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Können Croupiers zielwerfen?


Können Croupiers Roulette-Ergebnisse bewusst beeinflussen?  

94 Stimmen

  1. 1. Wie gut können Croupiers das Spiel steuern?

    • Sehr gute Croupiers können eine anvisierte Zahl treffen!
    • Croupiers können Sektoren bewusst ansteuern und treffen!
    • Croupiers können Regelmäßigkeiten produzieren oder abbrechen!
    • Croupiers haben nur geringen Einfluss, können aber bei hohen Einsätzen die Kugel "wegdrehen"!
    • Croupiers können nur bestimmen, ob Chaos oder Ordnung herrscht!
    • Croupiers können keine von ihnen anvisierte Ergebnisse herbeiführen!
    • Croupiers haben keinerlei Fähigkeiten und sind dümmer als die Spieler!


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Diese Diskussion hatten wir schon mehrfach an anderen Stellen.

Stimmt. Die einen glauben dran, die anderen eben nicht.

Wenn mal ein Gast eine Glückssträhne hat, kommt doch auch nicht der Verdacht auf ,er steckt mit dem Croupier unter einer Decke.

So ist es. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass ein Croupier ganz offen gesagt hat, dass er zugunsten der Spieler werfen will. Erst neulich wieder spielte einer mit großen Einsätzen (Extrempflasterer mit 100er Stücken), hatte aber wenig Glück, und er Croupier versuchte dann aus Mitleid eine Weile für ihn die Zero-1-1 zu treffen. Die 32 traf er wirklich vermehrt, aber meistens gerade dann, wenn der Highroller gerade mal aussetzte oder nichts auf der 32 hatte, weil er wohl nicht dran glaubte. Der Croupier dann: "Sehen Sie mal, was ich wieder getroffen habe..." Hätte der Spieler wirklich konsequenter Zero-1-1 gespielt, wäre einiges für ihn abgesprungen. Denke aber nicht, dass man den Croupier deswegen gefeuert hätte.

Sowas läuft doch einfach unter Spass bzw. Scherz. Wenn ein Croupier sowas ankündigt und zufällig auch mehrfach trifft, dann freut er sich und die Spielgäste auch, wenn sie drauf gesetzt haben. Einmal habe ich mitbekommen, wie ein Spieler den Croupier setzen ließ, was der wollte, und ihm dicken Tronc versprach, wenn trifft, einfach so aus heiterer Laune heraus. Der Croupier versuchte natürlich zu treffen, war aber nichts...

Gruß, Optimierer

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@webzocker

Wenn mal ein Gast eine Glückssträhne hat, kommt doch auch nicht der Verdacht auf ,er steckt mit dem Croupier unter einer Decke.

Nein, aber von einem Abend mit kleineren Gewinnen wird auch niemand reich!

Wenn jemand jedoch schon auch nur an einem Abend große Summen gewinnt, so sind alle Augen auf ihn gerichtet.

Ich habe schon Spielbankmitarbeiter gesehen, die einem glücklichen Gewinner aus einem Meter Entfernung visuell abgetastet haben.

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Sowas läuft doch einfach unter Spass bzw. Scherz.

Natürlich, solange der Croupier keine kriminellen Absichten hat, wird ihm dieser Scherz auch gegönnt, solange er den Spieler nicht gleich reich damit macht.

Solche Spielereien fördern ja auch die Atmosphäre, und wenn der Gast sich wohl fühlt kommt er auch wieder.

Im Übrigen haben die Spielbanken überhaupt nichts gegen Gewinner. Keine Sorge, die meisten bringen das Geld eh zurück.

Wenn du aber zufällig Kaisan als Nachnamen hast, wird kein Croupier diesen Scherz mit dir durchführen.

Wenn du dich an einen Croupier wendest, der Zielwerfen wirklich beherrscht, so wird er schon wissen, wann er die Grenze zieht - nämlich dann bevor es beginnt, der Spielbank zu schaden.

Einmal habe ich mitbekommen, wie ein Spieler den Croupier setzen ließ, was der wollte, und ihm dicken Tronc versprach, wenn trifft, einfach so aus heiterer Laune heraus. Der Croupier versuchte natürlich zu treffen, war aber nichts...

Gruß, Optimierer

Ich habe Croupiers schon gebeten, Jetons für mich auf Plein zu setzen - und diese Zahlen wurden dann getroffen (manchmal auch die direkte Nachbarzahl)!

