Jump to content

Mathematische und logische Irrtümer bzgl. des Glücksspiels


Recommended Posts

Hallo,

ich eröffne hier mal diesen Thread, weil ich etwas erschreckt feststellen musste, wie viel Missverständnisse und Unwissen bzgl. des Themas hier bei etlichen Forenteilnehmern vorhanden zu sein scheinen.

Ich beginne mal mit der falschen These, der Casinovorteil muss auch auf die Gewinne der Spieler gerechnet werden. S. z.B. hier: http://www.roulette-forum.de/Wie-als-erfol...Sys-t11967.html

Ein typischer Denkefehler, der aus mangelnden matematischen Verständnis und "Bauchdenken" resultiert.

Ein Casino patizipiert im Mittel (von Totalverlusten durch Killerstrategien abgesehen) grundsätzlich nur mit dem Vorteil des jeweiligen Spiels an dem von _außen_ eingebrachten Kapital und das nur ein mal und nicht exponentiell.

Zum besseren Verständnis ein kleiner Ausflug in die Welt des exponentiellen Wachstums.

allg. gilt:

Kn=Ko*(1+-p/100)^n

Kn: Kapital nach n Jahren/Durchläufen/Vermehrungen

Ko: Grundkapital

p: Wachstumsrate in %

n: Laufzeit/Anzahl der Vermehrungen

+-: plus oder minus, je nachdem ob vermehrt oder vermindert wird

Als Beispiel für den Casinovorteil beim Roulette (ohne besondere Berücksichtigung der Regelungen bzgl. der EC) sei eine Staatsinflation von 3% angenommen.

Nun fragt sich der eine oder andere, ja 3% bezogen auf welchen Zeitraum denn?

Der Wissende sagt, 3% p.a. (per anno, auf das Jahr), ist doch klar.

Aha, da sind also die 3% Verlust und ein Zeitbezug, eine Relation also.

Das bedeutet, jedes Jahr verliert man 3% seines Kaüitals im Sinne der Kaufkraft, das z.B. als Bargeld unverzinst in einem Sparstrumpf stecken würde.

Es ergäbe sich dann: Kn=Ko*(1-3/100)^n

Der Casinovorteil beim Roulette beträgt 2,7% (s.o.).

Ja, aber auf welchen Zeitraum denn, auf wie viele Druchläufe?

Aha, hier müßte es bei einigen schon klick machen, ein Bezug, eine Relation auf Zeit oder Durchläufe fehlt.

Was bedeutet das, ganz einfach der Verlust ist absolut und zwar nur auf das von außen eingebrachte Kapital und eben nicht exponentiell, daher gibt es auch diesen Verlust nicht auf Gewinne, weil diese den Verlust ja schon überwunden haben.

Das bedeuet konkret, wenn jemand 1000 Coups spielt und einen Verlust von 2,7% einfährt und noch mal 1000 Coups spielt er nicht noch mal automatisch 2,7% Verlust vom verbleibenden Kapital einfährt.

Er kann nach 2000 Coups natürlich wegen des Zufalls auf jedem nahezu beliebigen Kapital stehen, aber wenn z.B. 1000 Spieler 10.000 Coups mit je 10.000 Stücken Kapitaleinsatz Spielen, dann werden im Mittel bei jedem Spieler 9730 Stücke verblieben sein und wenn die nochmal mit ihrem vorhandenen Kapital 10.000 Coups spielen, haben die immer noch im Mittel 9730 Stücke pro Spieler und wenn die das noch und noch und noch mal wiederholen ändert auch das im Mittel nichts, das von außen eingebrachte Kapital wird nur umverteilt.

Der Bankvorteil ist daher nur einmal auf das von außen eingebrachte Kapital zu rechnen, ich weiß, das Bauchgefühl etlicher Leute sagt etwas anderes, aber es ist nicht so.

Wer das immer noch nicht glauben mag, der erkläre mir doch ganz einfach mal, auf wie viel Coups der Bankvorteil jeweils zu rechnen ist, damit man exponentielle Abnahme annhemen kann - aha, es möge jetzt noch mehr dämmern, dass diese einen knoten im Kopf haben.

