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Hallo liebe Roulettegemeinde,

da es nun schon viele unternommen haben, verschiedenste Spielweisen vorzustellen, habe ich gedacht, dass es dem Einen oder Anderen vielleicht dienlich sein kann, wenn ich mein doch recht erfolgreiches spirituelles Spielen einmal vorstelle.

Ich freue mich also sehr, Sie auf den Seiten dieses Themas begrüßen zu dürfen, die Ihnen mein Roulettespiel und die Zusammenhänge des intuitiven Spiels erläutern.

Außer praktischen und organisatorischen Einzelheiten zu meinem Roulettespiel, finden Sie auf diesen Seiten vielfältige Informationen zu wichtigen Zusammengehörigkeiten, wie beispielsweise zur Wirkungsweise spirituellen Spielens und zu Möglichkeiten, Hintergründen und Grenzen der Arbeit mit Ihrer eigenen Intuition.

1. Die Einführung

Das Intuitivspiel ist ein Weg zum spirituellen Spiel und zu Erfolg und Freude am Spiel. Es gibt Dir die Möglichkeit, Dich selbst durch das intuitive Spiel und durch Übertragen von Zufall vom üblichen schematischen Denken zu befreien.

Das intuitive Spiel ist für jeden einfach zu erlernen und anzuwenden, wobei es auf das praktische Üben und an sich selbst arbeiten ankommt.

A und O beim intuitiven Roulettespiel ist das Zufalls-Bewusstsein, dass sich durch das Spiel anleiten, und Führen- ja das einfach Geschehenlassen. Die Übertragung der Zufalls-Erkenntnis kann sowohl im Spielcasino als auch Online im Web erfolgen.

2. Was ist intuitives Spiel?

Roulette ist ein Weg für mich zur Entspannung und die Intuition mein Weg zum spirituellen Spielen. Als erstes empfehle ich Dir, nur auf Deine eigenen Erfahrungen mit Roulette zu bauen, nicht das feste Bild von anderen einfach so zu übernehmen. Werde eins mit dem Roulettespiel und fühle wie es wirkt, was es bewirkt und wie es für Dich ist. Eins wissen wohl unterschwellig alle Spieler aus Erfahrung: Roulette wirkt immer zum Besten für den Spieler; solange nicht andere Erfahrungen zum eigenen Spiel beigemischt werden.

Offensichtlich teilt der Zufall meistens jedoch nicht unsere Ansichten. Darum schlage ich vor, die Permanenz als fortlaufenden Strom anzusehen. Er fließt genau dorthin, wo der Zufall es will. Punktum. Wo der Zufall wirken will, nicht zum Wohle des Spielers, sondern unabhängig von unseren Vorstellungen, wie die Zahlen jetzt fallen sollten.

Wir können feststellen, das Zufall immer die Ursache für Disharmonie sucht und dementsprechend die Zahlen wählt, auch wenn es in unserem Sinne die Ordnung auflöst und chaotisch wirkt.

Zufall ist immer Harmonie, ist immer Gleichgewicht. Roulette wirkt so auf allen Ebenen unseres Seins, also auf der körperlichen, der seelischen und unserer geistigen Seite. Anders ausgedrückt wirkt das Spiel im Körper, ebenso wie im Bewusstsein und in unserem Aurafeld. Zufall führt dem Spiel diese Energie zu und lenkt es.

Die Intuitions-Energie strömt durch das Auge in den Roulettespieler hinein in sein Baugefühl, von wo es aus unser Handeln steuern kann, um bei unserem Spiel wirksam zu sein.

Voraussetzung ist, dass der Roulettespieler sein eigenes Denken zurückstellt und einfach nur den Fluss des Zufalls erkennen möchte. Dass er Zufall zulassen kann es einfach geschehen zu lassen und sich von seiner eigenen Intuition leiten zu lassen.

3. Die Geschichte der eigenen Verantwortung

Ich fand heraus, dass die meisten Spieler gar nicht die Veranwortung für Ihr eigenes Spiel übernehmen wollten. Ihnen waren die Systeme eine angenehme Ausrede für Ihr schlechtes Spiel.

Ich begriff, dass ein Spiel nicht nur auf der Verstandesebene stattzufinden hatte, sondern auch auf der seelischen und der spirituellen Ebene.

Nach dieser Erkenntnis wendet sich der Zufall oftmals uns den Rücken zu, weil er von dem Spieler eine Art Gegenleistung erwartet, die er meistens nicht erhält. Eine Art Energieaustausch ist die Voraussetzung für das Erkennen des Fließens. Man gibt quasi seinen Egoismus und empfängt dafür Weite. Ich entdeckte, dass wir damit eine andere Sichtweise erhalten können. Aber es ist hier nötig, durch ständiges Üben die nötige Weite aufzubauen.