(Im Einzelfall ist das natürlich Zufall!)

bearbeitet von Webzocker
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@Thüringer

...waren natürlich die 70er Jahre, nicht die 60er Jahre.

Die Urväter Thorp etc. in den 60ern hatten wesentlich einfachere

Kartenzählsysteme mit High/Low Level etc., die lange nicht so effizient

waren. Uston zählte die Asse separat und auch der Profi-Count ging

glaub ich von -4 bis +4, was natürlich weitaus höhere Kopfrechen-

Begabung erforderte wie der einfache High/Low-Level von -1 bis +1.

Interessant ist noch der Tod von Ken Uston:

Zitat aus Wikipedia : "...Death - On the morning of September 19, 1987, Ken Uston,

age 52, was found dead in his rented apartment in Paris, France.

His official cause (der offizielle Grund) of death was listed as heart failure..."

Offiziell an einem Herzanfall in einem Pariser Hotel-Appartment aufgefunden

vermutet man bis heute, dass Uston von den damaligen Mafiosi-Casino-Bossen

in Las Vegas ermordet worden ist, denn offiziell konnten die Casinos ihn

nicht dingfest machen mit seinem ausgeklügelten Team-Strukturen. Die Casinos

strebten damals sogar Gerichtsprozesse gegen Uston an, um ihn ganz offiziell

aus den Casinos zu verbannen. Pech gehabt, denn Uston gewann die Prozesse, da

die Gerichte nur feststellen konnten, dass keinerlei illegale Hilfsmittel

benutzt wurden außer eben das eigene Hirn - und das sei legitim.

9l6i3hce.gif

nunu :pope:

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Hmm. :pope: Haben die versucht, Dir durchs

Kleid zu gucken? :biglaugh:

Nein, unanständige Gedanken hatten die mit Sicherheit nicht!

Aber z. B. ist der Einsatz von Ballistikprogrammen in der Spielbank verboten. Wenn jemand zu viel gewinnt, dann wird der Spieler schon mal auf Herz und Nieren geprüft.

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Thüringer

(aus der Stadt mit der guten optischen Industrie)

Na, das war einmal.

Das Prunkstück war ja das berühmte Borsilikatglas, welches von Otto Schott entwickelt wurde.

Weil meiner Erinnerung nach die DDR die Firmeneigentümer enteignete, wurde unter Verwendung des alten Wissens das Glas dann auch in der Bundesrepublik von Schott produziert.

Nach dem Fall der Mauer stellte die Schott AG dann die Produktion am Ursprungsort in Jena 2005 wegen Unrentabilität ein und vergab die Lizenz an die Zwiesel Kristallglas AG.

Die Ehre gebührt also heute dem kriegerischen kleinen Bergbauernvolk, den Bayern.

:pope::biglaugh::huepfen:

Starwind

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Hallo nunu,

9l6i3hce.gif

Der Smiley ist ja wirklich supercool.

Wenn es den jetzt noch als Roulette-Version gäbe...

Ich träume mal:

Es fächert ein Viertelkessel auf, mit viel rot

und viel schwarz und einem Hauch grün.

Und der Smiley-Kopf dahinter ein bisschen angelehnt

an unserm Sachse seine Birne.

Träuminger

bearbeitet von Thüringer
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Ich kenne nur die Thüringer Bratwurst :pope:

Das hat ja miteinander zu tun. Guck mal hier

http://www.thueringen.de/imperia/md/images/denkenwillkommen/fernglas.jpg

Ein paar mehr Poster zur denkfabrik gibt es hier:

http://www.thueringen.de/imagekampagne/die_kampagne/aktionen/2006/

Thüringer (identifiziert sich voll mit seiner Denkfabrik)

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Hallo Starwind,

Optik in Jena war/ist nicht nur Schott, sondern

auch Carl-Zeiss und JenOptik - und auch eine Reihe

kleiner neuer Hightech-Unternehmen. Wenn Du es

etwas weiter fasst, gehört auch die Laserbranche

dazu. :pope:

Und wenn Du mal in Jena bist, guck Dir doch unser

halbes Binokular an, den Intershop-Tower. Das ist

der beste Orientierungspunkt von ganze Stadt.

Thüringer Tüftler (seit Beitrag 101)

bearbeitet von Thüringer
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Thüringer

(aus der Stadt mit der guten optischen Industrie)

Hi, TüThü,

dann war das mit meinem Hinweis neulich auf die Optik-Stadt als Vermittler zwischen Sachsen-Hessen schon ok.

