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Baccarat


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Hallo shotgun :wink:

Der Vorteil beim Mini-Baccarat ist ja eben der, daß der Banker, abgesehen vom Saldo, gegenüber dem Player in der Permanenz um 4-5 % vorn liegen muß (nach Rüsenberg)!

Der BANKER muß also notwendiger Weise mehr Treffer und deswegen auch mehr Serien produzieren als der PLAYER!

Denn die 5 % Taxe: Wo sollen die denn verarbeitet werden, wenn nicht in der Permanenz?!

Wenn dem so ist, dann ist der Marsch auf BANKER ein hausgemachter. Erst jetzt kann man wirklich von einer „Spannung“ reden, die vorher immer nur Arbeitshypothese war. Beispielsweise müßte nach einer Spannung, also einen Überhang auf PLAYER, der „Ausgleich“ zu BANKER etwa zu 4-5 % eher erfolgen (im klassischen Roulettespiel unmöglich).

Zuzüglich gibt es hier kein Zero, was Dich als Progressionsspieler nur beglücken könnte.

Deine Idee zu den Naturals fand ich bereits bei einem Deiner vorherigen Postings gut. Das sollte weiter verfolgt werden.

Leider sprechen meine Permanenzen, obwohl anfänglich für BANKER, inzwischen stark zu PLAYER (innnerhalb 1.000 Coups 120 Gleichsatz-Stücke zu PLAYER, als wenn es nichts anderes auf dieser Welt gäbe)! Entweder ist hier der Wurm drin - denn wir sprechen hier nicht von 1-2 %, sondern von 4-5 % Vorteil - und das gerade wieder am Anfang der Untersuchung, oder man unterschätzt bei weitem die möglichen Schwankungen!

Es gibt allerdings auch verschiedene Berechnungen. Ich werde demnächst darauf eingehen.

Wichtig ist, dass das Pulver nicht unter Spannung steht...

Gruß PsiPlayer :wink:

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Weil mich Shotguns Hinweis„ ... Untersuchungen bezüglich der Regeln. So detailliert habe ich mir die nie betrachtet.“ ermuntert und weil es sich so ergeben hat, das hier die Regelseite ist:

Die beste Spielregel ist noch immer diejenige,

die ein Spieler selbst erklärt.

Dabei haben sich die Regularien zu Baccarat (Chemin de fer) zumindest seit 1930 nicht verändert. Fritz Werntgen, einer der profiliertesten Persönlichkeiten, galt seinerzeit als fundierter seriöser ludografischer Forscher. In seinem Werk DIE GESETZE DES ZUFALLS (mir liegt die dritte unveränderte Auflage der Globalpress GmbH vor) beschreibt er zuerst in 31 Punkten die für den Spieler relevanten Regularien. Danach folgt seine Ausführung über die „Mathematische Gewissheit beim Baccarat oder Chemin de Fer zu gewinnen“. Diesen 4 seitigen kompletten Bericht, der sonst längst vergessen worden wäre, und darüber hinaus noch in eindrucksvoller Weise die klassische Vorgehensweise im Casino der damaligen Zeit veranschaulicht, würdige ich im Nachhinein in mehreren Teilen:

SPIELREGELN FÜR BACCARAT (CHEMIN DE FER)

CASINO ZOPPOT

Teil 1

1. Chemin de fer wird mit 6 Spielen Karten zu je 52 Blatt, an Tischen von je 7 und 9 Plätzen gespielt.

2. Vor Beginn des Spieles mischt der Croupier die sechs Spiele Karten erst mit der Bildfläche nach oben, sodann mit der Bildfläche nach unten (Salat machen) und bietet den Spielern die Karte zur Nachmische an (carte passe). Nach einer evtl. Nachmische mischt der Croupier erneut, lässt die Karten von den links neben dem Bankier sitzenden Spieler schneiden und gibt die Karten dann in den Schlitten. Nach Beendigung eines Schlittens wird ein neuer in gleicher Weise hergerichtet.

3. Bei Beginn des Spieles ist der auf Platz 1 sitzende Spieler der Bankier, die anderen Spieler sind die Pointeurs. Als Pointeurs können sich auch solche Spieler am Spiel beteiligen, die keinen Tischplatz innehaben (Aussenseiter). Aussenseiter stehen gegen Tischplätze immer zurück.

4. Der Bankier übergibt seinen Einsatz dem Croupier. Jeder Spieler hat das Recht, allein (banco solo) oder mit einer Beteiligung banco zu spielen, d.h. den ganzen Betrag der Bank zu halten. Banco solo geht stets vor. Bei mehreren Meldungen zum Banco hat der dem Bankier zur Rechten am nächsten Sitzende den Vorzug (prime). Spielt niemand banco, so fordert der Croupier auf, Ansätze nach belieben zu machen. Die Auszahlung oder Einziehung der Beträge erfolgt durch den Croupier nach Hand und Schlitten bis zur Höhe des in der Bank befindlichen Betrages, wenn nicht der Bankier vor Absage des Coups (s.§ 6) die Ansätze des Pointeurs in voller Höhe akzepziert hat. Nach einem verlorenen Coup erhält der dem Bankier zur Rechten am nächsten sitzende Spieler die Bank.

5. Das für jeden Tisch bestehende Minimum muss vom Bankier allein ohne jegliche Beteiligung gesetzt werden. Bei nicht voll besetztem Tisch darf der Bankier keine Beteiligung am Tisch haben; evtl. kann er einen Aussenseiter an seiner Bank beteiligen. Hat ein Bankier Beteiligung an seiner Bank, so muss der Mitbänker mit der Spielweise des Bankiers einverstanden sein.

6. Nachdem der Ponte die erforderliche Zeit für die Ansätze gelassen ist, ruft der Croupier: „Nichts geht mehr, ab dafür.“ Nach diesem Rufe darf kein Satz mehr angenommen werden. Auch ein Banco solo ist nicht mehr zu akzeptieren.

7. Jeder Satz ist getrennt zu stellen.

8. Rufe werden unter keinen Umständen angenommen.

9. Jeder Coup muß sowohl vom Bankier als auch vom Pointeur vor dem Ausgeben klar gemacht werden.

10. Der Pointeur sieht sofort seine Karte an und erklärt sich, indem er bietet (carte) oder dankt (reste). Hat er 8 oder 9, so macht er von seinem Schlagrecht Gebrauch, indem er die Karten aufdeckt. Nach der Erklärung des Pointeurs deckt der Bankier seine Karten auf und erklärt sich in der gleichen Weise.

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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@PsiPlayer :lachen:

Hallo,

ich habe gerade mal einige alte, eher allgemeine Bücher bezüglich Glückspiel auf Baccara durchgesehen. Dort ist bei der Erklärung der Spiel- und Zählregeln auch immer von 10, nicht von 0 die Rede. Aber wahrscheinlich soll das dem besseren Verständnis dienen.

Dann habe ich mir mal überlegt, wer trotz der 5% Abgabe an das Casino beim Baccara - Chemin de fer denn überhaupt freiwillig die Bank halten soll. Immerhin muß man ja diese 5% zusätzlich reinholen. Wie es scheint ist es aber so, daß jeder, der über ausreichend Kapital verfügt, vorzugsweise die Bank übernimmt...

