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Die LIGA


Purist

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Jede Branche hat sie:

Experten, Fachleute, Erfolgreiche, E i n g w e i h t e.

Warum als nicht der Roulette-Spielbetrieb?

Jede Branche kennt das:

Expertenwissen wird von Mund zu Mund weiter gegeben. Mitglieder sind zur Verschwiegenheit verpflichtet (Zimmermanns-Burschenschaften sprechen sogar noch heute eine eigene Sprache (Welsch) zur Verhandlung von Preisen mit Auftraggebern).

Warum also nicht die Berufsspieler?

Hier im Forum hat Nachtfalke (?) den Begriff LIGA eingeführt. Ein geschickter Schachzug, denn er suggeriert: "Elite, Erfolg, Welt-Rangliste."

Fast ist es ein wenig wie mit Religionen - aber ist es nicht auch so unter Unternehmensberatern, Bankern und Künstlern? Erzählungen von verschworenen Gemeinschaften sind der Stoff aus dem Filme gemacht werden! Und wie bei Religionen ist die Grauzone groß: Scharlatane, Möchtergern und Gurus scharen Gläubige um sich.

Was meint ihr:

- sind diese Gepflogenheiten im Web 2.0-Zeitalter endgültig überholt?

- was wisst ihr über "die LIGA"?

- was haltet ihr von dem Konstrukt oder dem Begriff überhaupt?

Edit: Herr Duden

bearbeitet von Purist
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Guten Abend Purist.

Wenn du viel mit Menschen zu tun hast, selbst eine gewisses Feingefühl für besondere Personen und auch Situationen hast, dann will ich dir diese Geschichte erzählen:

Vor ca. 17 Jahren, ich war im Casino am Maschsee in Hanover. Kurz zuvor hatte ich mich heftig mit einem Mitstreiter beim Roulette über Sinn und Unsinn des Spielens überhaupt, gestritten. Da bemerkte ich einen Sehr Gut angezogenen "älteren Herrn" Er ging von Tisch zu Tisch, blieb an jedem Tisch eine Weile stehen , und studierte die Zahlen die gefallen waren. Das Verhalten war absolut abgeklärt und Ruhig. Keine Nervosität wie es bei vielen zu beobachten ist, auch keine Innere! Bei einem Tisch blieb er längere Zeit stehen, setzte dann 2000 auf ROT und 2000 auf Impair "21"! Er nahm seinen Gewinn drehte sich um und in dem Augenblick bemerkte er mich. Er verharrte einen kurzen Augenblick, betrachtete mich von oben bis unten ca. 10tel Sekunde, (länger Dauerte das nicht)dann lächelte er ganz kurz, nickte freundlich und ging.

Dieser Mann gehöhrte meiner Meinung nach zur "Liga " ! Ich habe später nicht mehr über Sinn oder Unsinn des Roulettespiels nachgedacht. Für mich steht fest, es gibt Menschen die "wissen" mehr. Die gehen mit Pluss aus dem Casino, und zwar bei jedem Besuch.

Gruss Dolo

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Hallo dolomon,

Für mich steht fest, es gibt Menschen die "wissen" mehr.

So ist es.

Diese Leute machen aus ihrem Wissen kein Geschrei und Medienrummel, sondern behalten es für sich.

Denn eine Kuh die einem Milch gibt, schlachtet man nicht......... :spocht_2:

Allenfalls die Kinder werden in das Wissen eingeweiht.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Diese Leute machen aus ihrem Wissen kein Geschrei und Medienrummel, sondern behalten es für sich.

Allenfalls die Kinder werden in das Wissen eingeweiht.

...womit diese Platform (und andere) als Medium ja eigentlich überflüssig wäre?

Ja, wann immer ich Gerüchte zu Dauer-Gewinnern höre, sagen sie dies:

Diese Leute seien smart, still, freundlich, unauffällig.

So ganz anders als in den Medienberichten über die Starspieler der Szene.

Vielleicht ist das auch gut so.

bearbeitet von Purist
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Hallo Purist,

...womit diese Platform (und andere) als Medium ja eigentlich überflüssig wäre?

