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Onlinespiel: REIN/RAUS


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Ich hab mich vertan . Auf Register Ansicht brauchst du garnicht.

Sonst alles wie gehabt.

1. gehe über Einstellungen zur Systemsteuerung,

2. Von Systemsteuerung zu Ordneroption.

3. Klick auf Ordneroptionen der steht auf Allgemein .(jeden Ordner im selben Fenster öffnen.)

4. Dann zweiten Punkt markieren (jeden Ordner in eigenem Fenster anzeigen)

5.übernehmen und dann bist du Fertig.

Okay, habe den zweiten Punkt markiert und übernommen.

So weit, so gut.

Ich habe jetzt 4 Ordner auf der Ordnerzeile ...

und jetzt?

Wie bekomme ich beispielsweise die 4 Dateien gemeinsam auf dem Monitor gezeigt?

Wie bekomme ich gleichzeitig 4 Online-Casinos zu sehen?

Psi

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hallo psi, mach einfach die 4 fenster auf, dann rechte maustaste auf taskleiste und: fenster gestapelt anzeigen. mit ctrl - steuerung und scrollrad auf maust kannste zoomen.

Hi nico,

meinst Du:

überlappend,

untereinander,

nebeneinander?

Das ist es aber nicht!

Alle 4 Fenster (Monitore) sollten sich verkleinert, aber gesamt, also vollständig zeigen!

Bin gespannt, ob wir das mal hinbekommen.

Zur Zeit sieht es so aus, als wenn mir eine koreanische

Bedienungsanleitung gezeigt wird ...

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Okay, habe den zweiten Punkt markiert und übernommen.

So weit, so gut.

Ich habe jetzt 4 Ordner auf der Ordnerzeile ...

und jetzt?

Wie bekomme ich beispielsweise die 4 Dateien gemeinsam auf dem Monitor gezeigt?

Wie bekomme ich gleichzeitig 4 Online-Casinos zu sehen?

Psi

Kommt auf die Auflösung an für 4OCs brauchst du mindestens nen 94er LCD mit Full HD.

Du kannst die Fenster auch überlappen so das du das siehst was dir wichtig ist ,wenn dein Monitor zu klein ist.

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Hi nico,

meinst Du:

überlappend,

untereinander,

nebeneinander?

Das ist es aber nicht!

Alle 4 Fenster (Monitore) sollten sich verkleinert, aber gesamt, also vollständig zeigen!

Bin gespannt, ob wir das mal hinbekommen.

Zur Zeit sieht es so aus, als wenn mir eine koreanische

Bedienungsanleitung gezeigt wird ...

Psi

bei dir vermutlich untereinander, im w7 heißt das gestapelt. ganz toller tip mit dem scrollrad zum zoomen - du schaffst das!

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Kommt auf die Auflösung an für 4OCs brauchst du mindestens nen 94er LCD mit Full HD.

Du kannst die Fenster auch überlappen so das du das siehst was dir wichtig ist ,wenn dein Monitor zu klein ist.

Okay.

Was mache ich aber jetzt mit den Dateien?

Kann noch immer nur eine einzige Datei vollständig sehen .....

Wollte eigentlich 4 vollständig sehen....

Psi

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Okay.

Was mache ich aber jetzt mit den Dateien?

Kann noch immer nur eine einzige Datei vollständig sehen .....

Wollte eigentlich 4 vollständig sehen....

Psi

Jetzt bin ich mit meinem Wissen am Ende.

Grundkurs an der VHS wär vielleicht was für dich.

Was hältst du davon auf W7 oder 8 umzusteigen.

Wollte eigentlich 4 vollständig sehen.... geht schon aber nicht an nem kleinen Monitor.

Du schaffst das.

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Jetzt bin ich mit meinem Wissen am Ende.

Grundkurs an der VHS wär vielleicht was für dich.

Was hältst du davon auf W7 oder 8 umzusteigen.

Wollte eigentlich 4 vollständig sehen.... geht schon aber nicht an nem kleinen Monitor.

