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Dutzende mit vierstufiger Progression nachsetzen


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Hallo, liebe Mitforisten,

ich spiele ab und zu mit ein wenig Klimpergeld Roulette im Onlinecasino.

Kürzlich habe ich mir dafür ein simples System ausgetüftelt, das überraschenderweise den Zerovorteil der Bank aufzuheben scheint. Nun ja, behaupte ich jetzt einfach mal....

Ich habe das System per Hand an 10 Permanenzen à 500 Zahlen geprüft, also an insgesamt 5000 Zahlen.

(Mit Ausnahme der ersten Zahl jeder Permanenz und, je nachdem "wie es ausging", den letzten paar Zahlen der Permanenz, habe ich dabei auf jede Zahl gesetzt.)

Das Ergebnis war ziemlich genau +/- 0 statt der erwarteten 2,7% Minus vom Umsatz. Die Gewinn- und Verlustschwankungen waren sehr stark.

Mir ist selbstverständlich klar, dass meine 5000 geprüften Zahlen kein gültiges Langstrecken-Ergebnis anzeigen.

Das System ist so einfach gestrickt, dass es mir fast peinlich ist, es hier vorzustellen.

Ich glaube, dass es deshalb einen kleinen Vorteil hat, weil es "Ketten von gleichen Dutzenden" in einer Permanenz nutzt. Stößt es auf so eine "Kette", nutzt es sie mit Gewinn bis zum Schluss. Endet die Kette, wählt es automatisch ein anderes Dutzend. Unter Kette verstehe ich hier ein Dutzend, das mehr als viermal hintereinander spätestens nach 4 Coups erneut fällt.

Nennen wir das System also:

´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´

DIE KETTE

Immer das zuletzt gefallene Dutzend bis zum Treffer bzw. maximal mit einer vierstufigen Verlustprogression nachsetzen:

Coup/ Einsatzstücke/ Einsatz(kumuliert)/ Gewinnstücke

1.Coup:1 Stück Einsatz /Einsatz(kumuliert) 1 Stück /Gewinnstücke 2

2.Coup:2 Stücke Einsatz/Einsatz(kumuliert) 3 Stücke/Gewinnstücke 3

3.Coup:3 Stücke Einsatz/Einsatz(kumuliert) 6 Stücke/Gewinnstücke 3

4.Coup:4 Stücke Einsatz/Einsatz(kumuliert)10 Stücke/Gewinnstücke 2

Ist zuletzt Zero gefallen, auf das vor Zero gefallene Dutzend setzen.

Das wars schon.

´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´

Daraus ergeben sich für mich drei Fragen, die mir erfahrenere Spieler vielleicht beantworten werden:

1.) Habe ich irgendeinen ganz dummen Denkfehler gemacht? D.h. stimmen die Gewinnstücke meiner unten aufgelisteten Progression überhaupt? (Nein, ich bin kein völliger Roulette-Newbie, aber manchmal stehe ich einfach auf der Leitung, daher diese Frage.)

2.) Ich bin sehr interessiert daran, dass jemand mein System per Computer prüft. (Da es ein wirklich simples System ist, dürfte das für jemanden, der Ahnung von diesen Dingen hat, ein Klacks sein. Meine Fähigkeiten auf dem Gebiet sind leider allzu überschaubar.)

3.) Falls das System wirklich den Bankvorteil aushebelt: wie könnte ich die Stückgrößen bei den Progressionsstufen so wählen, dass evt. statt +/- 0 dauerhaft ein kleiner Prozentbruchteil als Plus herauskommt? Oder welche anderen Modifikationen kämen in Frage, um meine Chancen zu erhöhen?

Ich würde mich sehr über jeden Kommentar zu meiner Idee freuen. Sogar über ein deftiges "kompletter Blödsinn", wenns denn nachvollziehbar begründet wird.

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... aber manchmal stehe ich einfach auf der Leitung ...

Hi lafayette,

ich stehe momentan auf genau dieser.

Bitte erläutere doch mal anhand dieser (authentischen)

Permanenz, wann du wie lange auf welches Dutzend spielst.

5368950343_cd364f4925.jpg

Spalten von oben nach unten zu lesen ...

leon

bearbeitet von leon14
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Ein Ruinsystem mit Verlustprogression halt.

Völlig egal wie wie lange er damit nach welchem Satzsignal auf welches Dutzend spielt Leon - im Landcasino wird ihn das *System* binnen kürzester Zeit ruinieren. Wie JEDE Form der Verlustprogression (Martingal).

Wer nach vier Verlustprogressionsstufen 10Stk riskiert um 2 Stück gewinnen zu können - ist sehr sehr schnell weg vom Fenster :laugh2:

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Hi lafayette,

ich stehe momentan auf genau dieser.

