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Paar Fragen an die WW-Experten


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Hallo trude,

bzgl. der Problematik des Auswählens hätte ich ein paar Gedankenanstöße für dich.

Kannst du Englisch gut verstehen?

Hi C.R.E.A.M.,

I'm able to write and to read and to understand the English language. I would be pleased, to hear more about your opinion.

I'm looking forward for that, what's coming.

Yours sincerely,

trudy

bearbeitet von trude
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@trude

Da ich die P.B.-Bücher nicht kenne, könntest du vielleidht kurz in Grundzügen beschreiben, welche WW-Methode du anwendest?

Prinzipiell würde ich aber sagen, eine Datenbank für jeden Croupioer anzulegen und diesen langfristig zu beobachten, ist absolut wichtig. Bei meiner Methode ist das sogar das Fundament für alles weitere.

Hi mäusebussard,

naja, mein Spiel ist kein starres Spiel. Wie gesagt, ich bastle immer noch rum daran, eben weil ich mir noch nicht schlüssig bin, wann ich sagen kann, das ist ein guter oder das ist ein schlechter Croupier.

Grundsätzlich spiele ich die 3 aus 4- Methode von P. B. Zusätzlich ziele ich auf die wahrscheinlichste Wiederholung einer WW im Fenster 2,3, bzw. Fenster 3,4 und dazu noch verschiedene Figuren, wie physikalische Intermittenzen und dergleichen. Aber das differiert von Croupier zu Croupier. Mal mach ich's, mal nicht, kommt darauf an. Ich bin eben noch am Auswerten und am Suchen. Optimierungsphase also!

Servus,

trude

bearbeitet von trude
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Hi Spielkamerad,

ich dachte Scoubi macht mehr als 3 - 4%! Er ist sicher sehr erfahren, was WW betrifft. Naja, vielleicht liest er das und meldet sich ja auch dazu. Mal sehen. Würde mich feuen von Scoubi wieder mal was zu dem Thema zu hören.

"wenn überhaupt muss man die tagesform eines jeden croupiers länger beobachten, bevor man anfängt. nie kann jeder croupier jeden tag gleich gut sein."

Ich glaube fast, dass du damit Recht hast und ich fürchte, dass die ganze Sache auf das hinauslaufen wird.

Servus,

trude

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Ich glaube fast, dass du damit Recht hast und ich fürchte,

dass die ganze Sache auf das hinauslaufen wird.

Servus,

trude

Und ich als WW-Skeptiker fürchte, es wird auf Schlimmeres hinauslaufen.

Z.B. wäre es möglich, dass Du immer dann, wenn es schief geht, den

Fehler bei der ungenügenden Auswahl der Croupiers suchst. Damit wäre

es möglich, dass Du jahrelang einem Phantom nachjagst.

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Das ist ein ganz gefährliches Spiel!

Kiesel

Naja, so gefährlich nun auch wieder nicht, denn ich teste ja nicht mit Echtgeld im Casino sondern zuhause auf dem Sofa mit meiner Datenbank. ;-)

Hi mäusebussard,

naja, mein Spiel ist kein starres Spiel. Wie gesagt, ich bastle immer noch rum daran, eben weil ich mir noch nicht schlüssig bin, wann ich sagen kann, das ist ein guter oder das ist ein schlechter Croupier.

Grundsätzlich spiele ich die 3 aus 4- Methode von P. B. Zusätzlich ziele ich auf die wahrscheinlichste Wiederholung einer WW im Fenster 2,3, bzw. Fenster 3,4 und dazu noch verschiedene

Figuren, wie physikalische Intermittenzen und dergleichen. Aber das differiert von Croupier zu Croupier. Mal mach ich's, mal nicht, kommt darauf an. Ich bin eben noch am Auswerten und am Suchen. Optimierungsphase also!

Servus,

trude

Ehrlich gesagt sagt mir das nicht viel, weiss gar nicht genau wie die 3 aus 4 Methode funktioniert und was es mit Fenstern und Intermittenzen auf sich hat.

