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System mit konstantem Gewinn gesucht !


live-rouletter

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@horny

Was soll Ihr Mobbing bewirken?

"Hazard Du Blöd..... sorry beinahe wäre ich persönlich geworden,[...] Jemand ,der von Haller

( Von Haller heisst so , weil er von Halle kommt, welch ein Scharlatan) als Fachmann behudelt ist ein Traumtänzer was Rouletteerfolg betrifft.[...]"

Wer sind Sie überhaupt, Horny?

Jeder, der will kann im paroli.de-Portal nachschlagen, was es mit den beiden Büchern und dessen Herausgeber auf sich hat (Link: http://www.paroli.de/kvh_bz2.htm). v.Haller ist nie als Systemverkäufer aufgetreten. Er hat bestimmte ältere Methoden beschrieben und kritisch beleuchtet. Ist doch gut, oder? Mich interessieren auch mehr die beiden Namen Gustav Harm und Reinhold Giegerich, die zum damaligen Team gehörten, über die biografisch leider fast nichts zu finden ist. Sie haben die Binomialrechnung für Zufallsereignisse speziell für das Roulette interpretiert und Tabellen der Häufigkeitsverteilung je Chancenkategorie ausgearbeitet.

Aus welcher Quelle schöpfen Sie denn, Horny? Das würde mich - und vielleicht auch etliche andere - echt interessieren. Legen Sie doch mal Ihre Karten auf den Tisch anstatt hier im Forum Hass zu versprühen.

NoHazard

Herr Hazard kein Hass , Hass sieht anders aus.

Sind Sie der Friseurmeister oder nicht ?

Die Quellen sind uralt, bei Paroli muss ich über" Auf und Davon Haller" nicht lesen, der hat Ihn früher fürchterlich beworben

und hochgejubelt.

Von Haller sein Buch liegt irgendwo im Keller, ich hatte es vollständig gelesen und war enttäuscht, weil es auch stark

als der Schlüssel zu Roulettegewinnen beworben wurde.

Früher war ich noch so naiv und hatte darauf vertraut.

Im Buch selber sind Passagen, die Einem vorgaukeln da geht was , dann aber ins nebulöse gingen, aber immer wieder

Hoffnung machen, reine Verarsche, so ähnlich im Stile des Nachtfalken.

Einmal die Beschreibung eines EC Spieles, das mit dem Permanenzbeispiel, dann auch das mit der Häufigkeitsverteilung,

woraus man einen Nutzen gegenüber den Casinos ziehen könnte, aber immer wieder schwurbelhaft, wie der Nachfalke.

Hier haben wir genau wie beim Falken das beste Beispiel wie die Mathematik sprich Stochiastik als Lösung des Rouletteproblems

zu Hilfe genommen werden könnte, geht aber nicht. Max Woitschach oft zitiert.

Auch wenn es Roulette Serien vom Himmel regnet, es nicht gewährleistet, daß es weitere Serien regnet.

Genau wie mit der Häufigkeitsverteilung, die Häufigkeitsverteilung nützt langfristig nicht , um ein Glücksspiel mit negativem

Erwartungswert alleine zu besiegen. Wenn eine positive Erwartung herrscht ist das ganz etwas Anderes, da hilft sie die schon

Schwankungen zu reduzieren.

Und das genau ist der Punkt, was die Scharlatane außer acht lassen.

Siehe Grilleau seine Kacke und auch Evert sein Mist.

Von Haller hat gut vieles zusammengeschrieben, was nicht auf seinem Mist gewachsen war.

Beste Beispiel was Pierre sagte : er hat Formeln aufgeschrieben, die Aus Halle ( ich nenne Ihn jetzt auch nur noch Aus Halle)

Meine Quelle ist überwiegend das alte Winkler Forum mit postings und mailings mit Basieux, gut etwas Neid von Basieux

spielte da auch mit rein.

"Aus Halle" hat mich maßlos enntäuscht, ein weiterer Beweis etwas ironisch, sein verfluchtes Buch , ich hatte eines der Ersten,

teuer gekauft in Leder ging schon während ich das Buch studierte hinten aus dem Einband, auch ein Zeichen wieviel ich

mich damit beschäftigt habe,

den gleichen Tenor stelle ich jetzt beim Nachtfalken fest.