Das läßt dann doch das Pulver im Hirn rauchen... :lachen:

Shotgun :lachen:

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@ Shotgun

Der Banker ist laut Werntgen (poste ich noch) etwa um 2 % vorn!

Deswegen verpufft das Pulver der 5 %-Abgabe :pfanne:

Meine Frage vom 15.09.04

an die Mini-Baccarat-Spieler hat sich inzwischen erledigt:

Es lag nicht an dem Funmodus, sondern tatsächlich an einem Missverständnis!

Wenn ich beispielsweise in den Rules gelesen habe:

„Der Croupier zieht eine 3. Karte für Banco, wenn er für Punto als 3. Karte einen der folgenden Kartenwerte gezogen hat:...“,

dann bezog ich es fälschlicherweise auf die Gesamtsumme der 3 Karten von Punto. Das war der Fehler gewesen! Denn nur die Points der 3. Karte waren gemeint!

Puh, das erspart mir die Arbeit jede Karte einzeln aufzulisten! Und der Quellcode paßt für 50 Coups ins Board. Sonst hätte es mit einem Beispiel eines Buchungsblattes nicht geklappt!

Gut, dafür noch ein Loblied über den Funmodus von Pharao’s Casino:

Die nervigen Aufforderungen zum Realspiel kommen weitaus weniger vor, als in der neuen CD vom CC. Obwohl die Software aus der gleichen Gesellschaft der BossMedia AB, Schweden, kommt. :hammer2:

Gruß PsiPlayer

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@PsiPlayer

Hallo,

da sind wir beide dem selben Fehler aufgesessen und es ist auch nirgendwo geschrieben, daß sich der Wert nur auf die 3. Karte bezieht. Bei allen Spielregeln, die ich nachgelesen habe, hat man den Eindruck, daß der Gesamtwert der gezogenen Karten gemeint ist...

Auch irgendwie merkwürdiges Pulver... :hammer2:

Shotgun :pfanne::pfanne:

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Danke Shotgun

habe Deine tröstlichen Worte gebraucht :pfanne:

Über eine Woche bin ich damit schwanger gewesen...

Gut, wenn man weiß, dass man nicht alleine steht.

Drauf gekommen bin ich erst über die deutliche Aussage von Casinos Austria.

Habe ja hier auch mehrere Rules verschiedener Casinos vorliegen.

EIN GLÜCK!!! wenn soviel Pulver vorhanden ist :hammer2:

Gruß PsiPlayer :pfanne:

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SPIELREGELN FÜR BACCARAT (CHEMIN DE FER)

CASINO ZOPPOT

Von Fritz Werntgen

Teil 2

11. Von den Pointeurs nimmt der höchste Tischplatz die Hand. Sind mehrere Höchstsätze vorhanden, so bekommt Prime die Hand. Sind Ansätze vorhanden, so kann ein Aussenseiter nie die Hand haben, ausgenommen, wenn er „Banco mit dem Tisch“ spielt. In diesem Falle dürfen die Karten nicht vom Tisch genommen werden. Banco mit dem Tisch ist nur zulässig, wenn der Bancospieler mindestens die Hälfte des Coup hält. Ist weniger als die Hälfte des Coup vom Tisch angesetzt, so haftet der Banco mit dem Tisch Spielende für den ganzen Rest und erhält auch denselben.

12. Gebetene oder gezogene Karten müssen aufgedeckt werden.

13. Ein Spielen um die Hälfte ist nicht statthaft, jedoch kann ein anderer Spieler sich an der Bank beteilligen. Der Bankier muß jedoch die Hälfte des in der Bank stehenden Betrages selbst halten.

14. Wenn im gegebenen Augenblick sich der Bankier mit seinem Gewinn zurückziehen will, so gibt er eine „Suite“. Dieselbe wird vom Croupier ausgeboten und dem Höchstbietenden zugeschlagen. Das Höchstgebot ist unbeschränkt und geht bis zur offenen Bank. Bei einem gleichen Gebot hat Prime das Vorrecht. Der die Suite gebende, sowie ein Beteiligter (Mitbänker) dürfen sich am Gebot für die Suite nicht beteiligen. Eine Suite kann, bevor sie gefallen ist, durch mehrere Hände gehen.

15. Das Prime-Vorrecht wechselt auch dann nicht, wenn die Bank durch mehrere Hände gegangen ist.

16. Gewinnt der Bankier den letzten Coup, so ist der erste Coup des neuen Schlittens stets in der gleichen Höhe zu annoncieren. Das in der Bank stehende Geld bleibt auf dem Tableau.

17. Der Bankier, welcher die Hand abgegeben hat, kommt als letzter für alle aus der nächsten Hand hervorgehenden Coups in Frage.

18. Jeder Spieler, der Banco gehalten und es verloren hat, hat das Recht, es beim nächsten Coup wieder zu verlangen, selbst wenn die Bank an einen anderen Spieler übergeht (suive).

19. Der Schlitten muss zu Ende gespielt werden. Damit der letzte Coup als gültig zählt, müssen für diesen 7 Karten im Schlitten bleiben.

20. Jeder Pointeur muss bei Beteiligung streng nach dem Schlitten spielen

d.h., er ist verpflichtet, bei Bac, 1, 2, 3, 4 zu kaufen (carte)

und bei 6 und 7 zu bleiben (reste).

Bei 5 steht es in seinem Belieben, zu kaufen oder zu bleiben.

Hat der Pointeur 5 im Lager und erklärt sich mit „gebeten“ (carte) oder „gedankt“ (reste), sagt aber sofort hinterher, dass er sich geirrt hat, so ist die zuerst gegebene Erklärung bindend. – Bei einer irrtümlichen Erklärung oder einer versuchten „faux tirage“ wird der Coup redressiert, ist dies nicht mehr möglich, so ist der Coup ungültig.

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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Wegen der psychologischen Komponente, nochmals zurück auf mein Missverständnis zu den Formulierungen der von den Casinos veröffentlichten

Baccarat “Chemin de fer”, Mini-Baccara und Punto Banco Spielregeln.

Zunächst zwei exemplarische Beispiele, die zwar jetzt unter dem Fokus völlig übereinstimmen und eine klare Aussage hinterlassen, aber erst in der zweiten Version dem nicht kundigen Baccara-Spieler „ins Auge springen“. Hierbei spielen die verschiedenen Regel-Variationen zwar eine Verständnis-Rolle, jedoch keine Rolle bei der Kartenverteilung.

Die erste Version der Spielregeln über Mini Punto Banco ist von Casino Schenefeld im originalen Schriftzug. Die zweite Version über Baccara ist von Casinos Austria.

1. Tabellen-Version:

Das Ziehungsreglement der dritten Karte bei Banco:

Der Croupier zieht eine 3. Karte für Banco, wenn er

für Punto als 3. Karte einen der folgenden Kartenwerte gezogen hat: ...

2. Tabellen-Version:

Hat der Bankier mit zwei Karten (3-6) so zieht er eine 3. Karte,

wenn die vom Ponte (Gegenspieler) verlangte 3. Karte folgenden Wert hat: ...

Es ist ein psychologischer Unterschied! Man liest ja im allgemeinen nicht jedes einzelne Wort und fasst schnell zusammen, was vermeintlich zusammengehört.

