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M.L. - Verlagspublikationen in Hamburg hat umfangreiche Computertests mit der Meyl - Methode durchgeführt. Dabei gab es folgende Ergebnisse 1. Hj. 1986:

JAN B. Wiessee + 262

FEB Saarbrück. + 1 467

B.Reichenh. + 514

MÄR GAP + 671

APR B. Homburg + 402

MAI Saarbrück + 291

JUN Saarbrück + 1242

B. Homburg + 673

(Alle Ergebnisse nach Abzug des Stücks für die Angestellten).

Ich habe einige in den Heften vorgestellten Systeme ebenfalls programmiert und bin i.d.R. zu denselben Ergebnissen gelangt. Ich gehe davon aus, daß deshalb die hier vorgestellten Ergebnisse durch Computerüberprüfung erzielt wurden.

Leider habe ich die Systemschrift nicht, jedoch die Besprechung hat mich neugierig gemacht. Danach wird vor Spielbeginn mittels Berechnung ! die Höhe der Stückzahl, die mit einer Spielphase zu erwarten ist, festgelegt. Textauszug "Ganz gleich, welche von den uns vorliegenden Monatspermanenzen für den Computertest herangezogen wurden - Dank der raffinierten Satzstaffel und der gezielten Trefferbereichsermittlung der Meyl - Methode - wurden immer durcschnittliche Monatsgewinne von mehr als 40.000 - DM erzielt, also traumhafte Renditen für "System-Anleger".

Vielleicht ist hier im Forum der eine oder andere Leser, der Meyl gespielt hat - oder noch ! spielt und der die o.g. Ergebnisse bestätigen kann.

Gruß

tikki

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M.L. - Verlagspublikationen in Hamburg hat umfangreiche Computertests mit der Meyl - Methode durchgeführt. Dabei gab es folgende Ergebnisse 1. Hj. 1986:

JAN B. Wiessee + 262

FEB Saarbrück. + 1 467

B.Reichenh. + 514

MÄR GAP + 671

APR B. Homburg + 402

MAI Saarbrück + 291

JUN Saarbrück + 1242

B. Homburg + 673

(Alle Ergebnisse nach Abzug des Stücks für die Angestellten).

Ich habe einige in den Heften vorgestellten Systeme ebenfalls programmiert und bin i.d.R. zu denselben Ergebnissen gelangt. Ich gehe davon aus, daß deshalb die hier vorgestellten Ergebnisse durch Computerüberprüfung erzielt wurden.

Leider habe ich die Systemschrift nicht, jedoch die Besprechung hat mich neugierig gemacht. Danach wird vor Spielbeginn mittels Berechnung ! die Höhe der Stückzahl, die mit einer Spielphase zu erwarten ist, festgelegt. Textauszug "Ganz gleich, welche von den uns vorliegenden Monatspermanenzen für den Computertest herangezogen wurden - Dank der raffinierten Satzstaffel und der gezielten Trefferbereichsermittlung der Meyl - Methode - wurden immer durcschnittliche Monatsgewinne von mehr als 40.000 - DM erzielt, also traumhafte Renditen für "System-Anleger".

Vielleicht ist hier im Forum der eine oder andere Leser, der Meyl gespielt hat - oder noch ! spielt und der die o.g. Ergebnisse bestätigen kann.

Gruß

tikki

Das Herauspicken einzelner Monate aus verschiedenen Spielbanken deutet stark auf ein so genanntes "rückoptimiertes System" hin.

Mit einem geeigneten Programm findet man leicht ganze Monate, die mit einer bestimmten Systematik einen Gewinn erzielen.

Die Progression tut dann noch ein Übriges.

Die oben genannten Ergebnisse werden sich bei Überprüfung sicherlich bestätigen - sonst wäre es gleich offener Betrug - aber mit

anderen Permanenzen sieht es eben mau aus. Ich bin fest davon überzeugt, würde man das ganze Halbjahr der genannten Casinos

auswerten, käme ein sattes Minus in Höhe der üblichen Prozente heraus. Im genannten Fall wären das 5,4%.

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Sachse - zweifellos sind Gewinnangaben bei den Kaufsystemen dubios und schräge Vögel können dabei wie die Nachtigallen singen. Was mich stutzig machte sind die Berechnungen von Meyl zum Ausstieg. Ich bin darauf gestossen, weil ich mich derzeit mit "expected value" von diskreten Zufallsvariablen beschäftige.

