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Roulette benötigt eine neue Betrachtungsweise, oder das Heptatriaconti


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Mit Pokerstars ist natürlich interessant, wichtig ist eben das die Zufallszahlen rein nach physikalischen Naturgesetzen, und nicht nach irgendwelchen Formeln, die einfach nur ellen-lange Listen von Zahlen produzieren, bei der jede Zahl zwar gleichverteilt vorkommt, aber vorhersagbar, wenn man die augenblickliche Position in der Liste kennt...

(diese Position sollte sich natürlich ständig ändern, wär ja sonst zu einfach)

Mit der Handcreme ist natürlich interessant, ob sich der Zufall ändert, wenn weitere externe FAKTOREN in das entstehende Chaos einfliessen, das kann natürlich aucn Staub im Kessel sein.

Und ob ein Kessel der genau zur Hälfte aus rot schwarzen Fächern besteht eine andere Folge auf EC (mehr solitäre Serien) erzeugt, als ein normaler Kessel...

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wir reden doch nicht vom KG.

handcreme, luftdruck, langsames oder schnelles abwerfen, rotorgeschwindigkeit, ob eine Frau mit großem Busen die Kugel mit der Schwerkraft beeinflusst, ist völlig egal. Du könntest auch gegen den Tisch treten, sogar nach dem Fallen der Kugel...alles egal.

du verstehst etwas grundsätzliches nicht - egal, MUSS morgen um 6 raus, gute nacht.

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wir reden doch nicht vom KG.

handcreme, luftdruck, langsames oder schnelles abwerfen, rotorgeschwindigkeit, ob eine Frau mit großem Busen die Kugel mit der Schwerkraft beeinflusst, ist völlig egal. Du könntest auch gegen den Tisch treten, sogar nach dem Fallen der Kugel...alles egal.

Es ist nicht relevant ob eine Wette als Grundlage einen Physikalischen Ansatz oder einen klassischen Ansatz hat,

ein VER-fälschtes Resultat ist für beide Angreifer verfälscht.

Es ist aber relevant das beide Arten von Angreifer sich für einen berechenbaren Kessel entscheiden.

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du verstehst etwas grundsätzliches nicht - egal, MUSS morgen um 6 raus, gute nacht.

Da hast Du Recht, ich verstehe wirklich nicht wie man morgens um 6.00 Uhr raus muss. :tongue:

Spass beiseite, ich war mal mal 4 jahre Offizier und musste morgens um 5.50 raus - ich habs gehasst und die Tage gezählt bis zur Freiheit.

Das ist schon über 20 Jahre her und seitdem jeden Tag ausschlafen, keinen Chef, keine Mitarbeiter oder Kunden und mehr Verdienst, als ich als Ingenieur verdienen würde. :biggrin:

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Es ist nicht relevant ob eine Wette als Grundlage einen Physikalischen Ansatz oder einen klassischen Ansatz hat,

ein VER-fälschtes Resultat ist für beide Angreifer verfälscht.

Es ist aber relevant das beide Arten von Angreifer sich für einen berechenbaren Kessel entscheiden.

Du siehst es aus der Sicht eines KG, da ist es natürlich von Bedeutung!

Beim klassischen Ansatz gibt es keine Verfälschung, es ist nur ein weiteres Zufallselement.

Nimm mein Bsp mit dem Fußtritt nach dem Kugelfall. Für einen KG wäre es natürlich fatal und würde seine gesamte Prognose adabsurdum führen.

Wenn es um schwarz/rot geht wäre es völlig egal - nicht im Einzelfall, aber auf Dauer.

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Kein Unterschied! Wenn wir Zielwerfen mal vernachlässigen

kommt drauf an welche stabilität die zufallsmaschine haben soll. der zufall ist sicherlich von gleicher qualität bei getrennten farben - der croupier vermag jedoch den zufall durch geschickten wurf auszuschalten, weshalb die wahrscheinlichkeit eines "zufalls" dort geringer ist.