Sie ist da, sie ist in uns – egal wie oft wir auch zuvor nur egoistisch gedacht hatten. Niemals wird uns diese andere Sichtweise des Zufalls ermüden, weil sein Energieniveau nicht sinkt.

So, jetzt höre ich mal mit dem erstens, zweitens, drittens auf. Wichtig ist, dass Ihr versteht, dass ich nie starr und stur nach Regeln spiele, sondern ich setze ausschließlich nach meiner persönlichen Gewinnphase (= plus +). Das heisst, die nächste Einsatzhöhe wird dadurch bestimmt. In einer wirklich guten +Reihe spiele ich den 10 fachen des normalen Einsatzes. Der normale Einsatz sind immer zwei Stücke. Spiele ich im Verlust degressiere ich auf 1 Stück und zwar so lange bis wieder eine +Reihe beginnt.

Ich habe festgestellt, dass es für meine Nerven weitaus schonender ist hoch einzusteigen und zu degressieren. Gelegentliche Einsatzsteigerungen spiele ich, aber eben nur mit dem schon gewonnenen Geld.

Mein Spielziel sind nur 2 Stücke. Punkt. Was dem einen wenig erscheinen mag, aber was mir ausreichend erscheint. Gelegentlich werden wir unverdient viel mehr bekommen. Also bleiben wir bescheiden und lernen langfristig zu denken. Ich spiele 20 Tage nur OC. Also habe ich ein Ziel von 40 Stücken im Monat. Manchmal erreiche ich die Hälfte eines Monatszieles in einem Spiel. Da lohnt es sich doch geduldig und bescheiden in den anderen Spielen zu sein. Wir sehen also, dass Tagesziel spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Gespielt wird auf alle einzelnen Chancen. Es wird jedoch nur eine EC pro Coup gespielt. Worauf gesetzt wird, entscheidet alleine unser Gefühl. Deshalb sage ich ja, dass man das trainieren muss.

Und das ist im Großen und Ganzen schon mein Spiel. Vielleicht werden einige damit klar kommen. Dann hat es mich gefreut, helfen zu dürfen. Mathematisch denkende Systemspieler werden vielleicht eher mitleidig den Kopf schütteln. Nun gut. Probiert es halt selbst aus. Tatsache ist, dass ich gelernt habe, meinen Gefühlen mehr zu vertrauen, als meinem Kopf. Damit fahre ich persönlich ganz gut. Aber es ist eben auch nichts mehr, als mein persönliches Spiel. ;-)

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Interessanter Artikel, besonders dein letzter Satz. Beim Intuitivspiel kannst du dir aber nichts antrainieren, denn dann wird es ja wieder zum System und widerspricht sich. Nachtfalke hatte das mit seinen "Synthetischen Permanenzen" einmal angerissen und so wird wohl jeder ein anderes Gefühl haben. Bei der Intuition zählt aber die sogenannte persönliche Permanenz und die wiederum hält sich komischer Weise, genau an die Wahrscheinlichkeiten. Es ist also völlig egal was du machst, es kommt auf die Strategie an. Man sollte auch nie mit 1 beginnen, wie soll man da noch progressieren/degressieren, da hat man doch keine Möglichkeiten. Ich beginne mindestens mit 5, meistens noch höher, es kommt auf den Vorlauf an und wenn ich mein Ziel erreicht habe ist Ende, genauso wenn die Summe die ich riskiere aufgebraucht ist. So kann ich nie bei einem schlechten Lauf, der unweigerlich kommen wird, mein gesamtes Kapital verlieren. Beim nächsten mal beginnt es dann von vorn und damit fahre ich persönlich ganz gut. :smile:

bearbeitet von Antipodus
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Interessanter Artikel, besonders dein letzter Satz. Beim Intuitivspiel kannst du dir aber nichts antrainieren, denn dann wird es ja wieder zum System und widerspricht sich. Nachtfalke hatte das mit seinen "Synthetischen Permanenzen" einmal angerissen und so wird wohl jeder ein anderes Gefühl haben. Bei der Intuition zählt aber die sogenannte persönliche Permanenz und die wiederum hält sich komischer Weise, genau an die Wahrscheinlichkeiten. Es ist also völlig egal was du machst, es kommt auf die Strategie an. Man sollte auch nie mit 1 beginnen, wie soll man da noch progressieren/degressieren, da hat man doch keine Möglichkeiten. Ich beginne mindestens mit 5, meistens noch höher, es kommt auf den Vorlauf an und wenn ich mein Ziel erreicht habe ist Ende, genauso wenn die Summe die ich riskiere aufgebraucht ist. So kann ich nie bei einem schlechten Lauf, der unweigerlich kommen wird, mein gesamtes Kapital verlieren. Beim nächsten mal beginnt es dann von vorn und damit fahre ich persönlich ganz gut. :smile:

Hallo Antipodus,

vielen Dank, dass Du auf mein Thema geantwortet hast. Vielleicht hast Du recht damit. Vielleicht nicht. Ich weiss es nicht. Ich habe nur von meiner Erfahrung geschrieben. Da bin ich immer noch ein Lernender. Manches Mal haue ich voll daneben. Oftmals aber ist es gerade mein Gefühl, was mich zuvor gewarnt hatte. Meine Trotzreaktion ist dann leider die eines kleinen Kindes: "Ich will aber!"

Ich gehe aber, wie Du, auch davon aus, dass jeder sein eigenes Gefühl hat und natürlich auch nur nach seinem eigenen Gefühl lernen muss / sollte zu spielen. Das stimmt, ich habe es vergessen, dazu zu schreiben, dass mit der eigenen PP. Ein Hinweis darauf hatte ich gegeben, als ich von einer +Reihe schrieb und eine Verlustphase erwähnte.

Du hast recht. Ich würde auch nicht mit 1 Stück starten. Deshalb ist der Normal-Einsatz bei mir zwei, was gleichzeitig auch meinem persönlichen Spielziel entspricht. Man könnte natürlich auch ein höheres Ziel wählen. Das wäre aber für mich dann kein entspanntes Spielen mehr, sondern ein nicht gewollter nervlicher Krimi.

Befinde ich mich in einer +Reihe setze ich auch über mein erreichtes Ziel weiter. Allerdings nur dann, wenn ich das Ziel auch dann nicht mehr gefährde, wenn ich verlieren würde. Habe ich vorher schon einmal Minus gehabt, ist wie bei Dir, auch bei mir mit der Zielerreichung Schluss. Dazu sollte ich noch sagen, dass es so etwas wie einen "schlechten" Lauf für mich nicht gibt.

Wenn ich es so recht betrachte, habe ich tatsächlich keine Kapitalgrenze eingebaut. Bodenloser Leichtsinn? Vielleicht. Aber da ich sowieso nur mit Geld spiele, was ich schon abgeschrieben habe, ist es mir egal. Als letztes möchte ich Dir etwas empfehlen: Mein Vorschlag ist es, dass Du den Zufall als Deinen besten Freund betrachtest. So hat eben in Deiner Verlust-Phase Dein bester Freund gewonnen. Na und? Was macht das schon. Spiele ich doch einfach mit dem kleinstmöglichen Einsatz die Verlustphase herunter. Nach Regen kommt wieder Sonnenschein, sollten wir uns deswegen grämen?

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Hallo Antipodus,

vielen Dank, dass Du auf mein Thema geantwortet hast. Vielleicht hast Du recht damit. Vielleicht nicht. Ich weiss es nicht. Ich habe nur von meiner Erfahrung geschrieben. Da bin ich immer noch ein Lernender. Manches Mal haue ich voll daneben. Oftmals aber ist es gerade mein Gefühl, was mich zuvor gewarnt hatte. Meine Trotzreaktion ist dann leider die eines kleinen Kindes: "Ich will aber!"

Ich gehe aber, wie Du, auch davon aus, dass jeder sein eigenes Gefühl hat und natürlich auch nur nach seinem eigenen Gefühl lernen muss / sollte zu spielen. Das stimmt, ich habe es vergessen, dazu zu schreiben, dass mit der eigenen PP. Ein Hinweis darauf hatte ich gegeben, als ich von einer +Reihe schrieb und eine Verlustphase erwähnte.

Du hast recht. Ich würde auch nicht mit 1 Stück starten. Deshalb ist der Normal-Einsatz bei mir zwei, was gleichzeitig auch meinem persönlichen Spielziel entspricht. Man könnte natürlich auch ein höheres Ziel wählen. Das wäre aber für mich dann kein entspanntes Spielen mehr, sondern ein nicht gewollter nervlicher Krimi.

Befinde ich mich in einer +Reihe setze ich auch über mein erreichtes Ziel weiter. Allerdings nur dann, wenn ich das Ziel auch dann nicht mehr gefährde, wenn ich verlieren würde. Habe ich vorher schon einmal Minus gehabt, ist wie bei Dir, auch bei mir mit der Zielerreichung Schluss. Dazu sollte ich noch sagen, dass es so etwas wie einen "schlechten" Lauf für mich nicht gibt.

