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1 Stück plus


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Hallo Paroli Forum,

ich habe mir einmal ein paar Gedanken gemacht.

In einem Beitrag hier im Forum habe ich gelesen, dass wenn man einfach nur immer 1 Stück auf schwarz ( oder irgendeine andere EC ) setzt, man innerhalb von 17 Coups zu 80% im Plus von 1 Stück landet.

Das klingt ja schonmal gut nach einem Ansatz.

Meine Idee ist, immer nur um das eine Stück + zu spielen.

Es stellen sich ja 2 Fragen...

1. Wann fange ich an die EC's zu bespielen?

2. Was mache ich in Verlustphasen?

1. Habe mir mal so gedacht man gäbe dem Tisch einen gewissen Vorlauf von x Coups, um auf gewisse Ecarts zu warten und bespielt dann auf Ausgleich der Chancen. Guckt man sich Tagespermanenzen an, stellt man ja fest, dass sich die EC's zum Ende hin immer ziemlich ausgeglichen halten. So läuft man glaube ich besser als blind drauf loszusetzen.

2. Vergrößert sich das Ungleichgewicht der bespielten EC und es sieht danach aus, dass sich die EC nicht mehr ausgleichen wird, beobachtet man sie persönliche Permanenz und bespielt in positiven Läufen einfach 2 Stücke, vielleicht irgendwann 3 Stücke usw...habe mir da noch keine großartigen Gedanken drüber gemacht, aber halte so eine flache Progression für die beste Lösung, da man sich nicht ins totale Minus schlägt.

Abbruch immer bei + 1 Stück, was sich natürlich nur lohnt wenn man mit hohen Jetons spielt und nicht 2€. So kann man im Casino 3-4 Tische und alle EC's beobachten und sich entscheiden welche EC man bespielt und sich vielleicht ein Tagesziel von 2-3 Stücke erspielen. Oder auch nur 1 Stück wenn sich das schon lohnt. In 48,6 % der Fälle ( erschlagt mich nicht, wenn die Zahl nicht stimmt :hammer2: ) kann man mit einem Direkttreffer das Spiel ja schon sofort wieder beenden. Der Rest verläuft dann eben wie oben beschrieben.

Was haltet ihr davon?

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Klar du denkst einfach mit +1 aufhören aber wenn du mit großen Stücken spielst hast du auch nicht mehr viel Möglichkeiten zu progressieren oder sonstiges da ist dann auch schon -1 relativ schmerzhaft wenn deine Bankroll nicht sehr Groß ist.

Mit kleinen Beträgen denke ich kann es funktionieren aber mit richtig Großen Stückgrößen glaube ich nicht.

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@ Nobdoy7

Warum sollte es mit großen Stücken nicht klappen? Wenn es mit kleinsten Jetons klappt, klappt es auch mit anderen. Man muss ja nicht am Tischlimit spielen. Sagen wir 100€ Jetons. Das heißt genug Raum für eine leichte Progression und auch lohnenswert. Für mich jedenfalls...

@nodronn

Habe keine Zeit mir hier eben 95 Seiten zu diesem Thema durchzulesen, wenn darüber schon diskutiert wurde. Zumal man davon wieder 92 Seiten vergessen kann. Würde mich freuen hier in diesem Thread vielleicht kleine Statements dazu zu lesen. = )

Eine Frage von mir an alle:

Kann man einen Ecart für eine höhere Trefferwahrscheinlichkeiten bei ECs nutzen?

Grüße

Frameboy

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@nodronn

Habe keine Zeit mir hier eben 95 Seiten zu diesem Thema durchzulesen, wenn darüber schon diskutiert wurde. Zumal man davon wieder 92 Seiten vergessen kann.

Dann lass es halt. Das ist im Übrigen auch genau die Reaktion, die ich erwartet habe. Meinst du wirklich, mit dieser Einstellung steigt die Bereitschaft der Mitforianer, dir zu helfen?

Würde mich freuen hier in diesem Thread vielleicht kleine Statements dazu zu lesen. = )

Eine Frage von mir an alle:

Kann man einen Ecart für eine höhere Trefferwahrscheinlichkeiten bei ECs nutzen?

Kleines Statement zu deiner Frage:

NEIN.

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Er hat aber Recht ..hier in dem Forum stehet zu 80% nur irgendwelche beleidigungen, verblödete kommentare, witze oder sonstige sinnloses gequatsche und das in fast jedem Thread.

Wenn ich hier Admin wäre hätte ich shcon einge Leute gekickt.

Back2Topic:

Ich weiß nicht was du bei 100€ Jetons noch viel Progressiern willst. Bei dublinbet z.B.ist 150€ Max Einsatz, in anderen hab ich max bis 500€ gesehen. Und wenn du dann bei so Großen Summen mal ein schlechten Tag hast dann ist das alles futsch, und mit kleinen kannste halt öfters Progressierne weißte wie ich das meine ?