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kommt drauf an welche stabilität die zufallsmaschine haben soll. der zufall ist sicherlich von gleicher qualität bei getrennten farben - der croupier vermag jedoch den zufall durch geschickten wurf auszuschalten, weshalb die wahrscheinlichkeit eines "zufalls" dort geringer ist.

außer bei zero sind rot/schwarz abwechselnd. wenn man dann noch das streuverhalten der kugel berücksichtigt - das bauartbedingt ist, dürfte es kaum ein croupier schaffen, den zufall zu beinflussen und man kann ja nach dem abwurf setzen.

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werfe einfach über der zero ab, mit immer der gleichen bewegung und kraft und es bilden sich langfristig cluster die du bespielen kannst. sagen wir mal du wirfst zwischen 650 und 720 fächern, werden sich unterschiedliche überschneidungen der zahlen ergeben. könnte mir vorstellen das sich das, bei halfte rot/hälfte schwarz kesseln genau bestimmen lässt, welche farbe einen kleinen vorteil besitzt. 3:2 würde ja schon reichen?

aber mit ww hab ich mich noch nie beschäftigt. das überlasse ich weiterhin gerne dir ;)

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werfe einfach über der zero ab, mit immer der gleichen bewegung und kraft und es bilden sich langfristig cluster die du bespielen kannst. sagen wir mal du wirfst zwischen 650 und 720 fächern, werden sich unterschiedliche überschneidungen der zahlen ergeben. könnte mir vorstellen das sich das, bei halfte rot/hälfte schwarz kesseln genau bestimmen lässt, welche farbe einen kleinen vorteil besitzt. 3:2 würde ja schon reichen?

aber mit ww hab ich mich noch nie beschäftigt. das überlasse ich weiterhin gerne dir ;)

genau genommen müssten es 54 fächer in symetrischer verteilung sein um ein verhältnis von 3 zu 2 zu generieren. aber die theorie stimmt schonmal...

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werfe einfach über der zero ab, mit immer der gleichen bewegung und kraft und es bilden sich langfristig cluster die du bespielen kannst. sagen wir mal du wirfst zwischen 650 und 720 fächern, werden sich unterschiedliche überschneidungen der zahlen ergeben. könnte mir vorstellen das sich das, bei halfte rot/hälfte schwarz kesseln genau bestimmen lässt, welche farbe einen kleinen vorteil besitzt. 3:2 würde ja schon reichen?

aber mit ww hab ich mich noch nie beschäftigt. das überlasse ich weiterhin gerne dir ;)

cluster hört sich nicht schlecht an :smile:

allerdings ist es völlig unabhängig von den anfangsbedingungen :confused:

eine trefferquote von 3:2 wäre super, bei 50:50 Chance nicht machbar. aber weniger reicht auch :biggrin:

ww hab' ich auch nie gespielt, ich könnte es aber brauche es nicht :smile:

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ww hab' ich auch nie gespielt, ich könnte es aber brauche es nicht :smile:

Dem Ingeniör ist nichts zu schwör, Gratulation. :pokal:

Willst du etwa behaupten, die Rosinenpickerei basiert nicht auf Physik und so? O_O

Ich bin übrigens das sprichwörtliche blinde Huhn, dass jetzt wohl auch mal eine Rosinenquelle gefunden hat. Diesen Monat behalte ich den Gewinn und nutze ihn für größere Stücke.

Doch nächsten Monat - falls denn der Rosinenregen andauert - gibt's den silberfarbenen Cashmerepullover. Es wird schließlich bald Winter.

gehts dir wieder gut?

aber erzähl den leuten blos nichts über unser telefonat :hut:

Pst, roemer, mir könntest du es doch erzählen. :engel:

Und wieso telefoniert hier alle Welt miteinander, aber niemand mit mir?!? :(

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ihr geheimniskrämer... ;)

macht doch spass!

nur so unter uns, du kennst dich ja mit mathe aus.

eine zufallsfolge kann man ja auch als eine schwingung ansehen, die variabel um die nulllinie pendelt.

leider keine schöne sinuskurve sonst wäre es leicht.

aber mathe hilft da mal ausnahmsweise, mit der fourrierreihenanalyse (kennen alle Physiker) kann man diese Schwingungen

"zerlegen". Es gibt "Oberschwingungen", die für eine Prognose leider nicht brauchbar sind. Aber die kurzfristigen Schwingungen die auf der Oberschwingung modulliert sind, können für eine Prognose herangezogen werden.

