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Goldstein-Progression


singleman

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Hallo zusammen,

ich bin kuzerhand am bis 16. Januar im Urlaub gewesen und habe schöne Ostseebäder aufgesucht. Leider war ich während der ganzen Zeit krank und komme noch kränker zurück. Wenn ich jedoch aufstehen kann werde ich ein kleines Beispiel der Goldsteinprogression geben. Dann wird hoffentlich die Progression einigen Lesern klarer.

Ich mache dies, obwohl die Progression schon sehr ausführlich hier im Thread beschrieben wurde. Die Progressionsart der Stellentilgung ist sehr einfach, effektiv und enorm kapitalschonend.

Die Erläuterung folgt also!

Grüße und viel Erfolg in diesem Jahr an alle!

Berufsspieler

Mein Zustand bewegt sich zwischen :frech: und :bigg:

und hoffentlich bald wieder so: :clap: und :bigg:

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@Berufsspieler

Das finde ich super... Habe mich letztes Wochenende ausführlich mit der Goldstein-Progi beschäftigt und bin trotzdem noch nicht ganz durchgestiegen. Wäre toll, wenn Du mal ein wirklich ausführliches Beispiel gibst. Die Spaltentabelle über 20 Verlustcoups war schon nicht schlecht, jedoch erfährt man daraus nicht, wie sich genau der nächste Satz zusammensetzt.

Aber werde erst mal wieder gesund. Ich wünsche Dir Gute Besserung! :frech:

Gruß

ALLISTER

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...

Wenn ich jedoch aufstehen kann werde ich ein kleines Beispiel der Goldsteinprogression geben. Dann wird hoffentlich die Progression einigen Lesern klarer.

Ich mache dies, obwohl die Progression schon sehr ausführlich hier im Thread beschrieben wurde. Die Progressionsart der Stellentilgung ist sehr einfach, effektiv und enorm kapitalschonend.

...

Mein Zustand bewegt sich zwischen :clap: und  :iron

und hoffentlich bald wieder so:  :iron  und  :bigg:

@ Berufsspieler

Zuerst einmal wünsche ich dir, dass gesundheitlich alles wieder wird!!! In jungen Jahren nimmt man es als selbstverständlich, dass man beschwerdenfrei lebt. Wenn sich dann jenseits der 40 die ersten Verschleißerscheinungen bemerkbar machen wird einem schlagartig klar, dass es auch im wirklichen Leben einen Rücklauf gibt!

Dass du trotzdem hier im Thread deine Progression noch einmal genau darlegen willst verdient größte Anerkennung.

:bigg:

@ alle

Ich möchte an dieser Stelle auf einen weiteren Thread hinweisen, in dem ein Mitglied seine Progression zur Diskussion stellt:

Kamikaze auf Dutzend

Sie funktioniert im Grunde wie die Goldstein-Progression, ermittelt die Tilgungsquote aber noch genauer. Auch ich habe in dieser Richtung weiter "geforscht" und sehr bemerkenswerte Resultate erhalten! :frech: Deshalb stelle ich einmal die provozierende Behauptung auf:

Eine flache, auf stufenweise Tilgung eines Verlusts ausgelegte Progression ist die einzige Möglichkeit, bei klassischer Spielweise einen Bankvorteil zu erzielen. Nur mit einem Marsch, und sei er auch noch so raffiniert, wird man früher oder später verlieren. Und eine auf volle Verlusttilgung durch 1 Coup ausgelegte Progression (Martingale) ist selbstmörderisch.

Deshalb kann ich jedem Systemspieler nur empfehlen, nicht alle Energie auf die Marschfindung zu verwenden. Neue Märsche finden hier im Forum immer größte Resonanz (zuletzt waren es die Markov-Ketten, die für Aufregung sorgten). Schaut euch lieber mal ganz genau die Threads zum Thema "Progressionen" an - und hier vor allem die Stufen-Progressionen wie die Goldstein-Progression - und experimentiert damit. Dann wird's auch was mit dem Gewinnen!

:eii:

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, dass es auch im wirklichen Leben einen Rücklauf gibt!

:eii::iron:frech::eii:

DIESER SATZ GEFÄLLT MIR!!!