Meine zur Zeit bevorzugte Methode scheint wohl etwas starrer zu sein, denn ich setze bei guten Croupiers grundsätzlich alle gefallenen Wurfweiten innerhalb einer Session richtungsbezogen nach. Außer die, die durch Tellerläufer entstanden sind. Also im Grunde genommen ganz simpel. Ich benötige deshalb z.B. auch kein Satzsignal, sondern setze jeden Coup. Das kurbelt natürlich auch den Umsatz mächtig an, weil von Coup zu Coup immer mehr Zahlen gesetzt werden.

Aber eine kleine Sache fällt mir gerade noch ein. Untersuche mal wie die Gewinn-/Verlustbilanz aufgeteilt auf die verschiedenen Wochentage und Uhrzeiten aussieht. Ich bin da bei manchen Croupiers auf interessante Auffälligkeiten gestoßen.

Hi Spielkamerad,

ich dachte Scoubi macht mehr als 3 - 4%! Er ist sicher sehr erfahren, was WW betrifft. Naja, vielleicht liest er das und meldet sich ja auch dazu. Mal sehen. Würde mich feuen von Scoubi wieder mal was zu dem Thema zu hören.

Ja stimmt, wäre interessant mal Scoubidous neueste Erkenntnisse zum Thema WW zu lesen. In den älteren Threads hat er jede Menge Interessantes geschrieben.

bearbeitet von mäusebussard
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Und ich als WW-Skeptiker fürchte, es wird auf Schlimmeres hinauslaufen.

Z.B. wäre es möglich, dass Du immer dann, wenn es schief geht, den

Fehler bei der ungenügenden Auswahl der Croupiers suchst. Damit wäre

es möglich, dass Du jahrelang einem Phantom nachjagst.

@sachse

Hi du KG- Genie, :-), Chapeau vor deiner Kunst, ich hab' dich ja immer in Ehren gehalten, weil du was kannst, was ich nicht kann, aber, dass es auf Schlimmeres hinauslaufen wird, da irrst du gewaltig. Auch jage ich keinem Phantom nach, denn ich kann jederzeit schriftlich anhand meiner Auswertungen und jahrelangen Aufzeichnungen, die sowohl mit Echtgeld als auch mit Spielgeld, aber immer in realen Kesselcasinos, nicht im Funmodus, sondern im Echtgeldmodus der OC's (Portomaso, Casino di Venezia, Dublinbet) und auch in Landcasinos des österreichischen und südbayrischen Raumes, real getätigt wurden, beweisen, dass ich gewinne und keinesfalls auf Dauer verliere, wenn ich auch den, von Basieux bereits genannten Schwankungen unterliege.

Sonst hast du ja mit deiner Skepsis und deinem "ES GEEEEEEEEEEHT NICHT" Recht, da bin ich auch voll bei dir. Was aber WW betrifft, irrst du, das kann ich dir versichern. Ich erreiche zwar nicht deine Traumquoten, von, ich weiß nicht, 10, 20, 30 oder 40%, aber meine 3- 4% auf Dauer allemal und habe auf Dauer niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiemals Verlust!!!! - Dies werden und können auch sicher andere ernsthafte WW- Spieler von sich behaupten und auch beweisen. - Gar keine Rede, da kannst du sagen was du willst und du kannst mir glauben, ich komme mit meinen inzwischen 60 Lenzen auch nicht auf der Brennsuppe daher. Es stimmt einfach nicht, dass man mit WW nicht gewinnen kann! Natürlich erregt meine Spielweise nicht das Aufsehen, das die deine hervorgerufen hat und ist auch bei Weitem nicht so spektakulär, aber das Wort "Verlieren" ist aus meinem Vokabular gestrichen. Mein Spiel hat nur den Haken, dass es unendlich mühsam ist und es schon eine, oft demoralisierende Zeit lang dauern kann, bis dass die Gewinnkurve wieder ein neues Maximum erreicht und erfordert unendlich viel Geduld, die, glaube ich, nicht einmal ein Esel besitzt, um aus den immer wieder kehrenden Tälern der Tränen erneut heraus zu kommen, - würde ich mal so sagen. Aber in meinem Pensionistendasein ist Zeit das, wovon ich am Meisten besitze.