Das interessante bei Meyl ist, dass er bereits vor dem "Angriff"; den "Ausstieg" durch Berechnung festlegt. Beispiel: Ausstieg bei 42 Stücken, unabhängig von Plus oder Minus. Das Seltsame dabei ist - gegenüber jedem mathematischen Verständnis - dass bei "kleinen" Werten oft Verluste - allerdings geringe - entstehen, während "hohe" prognostizierte Stückzahlen ( > 80) in den allermeisten Fällen auch Gewinne bringen, ein Phänomen, das sich rechnerisch nicht erklären lässt.

Die Computerauswertungen in der angegebenen Zeitschrift "Roulette - Systeme" unterscheiden sich wohl von den marktschreierisch angepriesenen Ergebnissen der Systemverkäufer, da hier den ermittelten Gewinnergebnissen über einen langen Zeitraum korrekte Gewinn- bzw. Verlustberechnungen zugrunde liegen.

Im gleichen Heft wird u.a. "Die Gewinnlawine" - lt. Anpreisung wird sie in die Roulette - Geschichte als unverlierbare Dauergewinn - Strategie eingehen- unter die Lupe genommen und einem Computertest unterworfen.

Der durchgeführte Test ist mehr als ernüchternd. Ebenso werden Ergüsse des Herrn W...trotz durch Computertests negativ bewertet.

Auszug aus der Bewertung der "Gewinnlawine" : Das Regelwerk ist weder durchdacht noch überhaupt praktisch spielbar.

Meiner Meinung nach setzt der Verlag die Systemschriften korrekt in das Computerprogramm um - wie ich bereits oben angeführt habe.

Eine "rückoptimierte" Darstellung der GuV - Ergebnisse halte ich in diesem Fall für nicht wahrscheinlich.

Die durchgeführten Berechnung der zu erreichenden Stückzahl fällt - naturgemäß - bei jeder Tagespermanenz anders aus. Eine Manipulation bzw. Rückoptimierung auf ein gutes Ergebnis ist programmtechnisch unter Berücksichtigung der vorgegebenen Regeln nicht möglich.

Gruß

tikki

bearbeitet von tikki
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Im Internet gibt es keinen Verlag ML o.ä.

Also gibt es ihn auch nicht.

Es ist irgendein verwirrter Küchentischsystematiker oder ein Be..trüger.

Was kostet es denn uns von wann ist es?

Gibt es eine Adresse?

Und als letzte Frage die übliche:

Warum verkauft oder verschenkt jemand eine Gelddruckmaschine?

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@ wen's interessiert,

irgendwo in einem versteckten und dieserhalb wohl nur selten genutzen Teil meiner Hirnwindungen gab's bei dem Namen "Meyl" doch einen klitzekleinen elektrischen Funken. Kann mich ganz schwach an eine "H.L.Meyl-Methode" aus den 80-er oder frühen 90-er Jahren erinnern, ein esoterisch angehauchtes Plein-Spiel, basierend auf Numerologie / Zahlenmagie...

Der Untertitel oder Einstieg lautete: "Der vergessene Trick, oder wie man Leuthe verblüffet, und die Roulette-Zahl vorweg schon wisset...", das Scribble, keine Ahnung, wo es abgeblieben ist, wirklich befasst habe ich mich damit nie, wurde damals um DM 2'790,- feilgeboten.

Absender oder Geldsammelstelle des Systemverkaufs war ein "UC-Informationsverlag, Luxembourg". Hab' jetzt aus Faulheitsgründen nicht geschaut, ob's den noch gibt oder überhaupt jemals gab.

Topas

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Hallo Topas,

du bist mir mal ein ganz fixer ;-)

Habe vor Jahren diesen Gewinnhammer von Meyl mal teilweise durchgearbeitet. Mir kam das alles recht wirr vor, zumal einige verschiedene "Berechnungen" genannt werden. Da weiss man nicht so recht, welche man nun am besten nehmen soll.

Hat jemand damit auch Erfahrungen gesammelt und ist der Meinung es würde sich lohnen ihn nochmal auszzugraben?

Grüsse

SAkura616

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Hallo Topas,

du bist mir mal ein ganz fixer ;-)

Habe vor Jahren diesen Gewinnhammer von Meyl mal teilweise durchgearbeitet. Mir kam das alles recht wirr vor, zumal einige verschiedene "Berechnungen" genannt werden. Da weiss man nicht so recht, welche man nun am besten nehmen soll.

Hat jemand damit auch Erfahrungen gesammelt und ist der Meinung es würde sich lohnen ihn nochmal auszzugraben?

Grüsse

SAkura616

Hallo mein Freund Sakura, es lohnt sich nicht, da haben wir schon vor 20 Jahren drüber gelacht.