Du schaffst das.

Ja, hab es jetzt hinbekommen.

Gefehlt hatte nur noch der Hinweis, dass ich mir die einzelnen Fenster nach dem Verkleinern

auf die entsprechende Größe zusammenschieben muss!

Also nochmals vielen Dank für Deine Mühe.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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4 Fenster (und mehr)

werden auf dem Monitor gezeigt

Mal hier zusammengefasst:

1. Man geht über Einstellungen zur Systemsteuerung.

2. Von Systemsteuerung Klick auf Ordneroptionen

3. Im Fenster Ordneroptionen unter „Ordner durchsuchen“ ist eingepunktet:

„Jeden Ordner im selben Fenster öffnen“.

4. Jetzt darunter den zweiten Punkt markieren (einpunkten):

„Jeden Ordner in eigenem Fenster anzeigen“

5. Klick auf Übernehmen.

6. Jetzt die einzelnen Fenster nach dem Verkleinern

auf die entsprechende Größe zusammenschieben.

Je nach Gebrauch können es auch mehr als 4 Fenster sein.

Allerdings wird immer nur ein Teil der jeweiligen Datei gezeigt,

also nicht die ganze Seite.

Die Seite im jeweiligen Fenster lässt sich aber Zoomen mit Taste STRG und Mausscrollen.

Psi

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4 Fenster (und mehr)

werden auf dem Monitor gezeigt

Mal hier zusammengefasst:

1. Man geht über Einstellungen zur Systemsteuerung.

2. Von Systemsteuerung Klick auf Ordneroptionen

3. Im Fenster Ordneroptionen unter „Ordner durchsuchen“ ist eingepunktet:

„Jeden Ordner im selben Fenster öffnen“.

4. Jetzt darunter den zweiten Punkt markieren (einpunkten):

„Jeden Ordner in eigenem Fenster anzeigen“

5. Klick auf Übernehmen.

6. Jetzt die einzelnen Fenster nach dem Verkleinern

auf die entsprechende Größe zusammenschieben.

Je nach Gebrauch können es auch mehr als 4 Fenster sein.

Allerdings wird immer nur ein Teil der jeweiligen Datei gezeigt,

also nicht die ganze Seite.

Die Seite im jeweiligen Fenster lässt sich aber Zoomen mit Taste STRG und Mausscrollen.

Psi

Na siehst du wo ein Wille auch ein Weg, geht nicht gibts nicht.

Erklären kannst du auf jedenfall besser als ich.

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Zitate aus dem Jahr 2004:

Michi211076 schrieb am: 7 Feb 2004, 10:11

Hallo Psi Player,

du schreibst erst im Heimspiel testen.

Aber meines Erachtens kann man niemals das intuitive Heimspiel mit dem reellen intuitiven Spiel vergleichen.

Mein Gedankengang geht dahin, wenn es wirklich einfacher ist, die ersten Sätze zu gewinnen, dann baue ich zusätzlich mit ein, mit dem Geld der Bank zu spielen.

Aber dies halt nur einmal, wobei der zweite Satz NICHT stur nachgespielt wird, sondern erneut intuitiv gesetzt wird. Gibt es dazu Verbesserungsvorschläge?

WIR BRÄUCHTEN HIER MEHR; DIE IHRE ERSTEN ZWEI SÄTZE HIER REINSTELLEN; DIE INTUITIV ZUSAMMEN GEKOMMEN SIND:

JETZT ABER MAL RAN!!!!! und reinstellen.

wenn nichts Schriftliches vorliegt, mal überlegen, wie bei einem die ersten Sätze am Tag meistens ausgehen! Oder Erfahrungswerte, die man beim Roulette bei anderen beobachtet hat!

Bis dann

Gruss

michi

PsiPlayer antwortete am: 7 Feb 2004, 18:03

Hi Michi

Vom Prinzip her ist es natürlich richtig, dass Casino-Sessions etwas anderes als Heimspiele sind.