Bitte erläutere doch mal anhand dieser (authentischen)

Permanenz, wann du wie lange auf welches Dutzend spielst.

5368950343_cd364f4925.jpg

Spalten von oben nach unten zu lesen ...

leon

Ich habe keine Ahnung, wie man so schöne Tabellen macht wie du mit deiner Permanenz. Egal, wir werden das auch ohne hinkriegen.

P/M/D als Abkürzung für 1./2./3. Dutzend, ok? Das jeweilige Dutzend bis zum Treffer bzw. bis zum Platzer (4 Coups) nachsetzen.

10 per P nachsetzen, Treffer bei 12=> 3+

12 per P nachsetzen, Treffer bei 2 => 3+

2 per P nachsetzen, Treffer bei 11 => 2+

11 per P nachsetzen, Treffer bei 5 => 3+

5 per P nachsetzen, Treffer bei 5 => 3+

5 per P nachsetzen, Treffer bei 11 => 3+

11 per P nachsetzen, Treffer bei 9 => 3+

9 per P nachsetzen, Treffer bei 3 => 3+

3 per P nachsetzen, Platzer bei 18 =>10-

18 per M nachsetzen, Platzer bei 10=>10-

10 per P nachsetzen, Treffer bei 4 => 2+

4 per P nachsetzen, Treffer bei 3 => 3+

3 per P nachsetzen, Treffer bei 4 => 2+

4 per P nachsetzen, Treffer bei 1 => 2+

1 per P nachsetzen, Treffer bei 4 => 3+

4 per P nachsetzen, Platzer bei 13 =>10-

13 per M nachsetzen, Treffer bei 19=> 3+

19 per M nachsetzen, Treffer bei 19=> 3+

19 per M nachsetzen, Platzer bei 34=>10-

34 per D nachsetzen, Treffer bei 34=> 2+

macht summa summarum 3+

(falls ich mich nicht vertan habe. Ich habe nur ein winziges Netbook und ich musste daher - fehleranfällig! -viel hin- und herscrollen.)

Du siehst, was ich mit "Ausnutzung von Dutzendketten" meine, oder?

Zuerst wurde die Strecke ausgenutzt, in der besonders oft das 1. Dutzend fiel.

Als die Kette abbrach, passte sich das System an: ich setzte auf das zweite Dutzend.

Doch das ergab einen Platzer, weil die "1.Dutzend-Kette" doch noch nicht zuende war.

Deshalb setzte mich das System wieder auf die richtige Schiene, nämlich das 1. Dutzend nachsetzen.

Dann brach die Kette wieder ab und ich wurde automatisch zum 3. Dutzend geführt.

Hier war dann dein Permanenzausschnitt zuende.

Natürlich gibt es günstige Permanenzen für meine Idee und ganz ungünstige. Ich habe bei meinen 5000 Testcoups blind durchgespielt, also gute wie schlechte Permanenzen, und kam auf +/-0 statt auf 2,7% minus.

Ich könnte mir vorstellen, dass ein erfahrener Spieler, der auf solche Dutzendketten-Tendenzen in der Permanenz achtet und das System nicht blind durchspielt, dauerhaft auf einen kleinen Prozentbruchteil Plus kommen könnte.

Das sind allerdings alles Vermutungen, solange sich nicht jemand erbarmt und mein Systemchen durch den Computer jagt. Aber vielleicht ist es auch einfach nur eine nette Anregung für Tendenzspieler, mit der sie ihr Repertoire erweitern können?

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Ein Ruinsystem mit Verlustprogression halt.

Völlig egal wie wie lange er damit nach welchem Satzsignal auf welches Dutzend spielt Leon - im Landcasino wird ihn das *System* binnen kürzester Zeit ruinieren. Wie JEDE Form der Verlustprogression (Martingal).

Wer nach vier Verlustprogressionsstufen 10Stk riskiert um 2 Stück gewinnen zu können - ist sehr sehr schnell weg vom Fenster :laugh2:

Hallo Mentalist,

by the way, "er", lafayette, ist eine kleine sie mit kaum einem Zentner Lebendgewicht....

Alles, was du über Verlustprogressionen schreibst, ist natürlich vollkommen richtig. Ich stimme dir ohne Einschränkung zu, denn schließlich habe ich meinen Basieux gelesen und verstanden. Die besten davon funktionieren eine gewisse Strecke lang, bevor sie ins Minus kippen, doch meine Verlustprogression gehört auf keinen Fall zu den gutgebauten Exemplaren. Wie du ganz richtig schreibst: ich brauche 4 Treffer, um einen Platzer auszugleichen.