Wenn ich es so recht betrachte, habe ich tatsächlich keine Kapitalgrenze eingebaut. Bodenloser Leichtsinn? Vielleicht. Aber da ich sowieso nur mit Geld spiele, was ich schon abgeschrieben habe, ist es mir egal. Als letztes möchte ich Dir etwas empfehlen: Mein Vorschlag ist es, dass Du den Zufall als Deinen besten Freund betrachtest. So hat eben in Deiner Verlust-Phase Dein bester Freund gewonnen. Na und? Was macht das schon. Spiele ich doch einfach mit dem kleinstmöglichen Einsatz die Verlustphase herunter. Nach Regen kommt wieder Sonnenschein, sollten wir uns deswegen grämen?

Leider weiss man vorher nicht, dass jetzt die Verlustphase folgt. Somit kann ohne vorherige Ankündigung die Plusphase eingeläutet sein UND du befindest dich mit deiner Strategie auf den kleinstmöglichen Einsatz. Der Nachteil ist jetzt, dass der Rücklauf deiner persönlichen Permanenz einsetzt und du dich in degressiver Haltung befindest was die Einsatzhöhe angeht.

Sonst finde ich deine Vorgehensweise nicht schlecht. Ach ja was mir noch fehlt, ist eine ausgearbeitete Progressionstabelle, um nicht willkürlich die Einsatzhöhe zu wählen.

Gruss maximus

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Das "wellenförmig vorspielen" ist m.E. nach ein wenig missverständlich, denn

es klingt wie ein Spiel mit Einsatzsteigerungen.

Gemeint hat Benno Winkel damit aber ziemlich sicher, dass er Schwankungen

aushalten muss, an denen der unterkapitalisierte "Amateur" scheitert oder

zumindest den Mut verliert.

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Das "wellenförmig vorspielen" ist m.E. nach ein wenig missverständlich, denn

es klingt wie ein Spiel mit Einsatzsteigerungen.

Gemeint hat Benno Winkel damit aber ziemlich sicher, dass er Schwankungen

aushalten muss, an denen der unterkapitalisierte "Amateur" scheitert oder

zumindest den Mut verliert.

In erster Linie glaube ich auch ist damit gemeint, dass man genug Kohle bereit halten sollte, um auch lange Negativ-Serien zu überstehen. Wenn man in der Spielbank ist, mich eingeschlossen, wer spielt seinem Kapital entsprechend? Kaum einer. Die meisten spielen mit einer viel zu hohen Stückgrösse. Sobald die kleinste Negativ-Serie eintrifft, sind sie pleite.

Trotzdem glaube ich, dass Einsatzsteigerungen unumgänglich sind!

bearbeitet von Maximus
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Sachse, mal eine Frage:

Wie hoch muss deines Erachtens das Kapital sein, dass man bereit sein sollte zu verlieren? In Bezug auf den Satz von Winkel, jede Welle zu überstehen. Was sagen deine praktischen Erfahrungen?

Benno Winkel sagt: 25 000€

Hebalino spricht von mindestens 10 000€/DM

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Wenn du dem Zufall freien Lauf lässt und nach deinem Empfinden eine EC auswählst und kontinuierlich darauf setzt, dann kannst du mit 10 Stücken Kapital meistens auf 2 Stücke kommen. Meine Versuche im Schnellspiel Demomodus haben immer wieder gezeigt, dass man sogar meistens bis 4 Stücke kommt bevor es wieder rückwärts geht. Leider gibt es halt auch die Verluste der 10 Stücke, sodass unter dem Strich nicht viel (wenn überhaupt was!) bleibt. Eine Fahrt ins Casino würde sich bestimmt nicht mehr lohnen.

Gruß

filax

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Wenn du dem Zufall freien Lauf lässt und nach deinem Empfinden eine EC auswählst und kontinuierlich darauf setzt, dann kannst du mit 10 Stücken Kapital meistens auf 2 Stücke kommen. Meine Versuche im Schnellspiel Demomodus haben immer wieder gezeigt, dass man sogar meistens bis 4 Stücke kommt bevor es wieder rückwärts geht. Leider gibt es halt auch die Verluste der 10 Stücke, sodass unter dem Strich nicht viel (wenn überhaupt was!) bleibt. Eine Fahrt ins Casino würde sich bestimmt nicht mehr lohnen.

Gruß

filax

Deshalb ist eine Kapitalsteigerung und eine hohe Kapitaldecke überlebenswichtig! Man muss dann auch bereit sein, dass volle Kapital einzusetzen. Deshalb würde ich gerne realistische Summen wissen wollen, die von ernsthaften Roulettespielern als Kapitalstock bereitgehalten wurden.

Kennt wer noch professionelle Spieler und deren Kapialdecke?

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Eigener praktischer Erfahrungsbericht:

Gespielt ca.2Wochen bei Betfair ohne Zero.