Bestimmt nicht, aber jeder muß sich seine Strategie selbst hart erarbeiten.

In diesem Umfeld wird einem normalerweise nichts geschenkt.

Und hier kann man sich über Roulette noch ellenlang unterhalten ohne das Dir einer sagt : du gehst mir mit deinem Roulette langsam auf den Senkel !

Aber Deine Frau, Freundin, oder Freund würde das selbige Thema ( jeden Tag ) wohl extrem Nerven.

Denn wer eine Strategie für sich sucht und entwickelt, muß Jahre an Zeit verbraten, bis sich u.U. Erfolge einstellen.

Gruß Fritzl

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...womit diese Platform (und andere) als Medium ja eigentlich überflüssig wäre?

Ja, wann immer ich Gerüchte zu Dauer-Gewinnern höre, sagen sie dies:

Diese Leute seien smart, still, freundlich, unauffällig.

So ganz anders als in den Medienberichten über die Starspieler der Szene.

Vielleicht ist das auch gut so.

Purist,

bedenke, daß einige immer wieder mal versuchen, das Spiel mit dem sie erfolgreich sind, zu veröffentlichen.

Allerdings werden diese dann meist so angepi..t und persönlich niedergemacht, daß sie bald hingehen und schweigend zusehen oder zum Foren-Clown mutieren.

Diesen Forentrollen auch noch ne Strategie zu schenken, verkneift sich dann jeder halbwegs selbstbewußte.

gruss

local

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Purist,

bedenke, daß einige immer wieder mal versuchen, das Spiel mit dem sie erfolgreich sind, zu veröffentlichen.

Wer seine Gelddruckmaschine der Öffentlichkeit präsentiert bzw. verschenkt, ist sehr krank.

Kranke besitzen aber keine Gelddruckmaschinen.

Noch etwas zu den stillen heimlichen Gewinnern, die ihr Wissen nur an die würdigen Erben weitergeben usw.:

Gäbe es sie, könnte man davon ausgehen, dass einer aus der jüngeren Erbengeneration gelegentlich

bisschen "a........ hoch" spielen würde.

Glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass von zig Erben und deren Erben KEINER die Beherrschung verlieren würde?

Es könnte ihm nämlich auch dann nichts passieren, denn er hätte genug Geld, um jeden Tag

in einem anderen Casino/Land abzuräumen.

Diese Leute existieren jedoch nicht.

Lediglich die aus Wunschträumen geborenen Legenden gibt es, die immer wieder neue Forscher anlockt.

Die Casinos freut es - die werden öffentlich sogar diese Legendenbildung unterstützen.

sachse

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Diese Leute existieren jedoch nicht.Lediglich die aus Wunschträumen geborenen Legenden gibt es, die immer wieder neue Forscher anlockt.

Die Casinos freut es - die werden öffentlich sogar diese Legendenbildung unterstützen.

Knallhart an die Mauer der Realität gefahren :spocht_2:

Zumindest kann ich mir eines schwer vorstellen: Dass die Insider (die ja besagte stille, zarte Eigenschaften haben sollen) von sich selbst als Liga sprechen....

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Knallhart an die Mauer der Realität gefahren :spocht_2:

Zumindest kann ich mir eines schwer vorstellen: Dass die Insider (die ja besagte stille, zarte Eigenschaften haben sollen) von sich selbst als Liga sprechen....

Naja, die Liga.......

So, genug für heute.

Ich war 3 Tage unterwegs und habe in den ersten 2 Tagen täglich etwa 10 Stunden mit dem üblichen Ergebnis gespielt.

Gesten waren es 14 Stunden bis heute früh um 6:30, weil der Flieger ging und ich - vorerst ohne zu wissen warum -

richtig auf die Mütze bekommen habe.

Nur mal so als Beispiel:

Start mit 38x ohne Anzahler bei Spiel auf 2 Nachbarn.

Später kamen noch eine 21er und ein 24er Serie dazu.