Wenn in der ersten Version im Zusammenhang von „Kartenwerte“ geschrieben wird, so bedeutet dies eine Mehrzahl. Und schon liegt eine Addition nahe. Zumal es gleichzeitig als unlogisch gilt nur diese dritte Karte zu bewerten, da sie doch offensichtlich im Zusammenhang der anderen beiden Karten steht!

Der Trugschluß liegt an dem noch nicht verstandenen ursprünglichen Baccaraspiel, bei dem der Bankier sich an der dritten gezogenen und aufgedeckten Karte der Ponte orientiert! Dem sind auch die Tabellen zugeordnet.

Erst die 2. Version, die gezielt „die vom Ponte (Gegenspieler) verlangte 3. Karte“ mit „folgenden Wert“ anspricht, macht es persönlicher und dadurch begrifflicher. Jedenfalls ging es mir so.

Gruß PsiPlayer :hammer2:

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SPIELREGELN FÜR BACCARAT (CHEMIN DE FER)

CASINO ZOPPOT

Von Fritz Werntgen

Teil 3

21. Jedem Bankier, ob er Beteiligung in der Bank hat oder nicht, und jedem Banco-Solo-Spieler ist „freies Spiel“ gestattet. (Faux tirage zulässig). Die erste abgegebene Erklärung eines Banco-Solo-Spielers ist bindend. Fragt der Bankier den Croupier, was der Schlitten macht, so hat er nach der Antwort des Croupiers zu spielen. – Bei 8 und 9 müssen die Karten sofort aufgedeckt werden, andernfalls das Schlagrecht verloren geht.

22. Die erste Karte der Ponte darf nicht aufgedeckt werden. Sollte dies aus Versehen geschehen, so muss der Bankier ebenfalls die erste Karte aufdecken.

23. Werden beide Karten des Poiteur versehentlich durch den Croupier aufgedeckt, so muß der Bankier ebenfalls beide Karten aufdecken und nach dem Schlitten spielen.

24. Fällt eine Karte vollständig ins Panier, so dass die Karte nicht mehr einwandfrei zu erkennen ist, so ist der Coup für den Bankier verloren. Fällt eine Karte vom Tisch, so ist sie gültig, darf aber nur von einem Angestellten des Casinos aufgehoben werden.

25. Vergibt sich der Bankier, so verliert er den Coup, falls der Coup nicht ohne Protest redressiert werden kann.

26. Der Bankier und der Pointeur haben die Pflicht, ihren Punkt deutlich anzusagen.

27. Gustieren ist streng verboten.

28. Wirft ein Spieler seine Karten ins Panier, so wird sein Spiel als Bac angesehen.

29. Eine irrtümlich gezogene noch nicht aufgedeckte Karte wird nicht gebrannt, sondern bleibt für den folgenden Coup auf dem Tisch. Eine mit der Bildseite nach oben liegende Karte wird gebrannt.

30. Carte lancée fällt fort. Erst wenn beide Karten in der Hand des Pointeurs sind, kann ihm die Hand nicht mehr genommen werden.

31. In allen Fällen, in denen die Spielregeln nichts Positives sagen, ist die Entscheidung der Spielleitung massgebend.

Fortsetzung folgt.

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@PsiPlayer

Hallo,

genau wie du die 3. Karte interpretiert hast ging es mir auch. Aber das ist ja nun geklärt und macht mir einiges deutlicher.

Zu den Regeln "Chemin de fer": Natürlich ganz interessant, historisch gesehen, aber in den Überlegungen zu Mini-Baccara sehe ich da kein Vorankommen, zumal in den OC ein falsches Geben, herunterfallen der Karte etc. wohl nur höchst selten geschehen sollte.... :hammer2:

Ich frage mich die ganze Zeit, wie ein 2%-Vorteil der Bank entstehen könnte. Ich habe meine, leider nicht akurat und durchgehend geführten Bac-Protokolle mal durchgesehen, da würde die Bank noch deutlich hinten liegen, eben wegen der 5%-Regel. Andererseits muß ja wohl was dran sein und auch das eher dürftige Maximum in den OC's läßt irgendwie stutzen.

Wenn da für den Zocker ebenfalls kein Pulver zu machen wäre, dann wären da bestimmt auch Sätze wie auf den EC möglich... :pfanne:

Shotgun :pfanne:

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SPIELREGELN FÜR BACCARAT (CHEMIN DE FER)

Mathematische Gewissheit beim Baccarat

oder Chemin de Fer zu gewinnen

Von Fritz Werntgen

Teil 4

Die Bank hat von allen Umsätzen, beim Roulette durch Zéro und beim Trente-et-Quarante durch das Refait ihren mathematisch gesicherten Gewinn. Den besten Rat, den man einem Spieler geben könnte, um mit Sicherheit zu gewinnen, wäre der, Besitzer einer Spielbank zu werden.

In Frankreich gibt es an jedem grösseren Platz und in jedem Badeort Casinos, wo Baccarat oder Chemin de Fer gespielt wird. In diesen Casinos kann der Spieler genau dieselben Gewinne erzielen und mit der gleichen Sicherheit wie die Besitzer der Bank von Monte Carlo, d.h. im Verhältnis zum engagierten Kapital, wenn er bei Baccarat oder Chemin de Fer die Bank hält. Bei diesen Spielen neigt sich die Wage zu Gunsten des Bankiers, durch sein Recht, noch eine Karte zu ziehen, nachdem er die Karte der Ponte gesehen hat.

Wenn die Ponte um eine Karte bittet oder eine Karte verweigert, weiss man, ohne die Karte gesehen zu haben, ob ihre Points mehr oder weniger als 5 betragen oder 6 oder weniger als 6. (Viele Spieler danken bei 5, andere kaufen stets noch bei 5, wonach der Bankier sein Spiel richten kann). Der Bankier gibt entweder eine Karte oder er gibt sie nicht; aber wenn er eine Karte gibt, sieht er diese und weiss, um wieviel Points diese die ursprünglichen Points der Ponte ändert. Der Bankier weiss ungefähr die Points der Ponte.

In diesem Augenblick kann der Bankier sein Spiel noch ändern, und wenn es ihm vorteilhaft erscheint noch eine dritte Karte nehmen.

Wenn der Bankier 4 Points hat

und er zieht eine 1, so hat er einen Coup Null, wenn die Ponte 5 Points hat. Er verliert, wenn die Points der Ponte 6 oder 7 betragen.

Zieht der Bankier eine 2, gewinnt er, wenn sein Gegenüber 5 Points hat, er macht einen Coup Null, wenn er die Ponte 6 hat, und er verliert, wenn die Ponte 7 Points hat.

Zieht er 4 oder 5, so gewinnt er auf jeden Fall, welches auch die Points der Ponte sein mögen.

Angenommen, der Bankier hat 4 Points. Sein Gegenüber verlangt eine Karte. Die Ponte kann haben 0, 1, 2, 3, 4, oder 5 Points. Zieht jetzt die Ponte eine 10 oder ein Bild, so bleiben die Points der Ponte unverändert. Hat der Bankier – wie in diesem Beispiel – 4 Points so zieht er nicht, weil er ungefähr die Points seines Gegners schätzen kann. Er verliert, wenn die Ponte 5 Points hat, es gibt einen Coup Null, wenn die Points der Ponte 4 sind, und in den übrigen 4 Möglichkeiten (0, 1, 2, oder 3 Points) gewinnt der Bankier.