Hatte mich wellenförmig vorgearbeitet auf ca. 1000€ Plus

Dann kam eine grosse Delle, die ca. 1000€ betrug. Eigentlich hatte ich ein Kapitalstock von ca. 5000€ vorgesehen. Da ich aber durch das langwierige Spiel bei -1000€ war, hatte ich nicht mehr den Biss weiterzuspielen. Das obwohl ich zuvor 1000€ gewonnen habe. Ich war also bei Plus Minus Null. Nur die Einsatzhöhe wäre jetzt pro Satz über 60€ gewesen. Ich habe mit Einsatzsteigerungen gearbeitet. Ich bin davon überzeugt, dass ich wieder die Nulllinie gesehen hätte, wenn ich weiter gespielt hätte. Was ich damit sagen will, ist, dass man bereit sein muss, den bereitgestellten Kapitalstock auch voll einzusetzen!!

Was ich noch dazu sagen muss, der bis dahin gemachte Umsatz lag bei ca. 60 000€

Grundeinsatz: 1€

Was man bei meinem Spiel sieht, ist, dass trotz "Roulette ohne Null "so eine riesen Delle auftreten konnte. Wohlmöglich wäre diese Delle noch grösser geworden bei einem Weiterspiel. Um ein vielfaches höher wäre die Delle, wenn ich mich für ein Roulette mit Null entschieden hätte. Diese winzigen 1,35%, davon bin ich ich felsenfest überzeugt, brechen jedem, egal wie hoch die Kapitaldecke auch ist, früher oder später das Genick-leider-.

bearbeitet von Maximus
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Wenn jemand für kleinen Gewinn hohes Risiko gehen will, dann spielt er so wie von Maximus beschrieben. Bei diesen Spielern ist mir aufgefallen, dass sie im Verlust immer höher setzen und im Gewinn aus Angst klein bleiben, weil die Gewinnphase nicht mit einem Signal an- und abgesagt wird!

Geh mal z.B. zu betvoyager, Demomodus und setze auf eine EC, die du dann im Automodus mit gleichem Einsatz laufen lässt. Wenn du 100 Partien bis 4 Stücke plus oder minus (10 Stücke minus kannst du nie mehr ausgleichen) spielst, bekommst du in kurzer Zeit einen ganz guten Überblick. Niemand hindert dich daran im Echtgeldmodus mit dem Maximum zu spielen.

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Wenn jemand für kleinen Gewinn hohes Risiko gehen will, dann spielt er so wie von Maximus beschrieben. Bei diesen Spielern ist mir aufgefallen, dass sie im Verlust immer höher setzen und im Gewinn aus Angst klein bleiben, weil die Gewinnphase nicht mit einem Signal an- und abgesagt wird!

Geh mal z.B. zu betvoyager, Demomodus und setze auf eine EC, die du dann im Automodus mit gleichem Einsatz laufen lässt. Wenn du 100 Partien bis 4 Stücke plus oder minus (10 Stücke minus kannst du nie mehr ausgleichen) spielst, bekommst du in kurzer Zeit einen ganz guten Überblick. Niemand hindert dich daran im Echtgeldmodus mit dem Maximum zu spielen.

Auf meine Progressionstabelle möchte ich nicht eingehen, nur soviel, ich habe sowohl im Gewinn als auch im Verlust eine Einsatzerhöhung vorgenommen. Solange bis ich die Nulllinie wieder gesehen habe. Genau deshalb hätte ich ja mit über 60€ weiterspielen müssen. Was man mir vorwerfen kann, was ich mir auch selbst vorwerfe ist, dass ich nicht stumpf weitergespielt habe.

Nur so eiskalt bin ich leider nicht, dass ich das einfach so hinbekomme. Ich bin ehrlich, ich hatte zum Schluss sogar schon Schmerzen im Herzen. Das hat mir gezeigt, dass ich wohlmöglich für so ein Spiel gar nicht geeignet bin.

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Leider weiss man vorher nicht, dass jetzt die Verlustphase folgt. Somit kann ohne vorherige Ankündigung die Plusphase eingeläutet sein UND du befindest dich mit deiner Strategie auf den kleinstmöglichen Einsatz. Der Nachteil ist jetzt, dass der Rücklauf deiner persönlichen Permanenz einsetzt und du dich in degressiver Haltung befindest was die Einsatzhöhe angeht.

Sonst finde ich deine Vorgehensweise nicht schlecht. Ach ja was mir noch fehlt, ist eine ausgearbeitete Progressionstabelle, um nicht willkürlich die Einsatzhöhe zu wählen.

