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Franz Bardon Workgroup (Rouletteorientiert)


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Guten Morgen liebe Community.

Ich möchte hier eine Workgroup eröffnen die sich auf den Meister Franz Bardon spezialisieren.

Hoffe ihr habt Lust dazu. Ich selber sehe mich nicht als Meister oder Guru oder so. bin ich doch auch nur ein Schüler.

Kann euch aber auf euren individuellen Weg zur Seite stehen. Über Nacht wird hier keiner reich noch schlägt er im Hand umdrehen Roulette.

Aber das wisst ihr denk ich mal auch schon.

Wenn jemand ernsthaft Interesse hat sich weiter zu bilden der ist hier richtig. Nach langer Erfahrungen mit den Werken von Franz Bardon kann man auch im Roulette gewinnen.

Ich denke wir können uns hier über unsere Erfolge und Fragen austauschen.

Ich stehe euch gerne mit Rat zur Verfügung.

Also lasste es beginnen. machen Sie ihr Spiel!!

Lg

Eos Deus

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Als erstes zu unserem Meister.

Das habe ich auf Wiki gefunden...

Über die Kindheit des einzigen Sohnes des christlichen Mystikers Viktor Bardon ist wenig bekannt. Die Erlangung der in seinen Büchern weitergegebenen Ansichten wird Anfang der 1920er Jahre vermutet. Bereits während dieser Zeit unterhielt Bardon enge Kontakte zu Friedrich Wilhelm Quintscher, einem Mitglied der Adonistischen Gesellschaft.

Seit Mitte der 1920er Jahre trat Franz Bardon in der deutschen Öffentlichkeit unter dem Namen „Frabato“ (aus Franz-Bardon-Troppau-Opava gebildetes Akronym) auf, um, wie er selbst schreibt, einem breiten Publikum Proben der ihm zugeschriebenen magischen Fähigkeiten zukommen zu lassen. Seine Selbstbeschreibungen sowie Fotos aus dieser Zeit zeigen ihn als typischen Bühnenmagier, der mit den üblichen Kunststücken Aufmerksamkeit erregen will. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland war Bardon einer ständigen Anfeindung und Verfolgung seitens der Nationalsozialisten ausgesetzt. Im Juni 1941 wurde er verhaftet und in die Konzentrationslager Breslau und Troppau verschleppt. Nach der Entlassung im Oktober 1941 arbeitete Bardon bis zum Kriegsende als Heilpraktiker in München, danach in seiner Heimatstadt Troppau. 1958 wurde er von den Sicherheitsbehörden der Tschechoslowakei verhaftet, wobei die genauen Umstände unbekannt sind. Kurz darauf verstarb Franz Bardon in Polizeigewahrsam; von offizieller Seite wurde eine akute Pankreatitis als Todesursache angegeben.

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Der Mensch

Der Mensch als das wahre Abbild Gottes ist nach dem Ebenbild des Universums erschaffen worden. Der Mensch wird als Mikrokosmos bezeichnet und das Universum als Makrokosmos. Im Menschen spiegelt sich im Kleinen wider, was sich im Universum im Großen findet.

Vom hermetischen Standpunkt aus ist Gesundheit als die vollkommene Harmonie der im Körper wirksamen Elementekräfte zu betrachten. Kleinere Disharmonien der Elemente verursachen zwar noch keine Krakheit, doch für den geistigen Aufstieg ist wahre Gesundheit eine Grundbedingung. Wenn das harmonische Zusammenwirken aller vier Elemente jedoch wesentlich gestört ist, ist man krank. Aufbau, Erhaltung und Zersetzung sind die Hauptfunktionen der Elemente, die sie im Körper des Menschen vollbringen.

Dem feurigen Prinzip mit dem elektrischen Fluid in seiner aktiven Form fällt die, aufbauende, expansive Tätigkeit zu, das Entgegengesetzte der negativen Form. Das wäßrige Prinzip mit dem magnetischen Fluid beeinflußt in der aktiven Form die aufbauende und in der passiven Form die zersetzende Tätigkeit aller Flüssigkeiten im Körper. Das Luftprinzip reguliert das elektrische Fluid des Feuers und das magnetische Fluid des Wassers im Körper und hält diese im Gleichgewicht. Es ist das neutrale oder vermittelnde Element. Das Erdelement hat die Aufgabe, die Einwirkungen aller drei Elemente beisammen zu halten. positiv wirkt es belebend, stärkend, aufbauend, erhaltend, negativ genau umgekehrt. Ihm, dem Erdelement unterliegt das Gedeihen und auch das Altern des Körpers.

Der Kopf ist dem Feuerprinzip zugeordnet, der Bauch dem Wasserprinzip und die Brust dem Luftprinzip als dem vermittelnden Prinzip zwischen Feuer und Wasser. Das erdige Prinzip mit seiner zusammenhaltenden Kraft stellt den ganzen menschlichen Körper mit Fleisch, Knochen, Sehnen usw. dar. Das Ätherprinzip oder Akasha zeigt sich in der grobmateriellen Form im Blut und im Samen und im gegenseitigen Wirken dieser zwei Stoffe in der Vitalität.

Das feurige Element erzeugt also das elektrische Fluid, das wäßrige Element das magnetische Fluid. Nun haben die zwei Fluide je zwei Polstrahlungen, die aktive und die passive. Die Ein- und Wechselwirkungen dieser vier Polstrahlungen gleichen einem vierpoligen Magneten, der mit dem Geheimnis des Tetragrammatons, dem Jod-He-Vau-He der Kabbalisten identisch ist. Dieses elektromagnetische Fluid ist in seiner Strahlung nach außen im menschlichen Körper der Lebensmagnetismus. Die rechte Seite des Körpers ist beim Rechtshänder aktiv-elektrisch, die linke Seite passiv-magnetisch. Beim Linkshänder ist es umgekehrt.

Die Stärke der Ausstrahlung dieses elektromagnetischen Fluids hängt von der Intensität des Wirkens der vier Elemente im Körper ab. Je harmonischer dieses Wirken ist, desto reiner und kräftiger ist die Ausstrahlung. Kapazität, Stärke und Wirkungskraft dieses Fluids lassen sich mit Hilfe bestimmter Übungen vermehren oder vermindern, je nachdem was erwünscht ist. Dazu im praktischen Teil mehr.

Durch Aufnahme von Nahrung, in der die Elemente vermischt enthalten sind, wird ein chemischer Prozeß bewirkt, wodurch die Elemente unserem Körper zugeführt werden. Doch es ist, genau wie das Atmen, mehr als ein chemischer Vorgang. Es dient der Lebenserhaltung, das ganze Leben hängt von ständiger Nahrungszufuhr und regelmäßigem Atmen ab. Die Zufuhr einer gemischten Nahrung ist empfehlenswert, damit jedes Element im Körper ausreichend vorhanden ist. Der Körper würde krank werden, wenn man längere Zeit auf einseitige Kost angewiesen wäre.

Durch die Zerlegung von Nahrung und Luft wird den Elementen der für sie notwendige Stoff geboten, und ihre Funktionsweise wird so in Gang gehalten. Wenn z. B. für das Feuerelement die nötige Nahrung im Körper fehlt, so haben wir Durst, beim Wasserelement verspüren wir Kälte, beim Luftelement haben wir Hunger und beim Erdelement werden wir müde.

