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Lösung am französischen Roulette


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immerhin ist das problem jetzt vom tisch. warum er es hier jetzt rausposaunt hat bleibt sein geheimnis.

warum so viel geschichte um so ein kleines ding? "ich weiß wie es geht" hätte doch gereicht.

da lob ich mir doch den "handwechsel". kurz und bündig. es geht!

sp.........!

Im Handwechsel steckt mehr Aberglaube der Spielbanken, als in der Lösung des Rouletteproblemes - das jetzt keines mehr ist.

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Hast du dich eigentlich schon einmal gefragt, warum von zig Millionen Spielern

in den letzten 200 Jahren bisher noch niemand auf die Idee gekommen ist?

Weil die alle sich nicht wirklich mathematisch mit der Materie auseinandergesetzt haben. Und, selbst Leute wie Grilleau, Chateau oder Inaudi sich nicht wirklich mit der Materie beschäftigt haben, und weil das ja auch immer madig gemacht wird, mancher Forscher wird sich schon deshalb nicht damit befassen, weil ja genau wie Sie auch der Meinung sind, das hätte schon längst ein anderer erfinden müssen. Kleines Beispiel: Warum hat man in der Steinzeit nicht schon Kernkraftwerke gebaut oder Autos oder Flugzeuge oder zumindest Gleischirme Drachenflieger? Das hätten doch die "Steinzeitmenschen" schon erfinden müssen. Radioaktive Stoffe oder Benzin und Öl gab es auch in der Steinzeit schon. Hat sich darüber mal jemnd Gedanken gemacht? Da sind doch 250 Jahre für die Roulette Lösung relativ gesehen - verglichen damit wie lange die Menschheit dazu gebraucht hat, Kernkraft zu nutzen - ein kleiner Zeitraum.

Auch wollen wir nicht vergessen es hieß lange (bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein) alles was schwerer ist als Luft fällt zu Boden, der physikalische Beweis ist leicht zu erbringen, trotzdem gab es schlaue Forscher die Flugzeuge die fliegen können und schwerer als Luft sind bauen konnten. Die meisten Flugzeuge kommen mittlerweile kontrolliert auf dem Flughafen an, manche allerdings stürzen auch heute noch unkontrolliert ab. Das ist dann wieder Wasser auf die Mühlen derer die da sagen seht Ihr, ein Flugzeug kann doch nicht fliegen schaut her, da ist wieder ein Flugzeug abgestürzt, dieses "Teufelszeug" müßte man verbieten. Das funktioniert doch alles nicht, ich bin "Forscher und Physiker" und sage Euch, alles was schwerer ist als Luft fällt zu Boden, und der Beweis, ist mal wieder das abgestürzte Flugzeug.

bearbeitet von schwarzwaelder
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solltest du den kapitalen fehler wirklich kennen, kannst du ihn ruhig hinausposaunen!

es würde dir eh keiner glauben.

und genau hier erkennt man, warum du evtl. etwas haben könntest, und warum der liebe perry ein dummschwätzer ist!

von mir wirst du noch nicht als lügner abgestempelt, weil dazu müsste ich eine wenig mehr vom spielablauf wissen.

Auf Grund der mangelnden Sachkenntnis der Antwortschreibher hier im Forum macht es wenig Sinn hier Details zu äußern, es ist klar, dass alle Systeme einen kapitalen Fehler haben und deshalb versagen müssen. Diesen Kapitalen Malus habe ich beseitigen können, und dieses System ich wiederhole mich jetzt, funktioniert und ist als mathematische Lösung anzusehen. Und zwar im ernst. Das ist wirklcih kein Witz. Das ist so. Das sehe ich als Fakt an.