Was vielleicht auch daran liegen könnte, dass ich eine Stadt mit guter optischer Industrie ganz gut kenne.

TüThü = Tüftler Thüringer

ettmo

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Hallo Ettmo

... auch daran liegen könnte, dass ich eine Stadt mit

guter optischer Industrie ganz gut kenne.

Niemand kennt Jena ganz. :pope:

TüThü = Tüftler Thüringer

Bitte lieber Thütü,

für Thüringer Tüftler.

Gruss, Thütü

PS: Oder vielleicht sogar ThüTüTü, für

Thüringer(Dreh)TürenTüftler :biglaugh:

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Hi Ettmomo,

find ich gut.

Hat Niveau, wie ttt – titel, thesen, temperamente.

Wäre ich Lothar Spüth, würde ich hier vielleicht

als SpüThüTü signieren.

Thütütü

PS: Lothar Späth wird bei uns immer noch für das

verehrt, was er in den 90er Jahren geschafft/gerettet hat.

bearbeitet von Thüringer
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Hallo Starwind,

Optik in Jena war/ist nicht nur Schott, sondern

auch Carl-Zeiss und JenOptik - und auch eine Reihe

kleiner neuer Hightech-Unternehmen. Wenn Du es

etwas weiter fasst, gehört auch die Laserbranche

dazu. :wink4:

Thüringer Tüftler (seit Beitrag 101)

Hallo Thüringer,

o.k., o.k., Jena ist Spitze. War auch mehr als "anpieken" von mir gemeint.

Da meine vermeintlich bessere Ehehälfte Dipl.-Chem. ist, habe ich selbst eine Sammlung von in der Chemie verwandten altertümlichen Glasgeräten, u.a. von Zeiss und JenOptik. Also kein Widerspruch von mir.

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Interessant ist noch der Tod von Ken Uston:

Offiziell an einem Herzanfall in einem Pariser Hotel-Appartment aufgefunden

vermutet man bis heute, dass Uston von den damaligen Mafiosi-Casino-Bossen

in Las Vegas ermordet worden ist, denn offiziell konnten die Casinos ihn

nicht dingfest machen mit seinem ausgeklügelten Team-Strukturen.

nunu :wink4:

Bei solchen Vermutungen bin ich meist skeptisch, weil ich durch Millionen von Simulationen mit Rüsenberg weiß,

dass selbst die wirklich ultimative Countingmethode zu Ustons Zeiten mit 6 Decks nur ca. 1-2% Überschuss produziert.

Dafür und bei ihren sonstigen Möglichkeiten hätte es sich nicht gelohnt, jemanden umzubringen, der offensichtlich

schon gar nicht mehr in USA aktiv war.

Warum bin ich skeptisch?

Ich hatte 1986/87 einen Partner.

Wir waren am 12. Juli aus Malta zurückgekehrt und am Montag schon wieder in Travemünde.

Auf dem Heimweg nach HH verfuhr sich mein Partner, obwohl er bestimmt schon 100x in Trave war.

Am nächsten Mittag holte er mich nicht ab, um nach Hittfeld zu fahren.

Das war nicht seine Art. Sein Auto stand in der Tiefgarage, im Bad brannte Licht aber er reagierte weder auf klingeln noch auf Telefon.

Daraufhin bin ich zur Polizei, die Feuerwehr ist in ein offenes Fenster eingestiegen und da lag er mit Herzinfarkt tot im Bad.

2 Tage später hat mir ein Räuber zu Hause aufgelauert und mich mit einem Messer lebensgefährlich verletzt.

Wären wir beide hops gegangen, wäre eine ähnliche Legende entstanden, weil gleich beide Partner hinüber gewesen wären.

Damals spielte ich sehr erfolgreich mit Maximum und die üblichen Verschwörungstheoretiker hätten lächerlicherweise sofort

die Casinos als Schuldige ausgemacht.

sachse

P.S. Es gab 7 Jahre für versuchten Raubmord(d.h. er war nach spätestens nach 4,5 Jahren wieder draußen) und seitdem habe ich ein gestörtes Verhältnis zur deutschen Justiz.

bearbeitet von sachse
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Beweise für die Trefferfertigkeit eines Croupiers......wo ist denn das "Hm - grübel Smiley?