Abschließend noch eine Bitte, gerne gehe ich auf Fragen und abweichende Thesen ein, aber ich habe keine Lust auf Beiträge die am Thema vorbei gehen und auch nicht auf Beiträge die das Klima vergiften und oder sich auf Kindergartenniveau bewegen.

bearbeitet von Claus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Claus,

Was ist denn so schwer zu verstehen?

Jegliches Kapital unterliegt dem Zeroverlust und zwar solange, es gesetzt wird.

Das werden immer 2,7% vom Umsatz sein.

Es endet nicht mit einem Verlust Deines Stammkapitals von 2,7%.

Ausser Du hörst nun auf zu spielen.

Ansonsten wird Deinem verbleibenden Kapital das Gleiche wiederfahren und wieder und wieder und wieder ...

Solange bis es aufgefressen ist.

Das ist FAKT.

Wie Kommst Du nur darauf, dass bei einem Stammkapital von 10000

und dem Erreichen des Zeroverlustes,

bei dem verbleibenden Kapital 9730 Schluss sein soll?

Wenn Du damit weiterspielst wird es sich weiterhin um den Hausvorteil reduzieren.

Ruckzuckzock

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

..........

Ich beginne mal mit der falschen These, der Casinovorteil muss auch auf die Gewinne der Spieler gerechnet werden

.........

Ein typischer Denkefehler, der aus mangelnden matematischen Verständnis und "Bauchdenken" resultiert.

Ein Casino patizipiert im Mittel (von Totalverlusten durch Killerstrategien abgesehen) grundsätzlich nur mit dem Vorteil des jeweiligen Spiels an dem von _außen_ eingebrachten Kapital und das nur ein mal und nicht exponentiell.

...............

Der Casinovorteil beim Roulette beträgt 2,7% (s.o.).

Ja, aber auf welchen Zeitraum denn, auf wie viele Druchläufe?

...............

Servus @Claus,

So wie Du es sagst, "an dem von _außen_ eingebrachten Kapital", das sind ganz klar die getätigten Spieleinsätze, der Zeitraum ist egal, es geht um den durchschnittlichen Vorteil des Casinos. Dazu muß man natürlich viele Einsätze tätigen, damit sich das Verhälnis einstellt, mit einem Einsatz kann man nicht rechnen (GoV 100%)

mfg

suchender

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Casinovorteil beim Roulette beträgt 2,7% (s.o.).

Ja, aber auf welchen Zeitraum denn, auf wie viele Druchläufe?

Letzter Versuch!

Immer ... verstehst Du nicht .... grundsätzlich immer, wenn Du setzt, setzt Du dieses Kapital dem Zeroverlust aus.

Das muss ja nicht zwangsläufig Dein gesammtes Kapital sein, sondern nur ein Bruchteil davon.

Folglich unterliegen nur diese getätigten Einsätze dem Zeroverlust, nicht Dein gesamtes, bisher nicht gesetztes Kapital.

Diese Verluste werden sich solange summieren, bis sie tatsächlich 2,7 Prozent Deines Stammkapitals ausmachen.

Na und was kümmert es dieses Spiel, was Du als Stammkapital veranschlagst?

HIER GEHT ES AUSSCHLIESSLICH UM GETÄTIGTE UMSÄTZE!

Also geht es selbstverständlich munter weiter!

Mittlerweile werden Deine Verluste, im Bezug auf Dein Stammkapital (interessiert nicht!)

2,7% übersteigen ... das geht bis zum Totalverlust und zwar unweigerlich.

Und nun kannst Du bei dieser langen Spielstrecke Deinen Hintern darauf verwetten, dass Du in Addition, aller deiner bisher getätigten Einsätze bei 2,7% GELANDET BIST.

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Claus,

Was ist denn so schwer zu verstehen?

Jegliches Kapital unterliegt dem Zeroverlust und zwar solange, es gesetzt wird.

Das werden immer 2,7% vom Umsatz sein.

Es endet nicht mit einem Verlust Deines Stammkapitals von 2,7%.

Ausser Du hörst nun auf zu spielen.

Ansonsten wird Deinem verbleibenden Kapital das Gleiche wiederfahren und wieder und wieder und wieder ...

Solange bis es aufgefressen ist.

Das ist FAKT.

Wie Kommst Du nur darauf, dass bei einem Stammkapital von 10000

und dem Erreichen des Zeroverlustes,

bei dem verbleibenden Kapital 9730 Schluss sein soll?

