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Hi Nova, das heisst es zählen NUR real gesetzte Coups. Alles was du fiktiv setzt zählt nicht! Wo du was einträgst, ist wurscht, nur der echte Satz auf dem Spielfeld ist maßgebend!

Was jedoch ein Rätsel ist, gleichen sich die getätigten Einsätze in ihrer Höhe auch aus oder ist es dem Zufall egal wie hoch der einzelne Satz ist.

Lies dir mal diesen Thread durch.Super erklärt

http://www.roulette-...iche-permanenz/

Mein lieber Maximus,

das ist meiner Ansicht nach in der Tat der einzige Grund, warum Du beim Roulette überhaupt gewinnen kannst: durch die Variation der Einsatzhöhe.

Herzlichst betzen ;-)

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Betzen was machst du bei folgender Permanenz:

Nachdem du sagen wir mal 5 oder 6 Plussätze erreicht hast, entscheidest du dich das 20fache zu setzen und verlierst. Kontostand -10/-8.

Und dieses Phänomen passiert dir öfters, dass gerade der Powersatz vom 20fachen immer und immer wieder verliert. Und dann?

Und genau darin liegt die Schwäche deiner Vorgehensweise, die zu sehr von dem einen Powersatz abhängig ist.

Mein lieber Maximus,

das ist in der Tat eine sehr gute Frage. Erst mal bleibe ich ganz cool und schaue mir meine PP an. Dann haben wir ja den Anfang einer -Reihe. Ich spekuliere nie auf "jetzt muss doch wieder ein + kommen". Also ganz easy: Einsatz runter auf normal. Nach nochmaligen Verlust auf ein Stück degressieren. Ich spiele so lange 1 Stück bis wieder eine +Reihe beginnt. Dann wiederholt sich das Prozedre:

  1. PP anschauen und danach die Einsatzhöhe bestimmen
  2. EC-Chancen beurteilen (Bauchgefühl befragen) und Satz bestimmen.

Ich mach mal Dein Beispiel mit -10. und Spiel nur nach RS PP zeigt also -Reihe. Deshalb nur Normal-Einsatz persönliche Permanenz

EC RS zeigt: R SS R S hier setzen wir an. Ich spiele auf S besagte 20 und verliere. -10 - - - -

R SS R S R normalerweise würde ich jetzt EC wechseln. Hier 2 auf S. -12 + +

R SS R S RR nochmal S jedoch nur 1 Stück. -13

R SS R S RRR - Rot hier lang geworden 1 auf R. -14

R SS R S RRR S - gehen wir mit auf S 1 St. -13

R SS R S RRR SS - Beginn einer +Reihe. Ich setze 13 +2 = 15; setze aber nur gerade Zahlen also 16.

R SS R S RRR SSS - Spielende mit +3

Hätte ich verloren stünde ich mit -29 da. Na und. Dann warte ich eben weiter. Es kommen doch immer wieder neue Chancen.

Herzlichst betzen ;-)

bearbeitet von betzen
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Hallo,

Vielleicht reden wir aneinander vorbei.

Natürlich ist es dem Zufall egal wie hoch der einzelne Satz ist.

Ein Beispiel.Man spielt erst mit 1 Stück danach ab und zu mit 2 Stücke.Vortlaufend schreibt man in seiner PP Plus-Minus.

Das ist aber verschwommen weil die Einsätze unterschiedlich sind.Für jede Einsatz höhe erhält man eine eigene PP die sich auf langer Sicht sich wieder ausgleicht.Oder sehe ich das falsch?

Lg

Hallo Nova, ich denke Du hast recht. Auch ich bin davon überzeugt, dass es dem Zufall egal ist, wie hoch Du setzt. Unabhängig davon entscheidet er alleine, ob er auf einem Merkmal einer Chance bleiben möchte, oder nicht. Die Frage ist nur, wann möchtest Du hoch setzen? Natürlich gleichen sich Verlust- und Gewinnzüge langfristig aus. Aber desto wichtiger ist es, diese meine zuvor gestellte Frage für sich dauerhaft gültig beantworten zu können. Meiner Ansicht haben wir nur die Chance uns nach dem Zufall zu richten mit einer einzigen PP. Alles andere sind für mich Taschenspielertricks. Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung.