Das Leben ist wie Roulette, es gibt Plus- und Minusphasen, Serien verschiedener Länge usw. Wenn Du eine Party gibst, erscheinen im Mittel ca. 2/3 aller eingeladenen Leute, einge Leute erscheinen doppelt (jedenfalls nach 20 Wodka-Lemon :iron ) und einige Restanten lassen sich erst Tage später wieder blicken. Das Gesetz der großen Zahl sagt aus, dass du unter 100 Leuten immer 1-2 Arschlöcher hast! :clap:

Und nach durchschnittlich 75 Jahren sagt der große, weißbärtige Croupier: NICHTS GEHT MEHR! :bigg::bigg:

Grüße

ALLISTER

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Deshalb stelle ich einmal die provozierende Behauptung auf:

Eine flache, auf stufenweise Tilgung eines Verlusts ausgelegte Progression ist die einzige Möglichkeit, bei klassischer Spielweise einen Bankvorteil zu erzielen. Nur mit einem Marsch, und sei er auch noch so raffiniert, wird man früher oder später verlieren. Und eine auf volle Verlusttilgung durch 1 Coup ausgelegte Progression (Martingale) ist selbstmörderisch.

LASS DAS BLOSS NICHT DEN SACHSEN HÖREN!!! :bigg::frech:

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Deshalb stelle ich einmal die provozierende Behauptung auf:

Eine flache, auf stufenweise Tilgung eines Verlusts ausgelegte Progression ist die einzige Möglichkeit, bei klassischer Spielweise einen Bankvorteil zu erzielen. Nur mit einem Marsch, und sei er auch noch so raffiniert, wird man früher oder später verlieren. Und eine auf volle Verlusttilgung durch 1 Coup ausgelegte Progression (Martingale) ist selbstmörderisch.

LASS DAS BLOSS NICHT DEN SACHSEN HÖREN!!! :bigg::frech:

:bigg:

Aber hallo! Ist das, was der sachse spielt, klassisches Roulette? In Tuchfühlung mit dem Croupier über die Tischkante gebeugt fast in den Kessel hineinzufallen?

Ich muss meine fett gedruckte Provokation aber dennoch etwas zurecht rücken. Erstens meine ich natürlich nicht "einen Bankvorteil erzielen", sondern "einen Vorteil gegenüber der Bank erzielen" :clap: und zweitens gestehe ich zu, dass auch reine Trend-Strategien durchaus gute Erfolge einfahren können.

Ausführlicher habe ich mich in Henryks Thread Meine Gewinnprogression dazu geäußert.

webpirat

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Hallo Berufsspieler,

hätte da mal ein paar Fragen zu Deinem System und der Goldstein-Progression.

Hast Du Deine Spielweise, die Du ja fast täglich spielst, irgendwann mal programmtechnisch überprüfen lassen? Wenn ja, war das Ergebnis positiv?

Die Goldstein-Progression, die ich übrigens für eine der besten Progressions-Techniken halte, ist mir soweit klar. Jedoch möchte ich gerne folgendes von Dir wissen:

In Deiner Verteilungstabelle steht man nach 20 Verlusten IN FOLGE bei einem Saldo von -78 Stücken. Es kann aber durch ein wiederholtes „Auf und Ab“ von Treffer- und Verlust-Coups im Permanenzverlauf, bei dem die Einsätze zwangsweise ansteigen, dazu kommen, dass man zum Beispiel nur noch sechs Verlust-Stellen zu tilgen hat, diese sechs Verluste aber in der Summe einen deutlich höheren Minussaldo als 78 Stücke ausmachen. Wie gehst Du in so einer Situation vor? Verteilst Du die sechs Verluste einfach auf mehrere Stellen (durch Hinzufügen, z.B. auf 12 Stellen), wodurch der nächste Satz wieder geringer ausfällt, oder teilst Du den bis dahin entstandenen Verlust-Saldo ab einer bestimmten Grenze einfach auf mehrere Stränge auf, die dann nach und nach separat getilgt werden?

Und noch eine Frage: Du schriebst, dass Du eine Kombination von flacher und steiler Progression anwendest. Verwendest Du bei der steilen Progression die Martingale? Wenn ja, mit wie vielen Stufen arbeitest Du (1-2 oder 1-2-4)?

Für Deine Antworten im Voraus besten Dank!

Gruß, Dirk.

PS: Wünsche Dir, dass Du schnell wieder fit wirst, denn die Gesundheit ist wichtiger als alles andere im Leben!!!

bearbeitet von Dirk
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  • 2 weeks later...
...

In Deiner Verteilungstabelle steht man nach 20 Verlusten IN FOLGE bei einem Saldo von -78 Stücken. Es kann aber durch ein wiederholtes „Auf und Ab“ von Treffer- und Verlust-Coups im Permanenzverlauf, bei dem die Einsätze zwangsweise ansteigen, dazu kommen, dass man zum Beispiel nur noch sechs Verlust-Stellen zu tilgen hat, diese sechs Verluste aber in der Summe einen deutlich höheren Minussaldo als 78 Stücke ausmachen. Wie gehst Du in so einer Situation vor? Verteilst Du die sechs Verluste einfach auf mehrere Stellen (durch Hinzufügen, z.B. auf 12 Stellen), wodurch der nächste Satz wieder geringer ausfällt, oder teilst Du den bis dahin entstandenen Verlust-Saldo ab einer bestimmten Grenze einfach auf mehrere Stränge auf, die dann nach und nach separat getilgt werden?