Ich kann vielleicht über das Satzvolumen etwas sagen, Das durchschnittliche Satzvolumen beträgt pro Coup weniger als 1 Stück, das höchste einzelne Satzvolumen wird 7 Stücke nicht überschreiten. Und ich sage es nocheinmal jeder Angriff endet ohne Zeroverluste zu beachten mit mindestens einem Stück Gewinn. Aber der prozentuale Gewinn im Verhältnis zum Satzvolumen beträgt in etwa 10 % und das wird sich dauerhaft einpendeln. Also brauchen wir uns keine Sorgen zu machen ob wir Zeroverluste überwinden. Der einzige Malus, den ich im Moment habe, 80 % aller Angriffe laufen problemlos glatt, da hab ich auch keine Probleme zu buchen, das geht bei der "Kaltbuchung" ganz flugs, Aber etwa 10 - 20 % der Angriffe da muss man aufpassen, dass man keine falschen Buchungen vollzieht. Ich habe da schon mehrere Angriffe nachvollziehen und die Satzart ändern müssen. Aber das sind keine Änderungen in der Form, dass das jetzt an eine bestimmte Permanenz angepasst wird, das sind auch keine Änderungen wie man diese oft findet, nach Intuition zu handeln, wenn das Ereignis kommt, dann kann man vielleicht Rot spielen und wenn das Ereignis kommt kann man vielleicht auch schwarz spielen, das sind klare Regeln nach denen ich vorgehe. Da darf sich kein Rechenfehler und nicht dergeleichen einschleichen, dann ist der Gewinn futsch. Das muss reichen. mehr Infos wird es von mir nicht geben, und das System ist unverkäuflich, ich habe mal ausgerechnen wieviel ich im laufe meines Lebens - bei Maximumsatz - ich noch damit verdienen kann, die Summe liegt bei ca.18 Millionen steuerfreie Euro gegebenenfalls auch noch zuzüglich Ust. von derzeit 19 %, und einem Alter von 80 Jahren und täglich 100 Coups zu spielen. Das ist die Preiskategorie in der wir uns bewegen, wenn es wirklich darum gehen sollte, dass mein System abzukaufen wäre, es ist für mich jedenfalls unverkäuflich.

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Hallö Schwarzwaelder

Nun hast du die ewigen ES GEHT NICHT Spieler heraus gelockt.Nein es darf keine Lösung beim Roulette geben.Weil:

Ich bin blöde und habe verloren.

Ich bin Mathematiker und habe alles bewiesen und meine Kollegen auch.

Ich spiele KG es bringt zwar nichts aber ich kann mich wichtig machen

Ich bin ein Träumer aber diesen Traum darf ich nur ich haben.

Was kaqnn man erkennen das Ich ,wir alle möchten geliebt und bewundert werden.

Also Schwarzwaelder Hau rein und raum die Spielbanken aus oder wenn du dieses System zum Dauerhaften

Gewinn nicht hast dann hast du die SPIELER wieder aufgeweckt.BRAVO.

elli1000

Ich bin Wissenschaftler des Mittelalters und die Erde ist eine "Scheibe", Kopernikus ist ein Scharlatan, und Lügner, die Wissenschaft hat es längst bewiesen, dass die Erde eine "Scheibe" ist, und die Sonne sich um Paris umd den Sonnenkönig dreht.

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In Bad Homburg sind Sie willkommen!

Lehnen Sie sich da nicht schon wieder etwas zu weit aus dem Fenster? :-)

Der Mann ist ein sicherer Gewinner und den wollen Sie Ihrer neuen Gesellschaft auf den Hals hetzen?

Selbst einen solchen Dummschwätzer möchte man der neuen Führungsclique doch nicht gleich zumuten.

