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Kurt von Hallers Phänomen nach ca 90 würfen plein


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Ich erkläre dir wie es gemeint ist es fällt die 4 dann 19 dann 4 dann 21 jetzt angriff 3-4 mal 9 stücke auf 4-4-4 /4mal ist ausgleich

So hatte ich mir Deine Spielweise vorgestellt, deshalb auch mein Lachsmiley. Was Du spielst ist ein kreuzbraves Favoritenspiel. Was hat diese Spielweise mit Restanten zu tun?

Der Diskussionsgegenstand ist das gezielte Bespielen von Restanten in der Größenordnung 90 oder mehr des Ausbleibens.

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Es ist niemals zu spät, oder funktioniert dein Kg nicht so richtig ?

Da muß ich ja maximum spielen und dann auch noch gelassen werden.

Da scheiß ich mir ein.

So eine große lage habe ich leider NOCH NICHT.

Ich wollte einmal mit 50ern auf PLAIN angreifen, habe mich dabei gefragt wer mehr aufgeregt war. ICH ODER DAS CASINO!

Leider wurden meine einsätze nicht ein einziges mal angenommen.

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So hatte ich mir Deine Spielweise vorgestellt, deshalb auch mein Lachsmiley. Was Du spielst ist ein kreuzbraves Favoritenspiel. Was hat diese Spielweise mit Restanten zu tun?

Der Diskussionsgegenstand ist das gezielte Bespielen von Restanten in der Größenordnung 90 oder mehr des Ausbleibens.

Darum ging es mir eigentlich du musst auch lesen. Favorit war nur die 4

2-25-17-15-32 -0 wäre nichts besonderes wenn ein 2oder3 von diesen ewig ausbleiben.

hoffe das ist verständlich ich setz oft zu viel voraus , hast es leider immer noch nicht verstanden,

Natürlich würde ich wenn ich so spielen müsste nur Favoriten spielen aber mit Nachbar 4-4 mir ging es darum

das in diesem Sektor richtig heftige Restanten sein können.

bearbeitet von 4-4Zack
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Da muß ich ja maximum spielen und dann auch noch gelassen werden.

Da scheiß ich mir ein.

So eine große lage habe ich leider NOCH NICHT.

Ich wollte einmal mit 50ern auf PLAIN angreifen, habe mich dabei gefragt wer mehr aufgeregt war. ICH ODER DAS CASINO!

Leider wurden meine einsätze nicht ein einziges mal angenommen.

Leider wurden meine einsätze nicht ein einziges mal angenommen.

Warum? Zu spät ein anderer Grund fällt mir nicht ein.

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:chor: aus paroli.de

Ich bleibe der Meinung, wenn das OC nicht will, dass du gewinnst, dann

tust du es auch nicht !!!

Zu viele unnormale "Phänomene" erlebt im OC.

Das ist ein Witz, wie ich da verloren habe. Und das jedes mal in

schnellster Zeit die unglaublichsten Permanenzen.

Erst gewinnt man und dann verliert man gnadenlos.

Auch Verlustprogressionen über 60 Coups schmettern sie einem mit

Leichtigkeit um die Ohren ^_^

Im Livecasino sieht das aus meiner Praxis gesehen schon ganz anders aus.

Vielleicht irre ich mich da auch einfach....wer weiß, aber meine

Meinung steht fest, lasst die Finger von OC's!

bei zig Coups festgestellt, gaaaanz selten fällt die gehabte Finale

noch mal.......

richtig gut gewonnen(+ausgez), auch im Live-Spiel , W. WillCC,

nach Tagen Wiederholungsversuch ? neeeeeee, denkste!!!

Software-Erkennung nach 10-20Min.