Wenn Du damit weiterspielst wird es sich weiterhin um den Hausvorteil reduzieren.

Ruckzuckzock

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist denn so schwer zu verstehen?

Jegliches Kapital unterliegt dem Zeroverlust und zwar solange, es gesetzt wird.

Wenn Du so sicher bist, dann beantworte doch bitte folgenden Frage: In welchen Zeitinterval bzw. in welchem Setzinterval verliert es denn jeweils die 2,7%?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So wie Du es sagst, "an dem von _außen_ eingebrachten Kapital", das sind ganz klar die getätigten Spieleinsätze,

Nein, ganz klar nicht, nur jene die nicht vom temporären Gewinn getätigt werden.

der Zeitraum ist egal, es geht um den durchschnittlichen Vorteil des Casinos.

Eben, daher sind es _einmalig_ 2,7% (s.o.) auf das von außen eingebrachte Kapital.

Dazu muß man natürlich viele Einsätze tätigen, damit sich das Verhälnis einstellt, mit einem Einsatz kann man nicht rechnen (GoV 100%)

Genau das und daher ist es auch kein exponentieller Verlust auf das von außen eingebrachte Kapital.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese Verluste werden sich solange summieren, bis sie tatsächlich 2,7 Prozent Deines Stammkapitals ausmachen.

Na und was kümmert es dieses Spiel, was Du als Stammkapital veranschlagst?

HIER GEHT ES AUSSCHLIESSLICH UM GETÄTIGTE UMSÄTZE!

Nein, Du widersprichts Dir ja selbst, es geht um die Umsätze in dem Sinne, des von außen eingerachten Kapitals, nicht um die Umsätze die insgesamt im Spiel getätigt werden.

Also geht es selbstverständlich munter weiter!

Mittlerweile werden Deine Verluste, im Bezug auf Dein Stammkapital (interessiert nicht!)

2,7% übersteigen ... das geht bis zum Totalverlust und zwar unweigerlich.

Aha, auch wie viele Coups bezieht sich dann Deiner Meinung nach der Verlust von 2,7% (s.o.), auf 1, auf 10, auf 100, auf 1000, erkläre das mal bitte.

Und nun kannst Du bei dieser langen Spielstrecke Deinen Hintern darauf verwetten, dass Du in Addition, aller deiner bisher getätigten Einsätze bei 2,7% GELANDET BIST.

Also insgesamt bezogen auf Dein Stammkapital, mein reden oder habe ich Dich jetzt falsch interpretiert?

bearbeitet von Claus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du so sicher bist, dann beantworte doch bitte folgenden Frage: In welchen Zeitinterval bzw. in welchem Setzinterval verliert es denn jeweils die 2,7%?

In der Realität selbstverständlich unterschiedlich.

Die Zero unterliegt den gleichen Schwankungen, wie jede andere Zahl.

Klar oder?

Im statistischen Mittel alle 37 Coups.

Bei Deinem Stammkapital von 10.000, bedeutet das, dass dich hier Dein erster Zeroverlust trifft.

Dem entsprechend, wie hoch Dein Einsatz war, verbleibt Dir Restkapital.

Diesem blüht das gleiche Schicksal.

Nochmal, hier geht es um eingebrachtes Kapital, eingebracht ... heisst gesetzt!

Das nennt man Umsatz.

Nicht um irgendwelches Stammkapital, dass Du bereit bist, im Laufe der Zeit zu riskieren.

Soviel zu mathematischen Irrtümern, Denkfehlern oder Sonstwas!

Hast Du es nun verinnerlicht?

Ruckzuckzock

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also insgesamt bezogen auf Dein Stammkapital, mein reden oder habe ich Dich jetzt falsch interpretiert?

Claus ich bitte Dich inständig ...

Was ist an der Addition, Deiner bisher getätigten Sätze falsch zu verstehen?

Die übersteigen Dein Stammkapital bei Weitem.

Dein bescheuertes Stammkapital ist bei NUlLL !

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Realität selbstverständlich unterschiedlich.

Und wie im Mittel?

Die Zero unterliegt den gleichen Schwankungen, wie jede andere Zahl.

Klar oder?

Vollkommen richtig.

Im statistischen Mittel alle 37 Coups.

