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Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


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Volck´s Roulettegesetz des 21.Jahrhundert (Neue These)

Die genannten Werte beziehen NICHT auf den Gewinn, Verlust oder Umsatz. Das wird in dem Moment deutlich wenn man die Geschichte des Roulette bzw. dessen Entstehung unter die Lupe nimmt.

Als im 17.Jahrhundert diese Spiel entstand hatte es einige Vorläufer die mit Würfeln, Karten, Symbolen oder senkrechten Rädern gespielt wurden.

Bei diesen Spielen mussten ALLE Felder einer Chance mit dem gleichen Stückwert belegt werden. Der Veranstalter zahlte bis auf 1 Stück alles an den Gewinner aus. Hatte man also 10 Chancen an einem senkrechten Rad so gab es einen Tisch davor der die 10 Chancen anzeigte. Das Rad wurde erst dann gedreht wenn ALLE 10 Chancen mit dem gleichen Geldstück belegt waren. Daher kam auch der Satz : Nichts geht mehr ! Der heute ebenfalls eine Spielabsage bedeutet obwohl man noch setzen könnte. Der Veranstalter drehte das Rad, fragte wer der Gewinner sei, zog dabei alle Beträge ein und zahlte 9 von 10 an den Gewinner aus. Das macht eine Auszahlungsquote von 90%. Also ein faires Spiel. Der Veranstalter musste also, nicht wie heute üblich, mit eigenem Geld für Gewinne haften. Es kam sogar vor das sich nicht immer genügend Spieler fanden um alle Felder zu besetzen. Der Veranstalter machte darauf hin das Angebot mit beispielsweise nur 6 Spielern 5 von 6 auszuzahlen. Traf das Rad ein leeres Feld wurde das Spiel wiederholt. Es konnte aber auch sein das ein Spieler gleich mehrere Felder belegte. Das Ergebnis für den Veranstalter war immer gleich. Er gewann immer. Schließlich war so ein Rad sein Lebensunterhalt. Der Vorteil der Bank war in diesem Fall 10% vom Umsatz ! 10 % Gewinnerwartung vom Umsatz ! Solche Spiele fanden immer auf der Straße statt. Und auch heute kann man in Frankreich solche und ähnliche Spiele auf der Straße sehen und spielen die sogar lizenziert sind. Da es nicht immer genug Spieler gibt sind auch diese Spiel etwas verändert bzw. angepasst worden.

Nun, in dieser Zeit wurde auch das uns heute bekannte Roulette entwickelt und angepasst. Hintergrund dafür war, das auch gut betuchte Leute so ein Spiel spielen wollten und auch gern dabei sitzen würden. Auf der Straße gab es keine Sitzplätze.

Die dann entstandenen Spielsäle die heute Casino oder Spielbank heißen mussten sich den Bedürfnissen der „guten“ Spielgäste anpassen. So mussten die Felder nicht mehr alle besetzt werden und es konnten unterschiedliche Beträge gesetzt werden. War ein Feld nicht besetzt, so fiel der komplette Einsatz an die Bank. Es gab dann keinen 2. Dreh mehr. Die Spielbanken hatten aber auch ein neues Problem, sie mussten plötzlich Kapital bereit halten um eventuelle Gewinner auch dann auszahlen zu können wenn die Spieltische das nicht eingebracht haben.

Genau aus dieser Zeit halten sich die Berechnungen die heute noch herangezogen werden. Die sind aber für das geänderte Roulette das sich bis heute etabliert hat nicht mehr gültig.

(Ich nenne nur bereinigte %-Zahlen)

Beweis :

Umsatz !

Zitat Sachse : (Der Rest von Doppelzero erledigt sich von selbst)

Der Verlust auf Plein beträgt beim Roulette mit Singlezero 1/37 = 2,7027027% vom Umsatz(mit Tronc 5,405405%)

Zitat Ende

Der Umsatz 1/37 ist durch die Änderung auf das moderne Roulette nicht mehr anwendbar. Es werden nicht immer alle Felder besetzt und wenn alle Felder besetzt sind, dann in unterschiedlicher Höhe. Der Umsatz kann weder pauschal noch real festgehalten werden. Würde man aber den Umsatz, aller Einsätze tatsächlich erfassen können, so stimmt die Zahl 2,7% vom Umsatz auch nicht mehr. Demnach ist die Gewinnerwartung der Bank auch nicht 2,7% vom Umsatz. Der Erwartung der Bank kann dramatisch im Plus oder Minus enden. Sieht man sich Statistiken und Jahresberichte einer Spielbank an so steht dort beispielsweise das im Vorjahr 150 Verlusttage zu 263 Gewinntage vorhanden waren.