Doch ist es wichtig am Anfang so einfach wie möglich und in Ruhe eine Linie zu finden. Und das übt man am besten zu Hause. Wenn in diesen günstigen Situationen kein positives Ergebnis kommt, dann braucht man erst gar nicht ins Casino gehen.

Man sollte mit den einfachsten Dingen anfangen, auf die beispielsweise die Autoren der Techniken aus dem Pendel-Thread hinweisen. Durch positive Ergebnisse wird die Motivation aufgebaut, stabilisiert und „PsiPulver“ angereichert.

Motivation ist Energie. Wer sie leichtfertig durch unsachgemäßes Spiel verspielt (letztes Beispiel der User DanDocPeppy), mag nicht nur sein ganzes Geld verspielen, sondern dreht dem hoch interessanten Zufallsgerät Roulette ungerechtfertigter Weise den Rücken zu. Das Roulettespiel ist mehr als nur ein Casinospiel! Nicht nur das es einem die Persönliche Permanenz vor Augen hält, kann es auch die Intuition wachrütteln. (In diesem Zusammenhang möchte ich auf den interessanten Beitrag aus RK. Seite 1327 von Dr. med. Fred Turner ROULETTESPIEL ALS HILFSMITTEL DES ARZTES hinweisen.)

Richtig ist „nicht nur stur nachzuspielen“, sondern jede Prognose in sich neu entstehen zu lassen. Ob dafür eine Progression wie das Parolispiel geeignet ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das ist aber hier nicht die Frage. Ich bitte aus diesem Thread kein Progressionsthread zu machen. Wer sich mit Progressionen beschäftigen möchte, sollte sich vielleicht an die diversen Progressionsthreads wenden.

Was wir hier brauchen, sind einfach nur die ersten 4 Gleichsatzergebnisse der EINFACHEN CHANCEN oder beispielsweise die ersten 6 Coups von den Transversalen, je Session.

Psi

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Zitate aus dem Jahr 2004:

Wenke schrieb am: 8 Feb 2004, 13:38

@ Michi211076

Kurt von Haller hatte in seinem Buch geschrieben:

"Anfänger haben aus unerklärlichen Gründen zu Anfang Glück".

Für mich sind diese Gründe nicht unerklärlich:

Anfänger spielen zu 99% zu Anfang intuitiv und mit

kleinem Kapital. Des weiteren sagen ja die Wörter "zu Anfang"

das es sich um die ersten Sätze handelt.

Ist es nicht vielmehr so, das Anfänger ohne "Angst" spielen.

Sie setzen einfach was ihnen einfällt. Progression? ja, steil? ja, lange Verlustrecken? keine Ahnung, Gewinnsträhnen ausnutzen? aber klar, große Gewinne? aber sicher, große Verluste? "hab nur wenig Geld dabei"!!!

Leider habe ich das verlernt ---schade---!!!

@ PsiPlayer

dein Zahlenmaterial ist wirklich erstaunlich. Ich hätte das nie gedacht.

Die Ergebnisse könntest du doch einmal auf Normalverteilung testen.

Solche Test liefern gute Ergebnisse auch bei kurzen Tests.

Du müsstest die Trefferwahrscheinlichkeit =18/37 testen.

Ich hab bisher nur darüber gelesen, und diese Berechnungen noch nie ausgeführt.

Wenn ich auch an deine Methode nicht so richtig glaube (und es auch nicht spielen könnte), mache weiter.

Beste Grüße

Wenke

PsiPlayer antwortete am: 8 Feb 2004, 17:14

Hi Michi

Der Text, den Paufler veröffentlichte, ist etwa drei DinA4 Seiten lang. Daraus kann ich demnächst versuchen auszugsweise zu zitieren.

@ Wenke

Mir reicht die Signifikanzberechnung. Diese wichtige Formel (KV = kritisches Verhältnis = das Maß des Erfolges) ist bisher in der Rouletteliteratur nur wenig beachtet worden. Daher legte ich besonderen Wert sie zu veröffentlichen.

