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Liebe Roulette-Gemeinde,

ich wende mich auf der einen Seite hilfesuchend an Euch; andererseits möchte ich aber gerne eine Diskussion vom Zaun brechen, die uns allen dienlich sein wird. Einmal mehr geht es um das Thema Finanzen. Insbesondere wende ich mich an die professionellen EC-Spieler. Das große Problem, was ich sehe, ist unsere Psyche. Oder anders ausgedrückt: Wie lerne ich vernünftig zu setzen? Wann sollte Schluss sein? Gibt es möglicherweise Regeln, die Allgemeingültigkeit besitzen, ein Konzept, was uns hilft, das zu tun, was wir tun sollten? :lesen:

Ich frage das ganz ernsthaft. Denn fast jeder von uns hat schon einmal während des Spieles die Kontrolle über sich verloren, mehr gesetzt als es gesund für ihn war und einige mögen sogar einen totalen Chrash erlebt haben. Die Frage ist also berechtigt, wenn man sich quasi nach einem Sicherheitsgurt erkundigt. Nun haben wir als EC-Spieler den Vorteil (oder Nachteil?), dass bei uns alles ausgeglichen ist. Wir können uns sozusagen entspannter zurücklehnen und der Dinge harren, die da kommen. Nur manchmal sollten wir eben mehr gewinnen als verlieren und dann ist alles gut. Einen Weg dazu habe ich in dem Thread: "Mein Intuitivspiel auf EC" im gleichen Forum vorgeschlagen. :wow:

Ich spiele wegen der Zero immer 2, 4, 6 usw. als Einsatz-Stücke, aber das bleibt ja jedem selbst überlassen. Was uns Spielern wohl aber allen gemeinsam ist, dass wir trotz aller, Systeme, Strategien und Überzeugungen bei Verlust ziemlich dumm aus der Wäsche gucken. Manche fangen dann wie wild an der Finanzschraube zu drehen an, andere fliehen Hals über Kopf vor dem "Unglückstisch". Das Thema ist also klar, das Problem offenkundig. :cussing:

Ich fange mal an aus meinem Erfahrungsschatz zu berichten und würde mich freuen, wenn recht viele, mathematisch fundierte Lösungsvorschläge kämen. - Also meine Herausforderung ist eine psychologische. Ich rede hier von mangelnder Selbstbeherrschung und Diziplinlosigkeit. Mein Fehler ist, dass ich nicht aufhören kann und nochmal eben schnell gewinnen möchte. Dabei sehe ich Roulette als ernsthafte Tätigkeit, wenn auch nicht als Arbeit an. Manchmal reagiere ich aber leichtsinnig, bin ungeduldig und versuche mit aller Kraft das Ruder noch herum zu reißen, vor allen Dingen dann, wenn ich glaube, dass mir die Felle wieder davon zu schwimmen drohen. :(

Aber wer weiß, vielleicht bin ich ja der einzige, der für die Verlustphase keine günstige Finanzplanung parat hat. Dann seid so gut und schenkt mir bitte wenigstens eine Runde Mitleid... :hand:

Euch allen wünsche ich ein erfolgreiches Spiel.

Herzlichst betzen ;-)

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Interessantes Thema!

Letztendlich leben die Spielbanken primär von der Inkonsequenz der Spieler, so ist das mal.

Es gibt eben kaum einer zu, man will sich ja keine "Blöße" geben.

Praktisch läufts oft so: Rein ins Casino mit besten Vorsätzen, man schreitet durch die Tür und:

nach einigen Minuten ist das mit dem guten Vorsatz wie weggeblasen!

Ein Blick auf die Permanenzen:

Aha, 6 mal Zero-Spiel in 10 Würfen, also mal drauf gehen und so weiter. Das geübte Auge

erkennt sofort Tendenzen und schon ist´s gelaufen.

Und genau das ist das Problem.

Wenn man seinem eigenen Spiel treu bleiben will, muss man das auch durchziehen.

Gibt´s da ein Problem im Bereich konsequent bleiben, dann muss man das üben, ja,

tatsächlich.

Einfach mal mit dem Vorsatz ins Casino gehen : Heute bleibe ich genau 1 Stunde ohne

zu spielen, und gehe dann wieder. Oder : in verspiele tatsächlich nur genau 10,-- Euro,

auch wenn ich noch 500,-- in der Tasche habe, und gehe dann auch wieder.

Bei nicht wenigen treten dann beim Umsetzen des Plans die ersten Schweissperlen auf.

Wenn man das nicht schafft, hat man ein Problem, was zuerst angegangen werden sollte.

Hat man das geschafft, wird man auch mit Disziplin sein eigenes Spiel spielen, ohne

nervös zu werden.

Ne Gewinngarantie ist das natürlich auch nicht.