So Ende Herr Von Hazard.:spocht_2::aaa:

K.H.

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Herr Hazard kein Hass , Hass sieht anders aus.

Sind Sie der Friseurmeister oder nicht ?

Die Quellen sind uralt, bei Paroli muss ich über" Auf und Davon Haller" nicht lesen, der hat Ihn früher fürchterlich beworben

und hochgejubelt.

Von Haller sein Buch liegt irgendwo im Keller, ich hatte es vollständig gelesen und war enttäuscht, weil es auch stark

als der Schlüssel zu Roulettegewinnen beworben wurde.

Früher war ich noch so naiv und hatte darauf vertraut.

Im Buch selber sind Passagen, die Einem vorgaukeln da geht was , dann aber ins nebulöse gingen, aber immer wieder

Hoffnung machen, reine Verarsche, so ähnlich im Stile des Nachtfalken.

Einmal die Beschreibung eines EC Spieles, das mit dem Permanenzbeispiel, dann auch das mit der Häufigkeitsverteilung,

woraus man einen Nutzen gegenüber den Casinos ziehen könnte, aber immer wieder schwurbelhaft, wie der Nachfalke.

Hier haben wir genau wie beim Falken das beste Beispiel wie die Mathematik sprich Stochiastik als Lösung des Rouletteproblems

zu Hilfe genommen werden könnte, geht aber nicht. Max Woitschach oft zitiert.

Auch wenn es Roulette Serien vom Himmel regnet, es nicht gewährleistet, daß es weitere Serien regnet.

Genau wie mit der Häufigkeitsverteilung, die Häufigkeitsverteilung nützt langfristig nicht , um ein Glücksspiel mit negativem

Erwartungswert alleine zu besiegen. Wenn eine positive Erwartung herrscht ist das ganz etwas Anderes, da hilft sie die schon

Schwankungen zu reduzieren.

Und das genau ist der Punkt, was die Scharlatane außer acht lassen.

Siehe Grilleau seine Kacke und auch Evert sein Mist.

Von Haller hat gut vieles zusammengeschrieben, was nicht auf seinem Mist gewachsen war.

Beste Beispiel was Pierre sagte : er hat Formeln aufgeschrieben, die Aus Halle ( ich nenne Ihn jetzt auch nur noch Aus Halle)

Meine Quelle ist überwiegend das alte Winkler Forum mit postings und mailings mit Basieux, gut etwas Neid von Basieux

spielte da auch mit rein.

"Aus Halle" hat mich maßlos enntäuscht, ein weiterer Beweis etwas ironisch, sein verfluchtes Buch , ich hatte eines der Ersten,

teuer gekauft in Leder ging schon während ich das Buch studierte hinten aus dem Einband, auch ein Zeichen wieviel ich

mich damit beschäftigt habe,

den gleichen Tenor stelle ich jetzt beim Nachtfalken fest.

So Ende Herr Von Hazard.:spocht_2::aaa:

K.H.

Sorry, die ganze Zeilenaufteilung wurde nicht so wiedergegeben, wie ich es geschrieben habe, muss die Zeilen wohl

kürzer machen.

K.H.

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soll das heißen, ich bin hier auch nicht allein?

freufreu

grüße

s.

Nein aural, Du bist nicht allein.

Allerdings wirst Du Dir mit jeglicher rationaler Ansicht mehr Gegner als Freunde schaffen.

Hoffenden, Ungebildeten, Ignoranten, Süchtigen und Verzweifelten bereiten meine Kommentare

Schmerzen und wer möchte die schon.

Selbst die Gehirnjogging betreibenden Hobbyforscher sind nicht gut auf mich zu sprechen.

All das wird Dir auch entgegenschlagen - hast Du die Nerven oder innere Ruhe?

Ein Argument sollte auch noch erwähnt werden:

Gäbe es nur Leute mit Deinen und meinen Ansichten, gäbe es das Forum nicht mehr.

Das würde ich bedauern, denn es ist meine Spielwiese und alle User sind - ob sie wollen

oder nicht - Bestandteil meiner Therapie.

sachse

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Nein aural, Du bist nicht allein.

Allerdings wirst Du Dir mit jeglicher rationaler Ansicht mehr Gegner als Freunde schaffen.

Hoffenden, Ungebildeten, Ignoranten, Süchtigen und Verzweifelten bereiten meine Kommentare

Schmerzen und wer möchte die schon.