Herzlichst betzen ;-)

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Mein lieber Maximus,

das ist in der Tat eine sehr gute Frage. Erst mal bleibe ich ganz cool und schaue mir meine PP an. Dann haben wir ja den Anfang einer -Reihe. Ich spekuliere nie auf "jetzt muss doch wieder ein + kommen". Also ganz easy: Einsatz runter auf normal. Nach nochmaligen Verlust auf ein Stück degressieren. Ich spiele so lange 1 Stück bis wieder eine +Reihe beginnt. Dann wiederholt sich das Prozedre:

  1. PP anschauen und danach die Einsatzhöhe bestimmen
  2. EC-Chancen beurteilen (Bauchgefühl befragen) und Satz bestimmen.

Ich mach mal Dein Beispiel mit -10. und Spiel nur nach RS PP zeigt also -Reihe. Deshalb nur Normal-Einsatz persönliche Permanenz

EC RS zeigt: R SS R S hier setzen wir an. Ich spiele auf S besagte 20 und verliere. -10 - - - -

R SS R S R normalerweise würde ich jetzt EC wechseln. Hier 2 auf S. -12 + +

R SS R S RR nochmal S jedoch nur 1 Stück. -13

R SS R S RRR - Rot hier lang geworden 1 auf R. -14

R SS R S RRR S - gehen wir mit auf S 1 St. -13

R SS R S RRR SS - Beginn einer +Reihe. Ich setze 13 +2 = 15; setze aber nur gerade Zahlen also 16.

R SS R S RRR SSS - Spielende mit +3

Hätte ich verloren stünde ich mit -29 da. Na und. Dann warte ich eben weiter. Es kommen doch immer wieder neue Chancen.

Herzlichst betzen ;-)

Ich hätte bei dem Powersatz immer so ein bissel Angst denke ich, weil er soviel höher ist als die anderen Sätze. Somit wer das nicht mein Spiel. Aber jeder, wie er es mag.

Danke für deine genaue Erklärung. Dir noch viele Stücke!

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Ich hätte bei dem Powersatz immer so ein bissel Angst denke ich, weil er soviel höher ist als die anderen Sätze. Somit wer das nicht mein Spiel. Aber jeder, wie er es mag.

Danke für deine genaue Erklärung. Dir noch viele Stücke!

Dir auch mein Freund,

Dir auch. Und vor allen Dingen wünsche ich Dir ein angstfreies Spielen. Mögest Du ohne Schweißausbrüche, Herzklabaster und Magengeschwüre Erfolg haben. Gott segne Dich.

Herzlichst betzen ;-)

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Du hast richtig gerechnet, aber 20 Stücke werden dir bei EC nicht reichen.

Den Kapitalbedarf, den ein Kesselgucker hat, der z. B. 5 Zahlen setzt und einen Überschuß von sagen wir 20% schafft, kann man nicht einfach auf 18 Zahlen übertragen.

Welche Schwankungen auftreten können, kannst du dir auch mit Computersimulationen anschauen.

Das geht auch mit excel o.ä.

Grüße

roemer

Würdest du sagen, dass 5000,- an Kapital auf EC bei einer Progression, wo die höchste Stufe 92€ ist, grundsätzlich ausreichen müßte oder sollte man noch höher das Grundkapital wählen?

Vorausgesetzt man hat ein System gefunden, bei dem der Zeronachteil neutralisiert worden ist bzw. man etwas über Null liegt. Klar könnte jetzt der Kommentar kommen, wenn man ein System mit positiver Gewinnwahrscheinlichkeit hat, braucht man keine Progression.