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Willst du etwa behaupten, die Rosinenpickerei basiert nicht auf Physik und so? O_O

Ich bin übrigens das sprichwörtliche blinde Huhn, dass jetzt wohl auch mal eine Rosinenquelle gefunden hat. Diesen Monat behalte ich den Gewinn und nutze ihn für größere Stücke.

Doch nächsten Monat - falls denn der Rosinenregen andauert - gibt's den silberfarbenen Cashmerepullover. Es wird schließlich bald Winter.

Pst, roemer, mir könntest du es doch erzählen. :engel:

Und wieso telefoniert hier alle Welt miteinander, aber niemand mit mir?!? :(

Du bist doch schon auf dem richtigen Weg, die Feinheiten kommen später ganz von allein. Übrigens gilt das für alle höheren Chancen. :biggrin:

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macht doch spass!

nur so unter uns, du kennst dich ja mit mathe aus.

eine zufallsfolge kann man ja auch als eine schwingung ansehen, die variabel um die nulllinie pendelt.

leider keine schöne sinuskurve sonst wäre es leicht.

aber mathe hilft da mal ausnahmsweise, mit der fourrierreihenanalyse (kennen alle Physiker) kann man diese Schwingungen

"zerlegen". Es gibt "Oberschwingungen", die für eine Prognose leider nicht brauchbar sind. Aber die kurzfristigen Schwingungen die auf der Oberschwingung modulliert sind, können für eine Prognose herangezogen werden.

warum glaub ich dir das?
k.a aber wenn hier wer das roulette realistisch betrachtet dann du (sagt mein gefühl)
sehr interessant was du schreibst..
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Womit denn? Mit Roulettespielen oder betreibst Du ein OC?

mir brummt jetzt noch der Schädel :flush: Das waren heute Nacht ein paar Bier zuviel, da schreibt man Sachen, die man lieber nicht schreiben sollte.

Es gibt hier im Forum bestimmt einige, die von Roulette, Poker, Sportwetten , früher auch BJ leben können oder könnten.

Aber wegen der Gier des FA sollte man besser nicht zuviel Reden.

Darum, ich lebe nicht von Roulette und alle meine Gewinne hängen nur vom Glück und Zufall ab.

Gruß

roemer

PS: Das mit der Fourrierreihenanalyse war ein Späßchen! Wurde schon getestet, hat nix gebracht.

bearbeitet von roemer
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Hallo Optimierer,

sorry, dass ich so spät antworte, denn was Du hier ansprichst scheidet offenslichtlich die Gemüter:

Ja, das hat man sich wohl extra ausgedacht um maximalen Zufall zu erreichen bzw. zu suggerieren. Der Kessel ist ja als Zufallsgenerator konzipiert und das Durcheinander der Zahlen sowie die ständig ändernde Wurf- und Drehrichtung sollen dazu beitragen, dass wirklich echter Zufall produziert wird.

Die Frage, ob der Kessel tatsächlich reinen Zufall erzeugt, oder ob es sich auch um ein winziges Bisschen Autokorrelation handelt, scheint mir naheliegend und ausgesprochen wichtig zu sein.

Inzwischen habe ich mir ein paar Leseproben von PB reingezogen. Er stellt, so weit ich verstanden habe, die Behauptung auf, die Tische und Bediener hätten eine messbare Signatur, die sich in einer gewissen Nichtzufälligkeit äussert. Allerdings scheint er diese Nichtzufälligkeit nicht zu quantifizieren, was ich aber als wichtige Vorraussetzung ansehe, um herauszufinden, ob sich ein Angriff lohnt.

Schon die statistische Extraktion dieser Signatur stelle ich mir sehr aufwendig vor.

Jetzt wird's allerdings hammermässig, aber egal: Die W'keit wird dadurch halt noch wesentlich kleiner. Was würdest du denn mit dem genauen Wert anfangen, wenn du ihn wüsstest? Reicht es nicht, dass schon ohne diese letzte Bedingung die W'keit quasi 0 ist?