Schade, dass das Nosti nicht erlebt hat. Der hätte sofort alle Forschungen eingestellt.

Die Auswertung zu Hause hat ergeben, dass sich der Streubereich im Laufe der Nacht mehrmals stark verändert hat,

ich mich zwar angepasst habe aber ehe ich das statistisch bemerkt habe, bin ich schon gegen die nächste Verschiebung ins Messer gelaufen.

So extrem habe ich das noch nie erlebt und ich kann nur hoffen, dass es so selten bleibt.

Nun schläft mein Geld eben paar Tage aushäusig.

sachse

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@ Fritzl

"Denn wer eine Strategie für sich sucht und entwickelt, muß Jahre an Zeit verbraten, bis sich u.U. Erfolge einstellen."

Du wirst mir immer sympatischer. Denn wenn du eine einigermaßen Strategie hast, brauchst man im weiteren jemanden der Gesprächsbereit ist. So kommen neue Ideen und man vermeidet Sackgassen die unter umständen Jahre kosten können.

Die Interpretation "Liga" könnte Hier aber auch Mehrschichtig gemeint sein. Die Liga der Verlierer? Die Liga der Schönwetterspieler (Urlauber). Oder vieleicht auch noch die Liga der Abgehobenen?

Wobei die Abgehobenen natürlich behaupten das es so etwas worüber ich oben gesprochen habe, nicht gibt.

Vieles trifft sich hier, ob es hilfreich ist ? Da bin ich grade dabei es heraus zu finden. Bis jetzt bin ich der Meinung das es ein für alle Allgemeingültiges Erfolgreiches System nicht gibt. Jeder hat sein eigenes, ganz auf seine Person zugeschnittenes System, die der psychischen physischen und mentalen Situation des Einzelnen entspricht. Alles andere würde er als Unnatürlich empfinden und nicht spielen. Hier hilft auch keine Mathematik. Das einzigste was überzeugen kann, ist der Erfolg und der Gewinn. Dazu müsste man sich aber treffen. Und sind wir nicht alle, selbstständig denkende Einzelkämpfer!!!

Wir treffen uns ja Hier, aber ich habe Hier noch von keinem Erfolgreichen System gelesen. Wobei ich mir bei unserem streitbaren Boulgari nicht so sicher bin. Also "LIGA" ist doch ein dehnbarer Begriff hier . Oder?

Gruss Dolo

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@ Fritzl

"Denn wer eine Strategie für sich sucht und entwickelt, muß Jahre an Zeit verbraten, bis sich u.U. Erfolge einstellen."

Du wirst mir immer sympatischer. Denn wenn du eine einigermaßen Strategie hast, brauchst man im weiteren jemanden der Gesprächsbereit ist. So kommen neue Ideen und man vermeidet Sackgassen die unter umständen Jahre kosten können.

Die Interpretation "Liga" könnte Hier aber auch Mehrschichtig gemeint sein. Die Liga der Verlierer? Die Liga der Schönwetterspieler (Urlauber). Oder vieleicht auch noch die Liga der Abgehobenen?

Wobei die Abgehobenen natürlich behaupten das es so etwas worüber ich oben gesprochen habe, nicht gibt.

Vieles trifft sich hier, ob es hilfreich ist ? Da bin ich grade dabei es heraus zu finden. Bis jetzt bin ich der Meinung das es ein für alle Allgemeingültiges Erfolgreiches System nicht gibt. Jeder hat sein eigenes, ganz auf seine Person zugeschnittenes System, die der psychischen physischen und mentalen Situation des Einzelnen entspricht. Alles andere würde er als Unnatürlich empfinden und nicht spielen. Hier hilft auch keine Mathematik. Das einzigste was überzeugen kann, ist der Erfolg und der Gewinn. Dazu müsste man sich aber treffen. Und sind wir nicht alle, selbstständig denkende Einzelkämpfer!!!

Wir treffen uns ja Hier, aber ich habe Hier noch von keinem Erfolgreichen System gelesen. Wobei ich mir bei unserem streitbaren Boulgari nicht so sicher bin. Also "LIGA" ist doch ein dehnbarer Begriff hier . Oder?