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Hallo Nova, ich denke Du hast recht. Auch ich bin davon überzeugt, dass es dem Zufall egal ist, wie hoch Du setzt. Unabhängig davon entscheidet er alleine, ob er auf einem Merkmal einer Chance bleiben möchte, oder nicht. Die Frage ist nur, wann möchtest Du hoch setzen? Natürlich gleichen sich Verlust- und Gewinnzüge langfristig aus. Aber desto wichtiger ist es, diese meine zuvor gestellte Frage für sich dauerhaft gültig beantworten zu können. Meiner Ansicht haben wir nur die Chance uns nach dem Zufall zu richten mit einer einzigen PP. Alles andere sind für mich Taschenspielertricks. Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung.

Herzlichst betzen ;-)

Ich bins nochmal. Ein Grundgedanke, der mir gerade beim Zähneputzen kam. Du hast Nova geantwortet, dass es dem Zufall egal ist, wie hoch man setzt. Daraus schließe ich, dass du mit mir dahingehend konform läufst, dass die Stückgrösse dem Zufall egal ist Es kommt lediglich darauf an, dass man auch tatsächlich einen Satz tätigt UND dass auf lange Sicht Gewinne und Verluste sich ausgleichen. Das Problem bei deiner Vorgehensweise sehe ich jetzt darin, dass du mit niedrigem Einsatz (2Stücke) deine Persönliche Permanenz (PP) mit Gewinnen anhäufst und dann wohlmöglich deine PP mit Gewinnen schon so gesätigt ist und das dann genau die Powersätze eher dem Verlust ausgesetzt sind. Nur mal so als Grundgedanke. Könnte auch sein, dass ich dich einfach nur falsch verstanden habe. Das soll jetzt keine Krtik sein, sondern nur ein Gedankenanstoß.Gute Nacht!

bearbeitet von Maximus
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Würdest du sagen, dass 5000,- an Kapital auf EC bei einer Progression, wo die höchste Stufe 92€ ist, grundsätzlich ausreichen müßte oder sollte man noch höher das Grundkapital wählen?

Vorausgesetzt man hat ein System gefunden, bei dem der Zeronachteil neutralisiert worden ist bzw. man etwas über Null liegt. Klar könnte jetzt der Kommentar kommen, wenn man ein System mit positiver Gewinnwahrscheinlichkeit hat, braucht man keine Progression.

5000€ reichen locker aus, aber nur wenn du im Gleichsatz über Null liegst, d. h. einen pos. Erwartungswert hat.

Natürlich kann man auch im Minus progressieren (begrenzt), aber alles hängt halt vom Erwartungswert ab.

rechne einfach mal aus, wieviel Gewinn du ohne Progression hättest. Ohne das du jetzt irgendwas mit standardabweichung ausrechnen musst. 10000 gesetze Coups im Gleichsatz -fiktiv unter realen Bedingungen oder real mit Minimum.

Wenn du danach noch bei EC größer als 5% im Vorteil bist, kann ich dir zeigen wie du mit proportional betting das Beste daraus machst. Das mache ich gerne kostenlos, wenn du das schaffst , gehörst du zu den wenigen.

grüße

roemer

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Ich bins nochmal. Ein Grundgedanke, der mir gerade beim Zähneputzen kam. Du hast Nova geantwortet, dass es dem Zufall egal ist, wie hoch man setzt. Daraus schließe ich, dass du mit mir dahingehend konform läufst, dass die Stückgrösse dem Zufall egal ist Es kommt lediglich darauf an, dass man auch tatsächlich einen Satz tätigt UND dass auf lange Sicht Gewinne und Verluste sich ausgleichen. Das Problem bei deiner Vorgehensweise sehe ich jetzt darin, dass du mit niedrigem Einsatz (2Stücke) deine Persönliche Permanenz (PP) mit Gewinnen anhäufst und dann wohlmöglich deine PP mit Gewinnen schon so gesätigt ist und das dann genau die Powersätze eher dem Verlust ausgesetzt sind. Nur mal so als Grundgedanke. Könnte auch sein, dass ich dich einfach nur falsch verstanden habe. Das soll jetzt keine Krtik sein, sondern nur ein Gedankenanstoß.Gute Nacht!