Selbst die Gehirnjogging betreibenden Hobbyforscher sind nicht gut auf mich zu sprechen.

All das wird Dir auch entgegenschlagen - hast Du die Nerven oder innere Ruhe?

Ein Argument sollte auch noch erwähnt werden:

Gäbe es nur Leute mit Deinen und meinen Ansichten, gäbe es das Forum nicht mehr.

Das würde ich bedauern, denn es ist meine Spielwiese und alle User sind - ob sie wollen

oder nicht - Bestandteil meiner Therapie.

sachse

lieber sachse...

da hab ich mich schon dran gewöhnt, dass glaubenskrieger von vernunft, nachvollziehbaren beweisen und peer review nichts hören wollen.

ich finde es auch nicht schlecht, dass es leute mit diesen ansichten gibt. denn, auch wenn wir atheisten nicht unbedingt bekehren wollen, so diskutieren wir doch gern und erfreuen uns des täglich neuen trainings der grauen zellen, wenn man sich alter argumente bedienen und neue ersinnen muss, im sparring mit der esoterikfraktion.

in diesem sinne... wie der von mir hoch geschätzte harald lesch immer sagt:

"vernunft verwirrt dogmatiker"

s.

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Meine lieberr Scholiee, @Beno... :hand:

@Boulgari an @Aural

sagte am 18 November 2010 - 16:34 :

Und was wäre, wenn …

..man diese Mathematiker für die Lösung des „Roulette-Problems“ erst gar nicht braucht??

Hast Du schon mal darüber nachgedacht??

Wer sagt DIR eigentlich, dass das Roulette nur mit den Instrumenten der Mathematik zu besiegen sei???

Wie „gesichert“ ist Deine Annahme?

@Beno an @Boulgari, Geschrieben Gestern, 20:31

Und wier solen Ihn glauben das Er PLUS bei Roulette habe nuhr ER kann uns nicht sagen wie HOCH

weil ER braucht keine Mathematik

Mench Boulgari schemst Du sich nicht mit die BLEDZIN was Du geschrieben hast Du solst mindestens ausrechnen

kenne wie gross ist Minus bei deinem Spiel nicht wie Du in gemacht hast und warum .. oder ?????

Na ja, @Beno, was soll ich sagen, das tue ich schon.

Die Mathe für mein Spiel brauche ich nur, um die Spielergebnisse zu addieren.

Was soll daran „Bledzin“ sein..?

Verwendest Du etwa „höhere Mathematik“ für „Deines Opas Strategie...“?

Wenn ja, welche? :spocht_2:

@Beno, geschrieben Gestern, 20:55

Ich wahr als Junge Kluge Junge nach 30 bin ich jedes Jahr bissie dumme geworden und jezt sind schon fast 54..

jezt weis Du wie es ist.

Alles klar. Jetzt verstehe ich. :saufen:

Eine verflixt negative Tendenz..., wirklich, wenn der traurige Trend sich so weiter fortsetzt.

Also, aus „so einem Spiel“, @Beno, würde ich schnellstens aussteigen – oder zumindest etwas dagegen unternehmen. :aaa:

Es fällt außerdem auf, dass Du in letzter Zeit immer aggressiver hier im Forum auftrittst..@Beno?

Was ist passiert?

Wenn Dein Spielchen gut und durchdacht sein sollte, wie wär`es mit einem Live-Demo hier im Forum??

Ich meine, qusseln kann man viel..

Mit oder ohne Wodka und Mathematik.

Und nicht vergessen:

Alkohol kann manche Flecken lösen, aber keine Probleme.

Auch in Polen ist das nicht anders.

@Sachse an @Aural in Sachen: neue Harmonie der Nix-geht-Fraktion..

Geschrieben Heute, 12:26

Ein Argument sollte auch noch erwähnt werden:

Gäbe es nur Leute mit Deinen und meinen Ansichten, gäbe es das Forum nicht mehr.

Das würde ich bedauern, denn es ist meine Spielwiese und alle User sind - ob sie wollen

oder nicht - Bestandteil meiner Therapie.

Wie sagte jemand:

nur ein dummer Mensch widerspricht ständig anderen Menschen– der Weise widerspricht sich selbst!