Gruss Dolo

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Moin Sachse,

warum hörst Du nicht früher auf, wenn Du merkst, dass Du einen Scheißtag hast.

Hallo Easy,

aufzuhören ist weder im Gewinn noch im Verlust eine Lösung.

Ich war mir sicher, dass ich keine Fehler gemacht hatte und deshalb musste ich weiterspielen.

Es kommt öfter vor, dass sich in der Statisitk die Wahrheit nicht sofort zeigt.

Wenn z.B. Rot 19x vorhanden wäre und Schwarz nur 17x, würdest Du dann nach 5 Schwarztreffern

in Folge aufhören zu spielen? Sicher nicht. Du würdest richtigerweise stur Rot weiterspielen.

Das Gleiche geschieht im übertragenen Sinne auch bei meinem Spiel:

Wenn ich alles richtig mache, wird sich mein anvisierter Bereich durchsetzen.

Die Auswertung hat ergeben, dass ich einen breiten Bereich hatte, innerhalb dem ich setzen konnte,

was ich wollte und auf allen Zahlen wäre mit 2/2 ein Gewinn entstanden.

(Du musst Dir das bei mir wie eine Sinuskurve vorstellen, dessen höchster Kurventeil mein Gewinnerbereich ist)

Innerhalb diesen Gewinnbereichs von etwa 12 Zahlen bin ich mit meiner 2/2 Annonce hin- und hergesprungen und zwar meist falsch.

Fazit: Im Prinzip das Meiste richtig gemacht aber ein paar falsche Entscheidungen getroffen.

Jetzt, da ich weiß, woran es lag, beunruhigt es mich nicht mehr.

Kann ja mal passieren.

sachse

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Wenn z.B. Rot 19x vorhanden wäre und Schwarz nur 17x, würdest Du dann nach 5 Schwarztreffern

in Folge aufhören zu spielen? Sicher nicht. Du würdest richtigerweise stur Rot weiterspielen.

eben nicht, ich höre auf wenn ich merke, dass der Tag nicht der meine ist,

das würde dir auch verluste ersparen, denn auch ein Sachse hat mal einen Pechtag und wenn er noch so richtig zu setzen glaubt.

Easyflip

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Hallo easy,

mir scheint, unsere Spielansätze unterscheiden sich grundlegend.

Du spielst nach Gefühl und ich nach Statistik und Logik.

Wenn Du bei 19:17 für Rot NICHT stur wie ein Ochse bis zum körperlichen Zusammenbruch

spielen würdest, hast Du - tut mit Leid, das sagen zu müssen - überhaupt keine Ahnung vom

Spiel und ich wundere mich, wie Du mit dieser Einstellung durchs Leben kommst.

Auf jeden Fall nicht optimal.

Wenn ich jedes Mal nach 4-5 schlechten Stunden aufgehört hätte, wäre mir fast jedes Mal der Gewinn

nach 10 Stunden, wenn sich mein prozentualer Vorteil endlich durchgesetzt hat, verlorengegangen und

ich hätte diese Tage mit minus abgeschlossen.

Würde ein Ladenbesitzer, der einen guten Vormittag hatte nun am Nachmittag schließen, weil er Angst hat,

dass der Rücklauf einsetzt und er wegen Strom und Löhnen ins Minus gerät?

Ganz sicher nicht. Das gilt auch umgekehrt.

Hätte ich gestern früh noch genug Konzentration gehabt und keinen Heimflugtermin, hätte ich weiter gespielt

und mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens meinen Verlust reduziert.

sachse

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Hallo easy,

mir scheint, unsere Spielansätze unterscheiden sich grundlegend.

Du spielst nach Gefühl und ich nach Statistik und Logik.

STIMMT NICHT!!

Wenn Du bei 19:17 für Rot NICHT stur wie ein Ochse bis zum körperlichen Zusammenbruch

spielen würdest, hast Du - tut mit Leid, das sagen zu müssen - überhaupt keine Ahnung vom

Spiel und ich wundere mich, wie Du mit dieser Einstellung durchs Leben kommst.