...

Hallo Dirk,

wenn es sich so verhält, wie Du schreibst, dann verteile ich die Verluste auf mehrere neue Staffeln und hole mir den bisherigen Verlust über mehrere Staffeln zurück. Es versteht sich, dass sich ein gestreckter Angriff meist über mehrere Tage hinzieht.

...

Und noch eine Frage: Du schriebst, dass Du eine Kombination von flacher und steiler Progression anwendest. Verwendest Du bei der steilen Progression die Martingale? Wenn ja, mit wie vielen Stufen arbeitest Du (1-2 oder 1-2-4)?

Bei einer steilen Progression verwende ich die Martingale in gestreckter Form.

Also Satz 1-2. Bei Verlust wieder 1-2. Bei einem weiteren Verlust setze ich dann 2-4. Würde ich nochmals verlieren, dann setze ich 3-6.

Das hat aber nichts mehr mit der Goldstein-Progression zu tun, sondern ist mit der Progression Deance vergleichbar.

Man muss flexibel sein, und es der Bank so schwer wie nur möglich machen.

Voraussetzung ist aber ein guter Marsch!

Noch etwas möchte ich richtigstellen: Ich spiele nicht täglich im Casino. Das stand irgendwo weiter oben. Bis Juni 2004 habe ich pro Monat ca. 20-22 mal im Casino gespielt. Also nahezu täglich. Momentan ist jedoch bei mir eine andere Situation gegeben, sodass ich nur einmal bis maximal zweimal pro Woche ins Casino gehe.

Viele Grüße

Berufsspieler

- - -

N.S. Andere Antworten auf Fragen muss ich heute noch schuldig bleiben. Ich werde aber noch darauf eingehen und auch ein kleines Beispiel der Goldstein-Progression geben.

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Gibt es denn überhaupt einen guten Marsch  :engel:

Hallo Dustin,

warum es gute und schlechte Märsche gibt; ein Beispiel anhand eines Würfelspiels:

1. Aussage: Bei einem einwandfreien Würfel ist das Erscheinen dre Flächen 1,2,3,4,5 und 6 gleichwahrscheinlich. Keine Fläche hat gegenüber der anderen Flächen einen Vorteil.

2. Aussage: Betrachten wir nun nicht nur die Gleichwahrscheinlichkeit aller 6 Würfelflächen, sondern auch die Zeit. Die Wahrscheinlichkeit des nochmaligen Erscheinens (wiederholtes Auftreten der gleichen Zahl) - beispielsweise der Zahl 6 - wird im Laufe des Testzeitraums immer kleiner.

Angenommen es ist sechsmal die Zahl "Sechs" gefallen. Wie müsste eine "gute Wette" aussehen?

a. Ich wette, dass die Zahl "Sechs" fällt.

b. Ich wette, dass die Zahl "Sechs" nicht fällt.

Dieser Würfeltest zeigt auf, dass es sinnvoll ist IN EINEM KURZEN BETRACHTUNGSZEITRAUM auf einen Marsch zu setzen.

Wichtig: 1. Zugegeben, auf Unendlich betrachtet wird auch hier nichts zu holen sein. Aber wir Menschen leben endlich und nicht unendlich.

2. Der Hinweis soll nicht fehlverstanden werden auf Phänomene, also auf extrem seltene Ereignisse, zu warten. Es war nur ein einfaches Beispiel warum es gute und schlechte Märsche gibt.

Meine Wette würde in meinem Beispiel also lauten: "b" - Ich wette, dass die Zahl "Sechs" nicht fällt.

In meinem Beispiel handelt es sich nur um ein Denkmuster. Also kein Rouletteansatz, sondern nur ein logischer Hinweis PRO Marsch!

Ich hoffe mit meiner kleinen Ausführung etwas dazu beigetragen zu haben, den Marsch nicht zu vernachlässigen.

Viele Grüße, Berufsspieler

bearbeitet von Berufsspieler
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Hallo Dustin,

Du hattest eine kurze einfache Frage gestellt und ich habe Dir eine kurze einfache Antwort gegeben.

Die Farbe rot sollte lediglich die Aussage einprägsamer machen.

Angenommen es ist sechsmal die Zahl "Sechs" gefallen. Wie müsste eine "gute Wette" aussehen?

a. Ich wette, dass die Zahl "Sechs" fällt.

b. Ich wette, dass die Zahl "Sechs" nicht fällt.

Hallo Berufsspieler,

Du würdest auf "fällt nicht" setzen.