Gruss maximus

Lieber Maximus,

Du meinst, Du weißt nicht wann Dein bester Freund, der Zufall gewinnt. Nun, ehrlich gesagt finde ich das nicht schlimm. Sobald die -Reihe beginnt reduziere ich sowieso meinen Einsatz. Erst wieder auf die normale Einsatzhöhe von 2 Stücken, dann auf 1 Stück bis die -Reihe zu Ende ist. Wichtig ist, dass Deine persönliche PP, wie Antipodus es schon festgestellt hat, nur Deine Einsatzhöhe bestimmen darf, keine ausgearbeitete Progressionstabelle. Diese würde Dich doch nur wieder verleiten nicht auf Dein Gefühl zu hören und nach der Tabelle zu setzen. Also, gerade im willkürlichen unwillkürlichen Setzen liegt vielleicht das Geheimnis verborgen. Probiere es doch mal aus. Für Dich selbst und auf Dich und Deine Spielweise zugeschnitten und damit wünsche ich Dir viel Glück. Herzlichst betzen ;-)

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Lieber Maximus,

Du meinst, Du weißt nicht wann Dein bester Freund, der Zufall gewinnt. Nun, ehrlich gesagt finde ich das nicht schlimm. Sobald die -Reihe beginnt reduziere ich sowieso meinen Einsatz. Erst wieder auf die normale Einsatzhöhe von 2 Stücken, dann auf 1 Stück bis die -Reihe zu Ende ist. Wichtig ist, dass Deine persönliche PP, wie Antipodus es schon festgestellt hat, nur Deine Einsatzhöhe bestimmen darf, keine ausgearbeitete Progressionstabelle. Diese würde Dich doch nur wieder verleiten nicht auf Dein Gefühl zu hören und nach der Tabelle zu setzen. Also, gerade im willkürlichen unwillkürlichen Setzen liegt vielleicht das Geheimnis verborgen. Probiere es doch mal aus. Für Dich selbst und auf Dich und Deine Spielweise zugeschnitten und damit wünsche ich Dir viel Glück. Herzlichst betzen ;-)

Ich bin der Meinung, dass die Satzermittlung( ob rot oder schwarz ) intuitiv sein sollte, aber nicht die Ermittlung der Einsatzhöhe.

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Ich finde, es kommt gar nicht so darauf an, ob ich mit eigenen, intuitiv festgelegten EC-Folgen spiele oder eine konstante EC-Größe setze. Lediglich R/S setze ich nicht. Hier sind die Einflüsse der anderen Spieler auf den Spielverlauf zu groß.

Wichtiger ist, wie man als Spieler mit seinem Unterbewusstsein/Emotionen an dem Spiel teilnimmt. Damit lässt sich viel steuern.

Ich selbst spiele schon eine Weile eine recht gute Progi.

Doch das Wichtigste dabei: Ich spiele die gegenteilige EC in vollem Umfange (ohne Geldeinsatz) mit. Dadurch erreiche ich ein sehr kontinuierliches Spiel. Mein emotionales Engagement hält sich dadurch sehr in Grenzen und wirkt stets ausgleichend, auch auf das EC-Verhältnis.

bearbeitet von gegge
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Hi gegge,

Paroli hat das treffend formuliert:

Persönliche Permanenz (PP)

Unendliche (zu Lebzeiten) Folge von persönlichen Glück/Pech-Ereignissen.

Es zählen nur selbst riskierte Einsätze, persönlich realisierte Gewinnerlebnisse und selbst erlittene Verluste. Beobachtungen, Trockenbuchungen, Fiktivspiel, Beinahe-Sätze (knapp verpasst) haben nichts mit der PP zu tun.

Somit denke ich, dass ein Setzen ohne Geldeinsatz keine Vorteile bringt. Hab ich auch schon mal vor Jahren versucht miteinzubeziehen.

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Wenn du dem Zufall freien Lauf lässt und nach deinem Empfinden eine EC auswählst und kontinuierlich darauf setzt, dann kannst du mit 10 Stücken Kapital meistens auf 2 Stücke kommen. Meine Versuche im Schnellspiel Demomodus haben immer wieder gezeigt, dass man sogar meistens bis 4 Stücke kommt bevor es wieder rückwärts geht. Leider gibt es halt auch die Verluste der 10 Stücke, sodass unter dem Strich nicht viel (wenn überhaupt was!) bleibt. Eine Fahrt ins Casino würde sich bestimmt nicht mehr lohnen.

Gruß

filax

Hallo lieber Filax,

vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich stimme Dir zu, dass Du recht hast. Als Variation möchte ich anbieten, dass eine bespielte EC nicht unnötig gewechselt werden sollte. Wenn es gut läuft, warum nicht. Warum sich aber quälen und anfangen zu dichten, wenn es, sagen wir auf Hoch und Tief eben nicht glatt läuft? Wir haben 3 ECs. Selten zeigt sich auf allen dreien nichts. Und wenn doch, dann spiele ich eben mein besagtes 1 Stück und warte ab.