Was nützt mir ein Pluslauf auf rot, wenn ich mit einer begrenzten Anzahl an Stücken verliere bevor ich wieder in die Pluszone komme?

Eins will ich jedoch noch klarstellen, eine mal angenommene Verteilung von 19;17 würde ich natürlich wie jeder von uns bespielen, aber eben nicht stundenlang ohne abzuwarten, sondern vielleicht so:

entweder einen +ecart Schwarz abwarten oder nur rot nachspielen, denn auch bei dieser Verteilung kann Schwarz einen Lauf haben.

Auf jeden Fall nicht optimal.

STIMMT vielleicht, aber was bedeutet schon optimal?

Das Du alleine leben musst und geschieden bist, ist es wahrscheinlich auch nicht, oder hast du wieder so ne Ische für den netten Abend zu zweit?

Wenn ich jedes Mal nach 4-5 schlechten Stunden aufgehört hätte, wäre mir fast jedes Mal der Gewinn

nach 10 Stunden, wenn sich mein prozentualer Vorteil endlich durchgesetzt hat, verlorengegangen und

ich hätte diese Tage mit minus abgeschlossen.

Du willst mir nicht ernsthaft weismachen, dass Du jeden Spieltag mit einem Plus beendest?

Würde ein Ladenbesitzer, der einen guten Vormittag hatte nun am Nachmittag schließen, weil er Angst hat,

dass der Rücklauf einsetzt und er wegen Strom und Löhnen ins Minus gerät?

Ganz sicher nicht. Das gilt auch umgekehrt.

Verkaufen ist kein Glücksspiel

Hätte ich gestern früh noch genug Konzentration gehabt und keinen Heimflugtermin, hätte ich weiter gespielt

und mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens meinen Verlust reduziert.

Oder auch nicht...

sachse

Easyflip

bearbeitet von easyflip
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"Was nützt mir ein Pluslauf auf rot, wenn ich mit einer begrenzten Anzahl an Stücken verliere bevor ich wieder in die Pluszone komme?"

Du hast es nicht begriffen!

"Das Du alleine leben musst und geschieden bist, ist es wahrscheinlich auch nicht, oder hast du wieder so ne Ische für den netten Abend zu zweit?"

Ich MUSS nicht allein leben - ich MÖCHTE mittlerweile allein leben.

Ich mache, was ich will,

gehe ins Bett, wenn ich müde bin und muss dort keine kalten Füße erdulden,

gebe kein Geld mehr für völlig sinnlose Dinge wie Mode oder 100 Paar Damenschuhe aus,

zappe die Kanäle hoch und runter,

laufe nackt in der Bude herum,

lasse einen fahren, wenn er raus will,

schmatze beim Knochen abknappern,

muss mich für 5sec Orgasmus nicht den ganzen Tag gut führen und dann auch noch abarbeiten,

kurz:

Ich muss NICHTS von dem tun, was Euch mit und an Euren Partnern jeden Tag ankotzt.

"Du willst mir nicht ernsthaft weismachen, dass Du jeden Spieltag mit einem Plus beendest?"

Natürlich nicht. Deshalb habe ich "fast" geschrieben, denn 4x von 5 Besuchen gewinne ich schon

nach entsprechend langer Zeit.

"Oder auch nicht..."

Siehe oben: 4x von 5 Besuchen

sachse

P.S. Kann z. Z. Keine Zitate mit Rahmen machen.

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doch habe ich

Eins will ich jedoch noch klarstellen, eine mal angenommene Verteilung von 19;17 würde ich natürlich wie jeder von uns bespielen, aber eben nicht stundenlang ohne abzuwarten, sondern vielleicht so:

entweder einen +ecart Schwarz abwarten oder nur rot nachspielen, denn auch bei dieser Verteilung kann Schwarz einen Lauf haben.

Easyflip

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"

Ich MUSS nicht allein leben - ich MÖCHTE mittlerweile allein leben.