Ein Übersättigen der Elemente im Körper verursacht andere Wirkungen. Beim Feuerelement haben wir das Verlangen nach Tätigkeit und Bewegung. Ist Wasser zuviel enthalten, ist der Ausscheidungsprozeß stärker. Eine Übersättigung des Luftelements zeigt an, daß wir bei jeglicher Nahrungsaufnahme Maß halten müssen. Eine Übersättigung des Erdelementes verursacht bei meist älteren Leuten einen Wunsch nach erhöhter Arbeitsbetätigung, nach schöpferischen Wirken. Es zeigt sich auch in den Aspekten des Geschlechtslebens.

Das elektrische und magnetische Fluid haben im aktiven Sinne aufbauende Wirkung, im passiven Sinne sind sie zerstörend. Das Ganze ist der Kreislauf des Lebens: es entsteht, gedeiht, reift und stirbt ab, was das Sein der Evolution alles Erschaffenen ist.

Jeder, der seinen Körper kennenlernen, beeinflussen und beherrschen will, muß über die Polstrahlung in den einzelnen Organen des Körpers Bescheid wissen. Bei manchen Organen wirkt das elektrische Fluid von innen nach außen, und das magnetische von außen nach innen. Bei anderen ist es umgekehrt. Dadurch wird der Gesamtorganismus harmonisch wie ein Uhrwerk in Gang gehalten.

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So dass genügt an Theorie, weiteres kann man gerne in seinem Werk. Der Weg zum wahren Adepten nachlesen.

Ich hole euch jetzt da ab wo ein durchschnittlicher Staatsbürger mit mittlerer Intelligenz steht. Also noch nicht magisch geschult.

Franz Bardon ist sehr praktisch orientiert und verlangt das auch von seinem Schüler.

Dadurch kommen die Erfolge auch sehr rasch. Seihen es auch kleine Erfolge.

Also kommen wir zur Praxis...

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Magische Geistesschulung - Stufe 1

- Gedankenkontrolle, Gedankenzucht, Gedankenbeherrschung

Man beobachtet den Lauf der eigenen Gedanken zweimal täglich 5 - 10 Minuten lang und versucht sich daran zu erinnern. Deinen Gedankengang darfst du nicht zu verlieren, nicht vergessen, sondern mußt ihn aufmerksam verfolgen. Bei der nächsten Übung dürfen bestimmte Gedanken nicht aufkommen. Gedanken, die sich einem immer wieder aufdrängen, sind zu unterdrücken, auszuschalten. Z. B. müssen wir lernen, alle Gedanken, die mit dem Beruf zutun haben, abends auszuschalten und umgekehrt.

Als nächstes ist an einem bestimmten Gedanken festzuhalten. Ziel ist es, 10 Minuten an nur einem einzigen Gedanken festzuhalten. Alle anderen Gedanken sind energisch zu unterdrücken. Wenn du das geschafft hast, kommt die Gedankenleere an die Reihe. Dabei denkst du mit geschlossenen Augen einfach an garnichts. Wer es schafft, 10 Minuten lang ohne jeden Gedanken zu sein, hat die Aufgabe erfüllt. Ein Tagebuch ist anzulegen, in das du all diese Übungen (Zeitdauer, Mißerfolge, Erfolge) einträgst. Am besten, man legt sich einen genauen Plan für die kommende Woche an.

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Magische Seelenschulung - Stufe 1

- Introspektion oder Selbsterkenntnis

- Herstellung eines Seelenspiegels - weiß und schwarz

In das oben genannte Tagebuch notierst du alle guten und schlechten Eigenschaften, die du hast. Man gehe hart gegen sich selbst vor und vergesse nichts. Auch mußt du in der eigenen Vergangenheit blättern. Nun ordnest du die guten Eigenschaften den vier Elementen zu und ebenso die schlechten.

Dabei dienen folgende Anhaltspunkte: Für die guten Eigenschaften:

Feuer: Aktivität, Begeisterung, Entschlossenheit, Kühnheit, Mut.

Wasser: Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Inbrunst, Mitleid, Ruhe, Vergebung, Zartheit.

Luft: Fleiß, Freude, Gewandheit, Lust, Optimismus.

Erde: Achtung, Ausdauer, Gewissenhaftigkeit, Gründlichkeit, Nüchternheit, Pünktlichkeit, Verantwortungsgefühl.

Für die schlechten Eigenschaften:

Feuer: jähes Aufbrausen, Eifersucht, Haß, Rachsucht, Zorn.

Wasser: Gleichgültigkeit, Phlegma, Kaltherzigkeit, Nachgiebigkeit, Nachlässigkeit, Schüchternheit, Trotz, Unbeständigkeit.

Luft: Leichtsinn, Prahlerei, Selbstüberhebung, Tratschsucht, Verschwendung.

Erde: Beleidigtsein, Faulheit, Gewissenlosigkeit, Schwerfälligkeit, Schwermütigkeit, Unregelmäßigkeit.

Nun sind all diese Gruppen in drei weitere Gruppen aufzuteilen:

1. die gröbsten Fehler und die, die einem am stärksten beeinflussen/ die am stärksten hervortretenden guten

Eigenschaften;

2. weniger stark auftretende Fehler/ gute Eigenschaften und

3. seltener auftretende Fehler/ gute Eigenschaften.

Somit hat man einen schwarzen (schlechte Eigenschaften) und einen weißen Seelenspiegel (gute Eigenschaften).

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So dass ist der Anfang. Überspringt bitte keine Stufen. Da ihr an eurer Gesundheit sonst Schaden nehmen könnt. ist wirklich ernst.

Als ich auf dieser Stufe war habe ich tgl. morgens 1 Stunde nach dem Aufstehen und Abends 1 Stunde magisch gearbeitet. Im Laufe der Entwicklung brauch man dann nicht mehr so oft zu meditieren ;)

Also viel Spaß.

Ich suche euch nur das für das Roulettespiel in Frage kommt raus. Wer mehr Interesse hat bitte das Buch Der Weg zum wahren Adepten kaufen.

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So weiter gehts. Habt ihr die erste Stufe gemeistert. Sehr gut.

Hier gehts weiter Kontzentrationsübungen.. helfen auch in jedem Lebensbereich von Euch.

Nichts ist umsonst...

Konzentrationsübungen

optisch

Dabei stellst du dir irgendeinen Gegenstand vor, den du vorher genau angesehen hast. Anfangs verschließt du die Augen dabei und versuchst dir den betreffenden Gegenstand genau so vorzustellen, wie er aussieht. Man übe anfangs nur 10 Minuten lang, später kann man die Übung bis eine halbe Stunde ausdehnen. Nichts von der übrigen Umgebung darf wahrgenommen werden, außer dem Gegenstand. Wenn er aus deiner Vorstellung verschwindet, versuche ihn sofort wieder neu zu imaginieren. Ziel: 5 Minuten ohne Störung. Um Störungen zu kontrollieren, kannst du wieder die Perlen- oder Knotenschnur zur Hand nehmen und schiebst bei jeder Störung eine Perle/Knoten weiter.