Andererseits:

..ob man solche Therapien wiederum erst dann braucht, wenn man obige (Deine) Ansichten zu vertreten hat,@Sachse, das lassen wir dahingestellt.

Ich sage nicht dass es so sein muss – aber es kann..es kann... :sv2:

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Sind Sie der Friseurmeister oder nicht ?

K.H.

@horny

ok, frozzeln kann ich ab. Der vermutete Frisör bin ich nicht. Und zum Kreis von "sachse" gehöre ich auch nicht. Mit ihm habe ich nur einmal telefoniert. Es ging um die Bestellung seines Buchs, das ich irrtümlich als vielleicht nützlich eingeschätzt hatte. Ich hab's nicht mehr. Verschwand neulich im Altpapier-Container.

Sonst kann ich alles unterschreiben, was Sie von sich geben. Mit der Einschränkung, dass ich die Arbeit der beiden Mathematiker im ehemaligen Team des Menschen aus Halle respektiere, weil sie mitgeholfen haben, dass ich keinen roulettistischen Unsinn mache.

Zu dem Namen des angeblichen Professors in Nabonne, Marigny de Grilleau (man kann über ihn einen Eintrag in Wikipedia finden) hier eine Info über den Übersetzer des Buchs "Ein Stück pro Angriff", das ja von einigen Spielern noch immer als "Kult" gilt. Im Copyright-Vermerk wird korrekt sein Klarnamen genannt: G(erd)Mandelkow. Unter dem Alias Glenn Cooper arbeitet dieser noch immer im Casino-Club-Magazin mit und ist wohl besser als Black-Jack-Experte bekannt. Ich habe ihn einmal zufällig getroffen und kurz über das Buch mit ihm diskutiert. Er wollte ironisch wissen, ob ich auch alles verstanden habe. Ich errötete...

:spocht_2:

NoHazard

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lieber boulgari.

auf deinen letzten post, in dem du ein zitat von dir wiederholst, auf das ich vergessen habe, zu antworten, möchte ich mit einem geflügelten wort aus der welt der wissenschaft anworten:

"extraordinary claims require extraordinary evidence"

außergewöhnliche behauptungen erfordern außergewöhnliche beweise.

da ich hier gar nichts außergewöhnliches behaupte, sondern eher die standardfolklore der mathematik wiedergebe, liegt die beweislast nicht bei mir. die beweislast liegt bei denjenigen, die außergewöhnliches behaupten (z.b.: p=18/19 für einfache chancen).

grüße

s.

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"die außergewöhnliches behaupten (z.b.: p=18/19 für einfache chancen)."

Darauf geht NoHasard nun auch garnicht mehr ein. Naja, was soll's. Mir kam nur grad von irgendwo her 'nen Gehirnfurz in den Sinn.

Meine Chance beim hinuntersteigen der Treppen zu stürzen liegt laut NoHasard bei 100%. (p= 1/1). 1 das ich's heile runterschaffe und 1 das ich stürze. Na super. Demzufolge komm' ich gar nicht mehr heile aus dem Haus. *lol

bearbeitet von Faustan
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"die außergewöhnliches behaupten (z.b.: p=18/19 für einfache chancen)."

Darauf geht NoHasard nun auch garnicht mehr ein. Naja, was soll's. Mir kam nur grad von irgendwo her 'nen Gehirnfurz in den Sinn.

Meine Chance beim hinuntersteigen der Treppen zu stürzen liegt laut NoHasard bei 100%. (p= 1/1). 1 das ich's heile runterschaffe und 1 das ich stürze. Na super. Demzufolge komm' ich gar nicht mehr heile aus dem Haus. *lol

@Faustan

Ihrer würzigen Duftmarke möchte ich kein anderes Aroma entgegensetzen. Lassen Sie es ruhig noch eine Weile im Raum schweben.