Auch richtig.

Bei Deinem Stammkapital von 10.000, bedeutet das, dass dich hier Dein erster Zeroverlust trifft.

Ohne Tricks/System oder mit dem falschen System mehr oder weniger, aber bei einem züfälligem Spiel auf jeden Fall.

Dem entsprechend, wie hoch Dein Einsatz war, verbleibt Dir Restkapital.

Im einzeln betrachteten Verlustfalle, vollkommen richtig.

Diesem blüht das gleiche Schicksal.

Im Einzelfall möglich, aber pauschal falsch.

Nochmal, nach wie vielen Coups im Mittel glaubst Du, dass ein exponentieller Verlust eintritt?

Nochmal, hier geht es um eingebrachtes Kapital, eingebracht ... heisst gesetzt!

Wenn es sich nicht um temporäre Gewinne handelt, dann trifft das zu.

Das nennt man Umsatz.

Das ist der Speilumsatz, der hat aber mit dem Casinoumsatz nichts zu tun.

(restliche Zitate blau und kursiv, wiel die Forensoftware die anzhal der Zitatblöcke bemängelte)

Nicht um irgendwelches Stammkapital, dass Du bereit bist, im Laufe der Zeit zu riskieren.

Das pot. Stammkapital spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, nur das tatsächlich eingebrachte, von _außen_ eingebrachte, also nicht die temporären Gewinne innerhalb eines Casinos.

Soviel zu mathematischen Irrtümern, Denkfehlern oder Sonstwas!

Eben, eben.

Hast Du es nun verinnerlicht?

Mein Tipp, begib Dich in ein seriöses Mathematikforum und kläre dort est mal die Grundlagen, bevor Du solchen Bldösinn hier abläßt oder nimm Dir mal ein paar Stunden Mathenachhilfe bei einer qualifizierten Fachkraft.

bearbeitet von Claus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wie im Mittel?

Vollkommen richtig.

Auch richtig.

Ohne Tricks/System oder mit dem falschen System mehr oder weniger, aber bei einem züfälligem Spiel auf jeden Fall.

Im einzeln betrachteten Verlustfalle, vollkommen richtig.

Im Einzelfall möglich, aber pauschal falsch.

Nochmal, nach wie vielen Coups im Mittel glaubst Du, dass ein exponentieller Verlust eintritt?

Wenn es sich nicht um temporäre Gewinne handelt, dann trifft das zu.

Das ist der Speilumsatz, der hat aber mit dem Casinoumsatz nichts zu tun.

(restliche Zitate blau und kursiv, wiel die Forensoftware die anzhal der Zitatblöcke bemängelte)

Nicht um irgendwelches Stammkapital, dass Du bereit bist, im Laufe der Zeit zu riskieren.

Das pot. Stammkapital spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, nur das tatsächlich eingebrachte, von _außen_ eingebrachte, also nicht die temporären Gewinne innerhalb eines Casinos.

Soviel zu mathematischen Irrtümern, Denkfehlern oder Sonstwas!

Eben, eben.

Hast Du es nun verinnerlicht?

Mein Tipp, begib Dich in ein seriöses Mathematikforum und kläre dort est mal die Grundlagen, bevor Du solchen Bldösinn hier abläßt oder nimm Dir mal ein paar Stunden Mathenachhilfe bei einer qualifizierten Fachkraft.

Alles klar ... ich habe Dich überschätzt!

Mathenachhilfe ...

Riesen Spruch... für Deine geistige Talfahrt!

Für mich erledigt ... im Hintergrund lachen sich alle kaputt, dass ich mir so etwas überhaupt antue.

Diesen Ergeiz habe ich nicht!

Ruckzuckzock

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alles klar ... ich habe Dich überschätzt!

Mathenachhilfe ...

Riesen Spruch... für Deine geistige Talfahrt!

Für mich erledigt ... im Hintergrund lachen sich alle kaputt, dass ich mir so etwas überhaupt antue.

Diesen Ergeiz habe ich nicht!

Ruckzuckzock

Nochmal, gib einfach das gemittlete Zeit/Setzintervall an in dem der Verlust exponentiell eintritt.

Dann bist Du der Held und ich der Dummkopf.

Meine Prognose, das gelingt Dir nicht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alles klar ... ich habe Dich überschätzt!