Folgendes ist passiert hier irgendwo in Deutschland: Ich hatte bereits einen geraden und runden Betrag eingewechselt und hatte noch 100 Euro in der Hand, die irgendwie nicht zur Summe paßten. Die letzte Kugel des Abends war angesagt. Vorher fiel die 4. Ich sagte - eigentlich nicht ernst gemeint - zum Croupier: Nach der 4 kommt die 5. 5 Stücke Tronc, wenn sie trifft. Ansage: Scheine spielen 5 also plein 100 Euro. Und was ist gefallen? Richtig, die 5. Zufall???

Darüber können wir jetzt streiten :wink4:

Die 5 liegt nicht unbedingt im gegenüberliegenden Sektor der 4. Das wäre eher die 33.

Ich für meinen Teil denke, dass Croupiers durchaus die "Genehmigung" haben, die Kundschaft erst anzufüttern und dann (durch Austausch des Croupiers oder Massenauflauf der Geschäftsführung) einem alles wieder zu nehmen. Croupiers sind m.M. nach gute Menschenkenner. Sie erkennen einen Zocker ebenso sofort wie eine Eintagsfliege, die keine Ahnung hat. Wie oft werden denn Tripples geworfen? Im Verhältnis gesehen doch ziemlich oft. Ein gewiefter Zocker verdoppelt, verdreifacht usw. Ich persönlich ziehe nie einen Treffer ab. Im Gegenteil ich verdopple und decke den gegenüberliegenden Sektor mit ab. Ich bin bisher ganz gut damit gefahren, allerdings gebe ich auch entsprechend hohe Troncs.

bearbeitet von Black Widow
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Beweise für die Trefferfertigkeit eines Croupiers......wo ist denn das "Hm - grübel Smiley?

Folgendes ist passiert hier irgendwo in Deutschland: Ich hatte bereits einen geraden und runden Betrag eingewechselt und hatte noch 100 Euro in der Hand, die irgendwie nicht zur Summe paßten. Die letzte Kugel des Abends war angesagt. Vorher fiel die 4. Ich sagte - eigentlich nicht ernst gemeint - zum Croupier: Nach der 4 kommt die 5. 5 Stücke Tronc, wenn sie trifft. Ansage: Scheine spielen 5 also plein 100 Euro. Und was ist gefallen? Richtig, die 5. Zufall???

Darüber können wir jetzt streiten :wink4:

Die 5 liegt nicht unbedingt im gegenüberliegenden Sektor der 4. Das wäre eher die 33.

Ich für meinen Teil denke, dass Croupiers durchaus die "Genehmigung" haben, die Kundschaft erst anzufüttern und dann (durch Austausch des Croupiers oder Massenauflauf der Geschäftsführung) einem alles wieder zu nehmen. Croupiers sind m.M. nach gute Menschenkenner. Sie erkennen einen Zocker ebenso sofort wie eine Eintagsfliege, die keine Ahnung hat. Wie oft werden denn Tripples geworfen? Im Verhältnis gesehen doch ziemlich oft. Ein gewiefter Zocker verdoppelt, verdreifacht usw. Ich persönlich ziehe nie einen Treffer ab. Im Gegenteil ich verdopple und decke den gegenüberliegenden Sektor mit ab. Ich bin bisher ganz gut damit gefahren, allerdings gebe ich auch entsprechend hohe Troncs.

Wenn der Satz weg gewesen wäre, hättest Du es 3min später schon vergessen gehabt.

sachse

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...Bei solchen Vermutungen bin ich meist skeptisch...

...ist ja leider nichts Neues bei Dir. Dadurch nimmt man sich natürlich

auch viele Möglichkeiten - ist Dir auch bewusst, denke ich. Das ist leider der

Preis für eine zu einengende Skepsis. Einengung des Risikos (Sigma) bedingt

immer auch Einengung der Chancen (Mü) - logisch :patsch:

In diesem Falle gebe ich Dir aber Recht. Ehrlich gesagt hatte ich diese Info

auch nur noch im Hinterkopf gespeichert, weiß aber so recht gar nicht mehr,

wo ich das her habe - ich glaube, aus einem Nachtrag in Ustons Buch

"Million Dollar Blackjack". Liegt einfach daran, dass es ca. 15 Jahre her

ist, dass ich mich das letzte Mal mit Black Jack beschäftigt habe.