Hat die Ponte gedankt, muss sie 5, 6 oder 7 Points haben. Unter 5 konnten es nicht sein, sonst hätte um eine Karte gefragt werden müssen; es konnten nicht 8 oder 9 gewesen sein, weil sonst von dem Schlagrecht Gebrauch gemacht worden wäre. Deshalb sind die Points 6, 7 oder vielleicht 5. Hat der Bankier weniger als 5 Points in der Hand, so kauft er noch eine karte,. Zieht er eine schlechte Karte, so ändert dies nichts an der Lage; er hat verloren. Er würde aber auch verloren haben, wenn er nicht gekauft hätte. Zieht er eine gute Karte, gewinnt er oder er macht mindestens Null.

Trotz der Vorwegnahme von 5 % durch das Casino bleibt dem Bankier dennoch ein beachtenswerter Überschuss. Die Gewinnserien des Bankiers werden durchschnittlich länger sein als die der Ponte.

Obgleich dies ein sicherer Weg ist zu gewinnen, ist dieses Spiel nicht für jeden geeignet. Es gehört ein sehr grosses Kapital dazu, stets offene Bank zu halten und die Verlustecarts zu überbrücken; denn die Überlegenheit des Bankiers beträgt nur 1,7 %.

Ende des Berichts.

Bemerkung:

Wohlbemerkt, der prozentuale Überschuß des Bankiers von 1,7 % wird trotz der 5 % Taxe erreicht! Allerdings nur bei dem obigen Spiel Baccarat oder Chemin de Fer.

Bei Mini-Baccarat sind, wie wir wissen, nur feste Regeln, bei dem eine Entscheidungsfreiheit für den Player bei 5 Punkten und für den Banker die offene Wahl zur 3. Karte nicht vorgesehen ist.

Leider erfahren wir nicht, wie Werntgen zu diesen prozentualen Wert kommt. Im Anschluß seines Berichtes fährt er mit dem interessanten Kartenspiel TRENTE-ET-QUARANTE aus San Remo fort, wo es heute noch gespielt wird. Auch damit berichtet er über „Einige mathematische Gewissheiten am Trente-et-Quarante zu gewinnen“, sogar von „einige absolut unverlierbare Coups“! Aber das ist ein anderes Thema.

Zu Werntgens Bericht sollte eine Ergänzung der heutigen Regeln folgen. Im nächsten Posting stelle ich deshalb die Spielregeln von einem Casino vor, das die Ziehungsregeln in einer Tabelle zusammenfasst.

Gruß PsiPlayer

Weiteres Baccarat Thema (Infos über Online Baccarat)

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@PsiPlayer

Also sieht es wohl so aus, daß der Vorteil, den Werntgen glaubt erkannt zu haben, nur beim Spiel nach den klassischen Regeln und im Casino zum tragen kommt. Etwas anderes konnte ich mir auch kaum vorstellen, obwohl natürlich meine Notizen keine wirkliche Aussage bezüglich langfristigem Spiel geben können.

Zumindest will ich mal annehmen daß es Zufall ist, trotz eines leichten Vorteils zu gunsten der Bank deutlich mit dem Spiel auf Player besser gefahren zu sein. Dürfte somit mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nach X Coups kippen. Bleibt immer noch, die Naturals zu beobachten.

Aber ob das zum Pulver führt? :hammer2:

Shotgun

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Hier die heutigen Rules für Baccarat „Chemin de fer“ (gekürzt wiedergegeben).

Daraus kann man erkennen, das sich im wesentlichsten nichts verändert hat.

CASINOS AUSTRIA veröffentlichte für BACCARA eine einfache Tabelle:

Die Ziehungsregeln:

<table border="1" width="67%">

<tr>

<td width="28%" style="background-color:gray">

<p align="left"><font color="#FFFFFF"><b>Hat der Bankier<br>

mit zwei Karten</b></font> </td>

<td width="22%" bgcolor="#C0C0C0">

<p align="left"><b>so zieht er<br>

eine 3. Karte.</b> </td>

<td width="25%" bgcolor="#C0C0C0">

<p align="left"><b>so zieht er<br>

keine 3. Karte.</b> </td>

<td width="25%" bgcolor="#C0C0C0">

<p align="left"><b>so hat er<br>

freie Wahl.</b> </td>

</tr>

<tr>

<td width="28%" style="background-color:gray"> 

<p>  </td>

<td width="74%" colspan="3">

<p align="center"><b>wenn die vom Ponte (Gegenspieler)<br>

verlangte 3. Karte folgenden Wert hat:</b> </td>

</tr>

<tr>

<td width="28%" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>3</b></font> </td>

<td width="22%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>1-7 und 10</b> </td>

<td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>8</b> </td>

<td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>9</b> </td>

</tr>

<tr>

<td width="28%" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>4</b></font> </td>

<td width="22%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>2-7</b> </td>

<td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>1 und 8-10</b> </td>

<td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0">  </td>

</tr>

<tr>

<td width="28%" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>5</b></font> </td>

<td width="22%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>5-7</b> </td>

<td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>1-3, 8-10</b> </td>

<td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>4</b> </td>

</tr>

<tr>

<td width="28%" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>6</b></font> </td>

<td width="22%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>6-7</b> </td>

<td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>1-5, 8-10</b> </td>

<td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0">  </td>

</tr>

</table>

Die Spielregeln

Baccara spielt man nicht gegen das Casino, sondern gegen die übrigen Mitspieler. Ziel ist es, mit zwei oder maximal drei Karten möglichst nahe an „9“ zu kommen.

Das Spiel

In der Reihenfolge der Platznummerierung spielt einer der Gäste den „Bankhalter“ oder „Bankier“. Er bekommt den Kartenschlitten, aus dem er die Karten gibt. Die anderen Teilnehmer (Ponte) spielen auf Wunsch gegen den Bankier.

Nachdem alle gesetzt haben, gibt der Bankier dem Ponte und dann sich selbst eine verdeckte Karte und anschließend noch je eine. Der alleinstehende Ponte entscheidet für sich selbst, ob er eine dritte Karte haben möchte. Wenn auch andere Teilnehmer gesetzt haben, hält er sich an die Ziehungsregeln. Dann erst entscheidet der Bankier, ob er eine dritte Karte haben möchte.

Hat nun einer der beiden mit den ersten zwei Karten einen „Schlager“ (8 oder 9), so muß dieser die Karten sofort aufdecken. Damit verliert der andere das Recht auf eine dritte Karte.

Die Setzmöglichkeiten

Der Bankier macht einen beliebigen Einsatz (Tisch-Minimum beachten, Maximum gibt es nicht) als Banksumme. Die Pontes setzen gegen den Bankier. Dabei darf die Summe aller Einsätze der Pontes nicht höher als die jeweilige Banksumme sein. Der Ponte mit dem höchsten Einsatz bekommt die Karten und spielt für seine Mitspieler gegen den Bankier. Hierzu einige Besonderheiten:

Banco

Möchte ein Ponte (Gegenspieler) einen Einsatz in der Höhe der gesamten Banksumme machen, so kündigt er dies mit „Banco!“ an. Damit verlieren die übrigen Pontes das Recht zu setzen. Der Ponte muß sich nun nicht mehr an die Ziehungsregeln (siehe Tabelle) halten und hat somit die Möglichkeit, zu „bluffen“.