Vielleicht kann ich Ihnen und den vielen anderen Ungläubigen mit einer anderen Begriffswahl näher bringen, worin das sozusagen spirituelle Problem liegt. Im Augenblick der Annonce und des Wartens auf den Kugelfall ändert sich für den Spieler die Geschäftsgrundlage. Das Grübeln über die "richtige" Prognose hat aufgehört und der hart Deal um das Geld begonnen. Der Spieler hat A gesagt und wird mit B (Spielbank/rollende Kugel) beantwortet. Eine Serie von solchen Wetten führt dazu, dass sich zwangsläufig eine Ergebnis-"Permanenz" bildet. Es gibt - auf allen Chancenarten - nur solche schlichten Entweder-Oder Skalen, gleich ob man sie vertikal, horizontal oder als Diagramm schreibt. Auf der Skala oder dem Strang A zeigt sich, je länger, desto deutlicher irgendeine Erfolgsquote [für die selbstgewählte Strategie oder Taktik]; auf Strang B ist die Gegenwahrscheinlichkeit zur Strategie oder Taktik verzeichnet.

Diese Art von'Permanenz' ist eine rein statistische, sie sagt etwas darüber aus, was der "Eigen"-Generator des Spielers produziert und was der Zufallsgenerator dem entgegensetzt. Der Eigengenerator produziert irgendwelche "Muster" und diese werden mit den Mustern des Zufallsgenerators abgeglichen. Ein rein statistischer und grafischer Abgleich also.

Wenn ich wissen möchte, wie es um die Qualität des Eigengenerators bestellt ist, möchte ich es in Prozenten ausdrücken, dass heißt mit dem Quotienten 1-p. Wenn ich es schon vor einer Partie wissen möchte, muss ich 1-p(x) ermitteln. Wer oder was soll das X, den Wert des Inhalts von p definieren? Wissen Sie es? Sind die Prognosefähigkeit des Wettenden und andere Faktoren überdurchschnittlich, unterdurchschnittlich oder liegen sie in der Mitte (welcher Mitte)?

Und nun bitte Antworten aus dem Lager jener, die meinen, sie wüßten es.

"Wer A sagt, muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.

(Bertold Brecht, dt. Schriftsteller, 1898-1956)"

NoHzard

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zum Kreis von "sachse" gehöre ich auch nicht. Mit ihm habe ich nur einmal telefoniert. Es ging um die Bestellung seines Buchs, das ich irrtümlich als vielleicht nützlich eingeschätzt hatte. Ich hab's nicht mehr. Verschwand neulich im Altpapier-Container.

Ohhhhhh S c h o l l y !!

Siehst jetzt was aus dein Epochalen Roulette-Werk geworden ist, armer sachse ???!!!???? :lol:

Respekt ist futsch, auch in DE...... das ist die neue Welt ! :bigsmile:

scoubi

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"Wer A sagt, muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.

(Bertold Brecht, dt. Schriftsteller, 1898-1956)"

Dieser dümmliche Spruch passt exakt zu Bertolt Brecht, der schon von seinem Äußeren her ein bisschen wie ein Idiot aussah.

Brecht war ein Typ, der den Kommunisten zum blanken Ende gekrochen ist, weil er dort seine pseudokünstlerischen Texte

in geschützter Nische absondern konnte.

Ohne seine Lebensgefährtin die Schauspielerin("Mutter Courage") Helene Weigel, die er ohne Ende betrog, wäre er vermutlich

sogar bei den Kommunisten in Ungnade gefallen, weil er plötzlich Mao als neuen Messias entdeckte.

Die Dachdecker, Tischler und sonstigen Kasperköppe an der Spitze der Partei konnte er einwickeln aber unter anderen

Verhältnissen hätte er allenfalls als "Kunst"provokateur a la Rosa von Praunheim auftreten können.

sachse

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lieber nohazard...

nach jedem post, den ich von dir lese, warte ich in gedanken darauf, dass plötzlich john cleese um die ecke kommst und sagt "and now for something completely different".

es ist satire der spitzenklasse, die du hier rauslässt.

genau wie die zwei typen hier... die nehmen das ernst...

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Na ja, @Beno, was soll ich sagen, das tue ich schon.

Die Mathe für mein Spiel brauche ich nur, um die Spielergebnisse zu addieren.

Was soll daran „Bledzin“ sein..?

Verwendest Du etwa „höhere Mathematik“ für „Deines Opas Strategie...“?

Wenn ja, welche? :bigsmile:

Es fällt außerdem auf, dass Du in letzter Zeit immer aggressiver hier im Forum auftrittst..@Beno?

Was ist passiert?

Wenn Dein Spielchen gut und durchdacht sein sollte, wie wär`es mit einem Live-Demo hier im Forum??

Ich meine, qusseln kann man viel..