+ plötzlich ? OOOHHH WUNDER , es gibt 3fach Doubletten , in'n OC , nie

gesehen,+ Fi. fallen

4x

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Trendstern,

bleiben 2 oder 3 Zahlen oder mehr nach 90 Coups aus, so ist das ledigleich ein "Stau", der sich irgendwann mal auflöst. Bis zum 90. Coups abzuwarten, bis sich dieses Ereignis einstellt erfordert viel Geduld. Wenn man schon eine solche Spielweise bevorzugt, dann würde ich einen anderen "Stau" abwarten, z.B. beim Spiel auf Plein, wenn sich der erwartete 5er (ich meine jetzt nicht die Schulnote) nicht einstellt und über den Durchschnitt 4er erschienen sind. Hier könnte man dann angreifen. Solche - oder ähnliche - Ereignisse kommen häufiger vor und sind m.E. besser zu handeln. Änliche Beispiele kann sich jeder selber basteln, man muss sich ja nicht nur auf das Plein-Spiel beschränken.

Gruß

tikki

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Trendstern,

bleiben 2 oder 3 Zahlen oder mehr nach 90 Coups aus, so ist das ledigleich ein "Stau", der sich irgendwann mal auflöst. Bis zum 90. Coups abzuwarten, bis sich dieses Ereignis einstellt erfordert viel Geduld. Wenn man schon eine solche Spielweise bevorzugt, dann würde ich einen anderen "Stau" abwarten, z.B. beim Spiel auf Plein, wenn sich der erwartete 5er (ich meine jetzt nicht die Schulnote) nicht einstellt und über den Durchschnitt 4er erschienen sind. Hier könnte man dann angreifen. Solche - oder ähnliche - Ereignisse kommen häufiger vor und sind m.E. besser zu handeln. Änliche Beispiele kann sich jeder selber basteln, man muss sich ja nicht nur auf das Plein-Spiel beschränken.

Gruß

tikki

Wenn man eine gleitende Permanenz führt, sind ständig irgendwelche Zahlen über 100 mal ausgeblieben, da braucht man nicht lange drauf zu warten. Es ist auch egal, ob man die Favoriten oder die Ausbleiber setzt, mal hat man Glück und mal eben nicht. Ein System läßt sich darauf nicht aufbauen, wir haben das lange genug untersucht, zumal man dabei gegen 5,4% Nachteil spielt. Besser ist dagegen TVS auf Paroli zu spielen, da hat man das gleiche, spart aber den Tronc.

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Wenn man eine gleitende Permanenz führt,

"gleitende Permanenz" - welches Gleitmittel wird da verwendet??

...da braucht man nicht lange drauf zu warten.

Du warst wohl noch nie im Casino sonst würdest du wissen, dass 100 Coups eben nicht schnell geworfen werden.

Besser ist dagegen TVS auf Paroli zu spielen, da hat man das gleiche, spart aber den Tronc.

Warum ausgerechnet TVS ? Alles lässt sich auch mit Paroli spielen.

Gruß

tikki

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Gruß

tikki

Bist wohl ein kleiner Witzbold oder wie soll ich das verstehen ? In jedem Kasino bekommst du die Zahlen vom Vortag, also bist du immer auf dem laufenden. Wenn die Restanten irgendwann kommen, rücken andere nach und werden zu Restanten, das ist gleitend und du brauchst nicht lange warten. Bei TVS auf Paroli gewinnst du 35 Einsätze, bei Plein mit Tronc nur 34. Natürlich kanst du alles auf Paroli spielen, aber bei den EC`s mußt du 5 mal gewinnen um 31 Stücke zu gewinnen und da kann dir 4 mal Zero dazwischen hauen. Ich hoffe, dass ich das für einen Anfänger jetzt verständlich erklärt habe.

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  • 11 months later...

Ich auch und zwar ausschließlich aus dem Grund, weil es eine mechanische

Ursache im Gerät für entstehende Favoriten und Restanten geben könnte.