Banco avec la Table

Möchte ein Ponte einen Einsatz in der Höhe der halben Banksumme machen, so kündigt er dies mit „Banco avec la table“ an. Die übrigen Teilnehmer können insgesamt nur noch den verbleibenden Teil der Banksumme setzen. Nun muß sich der Ponte aber an die Ziehungsregeln (Tabelle) halten.

Banco suivi

Hat der Ponte, der “Banco” oder “Banco avec la table” gespielt hat, verloren, so hat er das Recht, mit “Banco suivi” oder “Banco avec la table suivi” beim darauffolgenden Spiel nochmals gegen den Bankier zu spielen.

Suite

Der Bankier kann sie zu jeder Zeit auch abgeben (Suite) und jeder Teilnehmer kann die Bank zur momentanen Banksumme kaufen. Findet sich niemand, der die Bank um diese Summe kaufen möchte, muß sie versteigert werden. Der Versteigerungsbetrag ist dann die neue Banksumme. Wenn der neue Bankhalter verliert, geht die Bank an jenen Teilnehmer, der vor der Versteigerung an der Reihe gewesen wäre.

Die Gewinnmöglichkeiten

Hat der Bankier eine Punktsumme näher zu 9, gewinnt er die Einsätze des Gegenspielers abzüglich 5 % Casino-Taxe. Einsatz + Gewinn ergeben die neue Banksumme.

Hat der Ponte eine Punktesumme näher zu 9, so zahlt der Bankier aus der Banksumme seinen Gegenspieler Ihre Gewinne in der Höhe 1:1 aus. Es wird in diesem Fall keine Casino-Taxe eingehoben. Bei Punktegleichstand (Egalité) bleiben die Einsätze liegen oder können von den Pontes verändert werden.

Zusatz aus dem Hause SPIELBANK BAD HOMBURG:

„Auf Gewinne der Pontes und Coups „en carte“ (unentschieden) wird keine Taxe erhoben.“

Zusatz aus dem Hause SPIELCASINO AACHEN:

„Haben die Pontes nicht die volle Banksumme gehalten, so kann der Bankier bei einem gewonnenen Spiel die Differenz zur vollen Banksumme durch den Croupier beiseite stellen lassen. Um diesen Betrag, >>Schokolade<< genannt, kann in dieser Spielphase nicht mehr gespielt werden.“

Ende der Zitate.

Bemerkung:

Dies scheint das einzige Casinospiel zu sein, was ohne Maximum gespielt werden kann!

Die angetroffenen erhöhten Minimum-Einsätze am Tisch, die meist 4 bis 5 Mal so hoch liegen als beim Blackjack, ergeben sich aus der Situation des Bankiers, der ja für mehrere Spieler (Pontes) die Bank halten muß.

Im Übrigen sollte der Anfänger versuchen die Informationen aus mehreren veröffentlichten Casinoregeln in Erfahrung zu bringen. Weitere Details gibt z.B. das bereits erwähnte Spielcasino Aachen, die eine Sonderbroschüre herausbrachten.

Gruß Psi,

der sich in der Übergangszeit,

bis er die Serienaufschlüsselung bei Mini-Bac postet,

zunächst um die Grundlagen bemüht.

bearbeitet von kay
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Interessant ist, dass man sich offensichtlich um die Einsätze „prügeln“ muß. Man kommt zwar als „Bankier“ turnusmäßig an die Reihe, doch:

1. Wenn ein Spieler „Banco“ ruft und damit seinen Einsatz in der Höhe der Banksumme macht. Da sieht man Mau aus!

2. Wenn ein Spieler „Banco avec la table“ ankündigt und damit seinen Einsatz in der Höhe der halben Banksumme macht. Da bleibt nicht mehr viel übrig!

3. Wenn sich bereits mehrere Spieler mit hohen Eisätzen die Banksumme aufgeteilt haben.

Und schließlich:

4. Wenn bei der „Versteigerung“ der Bank höher bietende Mitspieler einen den Hauptgang versalzen....

Diese „Bahnhofsmentalität“ :pfanne: ist um so erstaunlicher, als Baccara als „königliches Kartenspiel“ (Spielcasino Aachen) und als „das exklusivste Spiel, das Sie im Casino spielen können“ (Casinos Austria) bekannt ist. Aber vielleicht ist es ja auch gerade das, was die Spielbank Bad Homburg versucht auszudrücken: „Baccarat „Chemin de fer“ gilt als das faszinierendste Kartenspiel in Spielbanken.“ Oder gar in der Steigerung von Casino Baden Baden: „BACCARA INTERNATIONAL KOSMOPOLITISCH“....

Wer hat Erfahrung mit Baccarat „Chemin de fer“?

Gruß PsiPlayer :hammer2:

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"Chemin de fer" heißt so viel wie Eisenbahn, weil der Schlitten von (Banker)Station zu Station fährt.

Ich glaube, es ist das klassische Baccarat.

Übrigens habe ich irgendwo in einer alten Schwarte gelesen, dass man das Spiel erst neuerdings "Baccarat" statt "Baccara" schreibt. Der Autor war der Meinung, das hätte man geändert, damit es nicht so fatal an "Colera" erinnert.

sachse

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Hallo Shotgun

Ja, leider sind diese positiven Prozentangaben bisher nur bei

BACCARAT „CHEMIN DE FER“ bekannt.

Für Mini Baccarat habe ich bisher nur die „Systeme“ im CCM wahrgenommen, aber auch schon im ehemaligen WIN-Magazin (woraus ich bereits den Scott-Bericht zitierte) entdecken können. Beispielsweise das

BACCARAT BOUNTY (WIN, Vol. 14, No. 2 v. 1992) das (für Progressionsenthusiasten) mit einer Fibonacci-Progression arbeitet, aber ganz bestimmte und durchaus interessante Abbruchregeln beinhaltet. Falls Interesse kann ich die Methode posten.

Hast Du Dir Mal die „Bossman“-Methode aus CCM Nr. 7/2004, S. 52 angesehen?

Die angegebene Gewinnprogression hat durchaus etwas Neuartiges.

Ich selbst halte von Progressionen nicht allzu viel, bin allerdings offen für Überlagerungen.

Ich finde es interessant, dass Du mit PLAYER am besten gefahren bist. Das zeigen auch meine bisherigen Daten. Wenn es an dem Zufallsgenerator liegt, kann es uns ja recht sein. Mir wäre es allerdings lieber, wenn ein begründeter und bestätigter Marsch auf BANKER vorliegen würde. Sonst passen alle die von mir vordem gemachten Spekulationen nicht mehr.....

Gruß PsiPlayer :hammer2:

bearbeitet von PsiPlayer
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@PsiPlayer :pfanne:

Hallo,

ich komme da irgendwie von der Logik auch nicht weiter. Wenn die Chancen Player/Banker so ziemlich ausgeglichen sein sollen, sogar noch eine leichter bessere, wenn auch negative, Ergebniserwartung auf Banker, dann muß es von der Logik her so sein, daß Banker häufiger, also auch öfter in Serien erscheint. Davon kann ich in meinen Aufzeichnungen aber nichts erkennen, leider.