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Weil die alle sich nicht wirklich mathematisch mit der Materie auseinandergesetzt haben. Und, selbst Leute wie Grilleau, Chateau oder Inaudi sich nicht wirklich mit der Materie beschäftigt haben, und weil das ja auch immer madig gemacht wird, mancher Forscher wird sich schon deshalb nicht damit befassen, weil ja genau wie Sie auch der Meinung sind, das hätte schon längst ein anderer erfinden müssen. Kleines Beispiel: Warum hat man in der Steinzeit nicht schon Kernkraftwerke gebaut oder Autos oder Flugzeuge oder zumindest Gleischirme Drachenflieger? Das hätten doch die "Steinzeitmenschen" schon erfinden müssen. Radioaktive Stoffe oder Benzin und Öl gab es auch in der Steinzeit schon. Hat sich darüber mal jemnd Gedanken gemacht? Da sind doch 250 Jahre für die Roulette Lösung relativ gesehen - verglichen damit wie lange die Menschheit dazu gebraucht hat, Kernkraft zu nutzen - ein kleiner Zeitraum.

Auch wollen wir nicht vergessen es hieß lange (bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein) alles was schwerer ist als Luft fällt zu Boden, der physikalische Beweis ist leicht zu erbringen, trotzdem gab es schlaue Forscher die Flugzeuge die fliegen können und schwerer als Luft sind bauen konnten. Die meisten Flugzeuge kommen mittlerweile kontrolliert auf dem Flughafen an, manche allerdings stürzen auch heute noch unkontrolliert ab. Das ist dann wieder Wasser auf die Mühlen derer die da sagen seht Ihr, ein Flugzeug kann doch nicht fliegen schaut her, da ist wieder ein Flugzeug abgestürzt, dieses "Teufelszeug" müßte man verbieten. Das funktioniert doch alles nicht, ich bin "Forscher und Physiker" und sage Euch, alles was schwerer ist als Luft fällt zu Boden,

und der Beweis, ist mal wieder das abgestürzte Flugzeug.

schwanzwedler :hand: sorry schwarzwedler , Du erwähnst die Roulettewissentschaftler , ich vermisse

Prof. Ewert, er hatte angeblich auch eine Lösung .

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Hallo Spielkamerad

Warum sollte ich einen Text lesen wenn ich nicht Nachdenken sollte,das wäre ja Schwachsinn.

Nein, warum sollte ich mir etwas erhoffen ?

Da ich seit 40 Jahre Roulette-Spiele und immer logisch Nachgedacht habe und nun in der Entfase meiner

Roulette-Forschung befinde gebrauche ich keine Hilfe.

Warum soll ich am Anfang eines geschriebenes Gesprächs durch Blödheit dieses unterbinden.

Ich war schon zum Anfang des KG in Hamburg dabei und habe mich immer gewundert was diese KG-Spieler

mit ihren x-4-4 Einsätzen (im Durchschnitt alle 4 Coup`s wird gewonnen) bei Ggewinn für ein Aufstand machten.

Also beliebt waren diese Spieler ,weil sie den Störten,nicht.Aber wehe sie haben verloren dann wurde gejammert.

Es muss,wenn man das Roulette-Spiel begreift ,klar sein das ein Satz von 9 Stücke unreal und keine Gewinnfähigkeit

besitzt,6 Stücke bei Plein Spiele ist der ideale Satz. Also Spielkamerad du solltes deine Kritik über ander Spieler

deinen Fachwissen anpassen,denn das was dir dein Spezi Sachse erzählt hat langt nicht oder erwartest du noch

was ?

elli1000

elli 1000 , nur da möchte ich einmal nachhaken, hört sich für mich sehr interessant an, ich spiele z.Zt. 3/3 also

7 Stücke, wie kommst Du darauf, daß gerade 6 Stücke auf ein Pleinspiel ideal sind.

Eigentlich müsste es nur 1 Stück sein, da nur 1 Zahl kommen kann.

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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(...)Der einzige Malus, den ich im Moment habe, 80 % aller Angriffe laufen problemlos glatt, da hab ich auch keine Probleme zu buchen, das geht bei der "Kaltbuchung" ganz flugs, Aber etwa 10 - 20 % der Angriffe da muss man aufpassen, dass man keine falschen Buchungen vollzieht.(...)