Das würde ich auch, weil eine erneute 6 nur eine Chance von 1:6 hat.

Das ist aber kein guter Marsch sondern grenzt eher an offenen Straßenraub.

Ein besseres Beispiel anhand des Würfels wären die geraden und ungeraden Zahlen gewesen. Wenn da 10x gerade Zahlen gekommen sind, hat sich nicht der mindeste Druck aufgebaut, dass nun ungerade kommen muss.

Wenn es überhaupt so etwas wie einen "guten oder schlechten Marsch" gibt, dann kann man damit nichts anfangen, weil man erst weiß, ob er gut oder schlecht war, wenn er vorüber ist. Die Chance, dass er nach dem erkennen sofort abbricht ist ebenso groß wie das weiterlaufen. Übrig bleiben die üblichen prozentualen Verluste.

sachse

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@Berufsspieler

Angenommen es ist sechsmal die Zahl "Sechs" gefallen. Wie müsste eine "gute Wette" aussehen?.......

......Meine Wette würde in meinem Beispiel also lauten: "b" - Ich wette, dass die Zahl "Sechs" nicht fällt.......

Unter der Vorausetzung das die Auszahlungsquote angepasst wird muss die beste Wette natürlich lauten......

......Es fällt die "6"!....

Es gibt keine normalen Würfel, die Chancen gehen gut, das die 6 bevorzugt ist.

Beste Grüße und grins

Wenke :engel:

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  • 1 month later...

Diese Behauptung kann ich aufstellen, da ich immer noch mit der gleichen Progressionstechnik arbeite. Dies im Jahr 2004. Allerdings bin ich jetzt auf dein Einfachen Chancen "zuhause"

Hallo Berufspieler,

da ich gerade auch mit den "ECs" experimentiere hätte ich gerne gewustt, mit was für einer Progression du da spielst.

Vielen Dank im Vorraus.

Gruß

raipa :schock:

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  • 4 weeks later...
Hallo Leute!

Kann mir jemand folgendes Beispiel der Goldstein Progression persönlich übermitteln:

--------------++---+++-----+

Wäre sehr dankbar.

Gruß sambroker

Hallo sambroker,

warum persönlich? Ich bin auch interessiert. Also warum das Beispiel nicht hier einstellen?

Grüße Mandy16 :bye1:

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Hallo Berufsspieler,

wäre immer noch an Deinem versprochenem Beispiel interessiert. Im Januar brach der Kontakt plötzlich ab hier.

An Alle:

Die Goldsteinprogression bezieht sich ja auf Dutzende. Ich möchte die besonderen Phänome ins Spiel bringen. Danach kann ein Dutzend pro Tag sehr oft ausbleiben.

Wie würdet ihr dann progressieren?

Euch allen viele Stücke.

LG roul-art

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  • 3 months later...
Hallo Berufspieler,

da ich gerade auch mit den "ECs" experimentiere hätte ich gerne gewustt, mit was für einer Progression du da spielst.

Hallo und sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Ich bin aktuell sehr selten im Forum. Jedoch nachfolgend die Antwort zu meiner aktuellen EC Progression:

Ich spiele ein einfaches Paroli. Demnach 1-2. Verliere ich im zweiten Satz, muss ich 3 Stücke tilgen. Jedoch setze ich nach dem 2. Verlust, und nach einem neuen Satzsignal wieder 1-2. Die Verluste schreibe ich in einer Staffel - ähnlich der Goldstein-Progression auf Dutzende nun um, so dass ich ab einem bestimmten Verlust dann mit höheren Sätzen spiele. Demnach 2-4. Aber Vorsicht!!! Das ist nur etwas für Spieler mit starken Nerven. Die Sätze sind in seltenen Fällen mal durchaus sehr hoch. Ich warne ausdrücklich vor ungeübten Vorgehen! Nicht selten verlieren Spieler bei Sätzen von z.B. 500 Euro und dann 1000 Euro oder gar 1000 Euro und dann 2000 EUro die Nerven!

Viele Grüße, Berufsspieler

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Hallo Berufsspieler

Lange nichts mehr von dir hier gelesen.

Deine hier vorgestellte Goldsteinprogi auf Drittelchancen find ich nicht schlecht.War ein super Beitrag.

Interessant wäre mal zu erfahren welchen Marsch du dazu empfehlen würdest...

denn das diese Progi nicht so einfach zu spielen ist,ist wohl klar.Wegen den langen möglichen Verluststrecken und so.

Ich glaube für die Problematik dieser Progi gibt es hier schon einen eigen Tread.

Du schreibst du bist auf EC gegangen,vielleicht weil Drittelchancen schwer zu packen sind???

In diesem Sinne Allzeit viele Stücke für dich und die anderen Interessierten hier

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