Klar die 100 würden sich auch Gewaltig für mich lohnen :)

bearbeitet von Nobdoy7
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Hi, es ist schon wahr: Mit großen Stücken spielt man anders, da spielt die Angst mit.

Progressionen nützen nichts, sie holen dich irgendwann ein.

Anfangen würde ich, wenn eine EC über 68% liegt. Besser noch bei 70%. Ich setze dann immer, was gefallen war, bis 1+. Dann Schluß.

wIESSEE

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@wiessee: was meinst du mit 70 % EC ? über wieviele coups erstreckt sich der EC ? bitte gebe mir ein beispiel.

ich wollte ein ähnliches thema eröffnen. aber das passt hier gut rein. meine grundidee beruht auf der überlegung, dass die bank natürlich den mathematischen vorteil hat. der spieler kann jedoch entscheiden wann er anfängt und wann er aufhört. ich habe mir überlegt, wie man dieses mittel einsetzen kann. hier meine grundidee:

gespielt wird auf plus 2, was manchmal recht schnell passiert. es gibt aber auch schwierige permanenzen, wo das praktisch nie der fall sein wird. deswegen muss es bei diesen Permanenzen irgendwann ein ende geben. deswegen habe ich einfach mal -8 als grenze gesetzt. wenn diese grenze erreicht wird soll noch solange weiter gespielt werden bis -4 erreicht wird. analog wird das ziel verändert je weiter man ins minus kommt. wenn man -12 erreicht hört man z.b. bei -6 auf. zudem hört man nach 60 coups auf, auf plus 2 zu spielen und gibt sich mit +-0 zufrieden.

ich habe das mal für drei monate durchgespielt und dabei immer auf rot gesetzt. die (natürlich nicht repräsentativen) ergebnisse lauten: +31, +17 und -5. ich bin der meinung, dass man auf jeden fall einen rücklauf mitnehmen muss, wenn man langfristig ein gutes erreichen will (wenn dies überhaupt möglich ist).

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@ Nodronn

Dieses ein Forum. In so einem Forum soll man sich doch gegenseitig helfen. Setzt du voraus, dass jeder, der sich hier anmeldet sich aus den 60000 Seiten hier die 100 Interessanten raussuchen muss, um überhaupt erstmal was vorschlagen zu dürfen geschweige Hilfe zu bekommen? Ich habe Bulgaries Ec Scanner noch nicht gelesen, sicherlich ein sehr interessantes Thema, aber man kann diese 170 Seiten + sämtlichen Nebendiskussionen sicherlich auf 20% kürzen und es wäre genauso informativ.

Dazu kommt meine beschränkte Zeit. Man bräuchte Monate, um das alles zu durchforsten. So ist es doch logisch, dass sich mit Generation zu Generation Themen vielleicht wiederholen?

@Nobody

Spielt man im Landcasino hast du ja nicht wie bei Dublinet zB ein Tischlimit von 150€, sondern mehrere Tausend.

Die Idee von Bagalut finde ich gut. Da ja eh 80% der Partien ins Plus laufen geht es ja darum, was macht man in den Verlustphasen? Sich da an gewisse feste Regeln zu halten wenigstens einen Teil des Verlorenen zurückzugewinnen könnte doch vielleicht klappen.

Was ich aber nicht verstehe. Nodronn sagst man könne mit dem Ecart nichts anfangen. Aber jedes mal, wenn man sich die Tagespermanenzen ansieht gleichen sich die EC's bis zum Schluss an. Habe noch nie gesehen, dass da steht 500 Coups 300 mal schwarz, 200 mal rot. Man müsste doch eigentlich besser damit laufen zu warten, bis zB 60 mal schwarz und 40 mal rot gefallen sind und dann anfangen auf rot zu setzen.

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Hi bagalut,

ich meine zb. von den letzten 100 Würfen waren 70 rot, ich warte stets bis eine deutlich Überzahl gegeben ist, dann immer die Chance, die fiel nachsetzen.

Wiessee

Danke Wiessee, mir kam es vor allem auf die Frage an, welcher zeitraum (in Coups) betrachtet wird. 100 ist da schon eine ganze menge.

ich habe mir auch noch mal gedanken zu meinem o. g. vorschlag gemacht und würde es verändern indem ich nach einem minus von 8 immer dann aufhöre, wenn 4 stücke gutgemacht werden, wenn z.B. -13 erreicht werden, wird bei -9 aufgehört. dies soll die anzahl der "killerpermanenzen" verringern. trotzdem befürchte ich, dass man zu oft zu stark mit einem minus abschließt um insegesamt erfolgreich zu sein.

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