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Im Internet gibt es keinen Verlag ML o.ä.

Also gibt es ihn auch nicht.

Es ist irgendein verwirrter Küchentischsystematiker oder ein Be..trüger.

Was kostet es denn uns von wann ist es?

Gibt es eine Adresse?

Und als letzte Frage die übliche:

Warum verkauft oder verschenkt jemand eine Gelddruckmaschine?

Sachse - dass du den Verlag im Internet nicht findest, beweist noch nicht, dass er nicht existiert oder nicht existiert hat. Zumindest die Publikation, die ich besitze nennt sich "ROULETTE-SYSTEME" und stammt aus dem Jahre 1986. Absicht war "in zwangloser Folge, je nach Aktivität der Anbieterfirmen Systemanalysen und Berichte" anzubieten. Je nach Umfang und Arbeitsaufwand wurden die Drucke wischen 10 und 39 DM angeboten. Wenn man den Programmieraufwand der vorgestellten Systeme bedenkt, war dies ein angemessener Preis.

Meine Frage hatte nichts mit dem Verlag zu tun, ich wollte nur wissen, ob es im Forum jemand gibt, der Erfahrung mit der Meyl - Methode hat.

Gruß

tikki

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@ wen's interessiert,

irgendwo in einem versteckten und dieserhalb wohl nur selten genutzen Teil meiner Hirnwindungen gab's bei dem Namen "Meyl" doch einen klitzekleinen elektrischen Funken. Kann mich ganz schwach an eine "H.L.Meyl-Methode" aus den 80-er oder frühen 90-er Jahren erinnern, ein esoterisch angehauchtes Plein-Spiel, basierend auf Numerologie / Zahlenmagie...

Der Untertitel oder Einstieg lautete: "Der vergessene Trick, oder wie man Leuthe verblüffet, und die Roulette-Zahl vorweg schon wisset...", das Scribble, keine Ahnung, wo es abgeblieben ist, wirklich befasst habe ich mich damit nie, wurde damals um DM 2'790,- feilgeboten.

Absender oder Geldsammelstelle des Systemverkaufs war ein "UC-Informationsverlag, Luxembourg". Hab' jetzt aus Faulheitsgründen nicht geschaut, ob's den noch gibt oder überhaupt jemals gab.

Topas

Topas -

Titel: H.L.Meyl-Methode "Entschlüsseltes Roulette". Autor H.L.Meyl. Bezugsadresse: Sirios Verlag, 2125 Salzhausen, Postfach 1111. Limitierte Auflage: 300 Exemplare. Kaufpreis 1.890.- DM.

Soweit die Angaben aus der zitierten Publikation von 1986.

Ich will und wollte keine Werbung für das System machen, sondern nur ggf. Erfahrungsberichte dazu lesen. Ich kann mich erinnern, dass damals in GAP jemand das System mit dem Sharp - ob mit oder ohne Erfolg? - über einen längeren Zeitraum gespielt hat.

Gruß

tikki

bearbeitet von tikki
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Danke, Tikki,

...stimmt, "Entschlüsseltes Roulette", jetzt ist's mir auch wieder präsent. Hab' 'mal nachgesehen, mein Exemplar ist sogar von H.L.Meyl - keine Ahnung, ob richtiger Name oder Pseudonym - höchstselbst handsigniert, damit wird's wahrscheinlich noch gewinnträchtiger.

Wirklich beschäftigt habe ich mich damit nie, zumal, wie ich soeben feststelle, das Ding mittlerweile fragmentarisch ist, einige Seiten haben sich davongeschlichen.

Nun will ich die auch für viele Nicht-Roulette-Bereiche reklamierte Numerologie nicht generell in Bausch und Bogen verdammen, aber was von H.L.Meyl in diesem umfangreichen Stopp! an - teils unterschiedlichen - Lösungsansätzen angeboten wird, kann so im Casinoalltag schon aus Zeitgründen nicht umgesetzt werden. Von der Nachvollziehbarkeit 'mal ganz abgesehen.

Will heissen, ich kenne keine Erfahrungsberichte, zumindest keine positiven, nur die von Antipodus bereits genannte......

Topas

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Werner Spingies` "Forschungsgruppe 36 e.V.". Mitglieder u.a. angeblich Evert, Paufler, v. Haller ( er war Herausgeber der "Spingies-Informationsbriefe") hat die geprüften Systeme mit kurzen Privatkommentaren versehen. Zitat:

""""258 MEYL-METHODE (Meyl) versch. Chancen. Scharlatanerie! Hexen-Einmaleins u.a. Unsinn""""

Kannst Du also getrost vergessen.