Trotzdem finde ich den Mechanismus meines Systems recht hübsch. (Siehe dazu meine Erklärung zu den "Dutzend-Ketten" in meiner Antwort an leon.)

Du bringst mich gerade auf die Idee, dass ich das gleiche einmal mit masse egale-Satz probieren könnte. Denn meine Grundidee basiert ja darauf, dass ich automatisch auf das Dutzend setze, das tendenziell gerade öfter vorkommt als im statistischen Durchschnitt. Dann wäre es ein sich ständig selbst aktualisierendes Favoritenspiel auf Dutzende mit masse-egale-Einsätzen.

Danke für die Inspiration!

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Hallo Mentalist,

by the way, "er", lafayette, ist eine kleine sie mit kaum einem Zentner Lebendgewicht....

Alles, was du über Verlustprogressionen schreibst, ist natürlich vollkommen richtig. Ich stimme dir ohne Einschränkung zu, denn schließlich habe ich meinen Basieux gelesen und verstanden. Die besten davon funktionieren eine gewisse Strecke lang, bevor sie ins Minus kippen, doch meine Verlustprogression gehört auf keinen Fall zu den gutgebauten Exemplaren. Wie du ganz richtig schreibst: ich brauche 4 Treffer, um einen Platzer auszugleichen.

Trotzdem finde ich den Mechanismus meines Systems recht hübsch. (Siehe dazu meine Erklärung zu den "Dutzend-Ketten" in meiner Antwort an leon.)

Du bringst mich gerade auf die Idee, dass ich das gleiche einmal mit masse egale-Satz probieren könnte. Denn meine Grundidee basiert ja darauf, dass ich automatisch auf das Dutzend setze, das tendenziell gerade öfter vorkommt als im statistischen Durchschnitt. Dann wäre es ein sich ständig selbst aktualisierendes Favoritenspiel auf Dutzende mit masse-egale-Einsätzen.

Danke für die Inspiration!

Nichts für ungut, aber Du verstehst offenbar nicht (wie leider so viele andere hier im Forum), die richtige Frage zu stellen.

Sie lautet:

Warum soll diese Strategie einen Überschuss erwirtschaften?

oder:

Wie lautet die Theorie der Überlegenheit?

o.ä.

Hast Du Dir diese Frage gestellt, und findest keine Beantwortung, dann ist jede Berechnung reinster Zeitvertreib. Aber auch nichts anderes.

Solltest Du eine Antwort finden, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten sich zu konzentrieren:

Entweder Du spielst 100% als Intuitionsspiel,

oder Du kaufst Dir einen Kessel für das Kesselgucken.

Das Kesselfehlerspiel lass ich einmal außeracht.

Sei einfach konsequent. Das erspart Dir viel Lebenszeit.

Diejenigen, die mir das sagten, waren vor 40 Jahren bereits 40 Jahre im Spiel. Und jetzt bin ich 40 Jahre im Spiel.

Psi

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Warum soll diese Strategie einen Überschuss erwirtschaften?

(...)

Solltest Du eine Antwort finden, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten sich zu konzentrieren:

Entweder Du spielst 100% als Intuitionsspiel,

oder Du kaufst Dir einen Kessel für das Kesselgucken.

(...)

Sei einfach konsequent. Das erspart Dir viel Lebenszeit.

Auf die Frage nach der eventuellen Überlegenheit des Systems habe ich zwar eine Antwort, doch ich weiß, du wirst sie inakzeptabel finden.

Lass es mich an einem Beispiel erklären. Gestern guckte ich mir müßig ein paar Permanenzen an, die ich irgendwann einmal aus irgendeinem längst vergessenen Grund in 7-Zahlen-Gruppen aufgeteilt hatte. Also nach jeder 7. Zahl der Permanenz stand ein Strich unter der Zahl.

Mir fielen Kurt von Hallers Favoritentabellen ein. Die besagen u.a., dass bis zum 7. Coup in 50% der Fälle bereits eine Zahl zweimal fällt.

Ich entwarf flugs eine simple Methode, wie ich im Fall dieser 50% 7er-Gruppen setzen könnte, in denen eine Zahl zweimal fällt. Nennen wir es Simpel Gimpels Einfaltssystem:

12 fällt =>

1. Coup: 12 en plein nachsetzen. 17 fällt.

2. Coup: 12 und 17 jeweils en plein nachsetzen. 25 fällt.

3. Coup: 12,17,25 en plein nachsetzen. 27 fällt.

4. Coup: 12,17,25,27 en plein nachsetzen. 22 fällt. Simpel Gimpel ist schon leicht frustriert.

5. Coup: 12,17,25,27,22 en plein nachsetzen. 2 fällt. Simpel Gimpel bangt um seine Einsätze.

6. Coup: 12,17,25,27,22,2 en plein nachsetzen. Und hurra, das Schicksal mag Simpel Gimpel: die 22 fällt zum zweiten Mal. Simpel Gimpel zieht seine 21 Stück Einsatz ab und freut sich über 15 Stück Gewinn.