Servus,

trude :winken:

bearbeitet von trude
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Kiesel hat geschrieben:

Die wirst Du auch nie erreichen, Basieux ist Theoretiker und ein Experte im "Schönrechnen". Die ganzen "Spielvorschläge" sind nur auf Grund von Vermutungen und Kurzfristbeobachtungen entstanden.

Basieux schreibt viel, wenn der Tag und der noch zu schreibende Text lang ist. 45% klingt ja gut, aber bei welchem Umsatz? Und:

In EINEM der letzten Jahre!?! Und in den Anderen???

Basieux war sicher nicht im Casino. Für ihn reicht Theorie und Hörensagen, um das Ganze in einem Buch zu verwursten. Alles Kopfgeburten.

Es ist ihm schlicht und ergreifend aus der Praxis nicht bekannt.

Seine theoretischen Erwägungen reichen ihm vollkommen.

Er hat NICHTS!!

B. geht nicht mit eigenem Geld ins Casino.

Ihm reichen die Gewinne aus dem Schreiben über (theoretische) Gewinne,

@Kiesel

Manche deiner Aussagen mögen ja richtig sein, danke dir auch dafür, jedoch, - ceterum censeo - , dass du dich hier, entschuldige bitte, aber doch ein wenig zu weit aus dem Fenster lehnst.

Auch verdient man an dem Schreiben von Fachbüchern heutzutage in einem sehr hohen Prozentsatz der Fälle einen "Schmarrn", wie man bei uns in Österreich zu sagen pflegt. Harry Potter, eh klar, aber Fachbücher in der Art, wie Basieux sie schreibt, davon kannste nicht leben. Zubrot, sonst nix! Panem et circenses! C'est tout!

Nix für Ungut,

trude

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@Kiesel

Manche deiner Aussagen mögen ja richtig sein, danke dir auch dafür, jedoch, - ceterum censeo - , dass du dich hier, entschuldige bitte, aber doch ein wenig zu weit aus dem Fenster lehnst.

NEIN, mache ich nicht.

Die Aussagen basieren nicht auf Hörensagen.

Kiesel

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du solltest die kirche im dorf lassen.

erhebe die daten die du wirklich brauchst, nicht mehr und nicht weniger / weniger ist mehr.

sei dir bewusst das die lebensdauer der gleichmäßigkeit auch sehr kurz sein kann.

da die ww auf gleichmäßigkeit angewiesen ist kann sich das schnell änder auch beim selben croupier innerhalb kürzester zeit.

z.b. ein gast nervt den croupier, oder er kommt dir drauf was du machst und schon ist es vorbei.

maybe

ps.: in welchen casino hast du das gesehen?

Hi maybe,

wenn ich alle Aussagen schubladisieren würde, würde ich diese in die Schublade "Wahrheit" stecken.

Ich tendiere, je länger ich mich mit WW beschäftige, ebenfalls schön langsam in diese Richtung. Die Kunst ist es jetzt, diese Momente der Veränderung zu erkennen. Aber was red' ich...

In Linz beginnt's...

Servus,

trude

P.S.: Auch mich würde interessieren, in welchem Casino mäusebussard seine Beobachtungen gemacht hat. Naja, vielleicht krieg' ich auch noch eine PN. Chissà?

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Auch verdient man an dem Schreiben von Fachbüchern heutzutage in einem sehr hohen Prozentsatz der Fälle einen "Schmarrn", wie man bei uns in Österreich zu sagen pflegt. Harry Potter, eh klar, aber Fachbücher in der Art, wie Basieux sie schreibt, davon kannste nicht leben. Zubrot, sonst nix! Panem et circenses! C'est tout!