"Die Gewinnlawine" von Tassos Perides ( W........z-Verlag ) ist eine anfangs 3-, in den Entwicklungsstufen später 5-stufige boule de neige auf 2 Dutzende. Könnte mir vorstellen, das die Nummer an manchen Tagen ganz gut läuft, allerdings hätte ich im Gegensatz zum Original nicht nach Handwechsel starr zwei Dutzende gesetzt, sondern evtl. immer die zwei zuletzt gefallenen Dutzende oder ähnlich. Ist und bleibt halt alles Glücksspiel.

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Werner Spingies` "Forschungsgruppe 36 e.V.". Mitglieder u.a. angeblich Evert, Paufler, v. Haller ( er war Herausgeber der "Spingies-Informationsbriefe") hat die geprüften Systeme mit kurzen Privatkommentaren versehen. Zitat:

""""258 MEYL-METHODE (Meyl) versch. Chancen. Scharlatanerie! Hexen-Einmaleins u.a. Unsinn""""

Kannst Du also getrost vergessen.

"Die Gewinnlawine" von Tassos Perides ( W........z-Verlag ) ist eine anfangs 3-, in den Entwicklungsstufen später 5-stufige boule de neige auf 2 Dutzende. Könnte mir vorstellen, das die Nummer an manchen Tagen ganz gut läuft, allerdings hätte ich im Gegensatz zum Original nicht nach Handwechsel starr zwei Dutzende gesetzt, sondern evtl. immer die zwei zuletzt gefallenen Dutzende oder ähnlich. Ist und bleibt halt alles Glücksspiel.

Die "Gewinnlawine" liegt mir vor. Lawine stimmt, und "Gewinn" muß man durch "Verlust" ersetzen.

Gruß

tikki

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Die "Gewinnlawine" liegt mir vor. Lawine stimmt, und "Gewinn" muß man durch "Verlust" ersetzen.

Gruß

tikki

Auf was für Namen die kommen man glaubst nicht aber so schlecht find ich den garnicht.

Weil in Lawinen haben doch schon viele ihr Leben gelassen und wenn mans so betrachtet

passt der Name doch. :sauf:

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  • 3 years later...

Hi, Leute

Die HL Meyl-Methode wurde in den 80er Jahren von dem damals an den Kiosken und in Kasinos ausgelegten Magazin "Roulette-Systeme" (Salzhausen) getestet und für gut befunden. Soweit ich mich erinnere, wurden in dieser Ausgabe noch drei weitere Systeme von anderen Anbietern gecheckt. Es gab, glaube ich, 6 oder 7 monatliche Ausgaben, dann wurde das Magazin eingestellt, wahrscheinlich, weil sich die relativ kleine Roulettespieler-Käuferschar nicht rechnete. Ein Bekannter von mir (aus Saarbrücken), Personalchef eines großen Konzerns, hat das System mindestens viermal abends tatsächlich gespielt, gewann pro Woche zwischen 2000 und 6000 Mark und hat seinen damals echt super bezahlten Job dann an den Nagel gehängt, um Berufsspieler zu werden. Kann also so übel nicht gewesen sein, dieses System.

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Hi, Leute

Die HL Meyl-Methode wurde in den 80er Jahren von dem damals an den Kiosken und in Kasinos ausgelegten Magazin "Roulette-Systeme" (Salzhausen) getestet und für gut befunden. Soweit ich mich erinnere, wurden in dieser Ausgabe noch drei weitere Systeme von anderen Anbietern gecheckt. Es gab, glaube ich, 6 oder 7 monatliche Ausgaben, dann wurde das Magazin eingestellt, wahrscheinlich, weil sich die relativ kleine Roulettespieler-Käuferschar nicht rechnete. Ein Bekannter von mir (aus Saarbrücken), Personalchef eines großen Konzerns, hat das System mindestens viermal abends tatsächlich gespielt, gewann pro Woche zwischen 2000 und 6000 Mark und hat seinen damals echt super bezahlten Job dann an den Nagel gehängt, um Berufsspieler zu werden. Kann also so übel nicht gewesen sein, dieses System.

nee, wahrscheinlich nicht. :biggrin:

ab mitte deines textes dachte ich noch, du fragst jetzt nach den heftchen. montag ist nicht meiner.

sp.......!

