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Stimmt Ihr lieben Mitspieler,

da ist mir ein Fehler unterlaufen. Vielen Dank für die Korrektur. Ich mach mal ein Beispiel:

Normaler Einsatz: 2 Stück (den Stückwert muss natürlich jeder für sich selbst bestimmen, okay?)

mit Limit + Reserve würde ich mit 200 Stücken an den Tisch gehen.

Ich denke, dass wir uns verstehen, wenn ich von Tischkapital und Gesamtkapital rede. Beides sind verschiedene paar Schuhe. Mir kam es bei meiner Frage auf das Tischkapital an. Das Gesamtkapital sollte zumindest so groß sein, dass ich bei Totalverlust immer noch einmal spielen kann. Oder wie seht ihr das?

Herzlichst betzen ;-)

Hallo betzen,

es wird dir hier Keiner eine Stückzahl nennen könne, wenn man nicht weiß wie hoch dein Überschuß ist (ohne Progression) und wenn man nicht weiß, wie deine Progression aussieht.

Bei einer Methode mit Überschuß im Gleichsatz, ist proportional betting am Besten.

Mal ein Beispiel:

Angenommen du würdest 5% Überschuß erzielen. Dann würde ich mein Kapital in 60 Stücke aufteilen. Und nach ungefähr 10 Plus oder 10 Minus, den Einsatz so Neuberechnen, dass du wieder 60 Stücke hast.

D.h. nach Minus den Einsatz verringern und nach Plus erhöhen. So stehst du jede Minusphase durch und hast die höchste Wachstumsrate für dein Kapital.

Klappt aber nur wenn du im Gleichsatz gewinnst.

Zickenschreck hat gerade Ähnliches geschrieben

Grüße

roemer

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Wie wäre es denn, wenn Du immer nur vom Gesamtkapital sprichst und setzt davon immer einen bestimmten Prozentsatz, beispielsweise immer 20%?

Dann erhöht sich Dein Satz wenn es gut läuft und er wird kleiner wenn es schlecht läuft.

20% wäre "optimal" bzgl der Wachstumsrate bei einem Überschuß von 20%. Das wäre sozusagen 1:1 kelly.

Kann man in der Praxis vergessen! Riesige Schwankungen, die man psychisch nicht durchsteht.

Ich habe da genügend Simulationen gemacht.

Aber richtiger Ansatz!

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Hallo betzen,

es wird dir hier Keiner eine Stückzahl nennen könne, wenn man nicht weiß wie hoch dein Überschuß ist (ohne Progression) und wenn man nicht weiß, wie deine Progression aussieht.

Bei einer Methode mit Überschuß im Gleichsatz, ist proportional betting am Besten.

Mal ein Beispiel:

Angenommen du würdest 5% Überschuß erzielen. Dann würde ich mein Kapital in 60 Stücke aufteilen. Und nach ungefähr 10 Plus oder 10 Minus, den Einsatz so Neuberechnen, dass du wieder 60 Stücke hast.

D.h. nach Minus den Einsatz verringern und nach Plus erhöhen. So stehst du jede Minusphase durch und hast die höchste Wachstumsrate für dein Kapital.

Klappt aber nur wenn du im Gleichsatz gewinnst.

Zickenschreck hat gerade Ähnliches geschrieben

Grüße

roemer

Okay Leute, dass hört sich mehr als positiv an. Hallo roemer. Schön dass Du wieder da bist :hand: Gut. Ich will mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Vielleicht kannst Du mir, lieber Roemer, dann mathematisch auf die Schliche kommen. Möglicherweise?

Also, keiner verrät natürlich sein ultrageheimes System. Ist ja logisch. Aber immerhin...Wie spiele ich den nun? Also mein Spiel wird erklärt im Beitrag "mein intuitives Spiel auf EC" in diesem Forum.