Und: nach der Zero kommt nicht immer die 17, sie kommt aber oft dann, wenn wir

gerade mal nichts draufgelegt haben... (ich machs trotzdem nicht)

Viel Erfolg beim Umsetzen, vielleicht ist ja was dran

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Liebe Roulette-Gemeinde,

ich wende mich auf der einen Seite hilfesuchend an Euch; andererseits möchte ich aber gerne eine Diskussion vom Zaun brechen, die uns allen dienlich sein wird. Einmal mehr geht es um das Thema Finanzen. Insbesondere wende ich mich an die professionellen EC-Spieler. Das große Problem, was ich sehe, ist unsere Psyche. Oder anders ausgedrückt: Wie lerne ich vernünftig zu setzen? Wann sollte Schluss sein? Gibt es möglicherweise Regeln, die Allgemeingültigkeit besitzen, ein Konzept, was uns hilft, das zu tun, was wir tun sollten? :lesen:

Ich frage das ganz ernsthaft. Denn fast jeder von uns hat schon einmal während des Spieles die Kontrolle über sich verloren, mehr gesetzt als es gesund für ihn war und einige mögen sogar einen totalen Chrash erlebt haben. Die Frage ist also berechtigt, wenn man sich quasi nach einem Sicherheitsgurt erkundigt. Nun haben wir als EC-Spieler den Vorteil (oder Nachteil?), dass bei uns alles ausgeglichen ist. Wir können uns sozusagen entspannter zurücklehnen und der Dinge harren, die da kommen. Nur manchmal sollten wir eben mehr gewinnen als verlieren und dann ist alles gut. Einen Weg dazu habe ich in dem Thread: "Mein Intuitivspiel auf EC" im gleichen Forum vorgeschlagen. :wow:

Ich spiele wegen der Zero immer 2, 4, 6 usw. als Einsatz-Stücke, aber das bleibt ja jedem selbst überlassen. Was uns Spielern wohl aber allen gemeinsam ist, dass wir trotz aller, Systeme, Strategien und Überzeugungen bei Verlust ziemlich dumm aus der Wäsche gucken. Manche fangen dann wie wild an der Finanzschraube zu drehen an, andere fliehen Hals über Kopf vor dem "Unglückstisch". Das Thema ist also klar, das Problem offenkundig. :cussing:

Ich fange mal an aus meinem Erfahrungsschatz zu berichten und würde mich freuen, wenn recht viele, mathematisch fundierte Lösungsvorschläge kämen. - Also meine Herausforderung ist eine psychologische. Ich rede hier von mangelnder Selbstbeherrschung und Diziplinlosigkeit. Mein Fehler ist, dass ich nicht aufhören kann und nochmal eben schnell gewinnen möchte. Dabei sehe ich Roulette als ernsthafte Tätigkeit, wenn auch nicht als Arbeit an. Manchmal reagiere ich aber leichtsinnig, bin ungeduldig und versuche mit aller Kraft das Ruder noch herum zu reißen, vor allen Dingen dann, wenn ich glaube, dass mir die Felle wieder davon zu schwimmen drohen. :(

Aber wer weiß, vielleicht bin ich ja der einzige, der für die Verlustphase keine günstige Finanzplanung parat hat. Dann seid so gut und schenkt mir bitte wenigstens eine Runde Mitleid... :hand:

Euch allen wünsche ich ein erfolgreiches Spiel.

Herzlichst betzen ;-)

Hallo betzen,

eigentlich würde ich dir zu einem anderen Hobby raten. Die Chance das du auf eine Gewinnmöglichkeit bei EC stößt ist sehr gering.

Du müßtest eine Spielmethode haben, bei der du auch bei einem Münzwurf öfters richtig liegst.

Nur mal so als Vergleich, auf was man sich da einläßt.

Kapitalmanagement ist einfach. Kellykriterium (proportional betting). Wieviele Stücke du brauchst hängt von deinem Überschuß (im Gleichsatz) und wie groß dein Kapital schwanken darf, ab.

Die psychologische Komponente wird oft unterschätzt.


  1. Man darf nie mit Geld spielen, dass man eigentlich für andere Dinge (z.B. Miete) braucht.

  2. Verlustbeschränkung, d.h. Pause nach z.B. 10 Stücke Minus

  3. Viele sagen ja, ich war schon im Plus, ich hätte aufhören sollen. Wann man im Plus aufhört oder weiterspielt – damit das ach hätte ich doch – wegfällt. Da gibt es eine ganz einfache Lösung. Du musst den Gewinndruck bezogen auf einen Tag rausnehmen. Wenn du einen Überschuß hast, dann ist es doch egal, ob es einzelne Minustage gibt. Dafür gibt es auch super gute Tage. D.h. Du spielst Umsatz- oder Zeitbezogen. Z.B. 50 Einsätze täglich und dann hörst du auf, egal ob im + oder -.

roemer

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Römer hat absolut Recht,nur mit Geld spielen,welches absolut nicht nötig ist !!!