Die psychologische Voraussetzung eines unbelasteten Anfängers ist tatsächlich nicht zu unterschätzen.

Danke für Deine Ermunterung.

Psi

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Spigero schrieb am: 8 Feb 2004, 17:46

Anfängerglück? Natürlich gibt es das.

Ein Drittel gewinnt,

ein Drittel Null,

ein Drittel Minus.

Da ist keine Mystik. Über das erste Drittel wird öfter und mehr berichtet.

Das war damals genau so richtig wie heute. Wenn sie dann wiederkommen, liegt es beim ersten Drittel daran, dass sie glauben es geht immer so weiter. Das letzte Drittel will den Verlust wieder reinholen.

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Hallo. Hier ist, wie übersetzen könnte, ein Abschnitt aus der A. Kuprins Erzählung "System". Dort gibt es etwas über Anfängereffekt. Geschrieben vor 100 Jahren.

.....

"...Ich gewöhnte mich seinerzeits sehr aufmerksam zum Roulette, sich bemühend, ihre Geheimnisse zu belauern. Nein, hier überall der unsinnige Fall. Also, gut. Ich habe, zum Beispiel, bemerkt, dass Glück hat unbedingt der Neuling, der zum ersten Mal im Leben spielt. Aber warum? Ich weiß nicht. Kann sein, es gibt bei jedem Menschen der Engel-Beschützer . Er sagt dem Menschen eben: gut, Du willst gewinnen? Auf dir auf das erste Mal, auf auch noch. Und es ist ja mehr, der Vater, - basta. Hat und für die Wange . Fährt öfter den Frauen, als den Männern. Wahrscheinlich, bei ihnen sind stärker dunkle Instinkte des Unbekannten. Glück kommt zu jungen, gesunden Menschen der mittleren Höhe. Wenn zufällig betrunken, und wer sich absichtlich vor dem Spiel, wie für die Tapferkeit betrinken wird, - eine solche Person, nie..."

-----"------

Der Effekt des Anfängers anscheinend existiert. Und ist es unbedingt, jedesmal aus dem Casino weggehen? Aber wie die Unschuld dann aufzusparen, die Frische der Empfindungen und die spontane Freiheit, ganze inhärente Eigenschaften den Neulingen? Und, möglich, andere wichtige Grunde ihres Erfolges.

Aufgrund einiger Erfahrung des intuitiven Spieles und der Versuche der Forschung

der angrenzenden Themen kann man solche Hauptwege nennen.

1. Die Bedingungen erstellen für die Integration der Personlichkeit, für den Abstieg

der göttlichen Komponente, Super-Ego, zu schaffen - zumindest für eine Weile.

Den allwissenden Engel mit falschen Gefühle und Verhalten nicht abzuschrecken.

Für die Schonheit des Prozesses des Spieles lhn zu interessieren, die Neuheit der Situation und die Kreativitätmoglichkeit schaffen.

2. Sich selbst entgegen zu bewegen. Mit Höchsten sich vereinen durch grundliche und systematische Meditation, ablenkend von Korper und der Alltag. Die Rückführung wird die neuen Kräfte und Moglichkeiten bringen.

Mit der Bildung des besten Zustandes und der Eingebung beschaftigen sich die Schauspieler und Sportler.

So wird das Roulette ein Mittel der Vervollkommnung des Menschen. Es

bringt die Mängel an den Tag.

Es sollte die Fähigkeit nicht nur erraten, sondern auch

beeinflussen.

Hazard=Asen Art="Kunst den Göttern"?

Der Gott stieg einst zu uns herunter, um die Menschen gottähnlich zu machen.

Kann das im Spiel erfolgen?

Für den vollkommenen Players hat das Roulette die durchschnittliche Gewinnerwartung nicht -2,7 %, aber strebt zu +3 500 %.