Je nach meiner persönlichen Permanenz fange ich an zu setzen. Normalerweise eben, wie schon gesagt 2 Stücke. Läuft es gut, setze ich folgende Progression:

2 4 6 8 10 12 15 20 25 30 40 50 60 80 100 120 150 200 300 400 500 600 800 1000.

Im Verlustfall spiele ich sofort nur wieder den normalen Einsatz von 2 Stücken, degressiere auf 1 Stück und reduziere eventuell noch zusätzlich den Stückwert. Ich bleibe so lange mit dem Einsatz unten, bis die Minusphase vorbei ist und fahre in Gewinnphasen den Einsatz nach Gefühl / Intuition nach oben. Das Spielziel sind für mich 2 Stücke. Habe ich in langen Plusphasen mehr Gewinn eingefahren greift eine zusätzliche Satzreduzierung. Das heisst, ich spiele " immer" mit dem Geld der Bank. Die Satzreduzierung summiert die Anzahl der Gewinne auf den jeweiligen gespielten Chancen +1 und zieht das Ergebnis von oben genannten Progressionstufen ab. Das ist dann mein neuer Einsatz (siehe Beispiel). Das Spiel ist beim ersten Verlust nach hohem Gewinn beendet. Limit + Reserve habe ich schon genannt.

Beispiel: 2. Gewinncoup. Letzter Gewinncoup + 20 Stücke

Berechnung des neuen Einsatzes: 2 Gewinne +1 = 3 Stufen von 20 abgezogen. Der neue Einsatz darf also nur noch 10 Stücke betragen (20 - 15 - 12 - 10).

Lieber Roemer, mich würde interessieren, wie Du hier den Überschuß berechnen würdest. Welche Zeitspanne würdest Du dafür ansetzen wollen? Den Überschuß = Gewinn? eines Monats, eines Quartals, eines Jahres? Ich habe das bisher so nicht getan. Was ich gemacht habe, dass ich für Monate und Jahre meine eigene Definition gefunden habe:

1 Monat = 20 Spiele - 10 Monate = 1 Jahr / 200 Spiele

Ich erinnere an mein Spielziel = 2 Stücke x 200 = 400 Stücke als geplantes Jahresziel

Wenn ich also mit 200 Stücken an den Tisch gehe und gewinne; sagen wir 10 Stücke? Wie soll ich denn bei meiner Spielweise den Einsatz neu berechnen? Meinst Du das auf das Tischkapital, oder auf das Gesamtkapital bezogen? Für mich dachte ich folgendes: Ich spiele ein Jahr mit 2 Stücken Einsatz à 1 EUR herunter. Wenn sich mein Gesamtkapital verdoppelt hat, verdoppel ich meinen Stückwert. Liege ich mit meiner Überlegung so falsch?

Herzlichst betzen ;-)

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Okay Leute, dass hört sich mehr als positiv an. Hallo roemer. Schön dass Du wieder da bist :hand:Gut. Ich will mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Vielleicht kannst Du mir, lieber Roemer, dann mathematisch auf die Schliche kommen. Möglicherweise?

Also, keiner verrät natürlich sein ultrageheimes System. Ist ja logisch. Aber immerhin...Wie spiele ich den nun? Also mein Spiel wird erklärt im Beitrag "mein intuitives Spiel auf EC" in diesem Forum.

Je nach meiner persönlichen Permanenz fange ich an zu setzen. Normalerweise eben, wie schon gesagt 2 Stücke. Läuft es gut, setze ich folgende Progression:

2 4 6 8 10 12 15 20 25 30 40 50 60 80 100 120 150 200 300 400 500 600 800 1000.