Ein völlig schwachsinniges System, ich weiß. Außer, man fände einen Weg, mit höherer als der statistischen 50% Wahrscheinlichkeit auf eine dieser 7-Zahlen-Gruppen zu setzen, in denen eine Zahl zweimal fällt.

Ich verglich daraufhin zwei Permanenzen miteinander.

In der ersten Permanenz waren bei den ersten 20 7-Zahlen-Gruppen nur 5mal 7-Zahlen-Gruppen dabei, in denen eine Zahl zweimal gefallen war. Ich guckte mir die nächsten 20 7-Zahlen-Gruppen der Permanenz an: wieder waren nur 6 Gruppen dabei, in denen eine Zahl zweimal gefallen war. Bei dieser Permanenz wäre Simpel Gimpel also ganz schnell pleite gewesen und traurig Nachhause gefahren.

Von der zweiten Permanenz dagegen wäre unser S. Gimpel begeistert gewesen. Hier war das Zahlenverhältnis ziemlich genau umgekehrt: bei den ersten 20 Gruppen waren 13 Gruppen dabei, in denen eine Zahl zweimal fiel. Bei den folgenden 20 Gruppen waren es immerhin noch 12 Gruppen, bei denen Simpel Gimpel mit seinem System gewonnen hätte.

Ja, es hilft alles nicht, ich muss jetzt das böse T-Wort sagen: nimmt man die Tendenz der ersten Permanenz als Warnung ernst und setzt nicht auf Simpel Gimpels System, bleibt einem ein Riesenverlust erspart.

Sieht man die Tendenz der zweiten Permanenz als Einladung an, macht man per Simpel Gimpel einen Gewinn.

Um auf meine Idee der Dutzendkette zurückzukommen: wenn ein erfahrener Tendenzspieler mit meinen eingangs erklärten Sätzen auf Dutzende hantiert, könnte er damit durchaus Erfolg haben.

Ich habe beim Schmökern im Forum schon mitgekriegt, dass du alleine von dem Wort Tendenz Pickel kriegst. Lass mich deshalb den Bogen noch weiter spannen. Du kennst Matrix? "Es gibt keinen Löffel", sagt dort einer zu einem anderen, der das mit dem Löffelverbiegen per Gedankenkraft nicht hinkriegt. Es gibt keine Materie.

Es gibt auch keine Zeit. Deshalb haben gute Intuitionsspieler Erfolg.

Es gibt Löffel, obwohl es gar keine Löffel gibt. Ich esse jeden Tag mein Müsli mit soetwas. (Nein, in Wirklichkeit esse ich natürlich kein Müsli. Erstens gibt es gar keine Löffel und zweitens mag ich Müsli nicht.)

Es gibt Tendenzen, obwohl es gar keine Tendenzen gibt. Ich glaube, Tendenzspieler erschaffen sich ihre eigene Wirklichkeit, und wenn sie diese Wirklichkeit wirklich genug hinkriegen, haben auch sie Erfolg.

Au weia, jetzt habe ich mich aber zu gewagten Gedankenmanövern hinreißen lassen....

Ich hoffe, weder du noch die Tendenziellen reißen mir den Kopf ab?

In Wirklichkeit - in meiner Wirklichkeit - glaube ich ja, dass Tendenzspiel und Intuitionsspiel das gleiche sind.

Uiuiui, jetzt habe ich mein Schicksal besiegelt. Ganz und gar nicht intuitive Tendenzspieler werden mich mit den Steinen steinigen, die ihnen die Intuitivspieler zu diesem Zweck einträchtig reichen.....

Jetzt verstehe ich endlich, warum jeder Thread hier im Forum spätestens beim fünften Beitrag auf Intuitive vs. Tendenzielle hinausläuft. Und ich mache auch noch mit!

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Au weia, jetzt habe ich mich aber zu gewagten Gedankenmanövern hinreißen lassen....

Ich hoffe, weder du noch die Tendenziellen reißen mir den Kopf ab?

In Wirklichkeit - in meiner Wirklichkeit - glaube ich ja, dass Tendenzspiel und Intuitionsspiel das gleiche sind.

Gut erkannt, der Kopp iss praktisch ab.

Statt 50 kg dann nur noch 45 kg. :biglaugh:

ettmo

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... Es gibt Tendenzen, obwohl es gar keine Tendenzen gibt. Ich glaube, Tendenzspieler erschaffen sich ihre eigene Wirklichkeit, und wenn sie diese Wirklichkeit wirklich genug hinkriegen, haben auch sie Erfolg.