Ein Offizier hat im Spielbank den erbeuteten Orden, den goldenen Stern, auf Zero gestellt. Und hat getroffen. Der verbluffte Croupier sagte: "Herr Obersturmbannführer, Sie... Sie sind jetzt 36 Mal Held der Sowjetunion!"

Ich denke, der Player fühlte sich auf Million.

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Hallo. Hier ist, wie übersetzen könnte, ein Abschnitt aus der A. Kuprins Erzählung "System". Dort gibt es etwas über Anfängereffekt. Geschrieben vor 100 Jahren.

.....

"...Ich gewöhnte mich seinerzeits sehr aufmerksam zum Roulette, sich bemühend, ihre Geheimnisse zu belauern. Nein, hier überall der unsinnige Fall. Also, gut. Ich habe, zum Beispiel, bemerkt, dass Glück hat unbedingt der Neuling, der zum ersten Mal im Leben spielt. Aber warum? Ich weiß nicht. Kann sein, es gibt bei jedem Menschen der Engel-Beschützer . Er sagt dem Menschen eben: gut, Du willst gewinnen? Auf dir auf das erste Mal, auf auch noch. Und es ist ja mehr, der Vater, - basta. Hat und für die Wange . Fährt öfter den Frauen, als den Männern. Wahrscheinlich, bei ihnen sind stärker dunkle Instinkte des Unbekannten. Glück kommt zu jungen, gesunden Menschen der mittleren Höhe. Wenn zufällig betrunken, und wer sich absichtlich vor dem Spiel, wie für die Tapferkeit betrinken wird, - eine solche Person, nie..."

-----"------

Der Effekt des Anfängers anscheinend existiert. Und ist es unbedingt, jedesmal aus dem Casino weggehen? Aber wie die Unschuld dann aufzusparen, die Frische der Empfindungen und die spontane Freiheit, ganze inhärente Eigenschaften den Neulingen? Und, möglich, andere wichtige Grunde ihres Erfolges.

Aufgrund einiger Erfahrung des intuitiven Spieles und der Versuche der Forschung

der angrenzenden Themen kann man solche Hauptwege nennen.

1. Die Bedingungen erstellen für die Integration der Personlichkeit, für den Abstieg

der göttlichen Komponente, Super-Ego, zu schaffen - zumindest für eine Weile.

Den allwissenden Engel mit falschen Gefühle und Verhalten nicht abzuschrecken.

Für die Schonheit des Prozesses des Spieles lhn zu interessieren, die Neuheit der Situation und die Kreativitätmoglichkeit schaffen.

2. Sich selbst entgegen zu bewegen. Mit Höchsten sich vereinen durch grundliche und systematische Meditation, ablenkend von Korper und der Alltag. Die Rückführung wird die neuen Kräfte und Moglichkeiten bringen.

Mit der Bildung des besten Zustandes und der Eingebung beschaftigen sich die Schauspieler und Sportler.

So wird das Roulette ein Mittel der Vervollkommnung des Menschen. Es

bringt die Mängel an den Tag.

Es sollte die Fähigkeit nicht nur erraten, sondern auch

beeinflussen.

Hazard=Asen Art="Kunst den Göttern"?

Der Gott stieg einst zu uns herunter, um die Menschen gottähnlich zu machen.

Kann das im Spiel erfolgen?

Für den vollkommenen Players hat das Roulette die durchschnittliche Gewinnerwartung nicht -2,7 %, aber strebt zu +3 500 %.

Ein Offizier hat im Spielbank den erbeuteten Orden, den goldenen Stern, auf Zero gestellt. Und hat getroffen. Der verbluffte Croupier sagte: "Herr Obersturmbannführer, Sie... Sie sind jetzt 36 Mal Held der Sowjetunion!"

Ich denke, der Player fühlte sich auf Million.