Nein, mit dieser winzigen Wahrscheinlichkeit will ich in der Tat nichts anfangen, ich war nur etwas ungläubig, weil es schwer in den Kopf zu kriegen ist, dass zwar 13,x% der Fächer im Schnitt bei einer Rotation leer bleiben, aber dass eine von 26 beliebigen Konstellationen mit nur 12 zusammenliegenden Ausbleibern derart verschwindend selten auftritt. :smile:

Kannn nur für mich sprechen: Ich archiviere keine Permanenzen, wozu auch? Es gibt ja ständig neue. Wenn ich viele Coups brauche, hole ich sie mir taufrisch aus irgend einem Casino oder auch von random.org oder zur Not auch vom PC-Zufallsgenerator. Ich halte es sogar gefährlich, Strategien mit alten Permanenzen zu testen, wegen der Gefahr der (unbewussten) Rückoptimierung. Schließlich nützt es wenig, wenn meine Strategie mit der Tagespermanenz vom Tisch 9 am 9.9.1909 an in Paris ins Plus läuft.

Ich könnte mir vorstellen, dass ältere Permanenzen durchaus einen akademischen Wert besitzen, besonders wenn man nach auffälligen Autokorrelationen sucht. Nur wenn sich diese Korrelationssignatur in vielen anderen Fensterungen der gleichen Spielstätte bestätigt, hätte man was Brauchbares gefunden, an dessen Quantifizierung man sich machen könnte.

Mit gleichen Methoden müsste man dann solche Signaturen in verschiedenen Stichproben anderer Spielstätten finden und auch dort erst bestätigen und dann quantifizieren.

Heraus käme der generelle Einfluss von Mensch und Material, den man über alle Spielstätten, gemeinsam zeitlich gefenstert und addiert, in ein Zeitdiagramm eintragen sollte, um schliesslich den technischen Fortschritt und die bewusste psychologische Einflussnahme auf das menschlichen Handeln, die man Seitens der Betreiber unterstellen darf, herauszuschälen.

Das ist auf alle Fälle eine Heidenarbeit, die nur maschinell schaffbar ist. Eine Grundvorrausetzung wäre der maximal mögliche (und möglichst fehlerfreie) Input, den man bekommen kann. Eine Andere Vorraussetzung wäre eine überschaubare Methodik, um dem Nichtzufall auf die Spur zu kommen.

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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Du bist doch schon auf dem richtigen Weg, die Feinheiten kommen später ganz von allein. Übrigens gilt das für alle höheren Chancen. :biggrin:

Hm, ich weiß nicht, ob ich je irgendetwas optimieren kann ("Die Feinheiten") oder ob ich auch nur dahinter komme, warum das funktioniert, was ich tue. Eben ganz das blinde Huhn mit dem gefundenen Korn.

Mein Ansatz besteht einfach nur darin, dass ich den Zufall darüber bestimmen lasse, nach welcher Rosine ich wie lange picke. Mich selbst halte ich dabei völlig raus.

Ich ziehe nur stur das sich ständig selbst regulierende Schema F durch, das ich mir ausgedacht habe.

Ich könnte mir vorstellen, dass ältere Permanenzen durchaus einen akademischen Wert besitzen, besonders wenn man nach auffälligen Autokorrelationen sucht. Nur wenn sich diese Korrelationssignatur in vielen anderen Fensterungen der gleichen Spielstätte bestätigt, hätte man was Brauchbares gefunden, an dessen Quantifizierung man sich machen könnte.

Mein Umgang mit Permanenzen ist sehr simpel:

Ich lasse mir alle paar Jahre einmal die Tischpermanenz eines kompletten Monats ausdrucken (Herkunft: Archiv der Spielbank Bad Homburg).

Die 30 oder 31 Blätter verwende ich dann so lange als Teststrecke für meine diversen Ideen, bis sie mir unter den Händen zerfallen (wahlweise die Permanenzen oder die Ideen^^).

Erst dann lasse ich mir wieder einen neuen Satz Permanenzen eines beliebigen Monats ausdrucken. Seit ich meine Notizen nicht mehr auf den Permanenzblättern sondern in einem extra Büchlein mache und die Permanenzen beim Herumprobieren in einer Prospekthülle lasse, halten sie ewig.^^

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