Wenn du es schaffst, ihn dir 5 Minuten ohne Unterbrechung vorzustellen, machst du dasselbe mit offenen Augen. Die dabei imaginierten Gegenstände müssen wie frei in der Luft schwebend vor deinen Blicken sichtbar sein, so daß sie fast greifbar sind. Nichts von der übrigen Umgebung außer dem Gegenstand darf wahrgenommen werden. Störungen kannst du auch hier mit der Knotenschnur kontrollieren. 5 Minuten lang ohne Störung muß man das schaffen.

akustisch

Man stelle sich das Ticken einer Uhr vor, jedoch nicht die Uhr selbst, also nur akustisch, nicht bildlich. Später stellst du dir dann andere Klänge wie Glockenklänge, Wind oder Musik vor, jedoch immer ohne Abbild. Auch hier sind 5 Minuten akustischer Vorstellung das Ziel.

Gefühl

Das Gefühl der Kälte, Wärme, Schwere, Leichtigkeit, Hunger, Durst oder Müdigkeit stellst du dir vor und versuchst, dieses Gefühl jeweils 5 Minuten festzuhalten, ohne dabei bildliche oder akustische Vorstellungen aufkommen zu lassen.

Geruch

Hierbei stellst du dir angenehme Gerüche von Rosen oder anderen Blumen vor. Jedoch dürfen wiederum keine Bilder von Blumen auftauchen. Dasselbe machst du dann mit unangenehmen Gerüchen. Auch hier 5 minütiges Vorstellen der verschiedensten Gerüche ohne Störung.

Geschmack

Verschiedene Geschmacksrichtungen wie Süßes, Saures, Bitteres usw. versucht du dir vorzustellen, ohne daß irgend ein Bild einer Speise oder eines Getränkes aufkommt. Auch hier 5 Minuten ohne Störung.

Du wirst feststellen, daß die eine oder andere Konzentrationsübung besser oder schlechter gelingt. Das ist ein Zeichen dafür, daß die Gehirnfunktion des betreffenden Sinnes entweder gut entwickelt oder vernachlässigt wurde. All diese Übungen stärken deinen Geist, deine Willenskraft und du lernst alle Sinne zu kontrollieren, zu entwickeln und zu beherrschen. Für deine magische Entwicklung sind diese Übungen sehr wichtig und du darfst sie daher nicht unterlassen, denn ein Magier muß all seine Sinne entwickelt haben und sie auch beherrschen können.

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:klatsch01: sehr gut nächste Stufe.

Magische Geistes-Schulung - Stufe 3

- Gedankenkonzentration mit zwei bis drei Sinnen auf einmal

- Gedankenkonzentration auf Gegenstände, Landschaften, Orte

- Gedankenkonzentration auf Tiere und Menschen

Hier wird versucht, die Konzentrationsfähigkeit auf zwei bis drei Sinne auf einmal zu erweitern. Du stellst dir z. B. das Ticken einer Uhr und die Uhr selbst an der Wand vor. Die Vorstellung muß so groß sein, als ob wirklich eine Uhr an der Wand hängt, die tickt. 5 Minuten mußt du es schaffen, dich auf zwei, eventuell drei Sinne gleichzeitig zu konzentrieren.

Hast du es geschafft, stellst du dir nun mit geschlossenen Augen eine bekannte Gegend mit allem drum und dran vor, also Wald, Wiesen, Häuser, Straßen usw. Auch die kleinste Kleinigkeit muß beibehalten werden. Verliert sich das Bild, versuchst du es, dir erneut vorzustellen. 5 Minuten ohne Unterbrechung ist das Ziel. Danach stellst du dir dieselbe Gegend mit den dazugehörenden Geräuschen vor, wie Wind, Zwitschern der Vögel usw.. Dieses machst du mit einigen anderen Gegenden, die du kennst, Ziel auch hier wieder 5 Minuten.

Ist das geschafft, versuchst du es nun mit offenen Augen. Man kann dabei in die Leere starren oder den Blick auf einen Punkt heften. Die Übung ist geschafft, wenn du jedes Bild mit offenen Augen hervorrufen kannst und noch ein bis zwei weitere Sinne dabei beschäftigst. Als nächstes stellst du dir Tiere vor, wie sie sich bewegen, z. B. einen Hund, wie er bellt, einen Vogel beim Flug usw. Später dann stellst du dir die Tiere mit offenen Augen vor. Hast du es geschafft, sich z. B. einen Hund 5 Minuten ohne jede Störung vorzustellen, ist die Übung erfüllt und du kannst weiter gehen.

Jetzt stellst du dir die Gesichtszüge, dann Kopf, schließlich den ganzen Körper von Menschen vor, wieder zuerst mit geschlossenen Augen, später mit offenen. Zuerst kommen Bekannte, Verwandte an die Reihe, später dann fremde Menschen, die man nie zuvor gesehen hat. Hast du das auch 5 Minuten lang ohne Störung geschafft, stellst du sie dir vor, wie sie sprechen, laufen usw.. Auch hier ist die Übung absolviert, wenn du es 5 Minuten geschafft hast, dir bekannte Menschen auf diese Weise ohne die geringste Störung vorzustellen.

Nun konzentrierst du dich auf ganz fremde Menschen anderer Rassen, wie Japaner, Afrikaner, Indianer usw. Auch hier zuerst mit geschlossenen, später mit offenen Augen, 5 Minuten als Ziel. Alle diese Übungen müssen unbedingt erfüllt werden, wenn man als Magier weiterkommen will. Sie sind Vorübungen für mentales Wandern, Gedankenübertragung, Fern- und Hellsehen usw. Deshalb ist Geduld, Ausdauer, Zähigkeit und Willenskraft notwendig, um diese schweren Übungen zu erfüllen.

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:spocht_2:

So kommen wir nun für unser Roulette Spiel an die wichtigste Stufe. Die aber sehr gefährlich ist.

Ich habe Stufen übersprungen und habe Schaden genommen. Musste wegen paranoider Schizophrenie stationär behandelt werden da ich unkontrolliert hellhörig wurde und Stimmen aus meinem Unterbewusstsein gehört habe. Neuroleptiker wie Amilsulprid wirken aber sehr gut und man hat dann das Hellhören im Griff.

Nur wer wirklich bereit ist das Risiko einzugehen sollte jetzt weiter machen. Ich stelle die Infos nur zur Verfügung und übernehme keine Verantwortung dafür.

Magische Seelen-Schulung - Stufe 7

- Die Entwicklung der astralen Sinne mit Hilfe der Elemente und der Fluid-Kondensatoren:

a) Hellsehen

b) Hellhören

c) Hellfühlen

Hellsehen

Unter Hellsehen wird das Sehen über Zeit und Raum verstanden, egal ob in die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Es gibt mehrere Arten von Hellsehen. Eine Art ist das angeborene Hellsehen. Diese Fähigkeit haben nur sehr wenige Menschen. Der Träger hat sie entweder schon in der unsichtbaren Welt verliehen bekommen oder sie wurde ihm aus früheren Verkörperungen in die jetzige Existenz mitgegeben. Diese Art von Hellsehen ist die Beste.