Sehr gut, Kesselfehler oder andere mechanische Fehler werden die Favoriten begünstigen und die Restanten benachteiligen, sollte es keinen Fehler geben, hat man immer noch die normale mathematische Wahrscheinlichkeit die dann richtigerweise zu Grunde gelegt wird, gibt es aber irgendeinen Fehler im Kessel, das muss nicht bewußt manipuliert sein, dann hat man "bessere Chancen" zu gewinnen, wenn man auf Favoriten spielt und nicht auf Restanten. Davon abgesehen ich multipliziere, ob das mathematisch sinnvoll ist weiß ich nicht, aber ich multipliziere die Pleinzahlen die ausgeblieben sind, zum Beispiel 10 Zahlen bleiben jeweils 25 mal aus dann gibt es für mich den Faktor 250, was durchaus normal sein dürfte, eine Pleinzahl kann locker 500 - 600 mal ausbleiben, zwei Zahlen demnach 250 - 300 mal und drei Zahlen können sogar 170 bis 200 mal jeweils ausbleiben. Es gab übrigens mal anfang der 60 er Jahre ein Herr "Würschner", der mit seinem Restantenspiel gemeint hat, er hätte eine Lösung die mathematisch stand halten würde. Auch ich meine, der hat gar nicht so falsch gelegen mit seiner Ansicht, man könnte durchaus seiner mathematischen Logik folgen, nur ich meine es gibt nichts gegen Favoritenspiel zu sagen, ich ziehe auch das Favoritenspiel dem Restantenspiel vor. Im Fußball ist es doch auch so, wer setzt denn auf den Gegner von Bayern München auf Sieg? Nichtmal gegen Dortmund oder Schalke. Eine Siegquote für die Bayern von 12 /10 ist doch mehr wert als eine Taube auf dem Dach, von 30/10 für einen Sieg von Hoffenheim oder Fürth - gegen Bayern München versteht sich. Und so ist es auch beim Roulette zu sehen.

bearbeitet von schwarzwaelder
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Sehr gut, Kesselfehler oder andere mechanische Fehler werden die Favoriten begünstigen und die Restanten benachteiligen, sollte es keinen Fehler geben, hat man immer noch die normale mathematische Wahrscheinlichkeit die dann richtigerweise zu Grunde gelegt wird, gibt es aber irgendeinen Fehler im Kessel, das muss nicht bewußt manipuliert sein, dann hat man "bessere Chancen" zu gewinnen, wenn man auf Favoriten spielt und nicht auf Restanten. Davon abgesehen ich multipliziere, ob das mathematisch sinnvoll ist weiß ich nicht, aber ich multipliziere die Pleinzahlen die ausgeblieben sind, zum Beispiel 10 Zahlen bleiben jeweils 25 mal aus dann gibt es für mich den Faktor 250, was durchaus normal sein dürfte, eine Pleinzahl kann locker 500 - 600 mal ausbleiben, zwei Zahlen demnach 250 - 300 mal und drei Zahlen können sogar 170 bis 200 mal jeweils ausbleiben. Es gab übrigens mal anfang der 60 er Jahre ein Herr "Würschner", der mit seinem Restantenspiel gemeint hat, er hätte eine Lösung die mathematisch stand halten würde. Auch ich meine, der hat gar nicht so falsch gelegen mit seiner Ansicht, man könnte durchaus seiner mathematischen Logik folgen, nur ich meine es gibt nichts gegen Favoritenspiel zu sagen, ich ziehe auch das Favoritenspiel dem Restantenspiel vor. Im Fußball ist es doch auch so, wer setzt denn auf den Gegner von Bayern München auf Sieg? Nichtmal gegen Dortmund oder Schalke. Eine Siegquote für die Bayern von 12 /10 ist doch mehr wert als eine Taube auf dem Dach, von 30/10 für einen Sieg von Hoffenheim oder Fürth - gegen Bayern München versteht sich. Und so ist es auch beim Roulette zu sehen.

sei froh, dass du kein Bayernfan bist.

Wie oft du schon all dein Geld verloren hättest.