Au weia, jetzt habe ich mich aber zu gewagten Gedankenmanövern hinreißen lassen....

Ich hoffe, weder du noch die Tendenziellen reißen mir den Kopf ab?

In Wirklichkeit - in meiner Wirklichkeit - glaube ich ja, dass Tendenzspiel und Intuitionsspiel das gleiche sind.

In der Tat "Tendenzspieler erschaffen sich ihre eigene Wirklichkeit". Leider ist dann die reale Wirklichkeit eine andere. Aber oft genug bekommen sie einen Treffer und so mag es ein ganzes Leben gehen. Sie haben den Hausvorteil bezahlt und dafür ihren Spiel-Spaß bekommen.

Da gibt es von mir keine Kritik. Kritik bekommst Du nur, wenn Du daran glaubst, dass "Tendenzspiel und Intuitionsspiel das gleiche sind".

Warum sind sie nicht das gleiche?

Wenn Du Dein Tendenzspiel spielst, dann liegt der Hauptaspekt auf die Dir vorliegende Permanenzstrecke. Damit wird Deine "Intuition" leider zu einer schlichten Rate-Ansage abgewertet.

Wenn Du ein Intuitionsspiel spielen möchtest, dann verzichtest Du freiwillig auf die vorgegebenen Permanenzen, weil Du Dir für die Intuitions-Info den Kopf freilassen möchtest. Und das bedarf Deiner 100prozentigen Energie. Dann willst Du keine Zeit mehr zur unnötigen Permanenzanalyse opfern. Denn dann hast Du mit Dir selbst genug zutun.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo lafayette,

es ging mir um diesen Satz:

Unter Kette verstehe ich hier ein Dutzend, das mehr als viermal hintereinander spätestens nach 4 Coups erneut fällt.

Nach Bespielen der angegebenen Permanenz ist er jetzt aber klar.

Übrigens ... Rechenfehler hast du keinen drin, stimmt alles.

leon

P.S.

Tabellen hier im Forum kriegt man mit ein bischen HTML-Kenntnissen hin.

Meine allerdings ist schlichtweg ein Bild, das auf einem kostenlosen

Webspace liegt und hierher verlinkt wurde.

Das Bild selbst ist ein (bearbeiteter) Screenshot.

Edit:

Hab' grad ein paar Permanenzen durchlaufen lassen.

Ist wohl heute nicht mein Tag:

Ziemlich schnell auf +20 bis +30, dann Platzer am Stück.

Keine einzige im Plus abgeschlossen.

Also entweder bei +20 aufhören oder ...

Und kein Unterschied zwischen Realcasino und (Live-)OC.

bearbeitet von leon14
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Gut erkannt, der Kopp iss praktisch ab.

Statt 50 kg dann nur noch 45 kg. :biglaugh:

Oh, du traust mir 5kg Hirn und Dickköpfigkeit zu? Ich fühle mich geschmeichelt!

Warum sind sie nicht das gleiche?

Wenn Du Dein Tendenzspiel spielst, dann liegt der Hauptaspekt auf die Dir vorliegende Permanenzstrecke. Damit wird Deine "Intuition" leider zu einer schlichten Rate-Ansage abgewertet.

Wenn Du ein Intuitionsspiel spielen möchtest, dann verzichtest Du freiwillig auf die vorgegebenen Permanenzen, weil Du Dir für die Intuitions-Info den Kopf freilassen möchtest. Und das bedarf Deiner 100prozentigen Energie. Dann willst Du keine Zeit mehr zur unnötigen Permanenzanalyse opfern. Denn dann hast Du mit Dir selbst genug zutun.

Psi

Ich habe noch keine wirklich ausgiebigen Experimente mit Intuitionsspiel gemacht. Mir ist nur aufgefallen, dass ein System oder die Tendenzen zu verfolgen mich oft in einen souveränen, unverkrampften Zustand versetzt. Und in dieser Gemütsverfassung "weiß" ich ab und zu ohne jeden Zweifel, welche Farbe oder sogar welche Zahl als nächstes fallen wird.

Soetwas kommt aber nur vor, wenn ich gerade nicht genug mit mir selbst zu tun habe. Es geschieht nur, wenn ich innerlich völlig absichtslos bin. Deshalb könnten Systeme und Tendenzen die nützlichsten Hilfsmittel beim Intuitionsspiel sein, denn dann spiele ich entspannt dahin, gleite in den absichtslosen Zustand - und weiß manchmal einfach, was als nächstes fallen wird.

Ich weiß also aus eigener Erfahrung, dass Intuition funktioniert.