Bei einer weiteren Art verschieben sich unwillkürlich die Elemente im Geiste und so tritt Hellsehen von selbst auf. Auch Erschütterungen in Krankheitsfällen können zu hellseherischen Fähigkeiten führen. Solche Menschen können durch Schlaganfall, Nervenzusammenbruch, Unfall oder etwas ähnliches aus dem Gleichgewicht geraten sein und so eine Art Hellsehen in mehr oder weniger reiner Form aufweisen.

Diese Art von Hellsehen ist für einen Magier unerwünscht, denn sie würde gesundheitliche Schäden verursachen, eventuell sogar Tod. Diese Hellseher sind zu bemitleiden, auch wenn sie enorme hellseherische Erfolge hätten. Hellsehen kann auch durch ein Wesen hervorgerufen werden. Leute, die diese mediale Fähigkeit haben, enden meist als Geisteskranke, deshalb ist diese Art von Hellsehen auch nicht empfehlenswert.

Auch kann durch Anwendung von Rauschmitteln wie Opium, Haschisch usw. Hellsehen heraufbeschworen werden, was den Magier ebenfalls nicht interessiert, denn die Gewöhnung an diese Rauschmittel lähmt die moralischen und geistigen Grundsätze, schwächt dem Willen und die Nervenkräfte und wirkt sich schließlich nachteilig auf Gesundheit und magische Entwicklung aus.

Die Methoden des Hellsehens, das hier im Weiteren beschrieben wird, treten der geistigen Reife des Magiers entsprechend von selbst auf und sind eine Begleiterscheinung der höheren Entwicklung. Die Fähigkeit des Hellsehens hängt 1. von der Veranlagung und 2. von der psychischen und astralen Entwicklung und Reife des Magiers ab.

Das magische Hellsehen

Bevor ich die eigentliche Ubung beschreibe, muß ich voraussenden, daß wir es hierbei mit dem Aspekt des Lichtes zu tun haben. Wie bereits bekannt, ist Licht ein Aspekt des Feuers und daher dem Auge und dem Willen analog. Deshalb geht es bei dem Experiment namentlich darum, die Vorstellung des Lichtes so stark zu machen, d. h. sich Licht sichtbar vorzustellen, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.

Nimm deinen Asanasitz ein und stell dir vor, daß du das universale Licht, in Glanz und Form unserem Sonnenlicht gleich, aus dem Universum in deinen Körper entweder durch die Lungen- oder Porenatmung, oder bloß imaginativ einsaugst. Deinen Körper betrachtest du dabei als einen Hohlraum, der mit dem universalen, glänzend weißen Licht angefüllt ist. In dieses Licht im Körper konzentrierst du die Eigenschaft des Hellsehens, d. h. du bildest dir ein, daß das Licht alles durchdringend, alles sehend und alles durchschauend ist. Weder Raum noch Zeit sind diesem Licht ein Hindernis.

Von der Eigenschaft des Lichtes mußt du so felsenfest überzeugt sein, daß darüber nicht der geringste Zweifel in dir aufkommt. Bist du religiös veranlagt, wird es dir ein Leichtes sein zu glauben, daß dieses universale Licht ein Teil Gottes ist, der alle hier beschriebenen Eigenschaften besitzt. Hast du auf diese Art das Licht in deinen Körper mit den beschriebenen Eigenschaften eingesaugt und fühlst innerlich dessen Spannung und durchdringende Kraft, so staust du das Licht mit Hilfe deiner Imagination von den Füßen und Händen gegen den Kopf zu, und zwar so, daß das Licht derart zusammengepreßt ist, daß es deine beiden Augäpfel umfaßt. Du kannst ja auch, falls es dir besser zusagen sollte, zuerst das eine und dann das andere Auge mit der hier vorgeschriebenen Lichtstauung füllen.

Es gibt Magier, die nur ein Auge hellseherisch entwickeln und beleben und das andere Auge frei und unentwickelt lassen. Ob dies nachahmenswert ist, bleibt der Ansicht des Schülers überlassen, ich bin jedenfalls der Meinung, daß es besser ist, beide Augen gleichmäßig hellsehend zu machen.

Sobald du die Lichtstauung in deinen Augäpfeln vorgenommen hast, imäginierst du, daß deine Augen alle in das Licht konzentrierten Fähigkeiten besitzen. Bei dieser Übung ist mindestens zehn Minuten lang zu verharren, und falls du innerlich die Gewißheit hast, daß dein imaginär mit dem Universallicht gefülltes Auge die Eigenschaft dieses Lichtes besitzt, läßt du wiederum mit Hilfe der Imagination das Licht entweder direkt aus deinen Augen in das Universalmeer des Lichtes zerfließen oder du läßt es in seiner ursprüngliehen Form in den Körper hinein und von dort aus ins Universallicht auflösen.

Beide hier angeführten Methoden sind gleich gut, und der Erfolg ist derselbe. Wichtig dabei ist, daß das vom Licht befreite Auge wieder normal aufnahmefähig ist. Dies ist deshalb notwendig, damit die derart entwickelten astralen Augen des Magiers nicht so sensitiv werden, daß er nicht unterscheiden könnte, was das normale und, wieder umgekehrt, das hellsehende Auge wahrnimmt. Würde nämlich der Magier es unterlassen, die Auflösung des konzentrierten Lichtes durchzuführen, könnte es vorkommen, daß seine Augen hellsehend blieben und er kaum noch unterscheiden könnte, was grobstofflich und was geistig ist.

Er muß deshalb seine Hellsehfähigkeit in der Gewalt haben und sie nur dann in Kraft treten lassen, wenn es ihm wünschenswert erscheint. Durch oftmaliges Wiederholen dieser Übung wird der Magier eine so ausgezeichnete Fertigkeit darin gewinnen, daß er das hellsehende Auge, das Lichtauge, in wenigen Augenblicken funktionieren läßt. Das derart vorbereitete Auge sieht dann alles, was der Magier sehen will, ob mit geschlossenen oder offenen physischen Augen, ob in einer Kristall- oder Glaskugel, an einem polierten Schrank oder in einem magischen Spiegel; sein hellsehendes Auge wird alles erblicken. Die Qualität des Gesehenen hängt dann nur noch von der Reinheit seines Wesens ab.

Ein ausgezeichnetes Unterstützungsmittel, das zu einem noch schnelleren Erfolg im Hellsehen verhilft und auch das physische Auge günstig beeinflußt, so daß an Sehschwäche leidende und von Augenleiden betroffene Personen nicht nur vom magischen, sondern auch vom gesundheitlichen Standpunkt aus ihren praktischen Nutzen ziehen können, ist die Zubereitung eines magischen Augenfeuerwassers. Für dieses sind folgende Zutaten erforderlich:

1. Eine große Flasche destillierten Wassers, das in der Apotheke oder Drogerie erhältlich ist.

2. Etwas Kamillenblüten (getrocknet oder frisch).

3. Etwas Augentrost (Herba Euphrasia), gleichfalls entweder frisch oder in getrocknetem Zustande.

4. 7-9 schwächere Weiden- oder Haselnußruten, die in der Natur zu finden sind. Diese sind zu entblättern, gleich lang zuzuschneiden und mit einem Bindfaden an mehreren Stellen zusammenzuhalten. Hierauf läßt man das Rutenbündel am warmen Ofen, an der Sonne oder trockenen Luft austrocknen.