Einzig und allein hat der Spieler ein Gewinnerwartung von 2,7% wenn er auf Plein setzt, 1/37. Die Auszahlung auf seinen Plein beträgt dann aber stolze 3500 % (+Einsatz) und Auszahlung auf EC noch 100%. Die EC haben aber eine Gewinnerwartung von 48,65 % Wobei dies ebenfalls nicht richtig ist, da nur 18 Zahlen der EC wirklich gewinnen können wonach die Gewinnerwartung auch hier 47,3 % für den Spieler sind weil auf Zero nicht mehr gewonnen wird sondern sich ein 50%iger Verlust vom Einsatz ergibt.

Zur Erklärung warum das nun so ist :

Die Gewinnerwartung des Spielers auf eine Zahl (Plein) 2,7% wird ständig verwechselt mit Gewinn vom Umsatz. Deshalb tauchen auch meine genannten Zahlen nicht in der Rouletteliteratur auf.

Somit hat auch Basieux leider Unrecht. Und wo wir schon dabei sind auch Meister Sachse, der Allwissende hat Unrecht !

Meine obige These hat sich selbst durch Berechnen des modernen Roulette bewiesen. Mag sein das ich NOCH ein Einzeldenker bin, aber mathematische Logik lässt sich bei gleichen Voraussetzungen nicht widerlegen. Was bedeutet, dass 1 x 1 = 1 ist und nicht 2 !

Eure mathematische Logik habe ich widerlegt, weil die Voraussetzungen NICHT MEHR stimmen. (Wegfall der einheitlichen Einsätze auf alle Felder)

Gruß

Reimund R.Volck (alias Ebillmo) in den Iden des Februar Anno 2012

bearbeitet von Ebillmo
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Der Veranstalter drehte das Rad, fragte wer der Gewinner sei, zog dabei alle Beträge ein und zahlte 9 von 10 an den Gewinner aus. Das macht eine Auszahlungsquote von 90%. Also ein faires Spiel.

Ein faires Spiel hat 100% Auszahlung.

Das Ergebnis für den Veranstalter war immer gleich. Er gewann immer. Schließlich war so ein Rad sein Lebensunterhalt. Der Vorteil der Bank war in diesem Fall 10% vom Umsatz ! 10 % Gewinnerwartung vom Umsatz ! Solche Spiele fanden immer auf der Straße statt. Und auch heute kann man in Frankreich solche und ähnliche Spiele auf der Straße sehen und spielen die sogar lizenziert sind. Da es nicht immer genug Spieler gibt sind auch diese Spiel etwas verändert bzw. angepasst worden.

Solche Spiele sind immer noch sehr verbreitet, wenn auch ohne Rad, aber mit gleichmäßig verteilten Einsätzen: Lotto, wie z.B. die Klassenlotterien. Der Veranstalter gewinnt immer seinen genau vorausberechenbaren Anteil.

Der Umsatz 1/37 ist durch die Änderung auf das moderne Roulette nicht mehr anwendbar. Es werden nicht immer alle Felder besetzt und wenn alle Felder besetzt sind, dann in unterschiedlicher Höhe. Der Umsatz kann weder pauschal noch real festgehalten werden. Würde man aber den Umsatz, aller Einsätze tatsächlich erfassen können, so stimmt die Zahl 2,7% vom Umsatz auch nicht mehr. Demnach ist die Gewinnerwartung der Bank auch nicht 2,7% vom Umsatz. Der Erwartung der Bank kann dramatisch im Plus oder Minus enden. Sieht man sich Statistiken und Jahresberichte einer Spielbank an so steht dort beispielsweise das im Vorjahr 150 Verlusttage zu 263 Gewinntage vorhanden waren.