Als RCEC kann Ich nur sagen mehr als +1 bis 2 % vom UMSATZ funktionieren nicht(längerfristig),mit entsprechender Kapitaldecke(leider)

Auch wegen dem Deviation Dog(Natürliche Schwankungen)

Beschäftige mich jetzt mehr BJ-Switch und Sure bet´s

Progressionen erledigt! (Labby und Abarten are the best)

Doppel-EC erledigt!(Funzt)

KG werde Ich persönlich niemals,die Logik dahinter ist jdoch genial

CU

GB

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Römer hat absolut Recht,nur mit Geld spielen,welches absolut nicht nötig ist !!!

Ja, aber meine wesentliche Aussage war Punkt 3. Umsatz- bzw. Zeitabhängig zu Spielen, damit das "ach hätte ich doch..." aufhört.

Als RCEC kann Ich nur sagen mehr als +1 bis 2 % vom UMSATZ funktionieren nicht(längerfristig),mit entsprechender Kapitaldecke(leider)

Das ist ja die Größenordnung von BJ, mit wochen- oder monatelangen Schwankungen. Das macht keinen Spaß.

Auch wegen dem Deviation Dog(Natürliche Schwankungen)

Beschäftige mich jetzt mehr BJ-Switch und Sure bet´s

Progressionen erledigt! (Labby und Abarten are the best)

Doppel-EC erledigt!(Funzt)

Verstehe ich nicht so ganz, erledigt oder funzt?

KG werde Ich persönlich niemals,die Logik dahinter ist jdoch genial

CU

GB

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...

Praktisch läufts oft so: Rein ins Casino mit besten Vorsätzen, man schreitet durch die Tür und:

nach einigen Minuten ist das mit dem guten Vorsatz wie weggeblasen!

...

Einfach mal mit dem Vorsatz ins Casino gehen : Heute bleibe ich genau 1 Stunde ohne

zu spielen, und gehe dann wieder. Oder : in verspiele tatsächlich nur genau 10,-- Euro,

auch wenn ich noch 500,-- in der Tasche habe, und gehe dann auch wieder.

...

Auf den (meinen) Punkt gebracht:

Disziplin wäre nur ein Thema, wenn ich eine Gewinn bringende Satzweise kennte,

aber der Versuchung widerstehen müsste, zwischendurch dumm rum zu zocken.

Die Annahme, dass es eine Rolle spiele, ob ich kurz oder lang im Casino bleibe, trifft

- wenn überhaupt - lediglich auf die allerersten Besuche zu. Ab einer gewissen

Gesamtspieldauer schert sich der Zufall nun mal einen feuchten Staub darum, ob ich

mein Spiel zwischenzeitlich unterbreche, oder non-stop weiterspiele.

Wer das nicht kapiert, wird eine Menge Lehrgeld bezahlen, und der wird auch sehr

wahrscheinlich zu denen gehören, die meinen, dass es beim Würfeln etwas bringt,

während einer "Pechsträhne" zwischen zwei (ungezinkten!) Würfeln zu wechseln...

dikn

bearbeitet von dikn
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Mathematisch gesehen kannst du beim Roulette nur die Varianz bestimmen, geringste Varianz ist beim gleichsatz, wann du aufhoerst oder nicht spielt keine Rolle auf den Ev, andersrum wird ein Schuh draus, wenn du bei Gewinn sofort aufhoerst, verpasst du ja vielleicht den Lauf deines Lebens :)

R6

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Interessantes Thema!

Letztendlich leben die Spielbanken primär von der Inkonsequenz der Spieler, so ist das mal.

Es gibt eben kaum einer zu, man will sich ja keine "Blöße" geben.

Praktisch läufts oft so: Rein ins Casino mit besten Vorsätzen, man schreitet durch die Tür und:

nach einigen Minuten ist das mit dem guten Vorsatz wie weggeblasen!

Ein Blick auf die Permanenzen:

Aha, 6 mal Zero-Spiel in 10 Würfen, also mal drauf gehen und so weiter. Das geübte Auge

erkennt sofort Tendenzen und schon ist´s gelaufen.

Und genau das ist das Problem.

Wenn man seinem eigenen Spiel treu bleiben will, muss man das auch durchziehen.

Gibt´s da ein Problem im Bereich konsequent bleiben, dann muss man das üben, ja,

tatsächlich.

Einfach mal mit dem Vorsatz ins Casino gehen : Heute bleibe ich genau 1 Stunde ohne

zu spielen, und gehe dann wieder. Oder : in verspiele tatsächlich nur genau 10,-- Euro,

auch wenn ich noch 500,-- in der Tasche habe, und gehe dann auch wieder.

Bei nicht wenigen treten dann beim Umsetzen des Plans die ersten Schweissperlen auf.

Wenn man das nicht schafft, hat man ein Problem, was zuerst angegangen werden sollte.

Hat man das geschafft, wird man auch mit Disziplin sein eigenes Spiel spielen, ohne

nervös zu werden.

Ne Gewinngarantie ist das natürlich auch nicht.