Nix für Ungut,

trude

Hallo trude,

ist das so? Heutzutage kann man doch alles im Selbstverlag machen und damit auch 100% der Umsätze für sich einstreichen. Aber vielleicht hat Basieux ja noch einen Verlag :hand:

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@sachse

Hi du KG- Genie, :-), Chapeau vor deiner Kunst, ich hab' dich ja immer in Ehren gehalten, weil du was kannst, was ich nicht kann, aber, dass es auf Schlimmeres hinauslaufen wird, da irrst du gewaltig. Auch jage ich keinem Phantom nach, denn ich kann jederzeit schriftlich anhand meiner Auswertungen und jahrelangen Aufzeichnungen, die sowohl mit Echtgeld als auch mit Spielgeld, aber immer in realen Kesselcasinos, nicht im Funmodus, sondern im Echtgeldmodus der OC's (Portomaso, Casino di Venezia, Dublinbet) und auch in Landcasinos des österreichischen und südbayrischen Raumes, real getätigt wurden, beweisen, dass ich gewinne und keinesfalls auf Dauer verliere, wenn ich auch den, von Basieux bereits genannten Schwankungen unterliege.

Sonst hast du ja mit deiner Skepsis und deinem "ES GEEEEEEEEEEHT NICHT" Recht, da bin ich auch voll bei dir. Was aber WW betrifft, irrst du, das kann ich dir versichern. Ich erreiche zwar nicht deine Traumquoten, von, ich weiß nicht, 10, 20, 30 oder 40%, aber meine 3- 4% auf Dauer allemal und habe auf Dauer niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiemals Verlust!!!! - Dies werden und können auch sicher andere ernsthafte WW- Spieler von sich behaupten und auch beweisen. - Gar keine Rede, da kannst du sagen was du willst und du kannst mir glauben, ich komme mit meinen inzwischen 60 Lenzen auch nicht auf der Brennsuppe daher. Es stimmt einfach nicht, dass man mit WW nicht gewinnen kann! Natürlich erregt meine Spielweise nicht das Aufsehen, das die deine hervorgerufen hat und ist auch bei Weitem nicht so spektakulär, aber das Wort "Verlieren" ist aus meinem Vokabular gestrichen. Mein Spiel hat nur den Haken, dass es unendlich mühsam ist und es schon eine, oft demoralisierende Zeit lang dauern kann, bis dass die Gewinnkurve wieder ein neues Maximum erreicht und erfordert unendlich viel Geduld, die, glaube ich, nicht einmal ein Esel besitzt, um aus den immer wieder kehrenden Tälern der Tränen erneut heraus zu kommen, - würde ich mal so sagen. Aber in meinem Pensionistendasein ist Zeit das, wovon ich am Meisten besitze.

Servus,

trude :winken:

Ich bin nicht zu 100% davon überzeugt, dass WW-Spiel nicht funktioniert aber aus dem Wissen

um das Zusammmenspiel von Kessel und Kugel bin ich diesbezüglich sehr skeptisch.

Mein Hauptkritikpunkt ist das Nichtbeachten der tatsächlichen WW.

Das heißt, wieviel Zahlen hat die Kugel im Laufe eines Coups wirklich passiert?

Das wird eigentlich von allen WW-Spielern völlig ignoriert, obwohl nur das die echte WW ist.

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ich dachte Scoubi macht mehr als 3 - 4%! Er ist sicher sehr erfahren, was WW betrifft. Naja, vielleicht liest er das und meldet sich ja auch dazu. Mal sehen. Würde mich feuen von Scoubi wieder mal was zu dem Thema zu hören.

"wenn überhaupt muss man die tagesform eines jeden croupiers länger beobachten, bevor man anfängt. nie kann jeder croupier jeden tag gleich gut sein."

hello trudy, lebst du auch noch :-)

ich kann mich hier nicht sehr lange aufhalten momentan...

die beste ergebnisse erzielte ich bislang an Frz tische mit caro kessel (die findet man aber leider immer weniger...)

Beim spielbare roulette anglaise (DE = american roulette / frz kessel) schaffe ich ca. 2,5% - 3% überschuss - zwar beim bespielen 50% der hande/croupiers.

Croupiers sortierung während meine antizipations phase, schaffe ich so um 5% netto :smile:

scoubi

p.s. das in rot markiert stimmt schon. Allerdings, dies gilt auch anders herum ! Man sollte nicht ein beliebige Croupier - der man als "schlechte hande" analysiert/eingestuft hat - danach definitiv ignorieren !

bearbeitet von Scoubidou
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Mein Hauptkritikpunkt ist das Nichtbeachten der tatsächlichen WW.