Das erinnert mich an den Spruch "Das Opfer hatte noch Glück im Unglück, nur einer der 30 Einschüsse war tödlich".

;)

Nix für ungut. Wenn es denn tatsächlich klappen sollte, umso besser für Dich.

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schwanzwedler :hand: sorry schwarzwedler , Du erwähnst die Roulettewissentschaftler , ich vermisse

Prof. Ewert, er hatte angeblich auch eine Lösung .

K.H.

Ich denke ja meine "Schweindernl am Gang" zu erkennen, bei @schwarzwaeldler habe ich

auch einen Verdacht, Frankfurter Raum, schreiblustig, lange Beiträge, ha,ha,ha.

Nur ein paar kleine Schreibfehler verwirren mich.

K.H.

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Ich denke ja meine "Schweindernl am Gang" zu erkennen, bei @schwarzwaeldler habe ich

auch einen Verdacht, Frankfurter Raum, schreiblustig, lange Beiträge, ha,ha,ha.

Nur ein paar kleine Schreibfehler verwirren mich.

K.H.

Für die Tippfehler entschuldige ich mich, und stelle die Frage seit wann gehört Frankfurt zum Schwarzwald? Mein Name ist ehrlicherweise an den Raum angelehnt.

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So viel zu ihrem technischen Wissen.

Benzin gab es in der Steinzeit selbstverständlich in der heutigen Form noch nicht, aber man hätte es ja herstellen können, und hätte nicht Millionen von Jahren dazu gebraucht, immer getreu dem Motto wieviele Milliarden von Menschen wohl auf die Welt gekommen sind, bevor Bezin hergestellt werden konnte. Ist das überhaupt möglich Benzin herzustellen? Das hat doch die Wissenschaft sicherlich im Mittelalter schon widerlegt, dass die Herstellungvon Benzin gar nicht möglich ist.

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Ich bin immer davon ausgegangen, dass unabhängig davon ob ich die Lösung herausfinde oder nicht, dass es eine Frage der Zeit ist, ob irgendjemand in der Lage ist, Roulette mathematisch zu lösen. Alle wissenschaftlichen Probleme der Welt - unabhängig vom Roulette - wurden immer irgendwann gelöst, Es war immer nur eine Frage der Zeit, ob es 10 Jahre dauert, oder 100 Jahre oder 1000 oder Milionen von Jahren. Das mal Grundsätzlich zur Sache.

Wenn jemand sich zu weit aus dem Fenster lehnt, dann diejenigen, die behaupten, dies oder jenes wäre nicht machbar, auf den Mond fliegen, auf den Mars fliegen, die Sonne erkunden usw. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Menschheit zum Spotpreis zwei Wochen Urlaub auf dem Mars machen kann, ob das tausend Jahre dauert oder nur 100 oder nur 20. Wenn also jemand sagt die Menschheit wird es nie schaffen zum Spotpreis (heutiger Mallorcaflugpreis) für zwei Wochen auf dem Mars Urlaub für jedermann zu machen, dann würde ich sagen soll der doch in 1000 Jahren nochmal auf die Welt kommen und schauen was dann los ist. Derjenige lehnt sich zu weit aus dem Fenster der solche Dinge behauptet.

Die Zeit läuft nicht gegen, sondern für die Wissenschaft um Lösungen zu finden.

Die Argumente, dass irgendjemand mal der Roulettewissenschaft erfolgreich mit einem funktionierenden System aufwarten kann, stehen auf jeden Fall auf dieser Seite. Die Meckerer und Nörgler hatten noch nie recht.

bearbeitet von schwarzwaelder
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Hallo Schwarzwälder, ich biete dir 2 Millionen mehr als den Betrag, den du denkst bis zu deiem 80 Lebensjahr mit Roulette zu gewinnen. Also 20 Millionen.