@Boulgari

OK Bulgari das wegen kanst Du nicht sagen das keine Mathe brauchst.

Ich verwende keine "hehere Mathematik" das Spiel ist einfache als Ihr alle denken nuhr man muss Spielen kennen

wie bei jedes Spiel.

Ich bin nicht agressiver nuhr kann ich nicht immer das selbe lesen oder das was Du geschrieben hast hat mich

generft weil es wahr totale Bledzin von einem man welche presentirt etwas was kann nicht Mathematisch beweisen.

Mein Spiel ist gut 100% aber wenn Du kenst Roulette wie ich das kenne Du solst wiessen das Roulette habe sehr

grosse schwankungen und das kein Casino kann nicht und nie sicher wenn sie gewint gegen einem Spieler egall was

er Spielt und wie er Spielt. Ich kenne leute welche haben mehrere tagen gewone und gewonen dan ist krach geckomen.

So ist auch mit meinem Spiel ich kann nicht sagen das ich heute gewine es ist Bledzin wen jemand sagt es muss

jedes einferstanden sein das es kann so oder so laufen das wegen es kann pahr 100 Coup dauern und bis dan kan

jeder wissen wie es leuft und das ist zu gute System zu in sonst ihn offentlich laufen lasen es sind 6 Stk. Plus

pro 37 Coup minus Zero verlust gegen 2 Stk. das heist 4 Stk. Plus pro 37 Coup sicher und wie AMEN in die Kirche.

Gruss

beno45 :lol:

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Dieser dümmliche Spruch passt exakt zu Bertolt Brecht, der schon von seinem Äußeren her ein bisschen wie ein Idiot aussah.

Brecht war ein Typ, der den Kommunisten zum blanken Ende gekrochen ist, weil er dort seine pseudokünstlerischen Texte

in geschützter Nische absondern konnte.

Ohne seine Lebensgefährtin die Schauspielerin("Mutter Courage") Helene Weigel, die er ohne Ende betrog, wäre er vermutlich

sogar bei den Kommunisten in Ungnade gefallen, weil er plötzlich Mao als neuen Messias entdeckte.

Die Dachdecker, Tischler und sonstigen Kasperköppe an der Spitze der Partei konnte er einwickeln aber unter anderen

Verhältnissen hätte er allenfalls als "Kunst"provokateur a la Rosa von Praunheim auftreten können.

sachse

also sachse,

jetzt hast du mich echt überrascht...

mit deinen fachlichen äußerungen bin ich meistens, zu 99%, d'accord. in anderen dingen sind wir nicht einer meinung... (deine t-shirts... :bigsmile: )

aber dass du mir ausgerechnet bei brecht aus der seele sprichst, kam für mich echt wie der hammer... besonders, weil ich immer allein mit meiner meinung über diesen "dichterfürsten" war... ich hatte mich schon damit abgefunden, in der hinsicht ein einzelexemplar zu sein...

danke, danke, danke!!! :lol::rolleyes::anbet2:

gruß mauvecard :wink4:

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Wo ist denn der Genuss bei Kondomen?

Ist das in Polen anders?

@sachse

Weis ich nicht wie ich Dir das sagen soll aber ich ehrcklere das wie ein richtige Bauer :bigsmile: Kondomen

sind kein genus aber Genus ist das was man macht mit Kondom :lol: ich habe vor gennat ales was habe mich

viel geckostet und nicht gutes gebracht das wegen habe Kondomen gennant :rolleyes:

Gruss

beno45 :anbet2:

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Mensch mauve,

das geht ja runter wie warmes Öl.

Sorry aureal,

ich bin ein sehr schlechter Skatspieler, obwohl höchstens 50km Luftlinie

von Altenburg entfernt aufgewachsen.

Nach einigen Niederschlägen beim 1/10 Spiel habe ich erkannt, dass ich dafür

keine Eignung besitze, weil ich kein Talent habe, mir Karten zu merken.

Resumee: Ich bin beim Skat Scheiße aber zum Glück weiß ich es.

sachse

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@horny

ok, frozzeln kann ich ab. Der vermutete Frisör bin ich nicht. Und zum Kreis von "sachse" gehöre ich auch nicht. Mit ihm habe ich nur einmal telefoniert. Es ging um die Bestellung seines Buchs, das ich irrtümlich als vielleicht nützlich eingeschätzt hatte. Ich hab's nicht mehr. Verschwand neulich im Altpapier-Container.