Die Bossman-Strategie habe ich mal an einigen Roulette-Permanenzen getestet, Aussagekraft natürlich etwas zweifelhaft. Ergebnis wie bei anderen Gewinn-Progri's auch: Wenns rappelt, dann sehr angenehm, auch die Verluste bleiben in überschaubarem Rahmen, aber lange Verlustserien frusten auch ungemein. Letztendlich läuft es auf ein +/- Null-Spiel hinaus. Der dort vorgestellte Marsch ist nach meiner Erkenntnis nix besser oder schlechter als irgend ein anderer.

Jedenfalls keine Pulvergarantie. :hammer2:

Shotgun :pfanne::lachen:

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Einige Worte von Bac-Experten zu BACCARAT „CHEMIN DE FER“

oder auch NEVADA-BACCARAT:

Edward O. Thorp (in Gamling Times, 8/81, p. 15):

“I have shown that none of the bets currently available in …baccarat…can be consistently beaten by card counting methods.”

Freie Übersetzung:

“Ich habe aufgezeigt, das kein Satz gegenwärtig in Baccarat dauerhaft durch Card-Counting-Methoden erfolgreich ist.“

David Sklansky (in Gambling Times, 3/82, p.15) maintained that favorable situations can exist for both the player and the bank. Whether those situations would occur frequently enough for the system to work in practice remained doubtful.

Freie Übersetzung:

David Slansky erwähnte, das es favorisierende Situationen für beide geben könnte, PLAYER und BANKER. Ob diese Situationen häufig genug für ein System in der Praxis auftreten bleibt zweifelhaft.

Erstaunlich jedoch die Meinungen über das Tie Bet:

Mike Caro (in Gamblig Times, 6/83, p. 20):

„My hunch is that real winning opportunities are very scarce... A counting system to bet on the bank or the player is impractical although rare winning situations occur… Acounting system designed to find favorable tie situations can almost certainly be developed,” however.

Freie Übersetzung:

"Mein Vorgefühl ist, das reale Gewinngelegenheiten sehr selten sind.... Ein Count-System für BANKER oder PLAYER ist nicht praktizierbar, weil nur seltene Gewinnsituationen vorkommen... Ein Count-System um favorisierende Tie-Situationen herauszufinden, kann, wie auch immer, nahezu sicherlich entwickelt werden."

Peter A. Griffin (in Casino & Sports, vol. 25):

“The ultimate count is worthless for diagnosing favorable ´tie´ bets.” Betting $ 1000 on banker or player whenever the count suggested an advantage would result in making three bets per eight-hour day for a total profit of $ 5,60 against $ 3000 risked.

Freie Übersetzung:

„Den besten Count für favorisierende Tie-Bets zu bestimmen ist wertlos. Sätze mit 1.000 $ auf Banker oder Player wann immer der Count eine Überlegenheit sieht, würde resultieren, das 3 Sätze an einem 8 Stunden-Tag gemacht würden, für ein Profit von 5, 60 $ gegen 3.000 $ Risiko.“

Anmerkung:

Wahrscheinlich deswegen zahlen die meisten Casinos bei Tie nur 8 : 1 aus!

Wohl dem, der Casinos mit der Auszahlung 9 : 1 oder gar 10 : 1 (über SCARNEY-BACCARAT, ähnlich dem Mini Baccarat berichte ich noch) erreichen kann!

Lyle Start on Baccarat: „I see no way for card counters to defeat the game with any card-counting system.“

Freie Übersetzung:

„Ich sehe keinen Weg für Card-Counters dieses Spiel mit irgendeinem Card-Counting-System zu besiegen.“

Obig wiedergegebene Zitate entstammen dem wunderbaren, einzigartigen und bereits mehrfach zitierten Buch

THE GAMLING TIMES GUIDE TO

European & Asian Games

By Syd Helprin (1986)

Am Ende seines interessanten und ausführlichen Baccarat-Beitrages, bei dem er sämtliche Variationen zeigte, sei es

CHEMIN DE FER

PUNTO Y BANCA

PUNTO BANCO

MINI-BACCARAT

BACCARAT BANQUE

BACCARAT BANQUE A TOUT VA

(Heute würde man noch

NEVADA BACCARAT

SKARNEY BACCARAT

MINI PUNTO BANCO und

BACCARAT A DEUX TABLEAU

dazuzählen)

schreibt er:

Notwithstanding the experts´conclusions, big wins have been reported by baccarat card counters in Asian casinos. In Atlantic City, counters are blamed for a marked reduction in the casinos´ baccarat profits. Some day, perhaps, the secret will be revealed.

Ja, deswegen machen wir das doch hier… :hammer2:

Übrigens, Bücher über Baccarat findet man natürlich in GAMBLER’S BOOK SHOP.

Ich zählte vor Jahren mal 8 Bücher über das Thema. In Deutschland wurde Tony Korfmans (ein ehemaliger amerikanischer Croupier und Kasino-Manager aus Las Vegas) Buch „Spielen und gewinnen“ übersetzt, bei dem er auch das Baccarat-Thema in einer lesenswerten Weise bespricht.

Darüber im nächsten Posting.

:pfanne: Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Zu den Höhepunkten Ende der 80er Jahre gehörte sicherlich der Bericht über

PUNTO BANCO aus Casino + Test, worin Kurt v. Haller das Buch Spielen und gewinnen (Playing To Win) von Tony Korfman vorstellte. Hier die gekürzte Wiedergabe:

Playing To Win

Auf der Suche nach einer plausiblen Erklärung für das bei uns neu eingeführte Casino-Spiel PUNTO BANCO stieß ich auf das 1986 neu erschienene Buch „Spielen und gewinnen“ des amerikanischen Chefcroupiers Tony Korfman. Dabei handelt es sich um eine kommentierte Zusammenfassung amerikanischer Einzelschriften über Roulette, Poker, Baccarat, Black Jack und ähnliche Kartenspiele sowie Craps in der Übersetzung von Klaus E. Kürten (Universitas-Verlag München).

Vor allem für spielinteressierte Amerika-Besucher ist das Buch sehr zu empfehlen, weil es von einem erfahrenen Praktiker mit ausgezeichneten Tips geschrieben wurde.....

Die für mich wertvollste Entdeckung: PUNTO BANCO ist haargenau identisch mit dem in Las Vegas angebotenen „Mini-Baccarat“. Die recht verzwickten Gewinnregeln muß zwar nicht der Spieler, sondern nur der Croupier beherrschen, aber zur korrekten Analyse der beiden unterschiedlich großen Chancen (!) muß man durch dieses Regelwerk hindurch. Die reizvolle Besonderheit von Mini-Baccarat und PUNTO BANCO liegt darin, dass es kein Zero bzw. Refait und somit auch kein Prison-Verlust kennt. Nur von den Gewinnen auf BANQUE zieht die Bank 5 % der Einsätze für sich ab. Preisfrage ist also: wie groß sind die Tatsächlichen Chancenverhältnisse für PUNTO BANCO?