5. Ist noch ein Stück Filtrierpapier und ein kleiner Trichter notwendig.

Sind alle Zutaten beisammen, beginnt man mit der Zubereitung des eigentlichen Augenfeuerwassers. In ein reines Gefäß kommt 1/4 Liter Aqua destillata - destilliertes Wasser -, dieses wird ans Feuer gesetzt, und sobald es zu kochen beginnt, kommen zwei Teelöffel Kamillenblüten und ein Teelöffel Augentrost hinein. Das Ganze läßt man nur wenige Sekunden aufkochen, stellt es vom Feuer weg und deckt es zu. Nach etwa zehn Minuten Ziehen wird es in ein zweites reines Gefäß abgeseiht, und sobald der Tee abgekühlt ist, nimmt man das Bündel mit den Weiden- oder Haselnußruten und zündet dessen lose Enden an einer offenen Flamme an und läßt sie lodernd brennen.

Sodann wird das lodernde Ende in den bereitstehenden Tee eingetaucht. Dadurch ist in den Tee, den man schon als flüssigen Kondensator betrachten kann - hierüber schreibe ich in einem weiteren Kapitel noch ausführlicher -, das grobstoffliche Element des Feuers hineinversetzt worden. Hierauf wird dieser flüssige Kondensator durch einen mit dem Filterpapier versehenen Trichter in ein weiteres reines Gefäß durchfiltriert. Diese Filtration ist notwendig, um etwaige vorhandene Splitter, Kohlenteilchen und Asche, die sich durch das Eintauchen des brennenden Büschels gelöst haben, zu entfernen. Diese Flüssigkeit wird in eine Schale oder auf einen Teller geschüttet und vor sich hingestellt.

Nun atmest du durch die Lunge oder Poren oder durch beide gleichzeitig das Feuerelement in deinen Körper ein und füllst mit diesem Element deinen ganzen Körper. Bei dieser Projektion ist kein so großes Augenmerk auf die Intensität der Wärme zu richten, die ohnehin verspürt wird, sondern darauf, daß das Feuerelement der Träger deines Wunsches zu sein hat, den du imaginativ in das Feuerelement versetzt. Ist dies geschehen und dein Wunsch, die grobstofflichen Augen gestärkt und das astrale Auge entwickelt zu erhalten, in das Feuerelement hineinversetzt worden, so wie es mit dem Experiment der Lichtstauung der Fall war, projizierst du das Feuerelement entweder durch den Solar-Plexus oder durch eine deiner Hände oder deinen Aushauch in die Flüssigkeit.

Hast du dabei das Gefühl, daß die Projektion nicht ausreichend ist, kannst du das Experiment einige Male wiederholen, jedoch nicht öfter als 7-9mal. Dadurch wird der so zubereitete Kondensator tatsächlich zu einer stark wirkenden Essenz, die nicht nur auf das Augenlicht einen günstigen Einfluß ausübt, sondern auch die astralen Sinne stärkt, belebt und entwickelt. Diesen fluidischen Kondensator verschließt du sodann in einer reinen Flasche, die an einem kühlen Ort aufzubewahren ist.

Dieses Augenfeuerwasser kann zur Stärkung des Augenlichtes oder bei dessen magischer Behandlung verwendet werden. Bei vorhandener Augenschwäche könnte man diesen fluidischen Kondensator bedenkenlos einfach in die Augen tropfen, da die beiden Kräuterverbindungen augenstärkend und entzündungswidrig sind, aber für die magische Praxis, d. h. für die Entwicklung der astralen Sinne, genügt es, entweder ein Stück Watte, das, in Gaze eingewickelt, zu einem Tampon gemacht wurde, oder ein Stückchen reines Leinen, das denselben Zweck erfüllt, zu befeuchten und als Umschlag für die Augen während des Experimentes der Augenbelebung mit Licht zu verwenden.

Später, wenn die astralen Augen genügend entwickelt sind, entfallen die Umschläge mit dem fluidischen Kondensator und es genügt, nur noch die Lichtstauung in den Augäpfeln vorzunehmen. Nach wiederholten Versuchen, wenn das physische Auge durch diese Lichtübungen schon entwickelt ist, braucht man bloß seine Aufmerksamkeit auf das astrale Auge mit dem Wunsch zu richten, mit diesem zu sehen. Man könnte die Umschläge außer für die Dauer des Experimentes auch noch vor dem Schlafengehen auflegen, damit sie während der Nacht automatisch wirken, nur hätte es den Nachteil, daß durch das Eindringen des Feuerelementes infolge des oftmaligen Gebrauches des Umschlages die Augen und Augenlider überempfindlich würden.

Deshalb ist es vorteilhafter, sich der Umschläge nur für die Dauer der Übungen zu bedienen. Der Umschlag ist während des Experimentes mit einem Tuch festzubinden, damit er beim Üben nicht herunterfällt. Diese magische Operation ist ohne Beisein anderer Personen zu unternehmen. Man trachte, daß der Umschlag und die Essenz, die sich eine gewisse Zeit halten und nicht erst von einem Experiment zum anderen erneuert werden müssen, nicht in unberufene Hände, selbst von Familienangehörigen, gelangen.

Falls der Schüler alle vorhergehenden Stufen getreulich durchgenommen hat, wird er mit der soeben beschriebenen und empfohlenen Methode in wenigen Monaten, bei guter Veranlagung sogar schon nach einigen Wochen, sein Auge auf ganz unschädliche Weise hellseherisch entwickelt haben und wird befähigt sein, alle weiteren Aufgaben und Operationen, die ihm noch im magischen Wissen zu absolvieren bevorstehen, weiterhin praktisch zu verfolgen. Einzelne Erfolge der beschriebenen Übungsmethoden im Hellsehen anzuführen, ist ein Ding der Unmöglichkeit, da sie so mannigfaltig und phänomenal sind, daß es dem Magier selbst überlassen bleibt, wie weit und durchdringend er sein astrales Auge auszubilden vermag.

Jedenfälls sei der Magier davor gewarnt, mit den erworbenen Fähigkeiten zu prahlen oder, was noch schlimmer wäre, dieselben zum Schaden seiner Mitmenschen zu mißbrauchen. Er nütze diese lediglich zum Segen der Menschheit aus. Zeit und Raum werden ihm kein Hindernis sein, und für sein hellsehendes Auge wird es nichts geben, was ihm verborgen bleiben könnte.

Die magische Entwicklung des astralen Hellhörens

Mit dieser Entwicklung hat es fast dieselbe Bewandtnis wie mit der des Hellsehens. Die Fähigkeit des astralen Hellhörens liegt darin, daß man mit dem Gehör Stimmen selbst auf die größte Entfernung vernehmen kann und gleichzeitig fähig ist, die Sprache aller Wesen zu verstehen. Anfänglich äußert sich diese Fähigkeit in einem lauten Denken, welches aus dem Innern kommt, entweder aus der Herzgegend oder aus dem Plexus-Solaris. Nach längerer Übung und Angewöhnung entwickelt sich das astrale Hellhören derart vollkommen, daß man mit dem übernormalen Gehör alles deutlich vernimmt, ähnlich wie wenn man mit irgendeinem Menschen normal sprechen würde.