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Hallo Waterloo16,

Ein Bekannter von mir (aus Saarbrücken), Personalchef eines großen Konzerns, hat das System mindestens viermal abends tatsächlich gespielt, gewann pro Woche zwischen 2000 und 6000 Mark und hat seinen damals echt super bezahlten Job dann an den Nagel gehängt, um Berufsspieler zu werden. Kann also so übel nicht gewesen sein, dieses System.

Ich gehe mal davon aus und (das wird m. E. hier der Fall gewesen sein), das er eine umfangreiche Analyse des " System´s " durch geführt hat.

Personalchef eines großen Konzerns

Und als Personalchef eines großen Konzerns hatte er auch die entsprechende Intelligenz zu Wissen ( zumal er garantiert einschlägige Rouletteforen besuchte , die vor "Systemkäufen " warnten) das viele bzw. alle- nicht das Papier wert sind auf das sie gedruckt sind..............

ABER :

Als Ideenlieferant kann man die eine oder andere Schrift durchaus hernehmen, zu mehr jedoch nicht.

Er wird also bei seiner umfangreichen Analyse einiges gefunden haben, das er zum Gewinnweg ausarbeitete.

Und um so etwas zustande zu bringen ( ! ) bedingt dies, ein vollkommenes Wissen über die Anordnung der Zahlen und ihrer dazu gehörigen Serien.

Das, Waterloo16 hat er gewußt.......und nur so konnte er es schaffen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hi, Leute

Die HL Meyl-Methode wurde in den 80er Jahren von dem damals an den Kiosken und in Kasinos ausgelegten Magazin "Roulette-Systeme" (Salzhausen) getestet und für gut befunden. Soweit ich mich erinnere, wurden in dieser Ausgabe noch drei weitere Systeme von anderen Anbietern gecheckt. Es gab, glaube ich, 6 oder 7 monatliche Ausgaben, dann wurde das Magazin eingestellt, wahrscheinlich, weil sich die relativ kleine Roulettespieler-Käuferschar nicht rechnete. Ein Bekannter von mir (aus Saarbrücken), Personalchef eines großen Konzerns, hat das System mindestens viermal abends tatsächlich gespielt, gewann pro Woche zwischen 2000 und 6000 Mark und hat seinen damals echt super bezahlten Job dann an den Nagel gehängt, um Berufsspieler zu werden. Kann also so übel nicht gewesen sein, dieses System.

sagt einer in seinem ersten Beitrag dieses Forums. Also kauft Euch alle dieses System!

ich halte mir den Bauch vor Lachen und wundere mich warum sowas freigeschaltet wird.

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Hi, Leute

Die HL Meyl-Methode wurde in den 80er Jahren von dem damals an den Kiosken und in Kasinos ausgelegten Magazin "Roulette-Systeme" (Salzhausen) getestet und für gut befunden. Soweit ich mich erinnere, wurden in dieser Ausgabe noch drei weitere Systeme von anderen Anbietern gecheckt. Es gab, glaube ich, 6 oder 7 monatliche Ausgaben, dann wurde das Magazin eingestellt, wahrscheinlich, weil sich die relativ kleine Roulettespieler-Käuferschar nicht rechnete. .

In der Zeit ab 1981 wurde das erwähnte Magazin zumindest weder in Hittfeld noch in Hamburg in den Casinos vertrieben.

Damals gab es das "Roulette Magazin" und dann kam Wagentrotz mit "Rot und Schwarz" noch dazu. Beide Magazine erschienen

monatlich, bevor es zu einer Zwangsvereinigung(?) kam.

sachse

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Hi, Leute

Die HL Meyl-Methode wurde in den 80er Jahren von dem damals an den Kiosken und in Kasinos ausgelegten Magazin "Roulette-Systeme" (Salzhausen) getestet und für gut befunden. Soweit ich mich erinnere, wurden in dieser Ausgabe noch drei weitere Systeme von anderen Anbietern gecheckt. Es gab, glaube ich, 6 oder 7 monatliche Ausgaben, dann wurde das Magazin eingestellt, wahrscheinlich, weil sich die relativ kleine Roulettespieler-Käuferschar nicht rechnete. Ein Bekannter von mir (aus Saarbrücken), Personalchef eines großen Konzerns, hat das System mindestens viermal abends tatsächlich gespielt, gewann pro Woche zwischen 2000 und 6000 Mark und hat seinen damals echt super bezahlten Job dann an den Nagel gehängt, um Berufsspieler zu werden. Kann also so übel nicht gewesen sein, dieses System.

Was mich jetzt interessiert: wie geht es deinem Bekannten heute? Geniesst er mittlerweile den Ruhestand oder hat er sein persönliches Waterloo erlebt???
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