In dem Kommentar zu Antipodus habe ich schon darauf hingewiesen, dass es oftmals mehr sein wird, als das Ziel von 2 Stücken. Auch darin hast Du recht. Genau dieser Überschwang ist es, der eben auch ausreichend ist, dass ich mein Monatsziel auch schon in einem, oder zwei Spielen erreichen kann. Ich denke, dass eine Kapitaldecke von 10 Stücken unzureichend ist. Eher solltest Du 1000 Stücke rechnen. Verluste von -20 Stücken sind dann auch kein Problem, glaube mir. Wichtig ist nicht zu zögerlich setzen in einer +Reihe. Niemals in der -Reihe progressieren und nur dann in einer +Reihe hoch zu setzen, wenn sich (siehe das Tendenzspiel von bettlejeece im gleichen Forumbereich) auf einer Chance wirklich etwas zeigt. Vielleicht magst Du, unter diesen Gesichtspunkten noch einmal ein Demospiel wagen?

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Eigener praktischer Erfahrungsbericht: Gespielt ca.2Wochen bei Betfair ohne Zero. Hatte mich wellenförmig vorgearbeitet auf ca. 1000€ Plus Dann kam eine grosse Delle, die ca. 1000€ betrug. Eigentlich hatte ich ein Kapitalstock von ca. 5000€ vorgesehen. Da ich aber durch das langwierige Spiel bei -1000€ war, hatte ich nicht mehr den Biss weiterzuspielen. Das obwohl ich zuvor 1000€ gewonnen habe. Ich war also bei Plus Minus Null. Nur die Einsatzhöhe wäre jetzt pro Satz über 60€ gewesen. Ich habe mit Einsatzsteigerungen gearbeitet. Ich bin davon überzeugt, dass ich wieder die Nulllinie gesehen hätte, wenn ich weiter gespielt hätte. Was ich damit sagen will, ist, dass man bereit sein muss, den bereitgestellten Kapitalstock auch voll einzusetzen!! Was ich noch dazu sagen muss, der bis dahin gemachte Umsatz lag bei ca. 60 000€ Grundeinsatz: 1€ Was man bei meinem Spiel sieht, ist, dass trotz "Roulette ohne Null "so eine riesen Delle auftreten konnte. Wohlmöglich wäre diese Delle noch grösser geworden bei einem Weiterspiel. Um ein vielfaches höher wäre die Delle, wenn ich mich für ein Roulette mit Null entschieden hätte. Diese winzigen 1,35%, davon bin ich ich felsenfest überzeugt, brechen jedem, egal wie hoch die Kapitaldecke auch ist, früher oder später das Genick-leider-.

Mein lieber Maximus,

ohne Dir zu Nahe treten zu wollen. Aber ich glaube, dass Du nach den Sternen greifst, aber zunächst einmal mit Sterntalern durchaus zufrieden sein solltest. Du spielst meiner Ansicht nach zu aggressiv. Da gibt es Angriffe und anscheinend Feinde, die Du besiegen musst. Ist es ein Wunder, wenn Dein viel stärkerer Gegner Dich beizeiten zu Boden zwingst, damit Du den Realitäten wieder bewusst ins Auge schauen kannst?

Ich habe aber, meiner Meinung nach, auch eine gute Nachricht an Dich. Dieser übergroße Gegner, den Zufall, den Du mit immer höheren Wetteinsätzen zu Boden zwingen willst, dieser unbesiegbare Feind hält Dir die Hand zur Versöhnung hin. Lies noch einmal in Ruhe Dir meinen ersten Beitrag durch und probier es aus - im Funmodus. LLLLLLaaaaaaannnnnnggggggeee. Denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

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Auf meine Progressionstabelle möchte ich nicht eingehen, nur soviel, ich habe sowohl im Gewinn als auch im Verlust eine Einsatzerhöhung vorgenommen. Solange bis ich die Nulllinie wieder gesehen habe. Genau deshalb hätte ich ja mit über 60€ weiterspielen müssen. Was man mir vorwerfen kann, was ich mir auch selbst vorwerfe ist, dass ich nicht stumpf weitergespielt habe. Nur so eiskalt bin ich leider nicht, dass ich das einfach so hinbekomme. Ich bin ehrlich, ich hatte zum Schluss sogar schon Schmerzen im Herzen. Das hat mir gezeigt, dass ich wohlmöglich für so ein Spiel gar nicht geeignet bin.