Mein lieber Maximus,

ein wirklich durchaus interessanter Gedanke. Vielleicht habe ich mich ja auch etwas falsch ausgedrückt. Wenn Du weisst, dass die Stückgröße, bzw. die Einsatzhöhe egal ist, dann verstehst Du vielleicht auch, dass meine Einsatzhöhen stets variieren. Übrigens ein schönes Wort "Powersatz" - gefällt mir. Dein Gefühl teilt Dir schon mit, wenn Du in einer +Reihe Deiner PP bist und zudem sich quasi eine entsprechende EC-Chancen-Reihe sich quasi darüberlegt. Ich glaube also nicht, dass ich mit niedrigem Einsatz meine PP mit Gewinnen anhäufe, sondern aufgrund der PP und der Übereinanderverlagerung der EC-Chancen-Reihe mit hohen Einsätzen reagiere. :daumen:Ich denke auch nicht, dass ich die Gewinne überlade, sondern dass die Powersätze eine Folge der Dynamik einer langen +Reihe sind.

Herzlichst betzen ;-)

bearbeitet von betzen
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"Warte, warte nur ein Weilchen , dann kommt Haarman ( gehäufte Platzer ) auch zu Dir,

mit dem kleinen Hackebeilchen macht er Leberwurst ( Totalloser ) aus Dir ", huuuuuuuuuh

K.H.

Hi Hornblau, mir fällt dazu noch etwas ein:

"Ich spiele eine Martingale",

Käpten: "Huuuuh, Huuuuh, Huuuuh"

"Die Spiele ich aber nur bis Stufe 4",

Käpten: "Huuuuh, Huuuuh"

"Mit diesen Werten wechsle ich zur Amerk. Abstreichprogression"

Käpten: "Huuuuh."

"Bei Stufe 12 wechsle ich zu einer flacheren Progi".

Käpten: " Naja."

"Bei Stufe 20 lasse ich mir von Miraculix einen Zaubertrank mischen und tanze um das schamanische Feuer"

Käpten: "Aufhören, das hält ja keine Abweichung von der Null-Linie aus."

"Bei Stufe 30 bin ich tot, zumindest alsSpieler."

Käpten: "Na endlich."

Die größte Abweichung waren bisher - 8 in einem Spiel. Bis - 30 könnte mein TK es durchhalten. Eine Spieleinheit sind bei meinem Spiel derzeit 24 Coups. Tatsächlich würde ich nach ca. 15 Minus-Coups das Spiel abbrechen. Es ist aber bisher noch nicht eingetreten.

Gruss Gegge

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Hi Hornblau, mir fällt dazu noch etwas ein:

"Ich spiele eine Martingale",

Käpten: "Huuuuh, Huuuuh, Huuuuh"

"Die Spiele ich aber nur bis Stufe 4",

Käpten: "Huuuuh, Huuuuh"

"Mit diesen Werten wechsle ich zur Amerk. Abstreichprogression"

Käpten: "Huuuuh."

"Bei Stufe 12 wechsle ich zu einer flacheren Progi".

Käpten: " Naja."

"Bei Stufe 20 lasse ich mir von Miraculix einen Zaubertrank mischen und tanze um das schamanische Feuer"

Käpten: "Aufhören, das hält ja keine Abweichung von der Null-Linie aus."

"Bei Stufe 30 bin ich tot, zumindest alsSpieler."

Käpten: "Na endlich."

Die größte Abweichung waren bisher - 8 in einem Spiel. Bis - 30 könnte mein TK es durchhalten. Eine Spieleinheit sind bei meinem Spiel derzeit 24 Coups. Tatsächlich würde ich nach ca. 15 Minus-Coups das Spiel abbrechen. Es ist aber bisher noch nicht eingetreten.

Gruss Gegge

Gegge, wenn du zu Beginn festlegst, dass du bis -30 spielst, solltest du in schwierigen Phasen deinens Spieles, die unausweichlich sind, nicht bei 15 Minus Coups die Progression abrechen, sondern dann auch, wie zu Beginn geplant, voll durchspielen. Es spricht nichts dagegen zwischenzeitlich eine Pause einzulegen, aber du solltest dann dort weitermachen, wo du aufgehört hast. Das war auch mein Fehler.