Im Verlustfall spiele ich sofort nur wieder den normalen Einsatz von 2 Stücken, degressiere auf 1 Stück und reduziere eventuell noch zusätzlich den Stückwert. Ich bleibe so lange mit dem Einsatz unten, bis die Minusphase vorbei ist und fahre in Gewinnphasen den Einsatz nach Gefühl / Intuition nach oben. Das Spielziel sind für mich 2 Stücke. Habe ich in langen Plusphasen mehr Gewinn eingefahren greift eine zusätzliche Satzreduzierung. Das heisst, ich spiele " immer" mit dem Geld der Bank. Die Satzreduzierung summiert die Anzahl der Gewinne auf den jeweiligen gespielten Chancen +1 und zieht das Ergebnis von oben genannten Progressionstufen ab. Das ist dann mein neuer Einsatz (siehe Beispiel). Das Spiel ist beim ersten Verlust nach hohem Gewinn beendet. Limit + Reserve habe ich schon genannt.

Beispiel: 2. Gewinncoup. Letzter Gewinncoup + 20 Stücke

Berechnung des neuen Einsatzes: 2 Gewinne +1 = 3 Stufen von 20 abgezogen. Der neue Einsatz darf also nur noch 10 Stücke betragen (20 - 15 - 12 - 10).

Lieber Roemer, mich würde interessieren, wie Du hier den Überschuß berechnen würdest. Welche Zeitspanne würdest Du dafür ansetzen wollen? Den Überschuß = Gewinn? eines Monats, eines Quartals, eines Jahres? Ich habe das bisher so nicht getan. Was ich gemacht habe, dass ich für Monate und Jahre meine eigene Definition gefunden habe:

1 Monat = 20 Spiele - 10 Monate = 1 Jahr / 200 Spiele

Ich erinnere an mein Spielziel = 2 Stücke x 200 = 400 Stücke als geplantes Jahresziel

Wenn ich also mit 200 Stücken an den Tisch gehe und gewinne; sagen wir 10 Stücke? Wie soll ich denn bei meiner Spielweise den Einsatz neu berechnen? Meinst Du das auf das Tischkapital, oder auf das Gesamtkapital bezogen? Für mich dachte ich folgendes: Ich spiele ein Jahr mit 2 Stücken Einsatz à 1 EUR herunter. Wenn sich mein Gesamtkapital verdoppelt hat, verdoppel ich meinen Stückwert. Liege ich mit meiner Überlegung so falsch?

Herzlichst betzen ;-)

Mein lieber betzen, wir reden aneinander vorbei.

Mit Überschuß meinte ich nicht bezogen auf eine Zeiteinheit (Tag/Monat) sondern bezogen auf den Einsatz -grundsätzlich.

Damit das hier nicht endlos weitergeht, sag' mir einfach wie hoch dein Überschuß im Gleichsatz wäre.

grüße

roemer

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Mein lieber betzen, wir reden aneinander vorbei.

Mit Überschuß meinte ich nicht bezogen auf eine Zeiteinheit (Tag/Monat) sondern bezogen auf den Einsatz -grundsätzlich.

Damit das hier nicht endlos weitergeht, sag' mir einfach wie hoch dein Überschuß im Gleichsatz wäre.

grüße

roemer

Lieber Roemer,

tut mir leid. Ich bin echt zu doof. Was heisst denn nun Überschuß im Gleichsatz. :sterne:

Ich habe Deinen o.g. Vorschlag als Berechnung für den nächsten Satz einmal in Open Office gemacht. Wie gesagt, ich bin halt kein Mathematiker.

Ich habe die 200 Stücke als Limit angegeben

Berechnung: 200 + erzieltem Gewinn - erzieltem Verlust / 100 = neuer Stückwert

Beispiel: Startgeld: 1250 erzielter Verlust: 2 = IST Tischgeld: 1248 neues Limit: 198 / 100 = neuer Stückwert 1,98

Meinst Du das? Danke für Deine Geduld :bye2:

Herzlichst betzen ;-)

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Lieber Roemer,

tut mir leid. Ich bin echt zu doof. Was heisst denn nun Überschuß im Gleichsatz. :sterne:

Ich habe Deinen o.g. Vorschlag als Berechnung für den nächsten Satz einmal in Open Office gemacht. Wie gesagt, ich bin halt kein Mathematiker.