Das heißt, wieviel Zahlen hat die Kugel im Laufe eines Coups wirklich passiert?

Das wird eigentlich von allen WW-Spielern völlig ignoriert, obwohl nur das die echte WW ist.

Das wird vermutlich wohl deshalb ignoriert, weil es für das praktische Spiel ja auch keinen Unterschied macht, ob die Kugel 370 Fächer oder 407 Fächer passiert hat.

Selbst wenn ich wüsste, daß es 407 statt 370 Fächer waren, ich kann ja in beiden Fällen nur als Wurfweite +0 notieren und dementspechend setzen. Entweder ich treffe oder treffe nicht, es gibt ja keinen Bonus dafür, daß ich die genaue Fächeranzahl korrekt voraussage oder nicht. Höchstens bei der Analyse und beim Erkennen des Satzsignals könnte dass u.U. hilfreich sein, aber es geht anscheinend auch ohne. Das WW-Spiel ist auch ohne exakte WW-Messung schon stressig genug. Wenn man dann zusätzlich noch immer auf die exakte Wurfweite in deinem Sinne achten würde, hätte man

a) noch mehr Stress als sowieso schon und würde

b) fast nie zum Spiel kommen, da sich exakte Wurfweiten in deinem Sinne nur ganz selten wiederholen

bearbeitet von mäusebussard
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Vermutlich hast Du mich nicht richtig verstanden:

Wenn für Dich 407 Fächer das Gleiche sind wie 370, dann kannst Du doch auch gleich im Kaffeesatz

(oder im Chipsstapel) lesen. 407 und 370 sind eben einfach nicht die gleiche Wurfweite sondern

37 Zahlen auseinander. Das bedeutet, der Croupier hätte ebenso gut jede Zahl dazwischen treffen können.

Damit hat es nichts mit der echten Wurfweite zu tun sondern mit dem zufälligen Aufeinandertreffen

von 2 Coups, bei der die gleiche Nummer getroffen wird.

Ich sehe bei Dir kein WW-Spiel sondern einen "klassischen" Ansatz, der sich lediglich an zufälligen

Abständen orientiert statt an einer zufälligen Zahlenfolge.

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Vermutlich hast Du mich nicht richtig verstanden:

Wenn für Dich 407 Fächer das Gleiche sind wie 370, dann kannst Du doch auch gleich im Kaffeesatz

(oder im Chipsstapel) lesen. 407 und 370 sind eben einfach nicht die gleiche Wurfweite sondern

37 Zahlen auseinander. Das bedeutet, der Croupier hätte ebenso gut jede Zahl dazwischen treffen können.

Damit hat es nichts mit der echten Wurfweite zu tun sondern mit dem zufälligen Aufeinandertreffen

von 2 Coups, bei der die gleiche Nummer getroffen wird.

Ich sehe bei Dir kein WW-Spiel sondern einen "klassischen" Ansatz, der sich lediglich an zufälligen

Abständen orientiert statt an einer zufälligen Zahlenfolge.

Hallo Mäusebussard,

Du siehst das schon richtig.

Unserem Sachsen bereitet nur in diesem (!) Fall die Abkehr von seiner falschen Position erhebliche Bauchschmerzen.

Man könnte auch sagen, er ist Stur. Sag ich aber nicht.

Auch Basieux konnte in dem Fall nichts ausrichten.

Oder wie der alte Bayer sagt: "So isses halt"

Kiesel

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Hallo Mäusebussard,

Du siehst das schon richtig.

Unserem Sachsen bereitet nur in diesem (!) Fall die Abkehr von seiner falschen Position erhebliche Bauchschmerzen.

Man könnte auch sagen, er ist Stur. Sag ich aber nicht.

Auch Basieux konnte in dem Fall nichts ausrichten.

Oder wie der alte Bayer sagt: "So isses halt"

Kiesel

Warum soll meine Position falsch sein?

Das Wort "Weite" bedeutet doch in unserem Fall, wie weit die Kugel im Verhältnis zum Zahlenkranz läuft.

Alles Andere ist also keine "Wurfweite" sondern eine zufällige Zahl.