Pro einzelnen Coup ist die Berechnung nicht anwendbar, es sei denn die 37 Zahlen sind genau gleich hoch belegt. Für jeden einzelnen Spieler gesehen nähert sich das Ergebnis nach ausreichend Umsatz dem Ergebnis -2,7% an. Daraus ergibt sich in der Gesamtrechnung +2,7% für die Bank. Nicht auf den Coup genau und unter Umständen nicht mal innerhalb von Tagen oder Wochen. Langfristig ändert sich nichts an der Berechnung.

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Ein faires Spiel hat 100% Auszahlung.

Dann käme der Veranstalter nicht auf seine Kosten und müßte sich die Frage stellen warum er das überhaupt macht.

Solche Spiele sind immer noch sehr verbreitet, wenn auch ohne Rad, aber mit gleichmäßig verteilten Einsätzen: Lotto, wie z.B. die Klassenlotterien. Der Veranstalter gewinnt immer seinen genau vorausberechenbaren Anteil.

Ja, weil er den Umsatz (fester Wert) hat und davon seine Prozente verteilt.

Pro einzelnen Coup ist die Berechnung nicht anwendbar, es sei denn die 37 Zahlen sind genau gleich hoch belegt. Für jeden einzelnen Spieler gesehen nähert sich das Ergebnis nach ausreichend Umsatz dem Ergebnis -2,7% an. Daraus ergibt sich in der Gesamtrechnung +2,7% für die Bank. Nicht auf den Coup genau und unter Umständen nicht mal innerhalb von Tagen oder Wochen. Langfristig ändert sich nichts an der Berechnung.

Genau diesen Beweis kann Keiner erbringen, ausser die Statistiken der Spielbanken. Nimmt man das Jahreseinspielergebnis einer Bank oder mehrerer Banken so haben alle unterschiedliche Ergebnisse aber keine 2,7% ! Ein Wert von 2,7% ist eine Konstante ! Wenn ich aber x-beliebig viele Coups so lange zusammenrechen muss bis ich überhaupt mal auf ein Ergebnis von 2,7% komme, dann ist das eine Variable und keine Konstante mehr. Die alte These zwingt aber das Produkt 2,7% zur Konstante ! Deshalb ist ja die alte These überholt.

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Einzig und allein hat der Spieler ein Gewinnerwartung von 2,7% wenn er auf Plein setzt, 1/37.

da fragt man sich aber schon, wieso die spielbanken noch existieren? da würde ich sogar nochmal darüber nachdenken, lieber so zu spielen.

sp......!

Ich weiß langsam wo das Problem liegt. Ihr verwechselt so einiges !

Wenn ich auf eine einzige Zahl setze, habe ich die gesetzte Zahl auf meiner Seite also 2,7% Gewinnerwartung und 36 Zahlen bei denen ich verliere.

Diese 2,7% Gewinnerwartung hat nichts mit Geld zu tun ! Die Chance das die gesetzte Zahl gewinnt beträgt 2,7% ! Nichts anderes.

Ihr müßt nur richtig lesen !

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Ich weiß langsam wo das Problem liegt. Ihr verwechselt so einiges !

Wenn ich auf eine einzige Zahl setze, habe ich die gesetzte Zahl auf meiner Seite also 2,7% Gewinnerwartung und 36 Zahlen bei denen ich verliere.

Diese 2,7% Gewinnerwartung hat nichts mit Geld zu tun ! Die Chance das die gesetzte Zahl gewinnt beträgt 2,7% ! Nichts anderes.

Ihr müßt nur richtig lesen !

dort geb ich dir recht. mein fehler!

es ist nur recht mühsam, solche riesen texte im gesamten zu erfassen. hängt wohl auch damit zusammen, dass ich bei diesen prozenten nicht von gewinnerwartung rede. in diesem fall spreche ich eher von bankvorteil.

sp......!

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Die Chance das die gesetzte Zahl gewinnt beträgt 2,7% ! Nichts anderes.

Ja aber das weiß doch jeder.

Die Bezeichnung Gewinnerwartung ist völlig falsch.

Es handelt sich um den statistischen Erwartungswert.

Wenn du falsche Begriffe verwendest, muss man aneinander vorbeireden.

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Ja aber das weiß doch jeder.

Die Bezeichnung Gewinnerwartung ist völlig falsch.

Es handelt sich um den statistischen Erwartungswert.

Wenn du falsche Begriffe verwendest, muss man aneinander vorbeireden.