Auch diese Fähigkeit ist allen Magiern eigen, und ohne sie würde man in der Magie nur schwer weiterkommen. Deswegen ist auf das astrale Hellhören ein genau so großer Wert zu legen wie auf das astrale Sehen, und die hierfür in Frage kommende Übung darf auf keinen Fall vernachlässigt werden. Das, was über das astrale Sehen gesagt wurde, über dessen Veranlagung, ferner über Zustände, die durch pathologische Erscheinungen hervorgerufen werden, gilt natürlich auch für das Hellhören und Hellfühlen. Letztgenannte Fähigkeit werde ich gleich anschließend an dieses Thema behandeln.

Gehen wir ohne große Umschweife zur Praxis des Hellhörens über: Für die in Betracht kommende Übung benötigst du nichts anderes als einen flüssigen Kondensator und ein Stückchen Watte. Aus derselben machst du zwei Kügelchen in der Größe der Ohrhöhle. Die Wattepfropfen benetzt du schwach mit dem fluidischen Kondensator und legst beide vor dich hin. Ahnlich wie es bei der Ausbildung des astralen Auges vorgeschrieben ist, verfährst du mit dem Element der Luft und ladest mit demselben den Körper durch die Lungen- und Porenatmung.

Der ganze Körper ist gleich einem Ballon mit Luft gefüllt. In dieses Luftprinzip imaginierst du mittels Vorstellung, daß es in deinem Astral- wie grobstofflichen Körper die Fähigkeit des Hellhörens hervorruft. Hast du die innere Gewißheit, daß das Luftelement mit deinem Wunsch und mit deiner Vorstellung genügend imprägniert ist, projizierst du entweder durch den Solar-Plexus, durch eine deiner Hände oder durch den Aushauch das präparierte Luftelement in die zwei kleinen Wattepfropfen, indem du das deinen ganzen Körper ausfüllende Luftelement dermaßen zusammenpreßt und zusammenstaust, daß es gerade die Größe der vor dir liegenden Wattepfropfen annimmt.

Du kannst beide Wattepfropfen auf einmal magisch imprägnieren oder einen nach dem anderen mit der gesamten Menge des Elementes füllen. Bei diesem Experiment kommt es hauptsächlich auf die feste Überzeugung und den festen Glauben an, daß sich bei dir diese Fähigkeit rasch entwickelt. Als fluidischen Kondensator benützt du eine starke Kamillenabkochung in destilliertem Wasser. Für 1/8 Liter nimmst du zwei volle Eßlöffel Kamillenblüte, die du nach dem Abbrühen filtrierst und im Kühlen aufhewahrst, damit dieser fluidische Kondensator nicht schimmelig wird. Ein verschimmelter Kondensator ist zwar nicht unwirksam, aber unhygienisch.

Hast du diese zwei Wattepfropfen entweder auf einmal oder jeden für sich ein oder mehrere Male mit dem Luftelement geladen, steckst du dir beide in die Ohren, so daß diese gänzlich zugestopft sind. Ferner führst du in deinem ganzen Kopf imaginär das Akashaprinzip ein, versetzt dich mit deinem Bewußtsein in die Ohrengegenden und imaginierst die Fähigkeit des absoluten Hellhörens. Stell dir vor, daß das in die Ohren eingeleitete Akashaprinzip bei dir sofort die Gabe des absoluten Hellhörens hervorruft.

Nach längerer Meditation und Konzentration in dieser Hinsicht löst du das Akashaprinzip in das universale Akasha wieder auf, befreist deine Ohren von den Wattepfropfen, verwahrst dieselben gut, damit sie nicht in Berührung mit anderen Personen kommen. Sollte es dennoch vorkommen, daß die Wattepfropfen in unberufene Hände geraten, mußt du dir neue zubereiten. Ansonsten genügt es, die Wattepfropfen aus den Ohren zu entfernen, damit das gestaute Luftelement mittels Imagination wieder aufgelöst werden kann.

Vorteilhafter ist es wohl, für jedes Experiment neue Wattepfropfen zu verwenden und diese stets frisch zu laden, wenn man die dazu erforderliche Zeit aufbringt. Willst du bei einem Experiment dein astrales Gehör in Anspruch nehmen, dann leitest du bloß Akasha in der Größe deiner Ohrmuscheln in den inneren Gehörgang deiner beiden Ohren ein. Nach längerem Üben wirst du in dem Augenblick, wo du dies tust, befähigt sein, das Hellhören für deine Zwecke zu gebrauchen.

Sobald du diese Fähigkeit nicht mehr benötigst, trachtest du, das Akashaelement in die ursprüngliche Form, also in das universale Akasha, zurückzuführen. Durch die Einführung des Akashaprinzipes in die Ohrgänge wird das Mental- und Astralhören beeinflußt und entwickelt und durch das konzentrierte Luftelement das physische Hellhören erzielt. Wer darüber eingehend meditiert, findet sogleich den Zusammenhang und kann den Vorgang mit dem Radio vergleichen, wo auch der Äther - Akashaprinzip der Materie - und die Luft als Schallwellenvermittler ihre Rolle spielen.

Die Entwicklung des astralen Hellfühlens

Bevor wir zur Entwicklung des astralen Hellfühlens übergehen, nehmen wir unser magisches Tagebuch zur Hand und versetzen uns in die Zeit, wo wir uns mit der Introspektion der verschiedenen guten und schlechten Eigenschaften eingehend befaßt haben. Dem magischen Spiegel zufolge konnten wir damals feststellen, welche dem betreffenden Element zustehenden Eigenschaften in uns vorherrschen. Wie wichtig damals die Introspektion war, geht daraus hervor, daß gerade die Überhandnahme der betreffenden Elemente auf unser astrales Empfindungszentrum hinweist.

War das Feuerelement vorherrschend, ist das Empfindungszentrum der Kopf, genauer genommen die Stirn; war es das Luftelement, dann ist es das Herz; beim überwiegenden Wasserelement der Solar-Plexus, und ist es das Erdelement gewesen, dann sind es die Hände oder die Schenkel. Haben wir solcherart unser astrales Empfindungsfeld eruiert, gehen wir an die Praxis:

Hierbei gehst du genauso vor, wie bei der Ausbildung der beiden vorherigen Sinne. Erforderlich ist wieder ein Stück Flanell, Leinwand oder ein Wattebausch, den du mit einem fluidischen Kondensator leicht tränkst. Der fluidische Kondensator kann wiederum eine starke Kamillenabkochung sein. Bei diesem Vorgang ladest du mit dem Element des Wassers durch die Poren- und Lungenatmung gleichzeitig deinen Körper mit dem Wunsche, daß dieses Element das Hellfühlen bei dir hervorrufe.

Unter Hellfühlen versteht man die Fähigkeit, alle in den Elementen und im Akasha vorkommenden Erscheinungen und Kräfte zu fühlen und zu empfinden, wozu auch die Fähigkeit der Psychometrie, das ist das Empfinden der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines jeden Gegenstandes, Briefes u. dgl. gerechnet wird. Selbst die Fähigkeit der Materialisierung eines jeden Gedankens, Wesens, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um ein selbsterzeugtes oder um ein bereits im Akasha befindliches Wesen handelt, gehört dazu.