Wenn das nicht verstanden wird, hat weitere Diskussion so viel Sinn wie mit Intuitionsspielern, Pendlern,

Hellsehern, Wahrsagern und "ernsthaften Rouletteforschern".

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Ich bin nicht zu 100% davon überzeugt, dass WW-Spiel nicht funktioniert aber aus dem Wissen

um das Zusammmenspiel von Kessel und Kugel bin ich diesbezüglich sehr skeptisch.

Mein Hauptkritikpunkt ist das Nichtbeachten der tatsächlichen WW.

Das heißt, wieviel Zahlen hat die Kugel im Laufe eines Coups wirklich passiert?

Das wird eigentlich von allen WW-Spielern völlig ignoriert, obwohl nur das die echte WW ist.

Ich glaubte auch diese Tatsache in deiner Interlinearglossaren zu erkennen. Deinen Hauptkritikpunkt habe ich schon mehrere Male gelesen. Basieux z. B. legt diesen, deinen Gedanken als unwichtig ad acta. Du betrachtest das Ganze natürlich von der Seite eines KGs - wie sonst? Dennoch scheint aber in deiner Aussage vom Zusammenspiel von Kessel und Kugel eine große Wahrheit zu stecken.

Wenn ich so meine Aufzeichnungen durchforste und alle Croupiers gleich bespielen würde, die an einem ganz bestimmten Kessel werfen, so fällt auf, dass manche Kessel gar nicht gehen, manche so recht und schlecht und manche sind super, so wie die von Scoubi bereits angesprochenen Caros. Cammeghs z. B. sind Gift für mein Spiel, muss ja nicht gleich der RRS sein, die normalen sind auch nicht bespielbar, was mich betrifft.

Conclusio:

Die Information über gleichmäßig bzw. ungleichmäßig werfende Croupiers ist für ein erfolgreicheres Spiel zu dürftig. Kessel- Kugel- Kombinationen sind m. E. in die Entscheidungskriterien mit einzubeziehen, dann klappt's im wahrsten Sinne des Wortes auch mit den Nachbarn. Vielleicht liegt hier eine Möglichkeit, mein Spiel zu verbessern.

Servus,

trude

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werde ich evtl. mal testen, ob die Messung der absoluten WW einen Vorteil gegenüber dem "normalen" WW-Spiel bringt.

Dabei wirst Du feststellen, dass es bei der echten Wurfweite nur zufällige Wiederholungen gibt.

Man könnte dann zwar WW-Wanderungen entdecken aber auch die sind nur eine Täuschung

oder gewünscht und deshalb gesehen.

Sollte es eine Kessel/Kugel/Croupier-Kombination geben, die Ergebnisse produziert, bei denen es

tatsächlich zu geringen Abständen der echten WW(einem begrenzten Einschlagsektor) kommt,

dann wäre das ein WW-Spiel mit einer positiven Gewinnerwartung.

Im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass das Beispiel von mäusebussard mit 370 und 407 in der

Praxis ziemlich unrealistisch ist. Durch den gegenläufigen Kessel wären das nur etwa 6-8 Kugelrunden.

Üblich sind jedoch eher 15 Runden, sodass wir besser echte WW um 700 zugrunde legen müssen.

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Warum soll meine Position falsch sein?

Das Wort "Weite" bedeutet doch in unserem Fall, wie weit die Kugel im Verhältnis zum Zahlenkranz läuft.

....

"Weite" bedeutet "Abstand von ...."

und da wir ein geschlossenes, nicht wie Du argumentierst "offenes", System haben,

ist das die richtige Interpretation.

Aber genug davon.

Ich muss den Sachsen nicht überzeugen oder umstimmen.

Kiesel

Kiesel

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"Weite" bedeutet "Abstand von ...."

und da wir ein geschlossenes, nicht wie Du argumentierst "offenes", System haben,

ist das die richtige Interpretation.

Das System ist weit offen, weil es in der echten WW nach oben bis über 2.000 Zahlen gehen kann.

Selbst bei stehendem Zahlenkranz sind von mir bereits beobachtete 50 und mehr Kugelrunden

knapp 1.800 passierte Zahlen.

Naja, die finanzielle Praxis wird es Euch lehren.

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