Wo ist der Unterschied ? Das ist eher Haarspalterei. Ein Spieler redet nicht vom "statistischem Erwartungswert" (auch wenn das der angebliche Fachausdruck sein soll, den die Leute dann auch noch besser verstehen ?) sondern von Gewinn und er erwartet einen Gewinn.

Das mit der Auschüttung (Geld, Jeton) zu verwechseln fällt mir irgendwie schwer.

Gruss Ebillmo ;-)

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Wo ist der Unterschied ? Das ist eher Haarspalterei. Ein Spieler redet nicht vom "statistischem Erwartungswert" (auch wenn das der angebliche Fachausdruck sein soll, den die Leute dann auch noch besser verstehen ?) sondern von Gewinn und er erwartet einen Gewinn.

Das mit der Auschüttung (Geld, Jeton) zu verwechseln fällt mir irgendwie schwer.

Gruss Ebillmo ;-)

Du begreifst es nicht - es wird schon wieder langweilig(für Fritzl: Boring)

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so ultragenau Zahlen wie 2,7027027 vom Sachsen können sowieso nicht stimmen, weil jeder Kessel kleinere Fehler haben dürfte, aber der Wert von ca. -2.7 % -bezogen auf 100.000 Coups- kann man schon als Konstante ansehen.

Und es gibt auch Gründe faire Glücksspiele anzubieten, um Spieler ins Casino anzulocken, aber mehr im Automatenbereich, da würd ich dann 2 Automaten aufstellen, die manchmal -wenn z.B. ein bestimmter Punktestand erreicht ist- 105% werfen, -und dann gross an die Eingangstür schreiben: Unsere Automaten haben eine Auszahlungsquote bis 105%!!! -Wird in Vegas manchmal auch gemacht.

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Resümee :

Volck´s These ist falsch, (die Preposition für "weil" habe ich hier extra weggelassen)

- weil sie falsch ist

- weil ich nicht alle an der Waffel habe

- weil ich keine Fachausdrücke verwendet habe

- weil ich geisteskranke Mathematik anwende

- weil ich auf die Ledercouch gehöre

- weil ich zum Arzt oder in die Klinik gehöre

- weil Logik nich logisch ist

- weil Sachse nach den mathematischen Bedingungen bereits seit 1972 gewinnt

- weil Basieux es anders geschrieben hat, aber ohne Beweis.

- weil nicht sein kann, was nicht sein darf

Hier sollte spätestens jetzt der gesunde Menschenverstand einsetzen und das Ganze noch einmal überdenken. Und damit meine ich Die die sich gerade wiedererkannt haben.

Es hat bisher Niemand bewiesen das die alte These richtig ist, genau wie bisher keiner bewiesen hat das Volck´s These falsch ist.

Gruss Ebillmo ;-)

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Resümee :

Volck´s These ist falsch, (die Preposition für "weil" habe ich hier extra weggelassen)

- weil sie falsch ist

- weil ich nicht alle an der Waffel habe

- weil ich keine Fachausdrücke verwendet habe

- weil ich geisteskranke Mathematik anwende

- weil ich auf die Ledercouch gehöre

- weil ich zum Arzt oder in die Klinik gehöre

- weil Logik nich logisch ist

- weil Sachse nach den mathematischen Bedingungen bereits seit 1972 gewinnt

- weil Basieux es anders geschrieben hat, aber ohne Beweis.

- weil nicht sein kann, was nicht sein darf

Hier sollte spätestens jetzt der gesunde Menschenverstand einsetzen und das Ganze noch einmal überdenken. Und damit meine ich Die die sich gerade wiedererkannt haben.

Es hat bisher Niemand bewiesen das die alte These richtig ist, genau wie bisher keiner bewiesen hat das Volck´s These falsch ist.

Gruss Ebillmo ;-)

Man hats nicht leicht aber leicht hats einen (Zitat Faustan)

Du hast mich erst draufgebracht mal zu überprüfen ob mein Spiel auch anders klappen würde.

Mir ist das auch vorher schon mal aufgefallen das es geht du must aber auch verstehen das es sehr

schwer ist eine neue Route zu wählen besonders für alle die wissen das Strecke A zu100% nach ca. 5 Std zum Ziel führt

und Strecke B durch Treibstoffmangel ein ankommen verhindert.