Einverstanden? Wenn ja, teile mir bitte deine Bankverbindung mit, dammit ich 50 Prozent schon mal im Vorwege überweisen kann. Den Rest gibts später.

Gruss

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ja lieber schwarzwälder,

kilometerlanges geschwurbel ohne substanz dienen leider nicht zur beweisführung.

lustig ist es aber trotzdem schon hier.

elli schafft schon seit 40 jahren die kohle ins casino und möchte nun den kesselguckern erzählen wieviele stücke sie zu setzen haben.

im schnitt wird ja nur alle 4 coups gewonnen. das ein gewinner eine andere statistik wie der rest haben muss, um eben ein gewinner zu sein, darauf kommen 40 jahre erfahrung eben nicht.

ja lieber schwarzwälder, selbsternannte gewinner bekommen hier sofort kräftigen gegenwind. liegt viel. auch an deinen grottenschlechten vorgängern.

man sieht ja, der andere spinner behauptet mit absicht verloren zu haben um authentisch zu bleiben, und die anderen mitspinner glauben diesen schrott auch noch.

wenn ich mit absicht verlieren könnte, dann nehme ich einen partner mit ins casino welcher dann die gegenchance wesentlich höher bespielt.

darauf kommen 40 jahre erfahrung eben auch nicht. ich würde mal sagen, 40 jahre sinnloses zeug gelernt.

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Lehnen Sie sich da nicht schon wieder etwas zu weit aus dem Fenster? :-)

Der Mann ist ein sicherer Gewinner und den wollen Sie Ihrer neuen Gesellschaft auf den Hals hetzen?

Selbst einen solchen Dummschwätzer möchte man der neuen Führungsclique doch nicht gleich zumuten.

Ha, Ha,

auch der neuen Führungsgruppe wird er willkommen sein.....

Ich achte nur noch darauf meine letzten Jahre hier gut zu überstehen......

Ihre Sperrung ist für mich immer noch ein ausgesprochen ungutes Verhalten...

Im nächsten Leben wird alles besser...!!!! :-)

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@K.H

Wie "funzt" des ACE Catching eigentlich,bei BJ-Switch hat jeder "nur" -0,18% EV

Ich als RCEC steh einfach nun mal auf Ja oder Nein 0 oder 1 und nicht auf Vielleicht

Advantageplayer a la Scott is ned meins,es geht mit "Gewalt" auch,nur eben nur Kurzfristig und dann Ende.

GN8

GB

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Erdöl

Es dient zur Erzeugung von Elektrizität und als Treibstoff fast aller Verkehrs- und Transportmittel. Es steckt in Kunststoffen, Farben, Medikamenten und Kosmetika. Erdöl ist in unserem Alltag allgegenwärtig, und die moderne Industriegesellschaft ohne den Rohstoff kaum vorstellbar. Doch was unseren bequemen Lebensstil sichert, sorgt andernorts für Umweltzerstörung und erbitterte Auseinandersetzungen.

Frühe Nutzung

Erdöl, das als zähe schwarze Masse an die Erdoberfläche gelangt, kennen die Menschen schon lange. Schon in der Steinzeit befestigten Jäger mit diesem klebrigen Bitumen (manchmal auch Pech oder Teer genannt) Pfeilspitzen. In der Gegend des heutigen Iraks dichtete man damit bereits vor mehr als 5000 Jahren Boote ab.

Später diente es auch kriegerischen Zwecken. So tauchten zum Beispiel persische Bogenschützen ihre Pfeile in Bitumen und zündeten sie an. Die alten Griechen haben mit der erdölhaltigen Masse regelrechte Flammenwerfer gebaut. Auch die ersten Erdölbohrungen liegen lange zurück: Bereits vor mehr als 2000 Jahren bohrte man in China nach Öl.