Zum Beispiel das Spiel nach dem Rückspiel gegen Arsenal (oder das danach) wird Bayern verlieren. Es sind keine "Gesetze" oder "Phänomene", dass es höchstwahrscheinlich so kommen wird. Aber man kann mit einem Favoriten/Restantenspiel bei Fußballwetten nichts holen weil der wichtigste Faktor die aktuelle Form ist. Wenn man, wie ein Fan, die Psychologie und das ganze Gesamtverhalten der Mannschaft ein bisschen begreift dann kann man diese Niederlagen vorhersehen. Diese Psyche hat die/das Roulette aber nicht.

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sei froh, dass du kein Bayernfan bist.

Wie oft du schon all dein Geld verloren hättest.

Zum Beispiel das Spiel nach dem Rückspiel gegen Arsenal (oder das danach) wird Bayern verlieren. Es sind keine "Gesetze" oder "Phänomene", dass es höchstwahrscheinlich so kommen wird. Aber man kann mit einem Favoriten/Restantenspiel bei Fußballwetten nichts holen weil der wichtigste Faktor die aktuelle Form ist. Wenn man, wie ein Fan, die Psychologie und das ganze Gesamtverhalten der Mannschaft ein bisschen begreift dann kann man diese Niederlagen vorhersehen. Diese Psyche hat die/das Roulette aber nicht.

Die Experten arbeiten da mit Computermodellen, wo sehr viele Parameter eingegeben werden,

bis zur Empfänglichkeit der Spielerfrauen.

Und diese Experten haben dadurch einen Vorteil, verbunden noch mit Proportionalen Kelly Einsätzen.

Im Verhältnis zur bankroll der Wetter .

die Psychologie und das ganze Gesamtverhalten der Mannschaft ein bisschen begreift dann kann man diese Niederlagen vorhersehen.

Auch ein Parameter mit.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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ja schon klar, je mehr Daten aus der Vergangenheit und Gegenwart desto präziser (setzt richtiges Verständnis der Daten in Vergangenheit und Gegenwart voraus) die Zukunftsprognose. Aber das ist ja was der Sachse (und viele Andere) immer predigt: die Kugel hat kein Gedächtnis.

bearbeitet von C.R.E.A.M.
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ja schon klar, je mehr Daten aus der Vergangenheit und Gegenwart desto präziser (setzt richtiges Verständnis der Daten in Vergangenheit und Gegenwart voraus) die Zukunftsprognose. Aber das ist ja was der Sachse (und viele Andere) immer predigt: die Kugel hat kein Gedächtnis.

Bist du dir sicher, dass du jetzt nicht einige Sachen durcheinander bringst ? :kruecken:

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Bist du dir sicher, dass du jetzt nicht einige Sachen durcheinander bringst ? :kruecken:

Cream bringt Dinge durcheinander , widerspricht sich praktisch selbst.

Ein trauriger Fall . :eii:

Vielleicht entmündigen ? Einen Betreuer einsetzen, das hat auch Vorteile,

dann hat ein zweiter Mann freie Fahrt als Betreuer im Linienbus , Bahn,

Casino wird schwer werden.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Guten Morgen,

keine Ahnung was ihr meint.

Mein erster Beitrag bezog sich lediglich auf schwarzwaelders:

"Im Fußball ist es doch auch so, wer setzt denn auf den Gegner von Bayern München auf Sieg?"

Ist aber auch nicht so wichtig!

Cream , ich glaube ich muss zurückrudern , sorry , ich habe Dich nur falsch verstanden,

Du hast Dich auch nicht so klar ausgedrückt.

Bei Sportwetten ist klar, je mehr Informationen man hat , desto sicherer ist ein Erfolg

und diese Informationen kann man ja bekommen, sie eruieren.

Beim Klassischen Roulettesystemen bekommt man keine Informationen, die man

nutzen kann,weil die Kugel total unberechenbar ist , im Klassischen Roulettesinne,

auch wenn man noch soviele vorherige Permanenzen ausgewertete hat.

Gruss K.H.

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Im Fußball ist es doch auch so, wer setzt denn auf den Gegner von Bayern München auf Sieg?

Vermutlich jeder, der überhaupt auf solch Spiel wetten will.