Und: nach der Zero kommt nicht immer die 17, sie kommt aber oft dann, wenn wir

gerade mal nichts draufgelegt haben... (ich machs trotzdem nicht)

Viel Erfolg beim Umsetzen, vielleicht ist ja was dran

Hallo,

danke für Deine Antwort. Ich denke Du hast recht. Vielleicht sollte man seine Vorsätze sogar schriftlich fixiert bei sich tragen. Andererseits ist es ja auch so, dass eben für diese Vorsätze ja genau die mathematische Beweiskraft fehlt. Oder sollten wir bei etwas so realistischem wie das Geld anders handeln?

Herzlichst betzen ;-)

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Hallo betzen,

eigentlich würde ich dir zu einem anderen Hobby raten. Die Chance das du auf eine Gewinnmöglichkeit bei EC stößt ist sehr gering.

Du müßtest eine Spielmethode haben, bei der du auch bei einem Münzwurf öfters richtig liegst.

Nur mal so als Vergleich, auf was man sich da einläßt.

Kapitalmanagement ist einfach. Kellykriterium (proportional betting). Wieviele Stücke du brauchst hängt von deinem Überschuß (im Gleichsatz) und wie groß dein Kapital schwanken darf, ab.

Die psychologische Komponente wird oft unterschätzt.

  1. Man darf nie mit Geld spielen, dass man eigentlich für andere Dinge (z.B. Miete) braucht.
  2. Verlustbeschränkung, d.h. Pause nach z.B. 10 Stücke Minus
  3. Viele sagen ja, ich war schon im Plus, ich hätte aufhören sollen. Wann man im Plus aufhört oder weiterspielt – damit das ach hätte ich doch – wegfällt. Da gibt es eine ganz einfache Lösung. Du musst den Gewinndruck bezogen auf einen Tag rausnehmen. Wenn du einen Überschuß hast, dann ist es doch egal, ob es einzelne Minustage gibt. Dafür gibt es auch super gute Tage. D.h. Du spielst Umsatz- oder Zeitbezogen. Z.B. 50 Einsätze täglich und dann hörst du auf, egal ob im + oder -.

roemer

Hallo lieber Roemer,

ich würde sagen, dass Du den Nagel auf den Kopf getroffen hast. Ob ich mir ein anderes Hobby suchen, oder lieber nicht auf EC spielen sollte, das sei einmal dahin gestellt. Für mich ist allerdings das Kapitalmanagement überhaupt nicht einfach. Das liegt vielleicht zum einen daran, dass ich eigentlich ein sehr strukturierter Mensch bin, zum anderen aber wohl auch Deinen 2. Punkt: Verlustbeschränkung. Ich plaudere da mal ein bißchen aus dem Nähkästchen. Das Gewinnen ist nicht das Problem. Sondern das richtige verlieren können. Genau da, wo Du eben Dein Beispiel von 10 Stücken nimmst. Die Frage ist, ob ich das für mich, auf meine Spielweise bezogen, auch berechnen kann? Und was für mich gilt, das trifft natürlich auf jeden Spieler zu. Wenn die 10 Stücke nur aus der Luft gegriffen sind, dann könnte man eben auch wieder spekulieren, ob nicht eventuell auch 20 Verluststücke reichen würden? Und prompt ist man wieder in dieser fürchterlichen Abwärtsspirale.

Als letztes möchte ich Dir noch zupflichten. Du hast absolut recht. Das Tagesziel ist irrelevant. Es hat nur in so fern eine Bedeutung für mich, dass ich nach Erreichen desselben freier spielen kann. Jedoch ohne das Tagesziel wieder zu gefährden. Interessant erscheint mir die Frage nach dem zeitlichen, dem coupbezogenen und dem Umsatzbezogenen Spielen. Ich persönlich spiele auf den einfachen Einsatz. Habe ich mehr als dieses Ziel erreicht, ist nach einem Verlustzug für mich eh Schluss. Das Problem ist, wenn ich eben nicht im Plus lande. Dafür suche ich praktisch festbetonierte in Stein gemeißelte und mathematisch fundierte Verlustbeschränkungsregeln. Gibt es so etwas überhaupt?

Herzlichst betzen ;-)

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Hallo RCEC,

danke für Deinen Kommentar. Ja, absolut richtig. Auch ich spiele nur mit Geld, was ich schon abgeschrieben habe. Was aber meinst Du mit +1 bis max. vom Umsatz? Wie kommst Du darauf? Ist das ein absoluter Wert, den man als Verlust riskieren kann?