Doch ich kann mir vorstellen, dass ein System oder Tendenzen verfolgen genauso gut funktionieren. Sogar Basieux deutet an, dass der Zufall auf kurzen Spielstrecken nicht mit dem gleichen Maß zu messen sei wie bei langen Zahlenfolgen. (Hey, ein Hoch auf Pierre! Basieux liefert mir wirklich gute Munition. Ich hätte mich nämlich nicht getraut zu schreiben, dass ich das Gesetz der großen Zahlen auf kurzen Strecken für ungültig halte.)

Aufgrund mangelnder Spielerfahrung sehe ich die Frage "Tendenzen, System oder Intuition" für mich bis jetzt als unentschieden an. Doch sei dir sicher: ich werde sehr genau durchdenken und erproben, was ihr Vertreter der verschiedenen Schulen zu euren Themen im Forum schreibt.

Kesselgucken lasse ich außen vor, weil ich wirklich recht kurzsichtig bin und aus ästhetischen Erwägungen heraus nicht bereit bin, eine Brille zu tragen.

e='leon14' timestamp='1295506208' post='245578']

Edit:

Hab' grad ein paar Permanenzen durchlaufen lassen.

Ist wohl heute nicht mein Tag:

Ziemlich schnell auf +20 bis +30, dann Platzer am Stück.

Keine einzige im Plus abgeschlossen.

Also entweder bei +20 aufhören oder ...

Und kein Unterschied zwischen Realcasino und (Live-)OC.

Danke, leon. Ich vermute, unter "ein paar Permanenzen" verstehst du eine ausreichend große Zahl an Coups, die klarmachen, dass meine kleine Idee nichts bringt, wenn man sie stur durchspielt, und dass das System daher höchstens einem Tendenzspieler helfen könnte, wenn er gerade ein Dutzend im Vorteil sieht.

Das wars auch schon, was ich dazu wissen wollte. Ich werde mich nicht weiter damit befassen, außer wenn ich mich aufs Tendenzspiel verlegen sollte.

P.S.: Screenshot, HTML, Bilder in der Cloud - ähm, ja, ich glaube dir. Ich bin unglücklicherweise jemand, der schon stolz wie Bolle sein kann, wenn er mit den Forenfeatures klarkommt und ab und zu seine Sachen per Systemwiederherstellung retten kann. Zugegeben: ich habe schlicht keine Ahnung. Wenn mir gelegentlich mal wieder dieser kluge Junge aus meinem Bekanntenkreis über den Weg läuft, werde ich ihn befragen, wie man Tabellen baut. Ich glaube nämlich, die werde ich hier noch öfter brauchen.

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Ich vermute, unter "ein paar Permanenzen" verstehst du eine ausreichend große Zahl an Coups,

die klarmachen, dass meine kleine Idee nichts bringt, wenn man sie stur durchspielt ...

Du vermutest richtig.

Um genau zu sein, 30 Tage à ca. 350 Coups. Also um die 10.000 Würfe.

... dass meine kleine Idee nichts bringt, wenn man sie stur durchspielt ...

Dem würde ich so nicht zustimmen.

Wenn man die Betonung auf "stur durchspielt" und hier das "nichts" integriert,

dann sieht die Sache gar nicht so schlecht aus. Capito?

Ich werde da mal ein bischen basteln und dich evtl. per PN (geht ja jetzt) kontaktieren.

leon

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Ich habe noch keine wirklich ausgiebigen Experimente mit Intuitionsspiel gemacht. Mir ist nur aufgefallen, dass ein System oder die Tendenzen zu verfolgen mich oft in einen souveränen, unverkrampften Zustand versetzt. Und in dieser Gemütsverfassung "weiß" ich ab und zu ohne jeden Zweifel, welche Farbe oder sogar welche Zahl als nächstes fallen wird.

Soetwas kommt aber nur vor, wenn ich gerade nicht genug mit mir selbst zu tun habe. Es geschieht nur, wenn ich innerlich völlig absichtslos bin. Deshalb könnten Systeme und Tendenzen die nützlichsten Hilfsmittel beim Intuitionsspiel sein, denn dann spiele ich entspannt dahin, gleite in den absichtslosen Zustand - und weiß manchmal einfach, was als nächstes fallen wird.

Ich weiß also aus eigener Erfahrung, dass Intuition funktioniert.

Doch ich kann mir vorstellen, dass ein System oder Tendenzen verfolgen genauso gut funktionieren. Sogar Basieux deutet an, dass der Zufall auf kurzen Spielstrecken nicht mit dem gleichen Maß zu messen sei wie bei langen Zahlenfolgen. (Hey, ein Hoch auf Pierre! Basieux liefert mir wirklich gute Munition. Ich hätte mich nämlich nicht getraut zu schreiben, dass ich das Gesetz der großen Zahlen auf kurzen Strecken für ungültig halte.)

