berechenbarer Kessel ermöglicht gewinn.

.....einen berechenbaren kessel kennzeichnet eine zahme streuung...den man bestimmt nicht im casino vor der haustür findet!

...und schon beginnt es "etwas"physikalisch zu werden...

ist man aber in der lage einen berechenbaren kessel ausfindig zu machen, kann man auch mit klassischem ansatz | gewinnen.

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;-)

so,du favoritentante :tongue: wenn du diesen link gelesen hast,siehst du deine "favoriten" vieleicht in einem anderen licht.

http://www.roulette-forum.de/topic/7026-die-synthetischen-permanenzen/?view=findpost&p=117860

Hans Dampf ;-)

Oh, danke für den interessanten Link. Ich identifiziere mich natürlich völlig mit Nachtfalkes Dreitagebart-Stephan. ; )

Später heute abend lese ich dort weiter.

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Oh, danke für den interessanten Link. Ich identifiziere mich natürlich völlig mit Nachtfalkes Dreitagebart-Stephan. ; )

Später heute abend lese ich dort weiter.

nix zu danken, ich wünsch dir viel spass beim lesen,aber pass auf das dir nicht schwindelig wird. :tongue:

bei den pleins kommt noch hinzu,das sie nicht nur eine grosse rückholkraft haben,sondern auch eine grosse vorrauseilkraft.

600 stücke + auf plein zb. sehen zwar viel aus,sind aber umgerechnert auf ec,nur 33 stücke.

man lässt sich also schnell blenden,den der RÜCKLAUF fällt hier um so heftiger aus.

Hans Dampf

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nix zu danken, ich wünsch dir viel spass beim lesen,aber pass auf das dir nicht schwindelig wird. :tongue:

bei den pleins kommt noch hinzu,das sie nicht nur eine grosse rückholkraft haben,sondern auch eine grosse vorrauseilkraft.

600 stücke + auf plein zb. sehen zwar viel aus,sind aber umgerechnert auf ec,nur 33 stücke.

man lässt sich also schnell blenden,den der RÜCKLAUF fällt hier um so heftiger aus.

Hans Dampf

So klar hätte ich es nicht ausdrücken können (danke auch dafür), doch die Tatsachen, die du beschreibst, sind mir bewusst.

Deshalb achte ich auch nicht auf das Plus in Stücken (was sowieso nicht geht, weil ich mit ständig wechselnden Stückgrößen nach Kelly setze.)

Stattdessen gucke ich immer, wieviele % vom Gesamtumsatz (seit August) ich im Plus bin. Das erscheint mir durchaus aussagekräftig, oder mache ich da mal wieder einen Denkfehler? ^^

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da ich immer bequemer werde ist mir jetzt ein system eingefallen, zu dem ich die geschätzte community um deren meinung befrage.

laut permanenztafel den favoriten mit sagen wir mal vier nachbarn bespielen, bei erfolg sofort stopp, mit limit sagen wir mal fünf mal, oder besser vielleicht zehn mal.

ob das was bringt? vorteil wäre jedenfalls, mitschreiben erübrigt sich.

Jetzt is aber gut du verätst zuviel , eine Hand eine Richtung hast du vergessen und bei Verlust neue Beobachtung vielleicht eine Einsatzsteigerung.

Das gilt aber nur in einem echten Casino und nur wenn du deinen Vorteil erkennst.

Wollen wir hoffen das sie weiter starr, stur ,und Böcke spielen.

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die hand ist schon wichtig aber die richtung, weiß nicht, soll ja für dummies sein (also für bequemlinge wie mich und dann wirds schon wieder anstrengender), und nach jahrelanger beobachtung ist es glaub ich gehupft wie gehaatscht.

mach dir keine sorgen zacki, der topf ist mehr als groß genug und einfach und sicher ist es eh nie, mir geht es ausschließlich um das optimalste einfachste.

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1. die hand ist schon wichtig aber die richtung, weiß nicht, soll ja für dummies sein (also für bequemlinge wie mich und dann wirds schon wieder anstrengender), und nach jahrelanger beobachtung ist es glaub ich gehupft wie gehaatscht

2. mach dir keine sorgen zacki, der topf ist mehr als groß genug und einfach und sicher ist es eh nie, mir geht es ausschließlich um das optimalste einfachste.

zu 1.

die effektivere richtung solltest ermitteln! die hand kannst vernachlässigen.

zu 2.

beim roulette zu gewinnen ist NICHT einfach! einfachst, null chance.

bearbeitet von Domenico
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wie gesagt, nach jahrelanger beobachtung, kommen sich die richtungen aufs selbe raus.

als hand bezeichne ich croups, entscheidend.

IST einfach, bei treue zu weg.

Das meine ich natürlich auch mit Hand,

Für mich ist eine Richtung leichter.

Linkswurf zumindest bei den Amis.

Wenn ich Franz Tische finde und was erkenne,ist mir eine Richtung auch wieder linksrum lieber.

Jeder Jeck ist anders sagt man in Köln.

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