Noch andere Fähigkeiten, die mit dem Empfinden und mit dem Gefühl verbunden sind, können in die Kategorie des Hellfühlens aufgenommen werden. Auch die Intuition hat im Hellfühlen ihren Ursprung. Diese wenigen Beispiele dürften genügen, um die Fähigkeit des Hellfühlens erklärlich zu machen. Nun die eigentliche Praxis:

Sobald du das Wasserelement durch die Poren und durch das Atmen im ganzen Körper gestaut hast, ladest du es mit der intensiven Vorstellung der Fähigkeit des Hellfühlens. Du mußt dir dessen sicher sein, daß es stark genug ist, um in deinem Astralleib tatsächlich diese Fähigkeit zu wecken. Mit Hilfe der Imagination ziehst du sodann entweder durch den Solar-Plexus, durch die Stirn, Hände oder durch den Aushauch das Wasserelement aus deinem Körper und staust es in den mit fluidischem Kondensator getränkten Lappen oder Wattebausch.

Du kannst die Ladung wiederholen, jedoch nicht öfter als 7-9mal. Bei dieser Übung nimmst du nicht deine gewohnte Stellung ein, sondern du legst dich bequem, je nach Möglichkeit, auf ein Sofa oder auf die Erde. Grundbedingung dabei ist, ziemlich flach zu liegen, nur der Kopf bleibt ein wenig gehoben. Zur Entwicklung des astralen Hellfühlens wird nicht direkt das Wasserelement gebraucht, sondern nur die magnetische Anziehungskraft des Wassers in Anspruch genommen. Den fluidischen Kondensator legst du noch vor der Übung auf das festgesetzte Empfindungsfeld. Gleich zu Beginn ist diese Ubung mit geschlossenen Augen durchzuführen.

Nun stellst du dir vor, daß dein ganzer Körper im universalen Wasserelement geradezu schwimmt, ähnlich wie wenn du dich im Mittelpunkt der Oberfläche eines unendlichen Ozeans befinden würdest. Du empfinden nichts als Wasser und wieder nur Wasser. Sei sehr aufmerksam, denn bei dieser Übung wird dich stark der Schlaf überkommen wollen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß du trotz aller Vorsicht einschläfst; dann nimmst du dir fest vor, bei der nächsten Übung dem Schlaf nicht mehr zu unterliegen, denn wenn dies zur Gewohnheit werden sollte, könntest du dich bei deinen Übungen nur sehr schwer des Einschlafens erwehren.

Bei der vorhin angeführten Vorstellung versetzt du dich mit deinem Bewußtsein in das Empfindungsfeld und denkst, daß die magnetische Fähigkeit des in dir befindlichen Wassers die feinsten Teilchen deines Empfindungsfeldes belebt und das astrale Hellfühlen hervorruft. Die magnetische Anziehungskraft des Wassers mußt du dir so intensiv vorstellen können, daß sie zur unbestreitbaren Wirklichkeit wird. Hast du durch längeres Meditieren das sichere Gefühl, daß du dieses Empfindungsfeld gebührend belebt hast, dann läßt du allmählich die Vorstellung des universalen Wassers fallen, löst das in dir befindliche Wasserelement wieder in das universale Element auf, den fluidischen Kondensator nimmst du ab und führst auch von hier das einkonzentrierte Element in das Universal-Element zurück, womit die Übung beendet ist. Willst du einmal das Empfindungsfeld praktisch gebrauchen, dann genügt die Bewußtseinsversetzung in dasselbe, und sofort tritt diese Fähigkeit in Kraft.

Es wäre noch zu bedenken, daß es angebracht ist, die Entwicklung der astralen Sinne, des Sehens, Hörens und Empfindens, täglich bis zur vollkommenen Entfaltung vorzunehmen, selbst dann, wenn man diesen Übungen nur ganz kurze Zeit widmen kann. Der wahre Erfolg wird nicht lange auf sich warten lassen. Die Entwicklung der weiteren Sinne wollen wir einstweilen außer acht lassen, denn sie sind für den praktischen Gebrauch des Magiers nicht so wichtig. Dem Schüler bleibt es jedenfalls überlassen, sich an Hand dieser drei Übungsmethoden für die Entwicklung der übrigen Sinne die eigene Praxis zusammenzustellen. Die durch diese astrale Sinnesentwicklung erzielten Fähigkeiten sind so weitreichend, daß darüber nicht erst viel gesprochen werden muß. Die Freude am erzielten Erfolg könnte mit einem Blinden verglichen werden, der, jahrelang seines Augenlichtes beraubt, ganz plötzlich sehend geworden ist.

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:kruecken: na alles gut überstanden? hoffe doch. Also haben sich eure Gaben entfalten?

Gut, dann können wir weitergehen und endlich mit dem Roulette spielen anfangen

Im Bereich der Wesen

Bevor ich zur Beschreibung einer wahren magischen Operation und Evokation übergehe, mache ich den Magier vorerst noch mit dem Bereich der Wesen näher bekannt. Ein wahrer Magier darf nämlich nichts unternehmen, wovon er im voraus nicht genaue Kenntnis besitzt und sich ein richtiges Bild von seinem Vorhaben machen kann. Wie der Magier schon aus dem vorhergehenden Kapitel über das Buch der Formeln entnehmen konnte, ist es überaus wichtig, die Entsprechungen der magischen Geräte und ihre Handhabung genau zu wissen, denn ohne genaue Kenntnis der Symbolik und Analogie der magischen Geräte wäre der Magier nicht in der Lage, seinen Geräten die magische Wirkung einzuverleiben.

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Wie ihr Anrufungen macht, dafür solltet ihr euch das Buch von Franz Bardon Praxis der magischen Evokation kaufen.

Hier sind sehr gute Wesen die gerne mit euch Roulette spielen und euch auch gewinnen lassen. Begegnet ihnen stets mit dem größten Respekt. Damit gewinnt ihr im Roulette...

A s p a d i t (5° Widder) ist eine sehr angenehme Intelligenz und läßt den Magier, wenn dieser es wünscht, Glück im Spiel, bei Wettbewerben, beim Eingehen von Wetten u. dgl. erreichen. Auch Handfertigkeit im Beruf, in der Kunst usw. ist durch A s p a d i t erreichbar.

J r o m o n i (15° Stier) kann als ausgezeichneter Initiator dem Magier mitteilen, wie sich dieser leicht und rasch - unter der Voraussetzung, daß es die Göttliche Vorsehung zuläßt - durch Gewinne, Eingehen von Wetten, Spekulationen u. dgl. zu Geld verhilft J r o m o n i weiß auch Bescheid, wo sich verborgene Schätze befinden, und hält er es für angebracht, so kann er dem Magier die Stelle genau angeben. Diesem Vorsteher ist jedoch gut bekannt, ob die Hilfe, die er dem Magier leistet, karmisch zulässig ist oder nicht. Falls er helfend nicht beistehen soll, so sagt es J r o m o n i dem Magier gleich bei der ersten Beschwörung und hilft ihm nur soviel, als die Göttliche Vorsehung es zuläßt, ohne daß das Karma des Magiers belastet wird. Der Magier sei versichert, daß mitunter Wohlstand, Reichtum und Geldüberfluß große Hindernisse auf dem Wege zur Vollkommenheit sein können.