Herzlichst betzen ;-)

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Mathematisch gesehen kannst du beim Roulette nur die Varianz bestimmen, geringste Varianz ist beim gleichsatz, wann du aufhoerst oder nicht spielt keine Rolle auf den Ev, andersrum wird ein Schuh draus, wenn du bei Gewinn sofort aufhoerst, verpasst du ja vielleicht den Lauf deines Lebens :) R6

Hallo,

auch Dir danke für Deinen Kommentar. Nun, ich bin kein Mathematiker, darum will ich Deine Aussage nicht in Abrede stellen. Möchte Dich aber bitten, den 3. und 2. Punkt von roemer und RCEC mit seiner 1 bis 2% Regel mit zu berücksichtigen. Anders ausgedrückt. Wenn roemer sagt, dass nach z.B. 50 Coups immer Schluss ist, spielt eine Verlustbegrenzung keine Rolle. Gut. Ebenso könnte man sich aber auch mit der Stückzahllimitierung zufrieden geben? Oder eben die Prozentregel? Die Frage ist, ob man nicht:

  1. diese Aussagen verifizieren, oder falsifizieren kann und dann auch sollte
  2. für diese Aussagen eine Verallgemeinerung findet, die für alle Spieler gilt
  3. eine Berechnungsgrundlage für den Hausgebrauch aufstellen kann, die eindeutige wenn...dann Regeln aufstellt?

Herzlichst betzen ;-)

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Hallo lieber Roemer,

ich würde sagen, dass Du den Nagel auf den Kopf getroffen hast. Ob ich mir ein anderes Hobby suchen, oder lieber nicht auf EC spielen sollte, das sei einmal dahin gestellt. Für mich ist allerdings das Kapitalmanagement überhaupt nicht einfach. Das liegt vielleicht zum einen daran, dass ich eigentlich ein sehr strukturierter Mensch bin, zum anderen aber wohl auch Deinen 2. Punkt: Verlustbeschränkung. Ich plaudere da mal ein bißchen aus dem Nähkästchen. Das Gewinnen ist nicht das Problem. Sondern das richtige verlieren können. Genau da, wo Du eben Dein Beispiel von 10 Stücken nimmst. Die Frage ist, ob ich das für mich, auf meine Spielweise bezogen, auch berechnen kann? Und was für mich gilt, das trifft natürlich auf jeden Spieler zu. Wenn die 10 Stücke nur aus der Luft gegriffen sind, dann könnte man eben auch wieder spekulieren, ob nicht eventuell auch 20 Verluststücke reichen würden? Und prompt ist man wieder in dieser fürchterlichen Abwärtsspirale.

Als letztes möchte ich Dir noch zupflichten. Du hast absolut recht. Das Tagesziel ist irrelevant. Es hat nur in so fern eine Bedeutung für mich, dass ich nach Erreichen desselben freier spielen kann. Jedoch ohne das Tagesziel wieder zu gefährden. Interessant erscheint mir die Frage nach dem zeitlichen, dem coupbezogenen und dem Umsatzbezogenen Spielen. Ich persönlich spiele auf den einfachen Einsatz. Habe ich mehr als dieses Ziel erreicht, ist nach einem Verlustzug für mich eh Schluss. Das Problem ist, wenn ich eben nicht im Plus lande. Dafür suche ich praktisch festbetonierte in Stein gemeißelte und mathematisch fundierte Verlustbeschränkungsregeln. Gibt es so etwas überhaupt?

Herzlichst betzen ;-)

Hallo betzen,

mit Kapitalmanagement ist einfach, meinte ich, dass wird dein kleinstes Problem sein.

Und propotional betting brauchst du ja nur bis du bei einer für dich angenehmen Stückgröße angekommen bist. Oder du spielt immer mit einer festen Anzahl von Stücken.

Eine absolute Verlustbegrenzung gibt es leider nicht. Der Verlust kann heute weitergehen oder das nächste Mal.

Es ist psychologisch angenehmer nach einem bestimmten Verlust mal eine Pause einzulegen, gerade damit man nicht den Kopf verliert und versucht mit Gewalt den Verlust auszugleichen.

Ich persönlich finde es angenehmer kein bestimmtes Plusziel für einen Tag zu haben. So ist der Gewinndruck raus. Ich rechne einfach mit dem Durchschnittsgewinn – bezogen auf den Umsatz. Und der stellt sich bei fehlerfreiem Spiel früher oder später ein.

Natürlich kann man auch jeden Tag ein bestimmtes Plusziel anvisieren, z.B. es wird gespielt bis entweder +10 oder -10 erreicht ist, dass kann sich aber hinziehen.

Oder du hast ein bestimmtes Verlustlimit, im Plus machst du aber immer weiter und sicherst den Gewinn nach unten ab.

Das muss jeder für sich ausprobieren.

RCEC hat mit +1% bis +2% seine Umsatzrendite gemeint.

Grüße

roemer

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Hallo betzen,

mit Kapitalmanagement ist einfach, meinte ich, dass wird dein kleinstes Problem sein.

Und propotional betting brauchst du ja nur bis du bei einer für dich angenehmen Stückgröße angekommen bist. Oder du spielt immer mit einer festen Anzahl von Stücken.

Eine absolute Verlustbegrenzung gibt es leider nicht. Der Verlust kann heute weitergehen oder das nächste Mal.