Was bringen einem 15 Cent für einen Euro bei einem Bayernsieg? Siegt aber der Gegner, gibts manchmal 15 Euro für einen Euro.

bearbeitet von Zickenschreck
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Übrigens ist das meiner Meinung nach eine viel sinnvollere Gelegenheit, auf einen Treffer zu progressieren als beim Roulette.

Hier muss man allerdings immer genau auf die Gewinnquote gucken und ein wenig rechnen. Aber ein Gewinn ist nahezu garantiert.

Im Gegensatz zum Roulette (Plein) bleibt hier ein Treffer fast garantiert nicht 300 mal aus. Mir ist nicht bekannt, dass Bayern schon mal eine ganze Saison mit 34 Spieltagen ungeschlagen geblieben wäre. Und nicht selten war es dann ein Spiel mit sehr hoher Gewinnquote, was die Bayern verloren haben.

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  • 5 months later...

Hallo liebe Mathe-Zocker-Logiker-Glauben(s)-Gemeinde...

Wusste nicht wie ich mich das erste Mal melden sollte drum habe ich direkt mal alle Varianten genutzt :-)

Durch die vielen Abkürzungen blicke ich noch nicht so richtig durch bei euch aber was nicht ist kann ja noch werden.

Bevor ich zum eigentlichen Thema komme - hoffentlich hier richtig - muss ich eines klar stellen:

Ich war noch nie in einem Casino trotz meiner fast 38 Lenze.

Glücksspiel, egal welcher Art, ist und bleibt für mich ein Glücksspiel.

Und, und, und - ich rede manchmal zuviel und wenn ich zum Punkt komme versteht man die Welt nicht mehr drum unterbreche ich mich hier nun selbst.

Was Mathematik und Wahrscheinlichkeitsberechnung anbetrifft bin ich ein totaler Nerd.

Ist doch schön es selbst erkannt zu haben...

Bisher habe ich in einigen Beiträgen das gelesen wovon man eigentlich ausgehen sollte:

Nach jedem Coup (Wow, mein erster Fachbegriff hier) steht die Chance, also beispielsweise Rot/Schwarz wieder auf 1:1 wenn man mal die Zero außen vor lässt.

Irgendetwas hat mich dazu gebracht das ganze doch mal durchzurechnen - na, in der Theorie und auch Praxis stimmt das auch wenn man die verschiedensten Permanenzen (Begriff Nr.2) mal zur Hand nimmt, bzw. durch Excel schmeisst.

Egal welches Casino, egal welcher tag, die Chancen sind, abzüglich der Zero, annähernd = 1:1. In einem Verlauf gibt es natürlich Abweichungen wenn man nur einen kleinen Ausschnitt nimmt. Über-, oder unterschreitet diese Abweichung einen bestimmten Wert folgt meist innerhalb der nächsten 10-15 Coups der Weg zum Ausgleich, erst was den Ausschnitt anbetrifft und dann weiter rauf bzw. runter was dann mit gleitendem Durchschnitt überdeckt eine mehr oder weniger saubere Sinuskurve ergibt. Trotz allem ist der Weg zum Ausgleich wieder vom Zufall geprägt doch auch hier gibt es eine weitere Anomalie - darf ich das so nennen?

Denn, wenn der gleitende Durchschnitt einen bestimmten Wert annimmt bzw. überschreitet und man von dort ausgehend nach einem zweiten Wert (auch wieder ein Durchschnitt, aber aus einem kleineren Bereich) sucht und von hier aus einfache Chancen (Ist das mit EC gemeint?) spielt kommt nach spätestens 4 Coups das worauf ich gesetzt habe. Dies habe ich nun über mehrere hunderttausend Coups durchlaufen lassen und stoppe den Verlauf auch immer nach dem 4. Coup - Verlust aber egal denn die gewinne sind um ein vielfaches höher.

Nur einen Haken hat das Ganze:

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen - in einem ganzen Monat kommen durchschnittlich 137,xx solcher Konstellationen zustande.