Mein lieber Maximus,

probiere einmal aus nie im Verlust zu progressieren. Versuche immer nur mit dem Geld der Spielbank zu spielen. Ich riskiere lieber in einer langen +Reihe den 10 fachen Einsatz (und backe bei Verlust eben ganz kleine Brötchen :tongue: ) und degressiere dann. Der Vorteil: ich werde immer gewinnen! Zum Schluss möchte ich Dir wirklich auch den guten Rat von filax geben: www. betvoyager und mit 1 Cent Einsatz üben, üben, üben. ;-)

Herzlichst betzen

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Mein lieber Maximus,

probiere einmal aus nie im Verlust zu progressieren. Versuche immer nur mit dem Geld der Spielbank zu spielen. Ich riskiere lieber in einer langen +Reihe den 10 fachen Einsatz (und backe bei Verlust eben ganz kleine Brötchen :tongue: ) und degressiere dann. Der Vorteil: ich werde immer gewinnen! Zum Schluss möchte ich Dir wirklich auch den guten Rat von filax geben: www. betvoyager und mit 1 Cent Einsatz üben, üben, üben. ;-)

Herzlichst betzen

sorry, aber das halte ich jetzt echt für überzogen. du belügst dich selbst!

diese aussagen sind es, die jedes mal zweifel an dieser technik aufkommen lassen. es wird dir auch nie gelingen, immer mit dem geld der bank zu spielen.

dort geht es schon los mit dem irrtum.

sp........!

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Ich bin der Meinung, dass die Satzermittlung( ob rot oder schwarz ) intuitiv sein sollte, aber nicht die Ermittlung der Einsatzhöhe.

Beides mein Freund, beides. Sich nur auf die EC-Seite zu konzentrieren brachte mir keinen Erfolg. Erst der Abgleich mit meiner +Reihe. Wie gesagt, mein Spiel. Ob es etwas für Dich ist, solltest Du selbst herausfinden. Aber wenn Du zu zappelig bist und nervös setzt, weil Dein schwindendes Kapital Dir Sorgen bereitet, wirst Du viel eher unsinnig hohe Einsätze spielen und meistens dann doch wieder den Kapitalfehler begehen, im Verlust zu steigern. Unweigerlich landest Du dann wieder auf den Bauch. Davor würde ich Dich gerne bewahren und ich wünsche Dir dazu von ganzem Herzen die Diziplin dazu, erst dann wieder ein Casino aufzusuchen, wenn Deine Aufzeichnungen Dir eine überdurchschnittliche (also mehr als sagen wir 70%) Anzahl von Spielen, die Du gewonnen hast anzeigen. Der Lohn für dieses harte Stück Arbeit wird hinterher sichtbar werden. Aber glaube mir bitte, dass ich den gleichen Weg ging und weiss, wovon ich rede.

Herzlichst betzen

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Ich finde, es kommt gar nicht so darauf an, ob ich mit eigenen, intuitiv festgelegten EC-Folgen spiele oder eine konstante EC-Größe setze. Lediglich R/S setze ich nicht. Hier sind die Einflüsse der anderen Spieler auf den Spielverlauf zu groß. Wichtiger ist, wie man als Spieler mit seinem Unterbewusstsein/Emotionen an dem Spiel teilnimmt. Damit lässt sich viel steuern. Ich selbst spiele schon eine Weile eine recht gute Progi. Doch das Wichtigste dabei: Ich spiele die gegenteilige EC in vollem Umfange (ohne Geldeinsatz) mit. Dadurch erreiche ich ein sehr kontinuierliches Spiel. Mein emotionales Engagement hält sich dadurch sehr in Grenzen und wirkt stets ausgleichend, auch auf das EC-Verhältnis.

Hallo Gegge,

herzlich willkommen bei diesem Thema. Du hast natürlich recht. Auch das ist relativ. Mal so, mal so. Viel Erfolg!

Herzlichst betzen ;-)

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Liebe Freunde!

Ich mache jetzt mal wieder einen 100 Partieen Test. 10 Zahlen Vorlauf und dann einfach auf die Chance von rot/schwarz setzen,die in de letzen 5 Zahlen am häufigsten da war, bis 4 Stücke minus oder 2-4 Stücke plus. Ergebnis poste ich dann in diesem Thread. Dauert aber ein wenig.

Ciao

Nach 10 Spielen liege ich bei -17, nach 20 Spielen… -16, nach 30 Spielen… -15, nach 40 Spielen… +1,

nach 50 Spielen… -26, nach 60 Spielen… -16, nach 70 Spielen… -26, nach 80 Spielen… -14,

nach 90 Spielen… -14, nach 100 Spielen… -20, maximales minus -38, max Plus +1.

Quelle: verschiedene Permanenzen, je Spiel anderer Tag/Monat /Jahr, von Wiesbaden.

bearbeitet von filax
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