Hallo

Ich habe es einmal erlebt das eine Dame eine Flache Unterberg auf Zero stellte und die Reaktion des Groupiers abwartete.Dieser sagte zu

der Dame ,"wenn die Zero fällt bekommen sie 35 Flachen Unterberg und müssen diese austrinken ".Alle am Tisch lachten. :anstoss:

elli1000

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Hallo Psi,

ich habe mal eine Auswertung bezüglich der Gewinne/Verluste von 28 Spielen in Folge gemacht. Es galt, die Coups aufzuspalten und die Gewinn-Coups intuitiv auf die linke Seite zu setzen. Tatsächlich sind bei mir die 2. und 3. Coups jedes Spieles die gewinnstärksten. Nun sind 28 Spiele alles andere als auf Dauer aussagekräftig, doch denke ich, ansatzweise lässt sich eine Tendenz erkennen.

Auswertung von 28 Szession, gespielt im Sept./Okt. 2012 in einem OC

<table border="1" bordercolor="#000000" cellpadding="5" cellspacing="0" width="100%"> <colgroup> <col width="33" /> <col width="115" /> <col width="108" /> </colgroup> <tbody> <tr valign="TOP"> <td width="13%">

Lfd. Coups </td> <td width="45%">

Gewinn-/Verlustvergleich </td> <td width="42%">

Anmerkung </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td sdnum="1031;" sdval="1" width="13%">

1 </td> <td width="45%">

40 zu 60 </td> <td width="42%">

Aller Anfang ist schwer! </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%">

2 u. 3 </td> <td width="45%">

61 zu 39 </td> <td width="42%">

</td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%">

4 u. 5 </td> <td width="45%">

50 zu 50 </td> <td width="42%">

Die ersten Szession enden! </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%">

6 u. 7 </td> <td width="45%">

53 zu 47 </td> <td width="42%">

</td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%">

8 u. 9 </td> <td width="45%">

52 zu 48 </td> <td width="42%">

</td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%">

10 bis 12 </td> <td width="45%">

58 zu 42 </td> <td width="42%">

Hier enden die meisten Spiele </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%">

13 bis 15 </td> <td width="45%">

33 zu 67 </td> <td width="42%">

85 % der Spiele beendet. </td> </tr> <tr valign="TOP"> <td width="13%">

16 bis 22 </td> <td width="45%">

36 zu 64 </td> <td width="42%">

Längste Szession: 22 Coups. </td> </tr> </tbody></table>

Ausgewertet wurde ein intuitiv gespieltes Ausgleichsspiel. Gut erkennbar ist, dass es zumindest für mich Unsinn ist, mehr als 12 Coups in Folge zu spielen. Zumindest sollte ich nach dem 12. Coup nur noch "Just for Fun" spielen, ohne Geldeinsatz. Da ich meist mit einem Plus-Coup das Spiel beende, ergibt sich zwangsläufig ein leichter Überhang so zwischen 8. und 12. Coup.

Achtung: Es handelt sich um Spiele mit leichter Progi. Bei nachfolgenden, hier nicht erfassten Spielen im Gleichsatz ändern sich die Gewinn-/Verlust-Verhältnisse etwas.

bearbeitet von gegge
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Hi gegge,

nochmals, versuche bitte die Tabelle mit Gleichsatzergebnissen zu zeigen.

Dann hat man auch einen Vergleich.

Psi

Hallo Psi,

es war nicht meine Absicht, hier etwas hereinzustellen, was nicht im Sinne des Thread verwertbar ist.

Erst Stunden später, nachdem ich die Tabelle hier veröffentlicht hatte, sah ich, dass beim Spiel im Gleichsatz sich ein etwas anderes Bild ergibt. Darauf hin schrieb ich den Hinweis mit der "Achtung" hinzu.

Die Gewinne konzentrieren sich im Gleichsatz jetzt nicht so sehr auf Coup 2 und 3. Doch sind es bis jetzt viel zu wenig Spiele, um eine Gegenüberstellung zu machen. Ich werde dies zu gegebener Zeit nachholen.

gegge

bearbeitet von gegge
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Zitate aus dem Jahr 2004:

Michi211076 schrieb am: 12 Feb 2004, 15:44

Hallo PsiPlayer,

ich glaube, du hattest mal wo geschrieben, dass man die geworfenen Zahlen notieren sollte,

weil das für einen die persönliche Permanz darstellt.