Ich habe die 200 Stücke als Limit angegeben

Berechnung: 200 + erzieltem Gewinn - erzieltem Verlust / 100 = neuer Stückwert

Beispiel: Startgeld: 1250 erzielter Verlust: 2 = IST Tischgeld: 1248 neues Limit: 198 / 100 = neuer Stückwert 1,98

Meinst Du das? Danke für Deine Geduld :bye2:

Herzlichst betzen ;-)

Nein das meint er nicht, sondern wieviel % Überschuß du hast. Wenn du 100 Einsätze machst und davon 53 gewinnst und 47 verlierst, hast du einen Überschuß von 6%.

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Hallo Antipodus,

vielen Dank für Deine Hilfe. Nun, ich habe jetzt in meinem Jahr 192 Spiele gespielt und 4 davon verloren. Also habe ich einen Überschuß von 188%?

Herzlichst betzen ;-)

Aber nee, so ist das wohl auch nicht gemeint. Du meinst einfach eine Gegenüberstellung meiner Gewinn- zu meinen Verlustcoups?

Beim letzten Spiel waren es 5 Gewinncoups zu 9 Verlustzügen. Insgesamt habe ich das Spiel mit +8 Stücken abgeschlossen.

Man ist das schlimm, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht! Aber danke für Eure Nebelscheinwerfer.

Herzlichst betzen ;-)

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Ich habe die 200 Stücke als Limit angegeben

Berechnung: 200 + erzieltem Gewinn - erzieltem Verlust / 100 = neuer Stückwert

Beispiel: Startgeld: 1250 erzielter Verlust: 2 = IST Tischgeld: 1248 neues Limit: 198 / 100 = neuer Stückwert 1,98

Ja, das ist proportional betting (Kellykriterium).

Und um die optimale Anzahl von Stücken zu berechnen, muß man wissen wie hoch der Gewinnüberschuß in prozent ist.

Bei deinem Bsp teilst du durch 100. 100 Stücke wären optimal wenn du 1% Gewinnüberschuß hast usw

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Ja, das ist proportional betting (Kellykriterium).

Und um die optimale Anzahl von Stücken zu berechnen, muß man wissen wie hoch der Gewinnüberschuß in prozent ist.

Bei deinem Bsp teilst du durch 100. 100 Stücke wären optimal wenn du 1% Gewinnüberschuß hast usw

Also, auch auf die Gefahr hin, Dich zu nerven. Gibst Du mir bei meinen Daten noch einmal Mathenachhilfe.

Wie berechnest Du den Gewinnüberschuß in %? Ich habe doch, meines Erachtens einen weitaus höheren Gewinnüberschuß als 1%? Kannst Du mit meinen Zahlen mal ein Beisoiel machen. Das wäre wirklich sehr nett von Dir.

Herzlichst betzen ;-)

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Also, auch auf die Gefahr hin, Dich zu nerven. Gibst Du mir bei meinen Daten noch einmal Mathenachhilfe.

Wie berechnest Du den Gewinnüberschuß in %? Ich habe doch, meines Erachtens einen weitaus höheren Gewinnüberschuß als 1%? Kannst Du mit meinen Zahlen mal ein Beisoiel machen. Das wäre wirklich sehr nett von Dir.

Herzlichst betzen ;-)

Gerne, wenn schon wollen wir es richtig zu Ende bringen!

Angenommen du hättest bei allen deinen Spielen 1000 mal 1 Stück gesetzt, und du hättest 1050 Stücke gewonnen, dann hättest du 50 : 1000 gleich 5% Überschuß erzielt.

Wahrscheinlich hast du ja mit einer Progression/Einsatzvariation gespielt und weißt deshalb nicht wie es im "Gleichsatz", also ohne Erhöhung ausgegangen wäre.

Aber das ist die Grundlage um die optimale Anzahl an Stücken zu berechnen.