Im großen und ganzen verwirrt mich das jetzt ehrlich da der Zufall "ungern" eine fast saubere Sinuskurve präsentiert.

Des weiteren könnte man davon ausgehen wenn ich als Beispiel nach einem bestimmten Ereignis eine Reihenfolge 0011 erwarte wobei jede Zahl der Reihenfolge ein Treffer wäre - nach einem Treffer ist Ende - habe ich (Zero wieder aussen vor) eine Chance von 16:1 das es gut geht (24). Dann kommt halt mal 1100 und alles ist futsch...

Einfach mal in Excel geworfen - getestet und egal welche Reihenfolge (wieder nur einfache Chancen) ich vorrausgesetzt habe für einen Start endete das Ganze im Schnitt, wenn die Zero drin bleibt mit einem kleinen aber feinen MINUS.

Was ist nun an dieser Orientierung an einer Sinuskurve anders - wie gesagt: Eigentlich 1:1

???

Danke schon mal vorab für eure Statements und entschuldigt wenn ich nicht alle Details offen schreibe da es mich wahrhaft an Grundsätzen zweifeln lässt da die Ergebnisse eine andere Sprache sprechen.

LG, Thorsten

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Ich schließe mich deiner Aussage und Antipodus' ratlosem Schulterzucken an:

Was genau willst du wissen?^^

Wie ich schon ausführte kann eine bestimme Reihenfolge (0011) auf die entsprechend gesetzt wird 16 mal gut gehen wenn wir die 0 weglassen. Beim 17 Coup kommt dann bspws. 1100 und der Einsatz ist weg. Dies ist natürlich nicht immer so sonst wäre der Zufall kein Zufall mehr. Kann halt 50 mal gut gehen und dann 3, 4 oder 5 mal hintereinander schief.

Ich hatte nur nicht beim Durchlauf der einzelnen Zahlen eine FAST-Sinuskurve erwartet (bei einer bestimmten Anzahl von Coups) was die Häufigkeitsverteilung anbetrift und zweitens erst recht nicht einen "sauberen" Lauf (bis jetzt) wenn ich einen zweiten gleitenden Durchschnitt auflege und entsprechend setze (virtuell in Excel).

Das muss doch, sorry an alle die die immer noch das perfekte System suchen, früher oder später schief gehen.

Man verschafft sich zwar durch solche Abweichungen Vorteile auf die man entsprechend reagieren kann doch es gibt einen Punkt an dem ein Zurück zwar immer noch möglich ist (eigentlich immer aber die Wahrscheinlichkeit sinkt) nur ist dieser dann holprig (0 und 1 wechseln fleißig) so dass man so oder so sein "OK" in Excel erhält. Und dies nicht erst nach 5, 8 oder 10 Coups was bei einem Verdoppeln nach jedem Fehlschlag schnell in die Hose gehen kann da dann das Maximum, entweder vom Tisch oder der Brieftasche erreicht ist.

Nun, vielleicht habt Ihr ja, obwohl ich die Berechnung nicht ganz offenlegen möchte ein paar ganz kuriose Permanenzen an denen sich schon einige die Haare ausgerissen haben da es "Anzeichen" zum Setzen gab und dann doch nicht zum Ziel führten.

Des weiteren mag ich diese Berechnung auch nicht System nennen oder was auch immer, da es einen Nachteil hat der hier immer wieder besprochen wurde - es ist starr und es sind keine anpassenden Variablen erstellt - aber die brauchte ich bis jetzt nicht...

Gibt es irgendein Programm welches mir Zufallszahlen rauswirft, sauber eine Zahl pro Zeile so dass ich Excel mit noch mehr Material füttern kann? Andererseits würden diese Zahlen nur bedingt der Realität entsprechen...

Es ist schon spät aber ich mach mir jetzt noch ein paar Gedanken darüber - im Bett - und hoffe den "Fehler" zu finden.

LG, Thorsten

P.S.: Nebenbei versuche ich meine Berechnung mal in Worte zu fassen dass diese vielleicht besser nach vollziehbar sind.

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