Sonst kann ich alles unterschreiben, was Sie von sich geben. Mit der Einschränkung, dass ich die Arbeit der beiden Mathematiker im ehemaligen Team des Menschen aus Halle respektiere, weil sie mitgeholfen haben, dass ich keinen roulettistischen Unsinn mache.

Zu dem Namen des angeblichen Professors in Nabonne, Marigny de Grilleau (man kann über ihn einen Eintrag in Wikipedia finden) hier eine Info über den Übersetzer des Buchs "Ein Stück pro Angriff", das ja von einigen Spielern noch immer als "Kult" gilt. Im Copyright-Vermerk wird korrekt sein Klarnamen genannt: G(erd)Mandelkow. Unter dem Alias Glenn Cooper arbeitet dieser noch immer im Casino-Club-Magazin mit und ist wohl besser als Black-Jack-Experte bekannt. Ich habe ihn einmal zufällig getroffen und kurz über das Buch mit ihm diskutiert. Er wollte ironisch wissen, ob ich auch alles verstanden habe. Ich errötete...

:lol:

NoHazard

Hallo Herr NoHazard, sie werden mir immer symphatischer :bigsmile:

Das mit dem Friseurmeister hatte mir ein Insider aus Hamburg erzählt und da Sie auch wohl aus

Hamburg kommen und ich meinte auch was mit Nick Hazard in dem Zusammenhang gehört zu

haben.

Das ist richtig, Mandelkow hat das übersetzt.

Die 390 Seiten des Buches konnte ich fast auswendig, hat materiell nichts gebracht, mein Roulettewissen

aber sehr erweitert, da gibt es auch noch verschiedene Abhandlungen von anderen Autoren zu, hatte ich

mir alle besorgt, war sogar zum Concentra Verlag nach Hannover zu Zdunek persönlich gefahren für ein

vergriffenes Exemplar.

Gruss K.H.

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Das ist richtig, Mandelkow hat das übersetzt.

Die 390 Seiten des Buches konnte ich fast auswendig, hat materiell nichts gebracht, mein Roulettewissen

aber sehr erweitert, da gibt es auch noch verschiedene Abhandlungen von anderen Autoren zu, hatte ich

mir alle besorgt, war sogar zum Concentra Verlag nach Hannover zu Zdunek persönlich gefahren für ein

vergriffenes Exemplar.

@horny

Man o man Herr Horny Du werdest mir immer symphatischer :bigsmile:

Ich habe Dir gechabt fur ein ungelernte Poker Zocker und Roulette habe keine annug gechabt das Du so gut kenst

und so Hoch gelern bist. Ich habe irgend wan geschrieben wie mein Opa die Buche ferteilt habe Gute Buche und

schess Buche ich glaube Dir das die Buchen haben Dir viel gecholfen zum auslernen wie es nicht Gewinen geht.

Gruss

beno45 :lol:

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es ist satire der spitzenklasse, die du hier rauslässt.

@Aural, you are so nice to me, Darling. Ich have a completely different funny idea for. Kick off that standard folkloristic mathe bullshit out of your mind, just for a minute. And than you take one of the big sweet bananas shown in the video. Eat it (mampf, mampf)and while eating cry loudly out of your window that fucking good german lyric:

'Die Kritiker der Elche sind selber welche'.

@an alle

Die Geschichte vom ultimativen Elchtest.

Zu Elchi im großen Wald von Laäppiä kam eines Tages der Elchnotar. Er hatte eine schwarze Urne mit gebracht. Die hatte oben eine Klappe zum Reingucken und unten eine runde Klappenöffnung mit einem Nippel dran. Der Notar sagte: „Elchi, heute darfst du Roulette spielen. Als Ersatz für diese Drehdinger habe ich hier diese Rätselurne.Damit kann man ebenso gut spielen. Darin sind 18 rote Kugeln und 18 schwarze Kugeln und außerdem eine grüne Kugel. Ich mache jetzt die Klappe auf und du guckst rein.“ Elchi guckte. Der Notar sagte: „Damit du weißt, dass auch ein bisschen Physik und Ballistik mit in der Urne sind, darfst du mit deinem Geweih ein paar Mal umrühren.“ Elchi rührte und merkte sich, wie das klang.