Es ist psychologisch angenehmer nach einem bestimmten Verlust mal eine Pause einzulegen, gerade damit man nicht den Kopf verliert und versucht mit Gewalt den Verlust auszugleichen.

Ich persönlich finde es angenehmer kein bestimmtes Plusziel für einen Tag zu haben. So ist der Gewinndruck raus. Ich rechne einfach mit dem Durchschnittsgewinn – bezogen auf den Umsatz. Und der stellt sich bei fehlerfreiem Spiel früher oder später ein.

Natürlich kann man auch jeden Tag ein bestimmtes Plusziel anvisieren, z.B. es wird gespielt bis entweder +10 oder -10 erreicht ist, dass kann sich aber hinziehen.

Oder du hast ein bestimmtes Verlustlimit, im Plus machst du aber immer weiter und sicherst den Gewinn nach unten ab.

Das muss jeder für sich ausprobieren.

RCEC hat mit +1% bis +2% seine Umsatzrendite gemeint.

Grüße

roemer

Fällt mir gerade ein , man sollte eine Sitzung abbrechen, wenn die Konzentration

nachlässt.

Das war immer wichtig beim Kartenzählen BJ.

Oder Poker : " opfere dem Krokodil" lieber einen Arm oder Bein , ehe es Dich total

schnappt .

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Fällt mir gerade ein , man sollte eine Sitzung abbrechen, wenn die Konzentration

nachlässt.

Das war immer wichtig beim Kartenzählen BJ.

K.H.

Genau!

Deswegen spiele ich lieber ohne festes Gewinnziel, sondern Zeit-/Coupabhängig.

Beim BJ hast du wahrscheinlich auch dein Spiel - weitgehend unabhängig vom aktuellen Saldo - einfach durchgezogen.

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Genau! Deswegen spiele ich lieber ohne festes Gewinnziel, sondern Zeit-/Coupabhängig. Beim BJ hast du wahrscheinlich auch dein Spiel - weitgehend unabhängig vom aktuellen Saldo - einfach durchgezogen.

Hallo roemer,

da möchte ich doch noch einmal nachfragen. Warum spielst Du lieber Zeit- bzw. Coupabhängig?

Herzlichst betzen ;-)

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Hallo roemer,

da möchte ich doch noch einmal nachfragen. Warum spielst Du lieber Zeit- bzw. Coupabhängig?

Herzlichst betzen ;-)

Hallo betzen,

man muss es nicht so machen. Viele KGer spielen z.B. solange bis sie 2 oder 3 Plein Gewinn vorne sind.

Das kann dann aber auch schon mal 8 bis 10 Stunden dauern, oder bei schlechten Verläufen noch länger.

Es kann aber auch schon in 30 Minuten erreicht sein.

Ich habe in der Anfangszeit mehrere Variationen getestet. Soll ich im Minus einfach weiterspielen, bis ich wieder im Plus bin, soll ich im Minus abbrechen und dafür im Plus immer weiterspielen u.ä.

Wenn du einen positiven Erwartungswert hast, kannst du es machen wie du willst.

Die Frage ist wie man die negativen Schwankungen am besten durchsteht und das es nicht dazu kommt, das man sagt, ach hätte ich doch besser ...aufgehört/weitergespielt...

Unter der Vorraussetzung, dass jemand einen pos. Erwartungswert hat finde ich es am angenehmsten einfach eine bestimmte Anzahl von Coups durchzuspielen, bei mir sind es ca. 2 x 1,5 Stunden. Länger bin ich nie im Casino.

Natürlich gäbe es weniger Minustage wenn ich noch länger spiele. Aber dafür bräuchte ich auch mehr "Erholungstage".

Stell dir mal vor du bist 8 Stunden im Casino und setzt fast jeden Coup - weil du mehrere Tische oder Chancen gleichzeitig bespielst.

Da brauchst du spätestens nach dem 2. Tag eine Pause.

Aber um es nochmals auf den Punkt zu bringen. Du brauchst zuerst eine Methode, mit der du einen Überschuß erzielst.

Grüße

roemer

bearbeitet von roemer
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Hallo betzen,

man muss es nicht so machen. Viele KGer spielen z.B. solange bis sie 2 oder 3 Plein Gewinn vorne sind.

Das kann dann aber auch schon mal 8 bis 10 Stunden dauern, oder bei schlechten Verläufen noch länger.

Es kann aber auch schon in 30 Minuten erreicht sein.

Ich habe in der Anfangszeit mehrere Variationen getestet. Soll ich im Minus einfach weiterspielen, bis ich wieder im Plus bin, soll ich im Minus abbrechen und dafür im Plus immer weiterspielen u.ä.

Wenn du einen positiven Erwartungswert hast, kannst du es machen wie du willst.

Die Frage ist wie man die negativen Schwankungen am besten durchsteht und das es nicht dazu kommt, das man sagt, ach hätte ich doch besser ...aufgehört/weitergespielt...