Mathenachhilfe ...

Riesen Spruch... für Deine geistige Talfahrt!

Für mich erledigt ... im Hintergrund lachen sich alle kaputt, dass ich mir so etwas überhaupt antue.

Diesen Ergeiz habe ich nicht!

Ruckzuckzock

Nochmal, gib einfach das gemittlete Zeit/Setzintervall an in dem der Verlust exponentiell eintritt.

Dann bist Du der Held und ich der Dummkopf.

Meine Prognose, das gelingt Dir nicht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Worüber wird hier diskutiert? Die Errechnung der Verluste ist doch so einfach!

Die Gewinnauszahlungen für gewonnene Einsätze sind in jedem Casino publiziert und sind so hoch, als ob es nur 36 Zahlen gibt, obwohl es 37 Zahlen gibt.

Die Verlustquote von 2,7 % (100 dividiert durch 37) bezieht sich somit auf jeden Einsatz, also auf den Umsatz!

Je länger ich spiele, umso wahrscheinlicher wird es, dass ich mich im Durchschnitt dem Verlust von 2,7 % auf alle meine getätigten Einsätze annähere.

PS: Bei Zeroteilung auf EC gilt natürlich nur die Hälfte (1,35 %).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nochmal, gib einfach das gemittlete Zeit/Setzintervall an in dem der Verlust exponentiell eintritt.

Dann bist Du der Held und ich der Dummkopf.

Meine Prognose, das gelingt Dir nicht...

Obwohl nun vielfach kindgerecht erklärt, bist Du nicht in der Lage, das Offensichtliche zu erkennen.

Wirklich erstaunlich!

Besserwisser verdienen Geldstrafen!

Also biete ich Dir folgende Wette an:

Du hast ein Stammkapital von 1000 Stücken.

Du kannst spielen, was immer Deine Logik hergibt.

( Ich mache mir, bei der bisher gezeigten Logik keine Gedanken)

Um satzarme Spiele oder ich setzte einfach garnicht, auszuschliessen, legen wir fest, dass Du mindestens

100.000 Mal setzen musst, inclusive Tronc falls Du vorhast Plein zu spielen.

Möchtest Du den Tronc, ausser Acht lassen, bedeutet das für Dich 400.000 Spiele zu setzen.

Mir ist klar, dass Du nicht einmal weißt was das soll.

Aber für Dich ist das ja unerheblich,

da Dein Stammkapitalsaldo, ohnehin bei 9730 Stücken stehen bleibt,

Du Narr!

Wenn Du die Bedingungen erfüllst, und im Plus bist hast Du automatisch gewonnen.

Solltest Du im Minus sein, aber noch Reste Deines Kapitals vorhanden,

wird solange wetergespielt, bis Du entweder im Plus bist oder Dein Kapital

verbraucht ist.

Jede Summe ... zu jeder Zeit!

( bis ca. 500.000 halt ich ohne Akrobatik ... hier kannst Du richtig frisch werden!

...unter 5000 brauchst Du mir garnicht auf den Keks gehen, blödeln kann ich auch alleine.)

Ich möchte auch kein Gelaber mehr hören, sondern nur:

Ich nehme an ... oder nicht!

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@claus

ich denke du hast nen hartnäckigen knoten im kopf... Mein ich nicht böse, kenn das auch von mir, passiert mir auch öfters beim programmieren :blink:

Wenn ich 1000 stk habe und die komplett umsetze, also 1000 mal setze, dann habe ich einen verlust von 2,7 % erlitten.

Restkapital: 973 Stk

Setze ich die 973 Stk nochmal um, also 973 mal setzen, dann habe ich einen erneuten Verlust von 2,7 %

Also Restkapital: ~ 947

und so weiter.... bist das Kapital aufgebraucht ist.

das Minus von 2,7 % entsteht also immer bezogen auf den Umsatz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@claus

ich denke du hast nen hartnäckigen knoten im kopf... Mein ich nicht böse, kenn das auch von mir, passiert mir auch öfters beim programmieren :blink:

Wenn ich 1000 stk habe und die komplett umsetze, also 1000 mal setze, dann habe ich einen verlust von 2,7 % erlitten.