Korfman spricht von einem Hausvorteil von

1, 06 % - 1,17 % für BANQUE

und von

1,24 % - 1,35 % für PONTE.

Diese angeblich errechneten Werte stimmten jedoch mit meinen Ergebnissen nicht überein. Deshalb bat ich Ralf Stickan, das Problem des Kartenmischens sowie der zufälligen Ziehung über ein Computerprogramm zu lösen. Erst danach bildeten sich mathematisch genaue Wahrschheinlichkeiten für das unterschiedliche Auftreten der beiden Chancenteile heraus:

in ....2.097.152 Entscheidungen = 100 %

kam 1.042.180 mal PONTE .........= ..49,695 %

und .1.054.952 mal MANQUE......= ..50,305 %

Die Gewinnrate der Bank bzw. die Verlustrate des Spielers

liegt also für PONTE bei nur 0,61 %,

dagegen für BANQUE wegen „Besteuerung“ bei 1,905 %.

Es ist schade, dass die drei deutschen Spielbanken Wiesbaden, Baden-Baden und Konstanz das Spiel PUNTO BANCO schon wieder eingestellt haben. Sonst hätte es sich gelohnt, näher darauf einzugehen. (Nr. 55/56 v. 28.10.1989)

Soweit also Kurt v. Haller. Die Zahlen aus dem Buch von Korfman wurden richtig übertragen. Dagegen stimmt wieder etwas nicht ganz bei der obigen Berechnung von Haller.

Zählen wir die Entscheidungen von

1.042.180 mal für PONTE und

1.054.952 mal für BANQUE zusammen, dann kommt die Zahl

2.097.132 zusammen. Eine Differenz von 30 Entscheidungen. Möglicherweise ein Übertragungsfehler, der allerdings im Nachhinein nicht berichtigt wurde.

Aber man kann das vernachlässigen.

Schwerer wiegt allerdings die Differenz zu den Daten von Printul.

Zur Erinnerung:

Punto: - ..1,228 %

Banco: - ..1,064 % (5 % Bankabgabe bereits eingerechnet)

.....Tie: - 14,117 %

(www.printul.de Business und Spiele)

Die Daten von Printul stimmen eher mit Korfman überein, als mit Hallers Berechnungen!

Lassen wir noch einmal Korfman zu Worte kommen, wie er zu seinen Berechnungen kam:

„Diese Zahlen basieren auf komplizierte Berechnungen; sie variieren mit der Anzahl von Karten, die nach dem >>Brennen<< und Abteilen durch die Plastikkarte im Spiel bleiben. Es ist jedoch realistisch, zu sagen, dass das Kasino über einen längeren Zeitraum hinweg einen Gewinnanteil von durchschnittlich 1,25 % von allen Einsätzen am Tisch einstreicht. Wenn Sie hingegen auf „TIE“ setzen, wofür das Kasino im Gewinnfall im Verhältnis 8 zu 1 zahlt, unterstützen Sie das Haus mit satten 14,36 Prozent.“ (Seite 121)

Ich würde gerne Kurt v. Haller oder Ralf Stickan befragen,

wie sie ihre Daten kommentieren würden.

Gruß PsiPlayer :hammer2:

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Hallo Shotgun

Habe gerade von Dir gelesen, daß Du bereits über 20.000 Coups mit Mini-Baccarat gesammelt hast. Wenn ich meine Funmodus-Permanenzen betrachte, dann bin ich weit davon entfernt. Ist für mich ein riesiger Zeitaufwand.

Könntest Du nicht Deine Permanenzen so listen, dass man die Gleichsatz-Ergebnisse von PLAYER und BANKER hier reinstellen könnte?

Später vielleicht auch eine Serienaufstellung machen könnte?

Eine Teilveröffentlichung wäre auch schon sehr interessant.

Wäre ein absoluter Service!!!

Gruß PsiPlayer

PS. Im nächsten Posting stelle ich mal von mir ein Beispiel eines Buchungsblattes vor.

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Hier ein Beispiel eines Buchungsblattes, wobei nur die Summen eingetragen worden sind. Hier nur in reduzierter Form. Im Original sind auf dem Blatt jeweils 100 Coups + Tie´s.

Wie man erkennen kann, ist die Permanenz hier für 50 Coups vorbereitet (der Quellentext zur Überstellung der Tabelle wäre sonst zu lang*). Jedes Tie verlängert die Permanenz, sodaß immer 50 (oder 100) Coups ausgewertet werden können.

Am Ende werden die letzten Coups betrachtet, ob sie als Serie zum nächsten Blatt gehören. Wenn das der Fall ist, dann notiere ich beispielsweise: Ab 53. Coup zählt als Serie zu Blatt 2.

Auf Blatt 2 steht die Notierung: Der 1. Coup (oder wieviel auch immer) zählt als 3er Serie. So ist die Übersicht jedes Blattes gewährleistet.

Gruß PsiPlayer

* Vom Quelltext (html) verarbeitet das Forum nur etwa 13-14 Din a 4 Seiten pro Posting. 100 Coups in der unten dargestellten Tabellenform wären bereits 20 Seiten. So benötigte sie nur 12 Seiten Quelltext.

<table border="1" width="80%" height="823">

<tr>

<td width="61%" height="25" colspan="12">

<p align="left"><font size="5">PsiPlayers <b>Mini-Baccarat</b></font> </td>

<td width="16%" height="25" align="center" colspan="3">Blatt 1 </td>

</tr>

<tr>

<td width="61%" height="25" colspan="12"><b>Pharaoh's Casino

Funmodus-Permanenzen</b> </td>

<td width="16%" height="25" align="center" colspan="3">Serie 001 </td>

</tr>

<tr>

<td width="20%" height="25" colspan="4"><span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA"> ? = Treffer</span> </td>

<td width="41%" height="25" colspan="8"> ohne Tie's (X) = 50 Coups </td>

<td width="16%" height="25" align="center" colspan="3">18.09.2004 </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>Sp</b></font> </td>

<td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>P</b></font> </td>

<td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>B</b></font> </td>

<td width="4%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>T</b></font> </td>

<td width="6%" height="25" align="center"> </td>

<td width="4%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">Sp</font></b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">P</font></b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">B</font></b> </td>

<td width="4%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">T</font></b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center"> </td>

<td width="3%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">Sp</font></b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">P</font></b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">B</font></b> </td>

<td width="4%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">T</font></b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center" bgcolor="#FFFFFF">  </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>1</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">6 </td>

<td width="6%" height="25">6 </td>

<td width="4%" height="25">X </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>21</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">6 </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>41</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">2 </td>

<td width="6%" height="25">5 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>2</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="6%" height="25">1 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>22</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">4 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>42</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>3</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">9 </td>

<td width="6%" height="25">9 </td>

<td width="4%" height="25">X </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>23</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">2 </td>

<td width="6%" height="25">7 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>43</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">7 </td>

<td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>4</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">2 </td>

<td width="6%" height="25">7 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>24</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">3 </td>

<td width="6%" height="25">5 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>44</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">6 </td>

<td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="23" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>5</b></font> </td>

<td width="6%" height="23">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="23">6 </td>

<td width="4%" height="23"> </td>

<td width="6%" height="23"> </td>

<td width="4%" height="23" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>25</b></font> </td>