Förderung im gro­ßen Stil be­gann im 19. Jahr­hun­dert

Der erste Erdöl-Boom

Die Ausbeutung des Rohöls im großen Stil begann im 19. Jahrhundert. Grund dafür war die Suche nach einem guten und billigen Lampenbrennstoff, denn Walöl war nur für die Reichen erschwinglich, Talgkerzen rochen unangenehm, und Gasflammen gab es nur in wenigen, modernen Häusern. Der kanadische Arzt und Geologe Abraham Gesner entdeckte ein Verfahren, mit dem man aus Kohle Petroleum (auch Kerosin oder Steinöl genannt) gewinnen konnte, einen relativ sauber brennenden, preisgünstigen Lampenbrennstoff. Als noch ergiebiger und billiger erwies sich aber das Petroleum, das man aus Erdöl gewinnen konnte. Es verdrängte das Walöl aus Lampenbrennstoff und sorgte für eine riesige Nachfrage nach Erdöl.

Schon lange war bekannt, dass bei Bohrungen nach Wasser und Salz gelegentlich Erdöl in die Bohrlöcher einsickerte. Also hatte man die Idee, direkt nach Öl zu bohren. Mitte der 1840er Jahre wurde in Baku am Kaspischen Meer, im heutigen Aserbaidschan, nach Öl gebohrt. Wenn die Angaben, wann diese Bohrung genau stattgefunden hat, auch zwischen 1844 und 1849 variieren, gilt sie dennoch als erste industrielle Ölbohrung der Welt. Auch in Deutschland wurde gebohrt, zum Beispiel 1858 in Wietze in Niedersachsen, westlich von Celle. Weltberühmt wurde jedoch die Bohrung, die Edwin L. Drake im August 1859 am Oil Creek im US-Bundesstaat Pennsylvania durchführte. Drake bohrte im Auftrag des amerikanischen Industriellen George H. Bissell und stieß in nur 21,2 Metern Tiefe auf die erste amerikanische Ölquelle. Zehn Jahre nach dem Goldrausch begann so in Amerika der Öl-Boom.

Bis in die 1920er Jahre blieb die Verwendung als Leuchtmittel die wichtigste Nutzung von Erdöl. Doch dann trat das Automobil seinen Siegeszug an und mit ihm das Erdöl – als Treibstoff.

Verarbeitung von Rohöl

Rohöl ist ein Stoffgemisch aus mehr als 500 Komponenten. Es besteht hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen mit unterschiedlichen Siedepunkten. Das nutzt man aus, um in einer Raffinerie mittels Destillation die verschiedenen Erdölprodukte zu gewinnen. Zunächst wird das Rohöl auf rund 400 Grad Celsius erhitzt. Es verdampft und strömt in einen Destillationsturm mit verschiedenen Ebenen (Glockenböden), eine sogenannte Kolonne. Die Glockenböden haben unterschiedliche Temperaturen. Jede dieser Ebenen ist kühler als die darunterliegende. So kann man das Stoffgemisch des Rohöls trennen. Die Stoffe des Rohöls kondensieren entsprechend ihren Siedepunkten.

Bei etwa 360 Grad Celsius kondensieren zum Beispiel Heizöl und Diesel. Das Mitteldestillat bei rund 250 Grad Celsius ist Ausgangsstoff für Petroleum und Kerosin. Leichtbenzin kondensiert schon bei 100 Grad Celsius und die Gase Methan, Ethan, Propan und Butan bei 30 bis 50 Grad Celsius. Teile des Leichtbenzins und der Gase werden in einem besonderen Destillationsverfahren weiter verarbeitet, um daraus Grundbausteine für Kunststoffe und andere Erdölprodukte zu gewinnen. Es gibt kaum einen Gegenstand des täglichen Bedarfs, in dem nicht ein Teil des Erdöls steckt.

Was man aus Erdöl machen kann

Mehr als zwei Drittel des Erdöls .blasen wir schlicht durch den Schornstein. Es dient als Energiequelle für Heizungsanlagen oder wird in Heizkraftwerken zur Stromerzeugung genutzt. Weiterverarbeitet zu Benzin oder Kerosin dient es als Brennstoff für unsere Autos und Flugzeuge.