Unter der Vorraussetzung, dass jemand einen pos. Erwartungswert hat finde ich es am angenehmsten einfach eine bestimmte Anzahl von Coups durchzuspielen, bei mir sind es ca. 2 x 1,5 Stunden. Länger bin ich nie im Casino.

Natürlich gäbe es weniger Minustage wenn ich noch länger spiele. Aber dafür bräuchte ich auch mehr "Erholungstage".

Stell dir mal vor du bist 8 Stunden im Casino und setzt fast jeden Coup - weil du mehrere Tische oder Chancen gleichzeitig bespielst.

Da brauchst du spätestens nach dem 2. Tag eine Pause.

Aber um es nochmals auf den Punkt zu bringen. Du brauchst zuerst eine Methode, mit der du einen Überschuß erzielst.

Grüße

roemer

Hallo roemer,

danke für Deine Antwort. Ich persönlich finde, dass Du ein ganz schönes Arbeitstempo an den Tag legst. Ich will es nicht beschwören, aber im Durchschnitt liegen meine Spiele unter einer halben Stunde. Das reicht mir dann auch. Aber um auf meine Frage zurück zu kommen. Gibt es denn bei Deiner Methode, sagen wir empirische Belege, die beweisen, dass es sinnvoller ist z. B. jeden Tag 20 Coups durchzuspielen? Ich finde die Frage sehr interessant, da ich mit meinem Spiel auf den einfachen Einsatz eigentlich sehr gut fahre. Aber ich bin auch kein Mathematiker, der das belegen könnte. Wieviele Coups spielst Du denn pro Spiel?

Herzlichst betzen ;-)

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Hallo roemer,

danke für Deine Antwort. Ich persönlich finde, dass Du ein ganz schönes Arbeitstempo an den Tag legst. Ich will es nicht beschwören, aber im Durchschnitt liegen meine Spiele unter einer halben Stunde. Das reicht mir dann auch. Aber um auf meine Frage zurück zu kommen. Gibt es denn bei Deiner Methode, sagen wir empirische Belege, die beweisen, dass es sinnvoller ist z. B. jeden Tag 20 Coups durchzuspielen? Ich finde die Frage sehr interessant, da ich mit meinem Spiel auf den einfachen Einsatz eigentlich sehr gut fahre. Aber ich bin auch kein Mathematiker, der das belegen könnte. Wieviele Coups spielst Du denn pro Spiel?

Herzlichst betzen ;-)

Hallo betzen,

also ich möchte dich nicht dazu bringen irgendwas an deiner Spielweise zu ändern, wenn du gewinnst.

Sonst könntest du bei einer größeren Minusschwankung meinen, dass es daran lag und dann bin ich schuld :-)

Ansonsten gilt, je mehr Umsatz pro Tag, desto höher ist dein Durchschnittsgewinn. Aber auch deine Schwankungen – auf den Tag bezogen. Das ist bei Black Jack genauso.

Möglichst viel Umsatz ist natürlich nur dann sinnvoll wenn man im Vorteil ist, ansonsten stellt sich ja der negative Erwartungswert schneller ein, d.h. man merkt schneller, dass es nicht funktioniert, aber das kann auch ein Vorteil sein (Zeitersparnis).

Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit „Spiel auf den einfachen Einsatz meinst“?

20 C. wären mir zuwenig (nicht zum Gewinnen, aber wegen des Aufwands – ich habe z.Z. kein Casino in direkter Nachbarschaft).

2 x 35 gesetzte Coups sind für mich ideal. (noch mehr wären natürlich besser, aber es geht ja auch um Konzentration, nichtideale Spielbedingungen, und es gibt ja noch ein Leben außerhalb vom Casino).

Grüße

roemer

PS: Damit es nicht vergessen wird, die Taktik (also die Art der Umsetzung) nützt nur etwas wenn die Strategie positiv ist.

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Hallo betzen, also ich möchte dich nicht dazu bringen irgendwas an deiner Spielweise zu ändern, wenn du gewinnst. Sonst könntest du bei einer größeren Minusschwankung meinen, dass es daran lag und dann bin ich schuld :-) Ansonsten gilt, je mehr Umsatz pro Tag, desto höher ist dein Durchschnittsgewinn. Aber auch deine Schwankungen – auf den Tag bezogen. Das ist bei Black Jack genauso. Möglichst viel Umsatz ist natürlich nur dann sinnvoll wenn man im Vorteil ist, ansonsten stellt sich ja der negative Erwartungswert schneller ein, d.h. man merkt schneller, dass es nicht funktioniert, aber das kann auch ein Vorteil sein (Zeitersparnis). Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit „Spiel auf den einfachen Einsatz meinst“? 20 C. wären mir zuwenig (nicht zum Gewinnen, aber wegen des Aufwands – ich habe z.Z. kein Casino in direkter Nachbarschaft). 2 x 35 gesetzte Coups sind für mich ideal. (noch mehr wären natürlich besser, aber es geht ja auch um Konzentration, nichtideale Spielbedingungen, und es gibt ja noch ein Leben außerhalb vom Casino). Grüße roemer PS: Damit es nicht vergessen wird, die Taktik (also die Art der Umsetzung) nützt nur etwas wenn die Strategie positiv ist.