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Resümee :

Volck´s These ist falsch, (die Preposition für "weil" habe ich hier extra weggelassen)

- weil sie falsch ist

- weil ich nicht alle an der Waffel habe

- weil ich keine Fachausdrücke verwendet habe

- weil ich geisteskranke Mathematik anwende

- weil ich auf die Ledercouch gehöre

- weil ich zum Arzt oder in die Klinik gehöre

- weil Logik nich logisch ist

- weil Sachse nach den mathematischen Bedingungen bereits seit 1972 gewinnt

- weil Basieux es anders geschrieben hat, aber ohne Beweis.

- weil nicht sein kann, was nicht sein darf

Hier sollte spätestens jetzt der gesunde Menschenverstand einsetzen und das Ganze noch einmal überdenken. Und damit meine ich Die die sich gerade wiedererkannt haben.

Es hat bisher Niemand bewiesen das die alte These richtig ist, genau wie bisher keiner bewiesen hat das Volck´s These falsch ist.

Gruss Ebillmo ;-)

dann kürz es doch einfach ab und spiel dein spiel!

lass die anderen, die eine andere meinung darüber haben und deine these nicht teilen, weiter machen wie bisher. warum du so darauf beharrst, ohne es selbst beweisen zu können versteht sowieso keiner. willst du unbedingt in den rouletteolymp?

letztendlich interessiert kaum ein spieler, wie groß seine chancen wirklich sind, solange er weiterhin (auf dauer!)verliert. du könntest dein beispiel gern den spielbanken vorlegen. vielleicht können die damit arbeiten.

mein fazit: definition these:

Eine These ist ein Gedanke oder Satz, dessen Wahrheitsinhalt eines Beweises bedarf. Der Verfasser einer These behauptet die Wahrheit.

sp.....!

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Man hats nicht leicht aber leicht hats einen (Zitat Faustan)

Du hast mich erst draufgebracht mal zu überprüfen ob mein Spiel auch anders klappen würde.

Mir ist das auch vorher schon mal aufgefallen das es geht du must aber auch verstehen das es sehr

schwer ist eine neue Route zu wählen besonders für alle die wissen das Strecke A zu100% nach ca. 5 Std zum Ziel führt

und Strecke B durch Treibstoffmangel ein ankommen verhindert.

Ein anderes Ergebnis war auch nicht zu erwarten. Das Neue muss sich erst beweisen. (beispielsweise durch Nachrechnen)

Gruss Ebillmo ;-)

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Ein anderes Ergebnis war auch nicht zu erwarten. Das Neue muss sich erst beweisen. (beispielsweise durch Nachrechnen)

Gruss Ebillmo ;-)

Ich weiß genau worauf du hinauswillst was ich bisher nur sagen kann ich glaube ich wäre auf deine Weise das Spiel anzugehen

auch vorne aber die Angst das es nach hinten losgeht ist immer da für mich wäre es ein Traum ein Spiel im Sitzen zu beobachten

und nur im richtigen Moment aufzustehen.Man wird älter mich strengt ein Casinoabend ganz schön an (Halswirbelsäule kaputt 2 mal Op immer noch Taube Hände und Schmerzen).

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Nein, durch Vorrechnen!

Sachse ich will dir dir bestimmt nicht an den Karren fahren

Wenn etwas im Roulette Kessel geht läßt es sich weder Programmieren

(vieleicht von echten Freaks aber ich denke nicht) noch vorrechnen.

Nachrechnen (kontrolieren ) schon, anhand mitschreiben wenn dus 100& wissen willst ansonsten

auf Permanenzen zurückgreifen im Netz ohne Ende aber das weißt du sowieso.

bearbeitet von 4-4Zack
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das mit den 2,7 ist reinster schwachsinn, wird ja wohl schon jeder normal denkende mensch erkennen können. entweder man gewinnt oder man verliert, dazwischen gibt es ein geplänkel.

Viele rechnen immer im unendlichen Ich spiele 1Tag nach dem anderen und wenns garnicht passt hau ich wieder ab.

Mich interresiert nur der Tisch den ich denke bespielen zu können. Kein 2/3 Gesetz kein Gesetz der großen Zahl . Mich

interresieren nur Sektoren dein x7-7 ist auch nicht schlecht aber natürlich wesentlich Teurer wie mein Spiel.

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