Öl steckt in vielen Produkten, die wir im Alltag nutzen. Es sind chemische Stoffe, die aus dem Rohöl gewonnen werden. PVC (Polyvinylchlorid) etwa steckt in Fensterrahmen, Fußbodenbelägen und medizinischem Gerät, zum Beispiel in Schläuchen. Polyurethan eignet sich für Schaumstoffe in Polstermöbeln und Matratzen. Polystyrol findet sich in jeder Styropor-Verpackung.

Ohne Polyethlyn gäbe es keine thermoplastischen Kunststoffe, also keine Gießkannen, Eimer, Fernsehgehäuse, Tupperdosen, Staubsauger. Polyamid ist der Stoff für Synthetikfasern, zu denen auch die Nylons gehören. Wasch- und Reinigungsmittel bauen auf Ethylenoxid auf. Von Behältnissen für die Nahrungsmittelindustrie, über CDs und DVDs bis zu pharmazeutischen Produkten – ohne Erdöl gäbe es vieles davon nicht.

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ja lieber schwarzwälder,

kilometerlanges geschwurbel ohne substanz dienen leider nicht zur beweisführung.

lustig ist es aber trotzdem schon hier.

elli schafft schon seit 40 jahren die kohle ins casino und möchte nun den kesselguckern erzählen wieviele stücke sie zu setzen haben.

im schnitt wird ja nur alle 4 coups gewonnen. das ein gewinner eine andere statistik wie der rest haben muss, um eben ein gewinner zu sein, darauf kommen 40 jahre erfahrung eben nicht.

ja lieber schwarzwälder, selbsternannte gewinner bekommen hier sofort kräftigen gegenwind. liegt viel. auch an deinen grottenschlechten vorgängern.

man sieht ja, der andere spinner behauptet mit absicht verloren zu haben um authentisch zu bleiben, und die anderen mitspinner glauben diesen schrott auch noch.

wenn ich mit absicht verlieren könnte, dann nehme ich einen partner mit ins casino welcher dann die gegenchance wesentlich höher bespielt.

darauf kommen 40 jahre erfahrung eben auch nicht. ich würde mal sagen, 40 jahre sinnloses zeug gelernt.

Du wirst den Einschlag bestimmt noch mitbekommen.

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Hallo K.Hornblau

Das in Plein-Spiele mit einen Satz von 6 Stücke im Dauertest am besten abgeschnitten haben.Als Beweis möchte ich die Methode "Optimum" von Wolfgang Clarius ,leider gestorben,

oder Plein 70,Garantie-System 69 anführen.Anders sieht es Natürlich bei Spielen, wo ich die Zahl ,übersinnlich erkennen kann,aber dann brauche ich,wie du sagst nur eine Zahl zu

setzen.

elli1000

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Hallo K.Hornblau

Das in Plein-Spiele mit einen Satz von 6 Stücke im Dauertest am besten abgeschnitten haben.Als Beweis möchte ich die Methode "Optimum" von Wolfgang Clarius ,leider gestorben,

oder Plein 70,Garantie-System 69 anführen.Anders sieht es Natürlich bei Spielen, wo ich die Zahl ,übersinnlich erkennen kann,aber dann brauche ich,wie du sagst nur eine Zahl zu

setzen.

elli1000

Wo ist das ein Beweis?

Kiesel

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Hallo Kiesel

Man kann diesen System Entwicklern unterstellen das sie das Gewinn/Verlustverhältnis für ihre Systeme getestet haben.

Übrigens Kurt von Haller hat den Satz von 6 Stücke auch für gut Bewertet.

Wenn dir das als Beweis nicht langt,wer sagt denn das der Satz von 9 Stücke besser ist.

elli1000

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