...dass selbst die wirklich ultimative Countingmethode zu Ustons Zeiten mit

6 Decks nur ca. 1-2% Überschuss produziert...

Auch das ist vollkommen richtig und auch für mich der hauptsächliche Auslöser damals

gewesen, Black Jack den Rücken zu kehren, da man natürlich bei solch einem geringen

Vorteil und den völlig natürlichen Schwankungen sehr lange Zeit im Minus verweilen

kann und muss - nur eine Frage der Zeit. Ich hatte damals für mich errechnet, dass ich

trotz 1,5%igem Vorteil bei meiner persönlichen Spielzeit, die ich mit dem Spiel verbrachte,

bis zu ca. einem halben Jahr im Minus hätte "abhängen" müssen, ohne auch nur einmal die

PLUS-Landschaft zu sehen (Stichwort: Kelly Kriterium). Davon abgesehen fand ich das Spiel

nie besonders prickelnd (Geht mir mit dem heutigen Poker-Schiss aber genauso), sondern

eher langweilig im Gegensatz zu Roulette, das ein weitaus breiteres Spektrum an

Möglichkeiten bietet. So recht kann ich auch nicht verstehen, dass sich für Black Jack

heute noch Leute interessieren, da die gute Zeit bereits lange vorbei ist, da das

Kartenzählen ja im Grunde tot ist. Aber jedem das Seine :wink4:

nunu :deer:

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:wink4:

Und wie sollen sie z.B. die Wirkungen der Rauten einberechnen ? Da bestehen aber elementare Unterschiede zu Golfern.

Selbst wenn man Deine Einschränkung "etwas berechenbarer" ganz vorsichtig nimmt, so bin ich überzeugt, dass sie damit nicht einmal auf eine Kesselhälfte mit Erfolg zielen können.

Ich wiederhole, was ich an anderer Stelle schon früher gepostet habe. Croupiers konkret danach befragt, haben mir sinngemäß immer übereinstimmend dahingehend geantwortet, dass sie dann wohl nicht mehr zu arbeiten bräuchten, wenn sie dies tatsächlich könnten.

Von denselben wurde mir teilweise auch erzählt, dass sie außerhalb des Publikumsverkehrs aus Jux tatsächlich untereinander derartiges zuweilen probiert haben. Die weitere Aussage ging dann dahin, dass Kollegen, die mal ein paar Zufallstreffer gelandet haben sollen und das hochrechneten, wohl unter einer übersteigerten Phantasie litten. Als Nachweis wurde dann -für mich überzeugend- darauf hingewiesen, dass diese Kollegen schließlich immer noch zum Dienst erscheinen müssen.

Starwind

genau so wie du sie einberechnest.

und zu den " reichen " croupier. nur weil jemand einen schlüsseldienst hat geht er auch nicht nachts einbrechen.

von dem mal abgesehen ist das personal die schwachstelle eines casinos und darum sehr genau kontrolliert und darum würde es der casinoleitung sehr schnell auffallen.

nur einmal so laut gedacht. :patsch:

maybe

ps. alles ist möglich nix ist fix.

bearbeitet von maybe
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nur einmal so laut gedacht. :wink4:

Dankeschön, Maybe! :patsch:

Wenn jemand in diesem Forum sehr genau liest, dann kann der Leser erkennen, wer hier wirklich Ahnung von Roulette hat und die richtigen Schlüsse zieht!

Interessant an dieser Diskussion finde ich übrigens generell, dass selbst die erfahrensten Mitglieder in Bezug auf Roulette auch mal einem Irrtum unterliegen können!

PS: Meine Meinung ist natürlich immer richtig! :deer:

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Hallo nunu,

da ordnest Du mich in die falsche Gegend ein. Ich bin Berliner.Mit dem Bayerischen habe ich aber meist keine Probleme, meine Schwiegereltern hatten jahrzehntelang ein Ferienhaus nahe Traunstein. Habe mich häufig dort aufgehalten und einiges aufgeschnappt. Ich imitiere das aber selten, da ich das Nachäffen von Zugereisten gerade in Bayern immer als nahezu peinlich empfunden habe.

Meinen eigenen Zweitsitz habe ich übrigens auch nicht im Süden, sondern im hohen Norden, im Land zwischen den Meeren.

Kannst mir glauben, dass ich recht wenig "eng" sehe. War auch meinerseits nur dem Bereich des freundlich gemeinten Spotts zuzuordnen.

:patsch:

Starwind

na ein glück das du nicht aus paris bist, oder aus hamburg. :wink4:

maybe

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