Aufgrund mangelnder Spielerfahrung sehe ich die Frage "Tendenzen, System oder Intuition" für mich bis jetzt als unentschieden an. Doch sei dir sicher: ich werde sehr genau durchdenken und erproben, was ihr Vertreter der verschiedenen Schulen zu euren Themen im Forum schreibt.

Erst schreibst Du, Du hast

"noch keine wirklich ausgiebigen Experimente mit Intuitionsspiel gemacht"

und einpaar Zeilen weiter:

"Ich weiß also aus eigener Erfahrung, dass Intuition funktioniert."

Dann wieder einpaar Zeilen weiter:

"Aufgrund mangelnder Spielerfahrung sehe ich die Frage "Tendenzen, System oder Intuition" für mich bis jetzt als unentschieden an."

Dazwischen beschreibst Du Deine "Absichtslosigkeit" mit

"Deshalb könnten Systeme und Tendenzen die nützlichsten Hilfsmittel beim Intuitionsspiel sein"

Das hat nichts mit "Absichtslosigkeit" sondern mit absichtsvoller Verarbeitung zutun.

Aber sei es drum, wenn Du mit Deinem Spiel klar kommst, will ich mich nicht mehr einmischen.

Viel Glück.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

sieh es doch mal so: lafayette befindet sich (unbewusst und wegen meiner auch unwissend) auf der Suche nach dem "roten Teppich" für den "Jump". Und da kommen mir ihre Erfahrungen durchaus bekannt vor.

Gruß Walter :klatsch01:

Also Walter,

entweder machst Du mit mir Spaß, oder hast den "Jump" und seine Technik völlig vergessen, und wieder frisch mit Evert eingefärbt.

Will ich nicht wirklich lesen sowas....

Oder ich habe Dich mißverstanden.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

lafayette:"... mich oft in einen souveränen, unverkrampften Zustand versetzt. Und in dieser Gemütsverfassung "weiß" ich ab und zu ohne jeden Zweifel, welche Farbe oder sogar welche Zahl als nächstes fallen wird.

So etwas kommt aber nur vor, wenn ich gerade nicht genug mit mir selbst zu tun habe. Es geschieht nur, wenn ich innerlich völlig absichtslos bin. Deshalb könnten Systeme und Tendenzen die nützlichsten Hilfsmittel beim Intuitionsspiel sein, denn dann spiele ich entspannt dahin, gleite in den absichtslosen Zustand - und weiß manchmal einfach, was als nächstes fallen wird."

Nein, kein Spaß und ich bin auch um Verständnis bemüht. Es geht mir durchaus um den Ablenkungseffekt und den "freien Kanal". Wenn lafayette diesen auf die beschriebene Weise erreicht, ist das ihr Weg zum Jump und für mich durchaus akzeptabel.

Gruß Walter :klatsch01:

bearbeitet von Walter 2
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Erst schreibst Du, Du hast

"noch keine wirklich ausgiebigen Experimente mit Intuitionsspiel gemacht"

und einpaar Zeilen weiter:

"Ich weiß also aus eigener Erfahrung, dass Intuition funktioniert."

Ich sehe, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich meine es so: ich habe mich noch nie wirklich ins reine Intuitionsspiel vertieft. Trotzdem habe ich beim "normalen Spiel" schon Erfahrungen gemacht, die zweifellos unter "Intuition" fallen. Jetzt ist es klarer, oder?

sieh es doch mal so: lafayette befindet sich (unbewusst und wegen meiner auch unwissend) auf der Suche nach dem "roten Teppich" für den "Jump". Und da kommen mir ihre Erfahrungen durchaus bekannt vor.

Verstehe ich das Bild richtig? Ohne es selbst zu wissen, setze ich mich manchmal auf meinem mentalen Sesselchen so zurecht, dass ich den besten Blick in meine Intuitionszeitung werfen kann?

Falls ja: das wäre ja großartig!

Ich habe es weiter oben nicht erwähnt, weil es ein bißchen lächerlich ist: Ich hatte ein ähnliches Intuitionserlebnis auch schon beim Geschirrspülen. Ich hatte das Netbook neben das Spülbecken gestellt, weil ich sehen wollte, wann diese verrückte Dauerintermittenz im Onlinecasino endlich abbrach. Gerade als ich meinen Lieblingssilberlöffel abwusch (ja, ich weiß, es gibt keinen Löffel, aber diesen mag ich wirklich gerne), wusste ich plötzlich ohne jeden Zweifel, dass mit dem nächsten Coup die Intermittenz zuende sein würde. "Und jetzt fällt noch einmal Schwarz", erklärte ich meinem Löffel. Schwarz fiel. "Jetzt kommt gleich wieder rot", belehrte ich den Löffel, nachdem Schwarz die Intermittenz beendet hatte. Rot fiel. "Hui, guck mal!" schwatzte ich auf den wehrlosen Hausrat ein, "Gleich fällt wieder Schwarz!" Schwarz fiel.