Dann machte der Notar die Klappe zu. „Ich biete dir zwei Wetten an, und wenn du gewinnst kriegst du jedes Mal 5 Laäppiä-Kronen. Du musst nur vorher sagen, welche von den Farbkugeln herauskullert, wenn du mit dem kleinen Zacken am Geweih am Nippel ziehst."

Elchi schnappte sich Moosbüschel, kaut und dachte nach. Laplace, Laplace, Laplace... kreiselte es im Kopf herum. Er wußte noch vom Matheunterricht auf dem Elchgymnasium, dass Onkel Laplace verboten hatte, anders zu rechen als er. Also rechnete er im Kopf. 18+18+1=37.

"Oh, eine Primzahl", sagte Elchi,"ich liebe Primzahlen, die sind 'was besonderes".

"Stimmt", erwiderte der Notar.

Elchi: "18 und 18 sind 36, dann haben wir eine Kugel mehr im Kasten als 36. Die will ich nicht haben. Das ist unfair"

"Stimmt", sagte der Notar,"willst du trotzdem wetten?"

Elchi dachte weiter nach. "18 gegen 19, und das zweimal...Moment ... 18+18=36 und 19+19=38 ... 36 gegen 38 . Darf das sein, Herr Elchnotar? Ist nicht der grüne Kobold zweimal da, weil ... er ist mal bei den Roten und mal bei der Schwarzen. Ist doch ein Doppelspiel, oder?" Diesen langen Satz brachte Elchi schmatzend über seine weichen großen Lippen.

Dr. jur. Notar fragte: "Du meinst, Elchi, es spukt? Da oben wohnt Onkel Laplace und passt auf, er hat Spuk und Waldämonen verboten. Wenn er böse wird, kann ich meine Lizenz verlieren." Bei diesen Worten zeigte er streng zum laäppiäischen Himmel. "Vergiß die Sache mit der grünen Kugel einfach, verstecke sie in Gedanken im Moos, dann hast du es nur mit 18 roten und 18 schwarzen Kügelchen zu tun, fifty-fifty also."

"Schade, ich spöke gerne", maulte Elchi auf elchisch,"jeden Tag ein bißchen".

"Also los, entscheide dich", sagte drängelnd der Notar. Er hob die Urne an und schüttelte sie ein bisschen hin und her, damit es ordentlich klickerte.

"Das klingt ein bißchen nach rot", sagte Elchi, "und weil ich auch die kleinen roten Moosbeeren so gern esse, nehme ich ROT."

"Topp, die Wette gilt", sagte der Notar. Elchi zog mit seiner Geweihspitze am Nippel, die kleine runde Klappe fiel und heraus, es kam ...ROT.

"Siehste", sagte Elchi und zwinkerte mit den Augen. Der Notar steckte ihm einen Kronenschein hinter die Ohren. "Und jetzt noch mal", sagte er, machte die Klappe mit dem Nippel wieder zu, warf die soeben heruntergefallene rote Kugel durch die Klappe in die Kiste, schüttelte sie und blickte Elchi erwartungsvoll an.

"Jetzt wird's aber spannend", sagt der, ich glaube, "es hörte sich nicht so an wie eben noch, und das bedeutet SCHWARZ."

"Topp, die Wette gilt", rief der Elchnotar. Elchi zog am Nippel und es kullerte heraus ...SCHWARZ.

"Dascha staak", röhrte Elchi auf elchisch und hielt sein Ohr hin, damit der Notar den zweiten 5-Kronenschein dahinter klemmen konnte. "Da hast du großes Elchglück gehabt", sagte dieser,"Onkel Laplace wird staunen, wenn er das erfährt"; und sie verabschiedeten sich.

Elchi schlabberte sich ein paar Moosbeeren rein und begann - im Stehen! - davon zu träumen, bald sehr oft nach Las Laäppiä Town zu traben und noch sehr, sehr viele Elchtests zu machen.

NoNickHazard

:saufen:

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mensch, nohasard (darf ich "hasi" zu dir sagen?)... du wirst mir immer sympathischer... leute, die humor rauslassen, find ich immer gut... mach lieber das als roulette... für ne eigene show auf rtl2 reichts allemal und da mario barth ja auch nicht witzig ist, seh ich ne große zukunft für dich in der branche...

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