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Habe jetzt den ganzen Thread nicht verfolgt, möchte aber eine Intuitivtaktik zur Diskussion stellen, die nicht auf große Einsätze, irre Progressionen und enorm hohes Tischkapital abhebt. Mein Vorschlag lautet so:

Wir spielen auf EC 1 Stück und haben das Ziel 2x Gewinnparoli zu spielen. Nicht (unbedingt) sofort nach dem 1.Gewinn stehen lassen, sondern erst nach neuer Satzentscheidung auf intuitiv ermitteltes Signal, event auch an einem anderen Tisch. Wenn wir 2x Paroli durchbekommen gewinnen wir 7 Stücke. Bei Verlust fangen wir immer wieder mit einem Stück an. Nach 7 Verlusten müssen wir auf 2 Stücke Grundeinsatz erhöhen u.s.w., je nach Spielkapital. Ich habe das oft gespielt und festgestellt, dass es sehr schwer ist die 3 Treffer in Folge zu erzielen. Es geht aber und bringt Plus!

bearbeitet von filax
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  • 4 weeks later...

Hallo Filax,

du sagst, dass es schwer ist 3 Treffer in Folge zu erzielen. Das erscheint mir eine sehr subjektive Sichtweise, da es genau so "schwer" ist 3 mal hintereinander zu verlieren. Die Häufigkeit ist identisch. Dein Spielvorschlag scheint mir mit einer langgestreckten Fibo sehr gut vorstellbar- auf Grund der häufigen Zwischentreffer dürfte die Länge und max. Einsatzhöhe sich in erträglichen Grenzen bewegen...

Gruß

Boletus

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Bitte lieber filax, sei nicht gekränkt. Ich denke, dass Dein Ansatz nicht schlecht ist, möchte jedoch zu bedenken geben, dass die Permanenz der - auch über einen längeren Zeitraum geworfenen Nummern - nichts anderes ist, als eine durchmischte Folge. Die Frage, die ich glaube, die wir uns alle stellen sollten, wann wird aus diesem Wirrwarr für uns eine spielbare Reihe? Das hängt meiner Ansicht nach eben sehr, wie ich das schon des Öfteren betonte, von unserer persönlichen Permanenz ab und ich lobe denjenigen, der sich die Mühe macht, diese kontinuierlich aufzuschreiben, um nach seiner augenscheinlichen + - Kette zu setzen. :kaffee:

Ich will es einmal so beschreiben: wenn ich den Lichtschalter betätige, dann habe ich keine Ahnung, wie das funktioniert. Es reicht mir, wenn das Licht angeht. :dozingoff:Genauso ist das auch mit der Intuition. Es ist schon richtig auf Dein Gefühl hin zu setzen, die Frage ist nur, auf welches Satzsignal hin?

Ich denke, dass Du aufgrund der Zahlen nie allein setzen solltest, sondern immer im Zusammenhang mit Deiner PP. Erst wenn diese Kurven sich wie bei einem Börsenchart überschneiden, bzw. möglicherweise auch parallel laufen, dann würde ich von einem Setzsignal sprechen. Dann ist das auch gar nicht so schwierig 3 oder 4 mal als + Kette zu gewinnen. Aber, und bitte verstehe mich nicht als Nörgler, oder Schwarzseher, ich persönlich halte es für absolut unzureichend in langen + Phasen nur Paroli zu spielen :warn: .

Vielmehr glaube ich, dass es nach o.g. Setzsignal mindestens das 10 fache, vielleicht sogar das 50, oder wenn es gut läuft, das 100 fache an Stücken gegenüber dem normalen Einsatz zu setzen gilt. :fun2:Warum? Nun ich glaube, dass es gut ist vorsichtig zu spielen, aber es darf auch nicht zu vorsichtig sein. Dafür und da darf ich Dich zitieren:"Ich habe das oft gespielt und festgestellt, dass es sehr schwer ist, die 3 Treffer in Folge zu erzielen." Ich wünsche, Euch jedenfalls allen erdenklichen Erfolg und verbleibe mit meiner Meinung einstweilen.

Herzlichst betzen ;-)

bearbeitet von betzen
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