Ich hatte dabei nicht geraten, sondern ich hatte es einfach vorher gewusst, obwohl ich das natürlich nicht beweisen kann.

OK, liebe Mitforisten, für heute muss ich euch leider verlassen. Real Life ruft. Bis morgen!

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Oh, du traust mir 5kg Hirn und Dickköpfigkeit zu? Ich fühle mich geschmeichelt!

Die Zahl - 5 kg als Differenz - war nicht einfach so hingeworfen, sondern wohlüberlegt.

Wieviel ich davon "Dickköpfigkeit" zuordne, das lass ich vorsichtshalber mal offen.

Wer weiß, was da noch kommt. :klatsch01:

ettmo

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Bei Permanenzen bin ich kompromisslos, weil sie die Augen und das Gehirn verkleistern.

Aber das wirst Du sicher bei mir rausgelesen haben, oder?

Psi

Ich habe keine Ahnung, warum ich ausgerechnet bei Tendenz- und Systemspielen trotzdem meine lichten Intuitionsmomente hatte. Vielleicht, weil ich in diesen raren Momenten gerade nicht an Syteme und Tendenzen gedacht habe, weil ich die in dem Moment stressfrei im Griff hatte?

Wenn ich bewusst 100% per Intuition spielen würde, würde ich auch nicht auf Permanenzen achten. Die verkleistern einem dabei wirklich das Gehirn, genau wie du sagst. Ich würde als Intuitionsspielerin vielleicht....nebenbei Geschirrspülen?? :-)

Doch, wirklich. Ich würde irgendetwas Anspruchsloses nebenbei tun, was gewährleistet, dass ich nicht angespannt Intuition produzierend vor dem Screen säße, wie ein kleines Kind auf dem Töpfchen. Anders würde das bei mir bestimmt nicht funktionieren.

Die Zahl - 5 kg als Differenz - war nicht einfach so hingeworfen, sondern wohlüberlegt.

Wieviel ich davon "Dickköpfigkeit" zuordne, das lass ich vorsichtshalber mal offen.

Die Zahlenverhältnisse sind natürlich immer das Entscheidende. Da ich meinen Hirnanteil als nicht übermäßig hoch einschätze, entfielen vier der fünf Einheiten auf die Dickköpfigkeit. Unter der Prämisse, dass 5 kg stimmen, wäre deine Vorsicht berechtigt.

Allerdings gehe ich von fair fifty-fifty aufgeteilten 2 kg aus. (Damit würden wir aber immer noch bei den 45 kg landen, weil mich seit einer Woche kein Mensch zum Essen ausgeführt hat. Eine Zumutung! Ich bin empört!)

Also Entwarnung. Nur 1 kg panzerrollende Sturheit. Du kannst den Kochtopf wieder vom Kopf nehmen und unter dem Tisch hervorsteigen. Solange jeder tut, was ich will, gibt es ü b e r h a u p t keine Probleme.....

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Ich habe keine Ahnung, warum ich ausgerechnet bei Tendenz- und Systemspielen trotzdem meine lichten Intuitionsmomente hatte. Vielleicht, weil ich in diesen raren Momenten gerade nicht an Syteme und Tendenzen gedacht habe, weil ich die in dem Moment stressfrei im Griff hatte?

Vermutlich ist es so. Mittels Intuition weg vom sturen Denken und Handeln nach Systemen und Tendenzen.

Die Zahlenverhältnisse sind natürlich immer das Entscheidende. Da ich meinen Hirnanteil als nicht übermäßig hoch einschätze, entfielen vier der fünf Einheiten auf die Dickköpfigkeit. Unter der Prämisse, dass 5 kg stimmen, wäre deine Vorsicht berechtigt.

Allerdings gehe ich von fair fifty-fifty aufgeteilten 2 kg aus. (Damit würden wir aber immer noch bei den 45 kg landen, weil mich seit einer Woche kein Mensch zum Essen ausgeführt hat. Eine Zumutung! Ich bin empört!)

Also Entwarnung. Nur 1 kg panzerrollende Sturheit. Du kannst den Kochtopf wieder vom Kopf nehmen und unter dem Tisch hervorsteigen. Solange jeder tut, was ich will, gibt es ü b e r h a u p t keine Probleme.....

Aua, dein wahres Ich, das ging schnell. :flush:

ettmo

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