<td width="6%" height="23">7 </td>

<td width="6%" height="23">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="23"> </td>

<td width="6%" height="23"> </td>

<td width="3%" height="23" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>45</b></font> </td>

<td width="6%" height="23">2 </td>

<td width="6%" height="23">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="23"> </td>

<td width="6%" height="23"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>6</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">5 </td>

<td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>26</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">6 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>46</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">4 </td>

<td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

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<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>7</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

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DE;mso-bidi-language:AR-SA">? </span> </td>

<td width="6%" height="25">1 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>27</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">1 </td>

<td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>47</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">6 </td>

<td width="6%" height="25">6 </td>

<td width="4%" height="25">X </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>8</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">3 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>28</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">6 </td>

<td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>48</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>9</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="6%" height="25">4 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>29</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">2 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>49</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="6%" height="25">2 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>10</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">3 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>30</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">2 </td>

<td width="6%" height="25">2 </td>

<td width="4%" height="25">X </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>50</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

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DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>11</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">6 </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>31</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">1 </td>

<td width="6%" height="25">7 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>51</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">3 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

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DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>12</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">1 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>32</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">4 </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>52</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">2 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>13</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">3 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>33</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">7 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">2 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>53</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>14</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">7 </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>34</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">7 </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>54</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">1 </td>

<td width="6%" height="25">4 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

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<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>15</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="6%" height="25">5 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>35</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

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DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">3 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>55</b></font> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>16</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">1 </td>

<td width="6%" height="25">7 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>36</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">2 </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>56</b></font> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>17</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">2 </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>37</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">4 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>57</b></font> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>18</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">3 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>38</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">7 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>58</b></font> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>19</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">2 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">1 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>39</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">0 </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>59</b></font> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>20</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">3 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>40</b></font> </td>

<td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman";

mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:

DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td>

<td width="6%" height="25">5 </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>60</b></font> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" height="25"> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">9 </td>

<td width="6%" height="25" align="center">9 </td>

<td width="4%" height="25" align="center">2 </td>

<td width="6%" height="25" align="center"> </td>

<td width="4%" height="25" align="center"> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">8 </td>

<td width="6%" height="25" align="center">11 </td>

<td width="4%" height="25" align="center">1 </td>

<td width="6%" height="25" align="center"> </td>

<td width="3%" height="25" align="center"> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">5 </td>

<td width="6%" height="25" align="center">8 </td>

<td width="4%" height="25" align="center">1 </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="77%" height="25" colspan="15"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="10%" height="25" colspan="2" style="background-color:gray" align="center"><b><font color="#FFFFFF">Serie</font></b> </td>

<td width="6%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><b><font color="#FFFFFF">P</font></b> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" style="background-color:gray">

<p align="center"><b><font color="#FFFFFF">B</font></b> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" style="background-color:gray" align="center"><b><font color="#FFFFFF">Serie</font></b> </td>

<td width="6%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><b><font color="#FFFFFF">P</font></b> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" style="background-color:gray">

<p align="center"><b><font color="#FFFFFF">B</font></b> </td>

<td width="9%" height="25" colspan="2"><b>Player</b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">22 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>1ner</b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">10 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center">9 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>7er</b> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="10%" height="25" align="right" colspan="2"> </td>

<td width="9%" height="25" colspan="2"><b>Banker</b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">28 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> + 6 </td>

</tr>

<tr>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>2er</b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">3 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center">4 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>8er</b> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> </td>

<td width="9%" height="25" colspan="2"><b>Tie's</b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">4 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>3er</b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">2 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center">1 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>9er</b> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> </td>

<td width="9%" height="25" colspan="2"><b>Coups</b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">54 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>4er</b> </td>

<td width="6%" height="25" align="center">0 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center">2 </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>10er</b> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> </td>

<td width="25%" height="25" colspan="5">Ab 53. Coup zählt nicht </td>

</tr>

<tr>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>5er</b> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>11er</b> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> </td>

<td width="25%" height="25" colspan="5">als Serie zu Blatt 2. </td>

</tr>

<tr>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>6er</b> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>12er</b> </td>

<td width="6%" height="25"> </td>

<td width="10%" height="25" colspan="2"> </td>

<td width="25%" height="25" colspan="5">Ein Tie teilt keine Serie. </td>

</tr>

</table>

bearbeitet von kay
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Wenn ich mir jedes Mal aufs Neue den deutschen Buchmarkt für Casino-Spiele ansehe, dann wird mir wieder bewußt wo ich lebe.... Ich hätte ja auch in Las Vegas geboren werden können oder in Monte Carlo oder in Blackpool, aber nein, in Berlin, inzwischen zwar mit drei Spielbanken und zwei Dependancen gesegnet, doch wenn es um Spiel-Literatur geht ... :lol:

So wird meist nur ein Sammelsurium an Material angeboten, was kaum über die Spielregeln hinausgeht. Traurig, traurig....

Nimmt man sich das Thema BACCARAT vor, ist es kaum eine Erwähnung wert und rangiert am untersten Ende knapp neben TRENTE ET QUARANTE (Werntgen hatte ich ja schon erwähnt). Ich fand ein weiteres Buch, besser gesagt „Büchlein“:

A. B. SZANTO

Roulette – Baccara – Trente et Quarante – Black Jack

1975 by Verlag Pechans Perlen-Reihe, Wien. Band 645.

Wer Glück hat, bekommt es über ZVAB (Zentralverband antiquarischer Bücher).

Warum ich es überhaupt erwähne, hängt mit der Tatsache zusammen, dass eben noch einige Zahlen angegeben sind, mitunter gar ein guter System-Tipp, etwa bei TRENTE ET QUARANTE.

Ich zitiere drei Sätze zu Baccarat:

„Im Gegensatz zum Roulettespiel und Trente-et-Quarante ist das Baccara ein Hasardspiel, bei welchem der Bankhalter dem Spieler gegenüber n i c h t im Vorteil ist. Die Chancen sind für die beiden Gegner gleich. Der einzige, der auf jeden Fall verdient, ist der Unternehmer, also der Spielklub, das Casino etc., und zwar durch die sogenannte „Cagnotte“. Von jeder Bank, die von einem Spieler gelegt wird, bzw. von jedem Coup erhebt das Casino eine Taxe. Diese Abgabe beträgt etwa 2 bis 4 % des Spielfonds.“ (Seite 72)

Bemerkung:

Diese Prozentabgabe wird nicht weiter begründet. Offensichtlich gibt es verschiedene Regularien. Und es ist nicht alles so festgefahren, wie man vielleicht denken mag.

Ich erinnere mich an einen Satz von Korfman aus dem bereits obig erwähnten Buch:

„Aufgrund der Regeln für das Ziehen der dritten Karte gewinnt >>Bank<< etwas öfter als >>Spieler<<. Zum Ausgleich verlangen die Kasinos eine 5-prozentige Gebühr (>>commission<<) auf jeden >>Bank<<-Hand-Gewinn. Über die Berechtigung der Kasinos, diese Forderung zu erheben, wird viel diskutiert, dennoch werden die Gebühren wohl nach wie vor einbehalten werden.“ (Seite 121)

Im nächsten Posting folgt eine weitere Buchbesprechung.

Gruß PsiPlayer :topp:

bearbeitet von PsiPlayer
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