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:respect:

Ihr gehört zu den Roulette Gewinnern. Geht aber verantwortlich mit euren Fähigkeiten. Sonst werdet ihr auch bestraft von der göttlichen Vorsehung.

Also ich gratuliere Euch das ihr es geschafft habt!

Quellen: Franz Bardon - Der Weg zum wahren Adepten

Franz Bardon - Praxis der magischen Evokation

Die Texte habe ich von der Seite : http://www.die-zeit-ist-reif.wg.am/index.html Vielen Dank dafür!!!

Also viel Spaß und viele Jetons!!!

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:respect:

Ihr gehört zu den Roulette Gewinnern. Geht aber verantwortlich mit euren Fähigkeiten. Sonst werdet ihr auch bestraft von der göttlichen Vorsehung.

Also ich gratuliere Euch das ihr es geschafft habt!

Quellen: Franz Bardon - Der Weg zum wahren Adepten

Franz Bardon - Praxis der magischen Evokation

Die Texte habe ich von der Seite : http://www.die-zeit-...g.am/index.html Vielen Dank dafür!!!

Also viel Spaß und viele Jetons!!!

Das ist ja sehr geil----------------- ich werde schon einmal den Ferrari bestellen.

Warum konnte der die Nazis denn nicht austricksen ?

Gruss K.H.

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Ich weiß nicht vielleicht gehörte dass zu seinem Schicksal.

Warum konnte Jesus die Pharizäer nicht austricksen? Man weiß es nicht...

Glaubst du wirklich, dass der Sohn Gottes, der Blinde sehend und Lahme gehend machen konnte, der veranlasste, dass ausgetriebene Dämonen in eine Schweineherde fuhren und in der Folge einen Abhang hinunterstürtzten, den Pharisäern nicht hätte Herr werden können?

Nur weil ich manchmal etwas nicht mache, muss ich es deswegen nicht können?

Er hat damit nur einen bestimmten Zweck verfolgt.

Aber zu denken, Jesus hätte die Pharisäer nicht austricksen können, ist m. E. kleingläubig, sorry.

Nix für ungut,

trude

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Wenn ich was kann, dann ist es 10minuten an Nichts denken. Hurra ich bin Erleuchtet! :bigsmile:

Hellseherei ist ja noch ok, aber an der Stelle mit den "Magischen Wesen" wirds doch etwas bunt.

-Chazam-

...der sich jetzt einen Feuer-Zaubertrank braut

Hi Chazam,

wenn du tatsächlich 10 Minuten an Nichts denken könntest wärst du vermutlich ein Erleuchteter, denn der Mensch kann im Regelfall nicht mal Sekunden an Nichts denken, und wenn er denkt, er denkt an Nichts, dann denkt er ja schon wieder :werweiss:

Grüße

Sakura616

bearbeitet von Sakura616
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Wie ihr Anrufungen macht, dafür solltet ihr euch das Buch von Franz Bardon Praxis der magischen Evokation kaufen.

Hier sind sehr gute Wesen die gerne mit euch Roulette spielen und euch auch gewinnen lassen. Begegnet ihnen stets mit dem größten Respekt. Damit gewinnt ihr im Roulette...

A s p a d i t (5° Widder) ist eine sehr angenehme Intelligenz und läßt den Magier, wenn dieser es wünscht, Glück im Spiel, bei Wettbewerben, beim Eingehen von Wetten u. dgl. erreichen. Auch Handfertigkeit im Beruf, in der Kunst usw. ist durch A s p a d i t erreichbar.

J r o m o n i (15° Stier) kann als ausgezeichneter Initiator dem Magier mitteilen, wie sich dieser leicht und rasch - unter der Voraussetzung, daß es die Göttliche Vorsehung zuläßt - durch Gewinne, Eingehen von Wetten, Spekulationen u. dgl. zu Geld verhilft J r o m o n i weiß auch Bescheid, wo sich verborgene Schätze befinden, und hält er es für angebracht, so kann er dem Magier die Stelle genau angeben. Diesem Vorsteher ist jedoch gut bekannt, ob die Hilfe, die er dem Magier leistet, karmisch zulässig ist oder nicht. Falls er helfend nicht beistehen soll, so sagt es J r o m o n i dem Magier gleich bei der ersten Beschwörung und hilft ihm nur soviel, als die Göttliche Vorsehung es zuläßt, ohne daß das Karma des Magiers belastet wird. Der Magier sei versichert, daß mitunter Wohlstand, Reichtum und Geldüberfluß große Hindernisse auf dem Wege zur Vollkommenheit sein können.

Hi Eos Deus,

muss gerade an den Satz denken: "Die Geister die ich rief, die werd ich nicht mehr los"

Klingt zum Gewinnen schön und gut, aber ich kenne niemand der so bisher im Roulette gewonnen hätte und es beschäftigen sich sicherlich tausende der Spieler mit Magie und Aberglauben.

Grüße

Sakura616

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In Dresden im "HygieneMuseum" stand so ein Gerät, das die Gehirnströme misst. Dadurch wurde ein Ball zum "Gegenspieler" bewegt, wenn man weniger Aktivitäten hat als er. Ein Art geistiges Tauziehen, das man gewinnt, wenn man möglichst nichts denkt! :biglaugh:

(Die Maschine hamse im Fernsehen auch mal gezeigt, kennt vielleicht jemand)

Und jetzt ratet mal, wer da immer gewonnen hat? :spocht_2:

hahaha... hätte nicht gedacht, das das eine Stärke ist!

-Chazam-

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In Dresden im "HygieneMuseum" stand so ein Gerät, das die Gehirnströme misst. Dadurch wurde ein Ball zum "Gegenspieler" bewegt, wenn man weniger Aktivitäten hat als er. Ein Art geistiges Tauziehen, das man gewinnt, wenn man möglichst nichts denkt! :biglaugh:

(Die Maschine hamse im Fernsehen auch mal gezeigt, kennt vielleicht jemand)

Und jetzt ratet mal, wer da immer gewonnen hat? :spocht_2:

hahaha... hätte nicht gedacht, das das eine Stärke ist!

-Chazam-

Dieses Gerät ist auch auf der Glücksspielmesse in London(Ende Januar) zu besichtigen und auszuprobieren.

Zumindest in den letzten Jahren.

Ansonsten:

Die Warnungen vor gesundheitlichen Schäden durch Falschanwendung der Bardonschen Regeln sind eigentlich überflüssig.

Wer solchen Mist auch nur ansatzweise glaubt, hatte vorher schon mächtig gewaltig einen an der Klatsche.

Führe hier gern Eos Deus/rhythm(oder wie viele er sonst noch ist) als signifikantes Beispiel an.

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Hi Chazam,

wenn du tatsächlich 10 Minuten an Nichts denken könntest wärst du vermutlich ein Erleuchteter, denn der Mensch kann im Regelfall nicht mal Sekunden an Nichts denken, und wenn er denkt, er denkt an Nichts, dann denkt er ja schon wieder :werweiss:

Grüße

Sakura616

falsch.

der mensch kann an nichts denken - das zauberwort heißt meditation.

und du kannst es so lange du willst bzw. du dich nicht ablenken läßt.

maybe

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