Und proportional betting, ist vorallem am Anfang interessant, später braucht man es nicht mehr, da mit jedem weiteren Gewinn deine (Reserve)Stückzahl immer weiter wächst.

aber frag ruhig weiter

roemer

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Gerne, wenn schon wollen wir es richtig zu Ende bringen!

Angenommen du hättest bei allen deinen Spielen 1000 mal 1 Stück gesetzt, und du hättest 1050 Stücke gewonnen, dann hättest du 50 : 1000 gleich 5% Überschuß erzielt.

Wahrscheinlich hast du ja mit einer Progression/Einsatzvariation gespielt und weißt deshalb nicht wie es im "Gleichsatz", also ohne Erhöhung ausgegangen wäre.

Aber das ist die Grundlage um die optimale Anzahl an Stücken zu berechnen.

Und proportional betting, ist vorallem am Anfang interessant, später braucht man es nicht mehr, da mit jedem weiteren Gewinn deine (Reserve)Stückzahl immer weiter wächst.

aber frag ruhig weiter

roemer

Hallo lieber roemer,

man bin ich froh, dass Du nicht verärgert über mein mangelndes Verständnis bist. Aber Du hast recht, dass ist mein Problem. Gleichsatz heisst also immer gleicher Einsatz sprich: masse egalé nicht wahr? - Gut, jetzt verstehe ich langsam. Ja, aber damit kann ich Dir leider nicht dienen. Abhängig von meiner persönlichen Permanenz habe ich immer unterschiedliche Einsätze. Was man machen könnte, dass man die gemachten Einsätze zukünftig summiert und den erzielten Gewinn durch die Einsätze teilt?

Ich persönlich halte das Spielen mit immer dem gleichen Einsatz für nicht sinnvoll. Für mich sollte ein Spiel möglichst effektiv sein. Das heisst z.B. kurz. Das kann man, so glaube ich, bei ME-Spielen vergessen. Der zweite Punkt ist, dass mir solche Spiele keinen Spass machen. Ich persönlich mag keine Gleichförmigkeit. Das Gefühl der Langeweile stellt sich dann bei mir ein und ich frage mich, ob ich meine Zeit nicht besser woanders investieren sollte. Das ist aber, bitte nicht falsch verstehen, meine persönliche Sicht der Dinge. Niemand sollte sich durch meine Worte angegriffen fühlen.

Aber um noch einmal auf die durchaus spannende Mathematik zurück zu kommen. Ich habe, wie ich schon geschrieben habe mir so eine Berechnung des proportional betting gebastelt. Du schriebst, dass Du nach 10 plus, oder minus Zügen eine Neuberechnung vornimmst. Ich habe festgestellt, dass sich meine Schwankungen nur minimal hin- und her bewegen, so dass sich die Berechnung noch nicht lohnt. Vielleicht nach 10 Spielen? Ich muss das mal ausprobieren.

Herzlichst betzen ;-)

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  • 1 month later...

Also... ich und meine Partnerin, wir haben letzlich "just for fun" damit begonnen Stuttgart und Baden Baden unsicher zu machen.

Ich selbst war früher ab und an mal im Casino, dann aber jahrzehntelang nicht mehr.

Ich selber beschreibe mein Spiel mal als "... mit Mut zum Risiko und zum eventuellen Verlust".

Das hat nun immer so geendet, daß am Anfang des Abends schnell mal viel verloren war, beim Abschluss aber durch wenige gute Läufe ein kleiner Überschuss da war.

Meine Partnerin wiederum ist typische Schwäbin und hamstert ewig auf Chevals, EC's usw. herum. Sie hatte bislang IMMER den Abend mit einem guten Überschuss beendet (bezogen auf den Einsatz).

Daraus lernen wir: Immer einen geerdeten Partner mitnehmen... so bleibt das Gesamtsaldo ansehlich ;-) ...und gibt einem Spieler die Luft auch mal was zu riskieren :smile:

Grüße an alle... Herr_Chipka

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  • 4 months later...

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