Dass die Zahlen, die man notiert, die persönliche Permanez darstellt, da stimme ich dir voll zu. Aber was ich nicht verstehe ist, wozu du deine persönlichen Permanenzzahlen benötigst.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, schaust du dir deine persönliche Permanenz ( die von dir notierten Zahlen ) an, bevor du intuitiv setzt. Wenn ich falsch liege, korrigiere mich bitte.

Ich kann nicht nachvollziehen, wofür die persönliche Permanz beim intuitiven Setzen einem

behilflich sein kann. Im Gegenteil, nämlich, wenn man intuitiv setzen will und sich davor seine persönliche Permanenz anschaut, wird man von den Zahlen, die man notiert hatte, beeinflusst. Da kann sich keiner gegen abschirmen, dass geschieht ungewollt. In meinen Augen wirkt das notieren und das anschauen von zuvor gefallenen Zahlen absolut kontra-produktiv. Die persönliche Permanenz hat meines Erachtens beim intuitiven Setzen nichts verloren.

Kannst du mir bitte sagen, wo du den Vorteil beim mit einbeziehen der persönlichen Permanenz beim Intuitiven Setzen siehst?

Bis dann Gruss

michi

PsiPlayer antwortete am: 13 Feb 2004, 05:10

Hi michi

Wäre nett, wenn Du mir immer den Bezug zu Deiner Quelle postest. Da ich bereits in mehr als 800 Postings eine Stellungnahme abgegeben habe, schrieb ich alles nur denkbar Mögliche. Und je nach Sichtweise muss man die Dinge anders betrachten.

Buchungen sind für mich das A und O. Mit Buchungen kann man später detailliert nachvollziehen wie sich eine Sitzung vollzog. Das sich daran die PERSÖNLICHE PERMANENZ erkennen lässt, ist nicht unbedeutend. Sie ist allerdings übergeordnet und hat mit den einzelnen Coup wenig zutun. Ich selbst habe nur wenig Interesse an sie, weil ich diese Ordnung verlassen möchte. Wenn mich also jemand fragt, ob ich Interesse an der PERSÖNLICHEN PERMANENZ habe, dann sage ich einerseits „ja“, weil ich sie beobachte, aber auch „nein“, weil ich aus ihr rausspringen möchte. Und das schafft man eben nur mit der Intuition.

Siehe dazu auch den Thread von deadwoker: „Hat die Kugel ein Gedächtnis?“

Den Nachteil hast Du richtig beschrieben, trifft aber gerade auf mich nicht zu.

Der Vorteil liegt in der Nachsicht, also in der späteren Überprüfung. Die erfolgt bereits nach dem nächsten Coup und auch später in der Gesamtübersicht aller Coups. Bespielte und fiktive Coups. Die Beobachtung zu der vergangenen Coups (Plus-Minus-Permanenz) der bespielten Sitzung ist für die Spielbeendigung von großer Bedeutung. Ich habe bei Gelegenheit vor, einen Thread zu eröffnen, der allein die Spielbeendigung betrifft.

Kurz: Die allgemeine PERSÖNLICHE PERMANENZ erinnert uns daran, dass man aus sie rausspringen sollte. Denn sie funktioniert nach Art von Casino-Permanenzen mit dem bekannten nachteiligen Ergebnis. Wer allerdings eine spezifische „Handschrift“ nach gewissen Spielkurven entdeckt, beispielsweise eine erhöhte Trefferquote zu Anfang oder am Ende einer Sitzung, hat das große Los gezogen und damit seine PERSÖNLICHE PERMANENZ entdeckt!

Und Pleinspiele, wie etwa auch Finalspiele, sind wieder ein anderes Thema, weil dort die prognostizierten Nummern noch eine wesentlich erweiterte Rolle spielen.

Psi

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