Lieber Roemer,

ich werde niemals einen anderen Menschen, also auch nicht Dich, für meine Unverantwortlichkeit verantwortlich machen. Das nur mal so am Rande bemerkt. :topp: Auf Spiel des einfachen Einsatzes meine ich das Einsatz = Ziel sind. Also, wenn mein normaler Einsatz z.B. 5 Stücke sind; dann ist mein Ziel ebenfalls 5 Stücke. Das mag für andere nicht verständlich sein, aber ich fahre eigentlich ganz gut damit. Vor allen Dingen ist es sehr nervenberuhigend. Gewinne ich mehr, spiele ich weiter, aber nur mit der Bank.

Laut meinen Aufzeichnungen komme ich sogar in der Regel mit noch weniger Coups aus. 20 sind schon hoch gegriffen. Bei Dir bedanke ich mich für Deine fachliche Unterstützung, auch Dein Hinweis auf die Kelly-Strategie war hilfreich. Weißt Du noch? Punkt 2 von Dir? Ich hab das getestet, aber 10 Stücke sind bei mir zu wenig, aber mit Limit 20 klappt das - vorausgesetzt ich lerne mich daran zu halten! Also nochmals vielen Dank und Gottes Segen für Dein ganzes Leben.

Herzlichst betzen ;-)

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Lieber Roemer,

ich werde niemals einen anderen Menschen, also auch nicht Dich, für meine Unverantwortlichkeit verantwortlich machen. Das nur mal so am Rande bemerkt. :topp:Auf Spiel des einfachen Einsatzes meine ich das Einsatz = Ziel sind. Also, wenn mein normaler Einsatz z.B. 5 Stücke sind; dann ist mein Ziel ebenfalls 5 Stücke. Das mag für andere nicht verständlich sein, aber ich fahre eigentlich ganz gut damit. Vor allen Dingen ist es sehr nervenberuhigend. Gewinne ich mehr, spiele ich weiter, aber nur mit der Bank.

Laut meinen Aufzeichnungen komme ich sogar in der Regel mit noch weniger Coups aus. 20 sind schon hoch gegriffen. Bei Dir bedanke ich mich für Deine fachliche Unterstützung, auch Dein Hinweis auf die Kelly-Strategie war hilfreich. Weißt Du noch? Punkt 2 von Dir? Ich hab das getestet, aber 10 Stücke sind bei mir zu wenig, aber mit Limit 20 klappt das - vorausgesetzt ich lerne mich daran zu halten! Also nochmals vielen Dank und Gottes Segen für Dein ganzes Leben.

Herzlichst betzen ;-)

Gern geschehen!

Dir auch alles Gute!

Grüße

roemer :smile:

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  • 2 weeks later...

Liebe Roulettegemeinde,

da nun auch längerfristig mehr keine Kommentare mehr erschienen sind, möchte ich das Thema hiermit abschließen. Es ist zwar nicht abschließend beantwortet. Aber da ich das Forum als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden habe, möchte ich Euch meine Lösung einmal darstellen. Natürlich würde mich auch Eure Meinung dazu interessieren. Aber zunächst einmal meine Überlegungen:

1. Abhängig von dem zu erreichendem Wunschziel gilt es den Einsatz für den Normalfall festzulegen. Dieser beträgt bei mir 2 Stück. Das 50 fache ist das Minuslimit, also 10 Stück. Dazu kommt eine Reserve in gleicher Höhe, die ich aber nur mit kleinen Einsatzgrößen aufbrauchen darf. Alles verstanden? Gut, dann bitte ich mal um Eure Erfahrungsberichte und warum ihr etwas für gut, oder weniger gut haltet.

Herzlichst Euer betzen ;-)

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Offenbar hast Du Dich vertippt aber soll es nun 5 statt 50 oder 100 statt 10 heißen?

Stimmt Ihr lieben Mitspieler,

da ist mir ein Fehler unterlaufen. Vielen Dank für die Korrektur. Ich mach mal ein Beispiel:

Normaler Einsatz: 2 Stück (den Stückwert muss natürlich jeder für sich selbst bestimmen, okay?)

mit Limit + Reserve würde ich mit 200 Stücken an den Tisch gehen.

Ich denke, dass wir uns verstehen, wenn ich von Tischkapital und Gesamtkapital rede. Beides sind verschiedene paar Schuhe. Mir kam es bei meiner Frage auf das Tischkapital an. Das Gesamtkapital sollte zumindest so groß sein, dass ich bei Totalverlust immer noch einmal spielen kann. Oder wie seht ihr das?

Herzlichst betzen ;-)

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