Restkapital: 973 Stk

Setze ich die 973 Stk nochmal um, also 973 mal setzen, dann habe ich einen erneuten Verlust von 2,7 %

Also Restkapital: ~ 947

und so weiter.... bist das Kapital aufgebraucht ist.

das Minus von 2,7 % entsteht also immer bezogen auf den Umsatz

Willst Du mich hier um meinen Reibach bringen oder was?

Ruckzuckzock

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte um Nachsicht, falls ich etwas ueberlesen habe;

Es ist doch so einfach:

Egal, ob ich gerade gewinne oder verliere, mache ich immer einen gewissen Umsatz.

Der Gesamtumsatz ist die Summe aller meiner Einsaetze.

Davon verliere ich rechnerisch 2,7%.

Auch dann, wenn ich nach 100.000 Umsatz noch vorn liege, habe ich rechnerisch 2.700 verloren.

Dass ich noch vorn bin ist lediglich eine Schwankung.

Nach 100.000.000 Umsatz spielen die Schwankungen allerdings keine Rolle mehr und

ich werde ziemlich genau 2,7 Millionen verloren haben.

Voraussetzung ist lediglich, dass ich viele kleine Einsaetze getaetigt habe und nicht

mit wenigen grossen Einsaetzen die 100 Millionen Umsatz erzielt habe.

Das mir zur Verfuegung stehende Spielkapital spielt nur insofern eine Rolle,

dass ich bei nur 2,7 Millionen Kapital eventuell schon vor Erreichen des 100 Millionen

Umsatzes an einer Schwankung sterbe.

sachse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte um Nachsicht, falls ich etwas ueberlesen habe;

Es ist doch so einfach:

Egal, ob ich gerade gewinne oder verliere, mache ich immer einen gewissen Umsatz.

Der Gesamtumsatz ist die Summe aller meiner Einsaetze.

Davon verliere ich rechnerisch 2,7%.

Auch dann, wenn ich nach 100.000 Umsatz noch vorn liege, habe ich rechnerisch 2.700 verloren.

Dass ich noch vorn bin ist lediglich eine Schwankung.

Nach 100.000.000 Umsatz spielen die Schwankungen allerdings keine Rolle mehr und

ich werde ziemlich genau 2,7 Millionen verloren haben.

Voraussetzung ist lediglich, dass ich viele kleine Einsaetze getaetigt habe und nicht

mit wenigen grossen Einsaetzen die 100 Millionen Umsatz erzielt habe.

Das mir zur Verfuegung stehende Spielkapital spielt nur insofern eine Rolle,

dass ich bei nur 2,7 Millionen Kapital eventuell schon vor Erreichen des 100 Millionen

Umsatzes an einer Schwankung sterbe.

sachse

Aha ... der Nächste der mir keine Mark vergönnt.

Ruckzuckzock

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha ... der Nächste der mir keine Mark vergönnt.

Ruckzuckzock

Tja, endlich sind mal alle deiner Meinung. :blink:

Es sieht schlecht aus für Claus. Der Zwischenstand sieht wie folgt aus:

Claus : alle anderen

Somit ist jetzt auch endlich geklärt, warum Claus Millionengewinne machen wird, während alle anderen Roulettespieler nur verlieren: Die Zero funktioniert bei ihm irgendwie anders. (Vielleicht hat er da eine Absprache mit der Spielbank oder so!)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, endlich sind mal alle deiner Meinung. :blink:

Es sieht schlecht aus für Claus. Der Zwischenstand sieht wie folgt aus:

Claus : alle anderen

Somit ist jetzt auch endlich geklärt, warum Claus Millionengewinne machen wird, während alle anderen Roulettespieler nur verlieren: Die Zero funktioniert bei ihm irgendwie anders. (Vielleicht hat er da eine Absprache mit der Spielbank oder so!)

Sehr gut ... vielen herzlichen Dank!

Damit ist die Möglichkeit, aus dieser wirklich unglaublich verbohrten Blödheit, Kapital zu schlagen dahin.

Nochmals vielen Dank!

Vielleicht spielt Ihr Spinner, das nächste Mal gleich : alle Anderen Vs. Claus

Ich hab nämlich keine Zeit.

Ich bin verurteilt, einen arbeitslosen Mega-Eierkopf, zu verarzten, der denkt, sich auf meine Kosten selbstbefriedigen zu können.

Ruckzuckzock

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...