Ich mache, was ich will,

gehe ins Bett, wenn ich müde bin und muss dort keine kalten Füße erdulden,

gebe kein Geld mehr für völlig sinnlose Dinge wie Mode oder 100 Paar Damenschuhe aus,

zappe die Kanäle hoch und runter,

laufe nackt in der Bude herum,

lasse einen fahren, wenn er raus will,

schmatze beim Knochen abknappern,

muss mich für 5sec Orgasmus nicht den ganzen Tag gut führen und dann auch noch abarbeiten,

kurz:

Ich muss NICHTS von dem tun, was Euch mit und an Euren Partnern jeden Tag ankotzt.

Wenn das Deine Beziehung gewesen ist, tust Du mir sehr sehr leid!!!

Ich habe zwei tolle Kinder

Ich habe eine Frau, die ich liebe und die mich noch nie angekotzt hat, es sei denn wir waren zusammen einen trinken!

Wir können auch nackt sein, wenn der andere dabei ist.

Furzen mach ich allerdings auch lieber alleine.

Orgasmen kann ich immer haben, mal mit ihr, mal alleine.

Ich spreche da sicher nicht nur für mich , wenn ich sage, eine Liebe kann vieles ersetzen, auch ne Menge Kohle.

Im übrigen bin ich nicht auf gewinnen angwiesen, mein Job macht Spass und ernährt die ganze Familie mehr als ausreichend.

Easyflip

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Hallo dolomon,

Jeder hat sein eigenes, ganz auf seine Person zugeschnittenes System, die der psychischen physischen und mentalen Situation des Einzelnen entspricht.

Das trifft es ganz genau.

Und da verstehe einmal die menschliche Psyche.

Ein Autofahrer wird sich an seine ersten Fahrstunden erinnern und an das tolle Auto, was ihm dabei für seine " Fahrversuche " zur Verfügung gestellt wurde.

Mit diesem verbindet er auch Erfolgserlebnisse, Glücksgefühle und einen anfänglichen Hauch von " Freiheit ". Was war das nochmal für ein Auto,..... Audi, Golf oder ein BMW ?

Also wird sich als erstes ein Auto der selbigen Marke gekauft.

So kann man vieles an der Entscheidungsfindung festmachen. Man wird von seiner Umwelt und von den gesammelten Erfahrungen seiner ersten Gehversuche- in welchen Terrain auch immer-geprägt.

Und auf das Roulette bezogen sieht es auch nicht viel anders aus.

Die Strategiesuche eines Roulettebegeisterten wird nicht allzuweit von dem abdriften, was ihm einen positiven Eindruck bei seinen ersten Besuchen eines Casinos hinterlassen hat. Ein Arbeitskollege zeigt ihm, wie man mit der Martingale in kurzer Zeit einen Haufen Kohle machen kann. Oder ein Freund/ Nachbar zeigt ihm sein erfolgreiches Dutzend-bzw. Kolonnenspiel und zum Abschluß auf der Heimfahrt-in fröhlicher ausgelassener Runde ob des großen gemeinsamen Erfolges- werden die Hurra-Erlebnisse ausdiskutiert. Dabei sprudeln die Ideen....wollen, hätten, können........Rahm abschöpfen, Reich werden, man könnte doch oder etwa nicht ????

Phantasiegebilde werden geboren...... und viele infizieren sich in solchen ausgelassenen und lockeren Gesprächsrunden mit dem Virus " Roulettikus ", manche dabei für immer.

In den ersten eigenen Casinogängen wird versucht die Erfolgsgeschichte zu wiederholen und es kommt, wie es kommen muß..................Die ersten Verlußte werden eingefahren, spätestens jetzt tritt eine jähe Ernüchterung ein und die Wunden werden geleckt. Schmerzhafte Verluste veranlassen den ein oder anderen, sich in der Folgezeit eingehend und sehr intensiv mit der " Materie " zu beschäftigen.

Und hier schließt sich wieder der Kreis.

Denn jetzt sind wir wieder beim Thema : " meine ersten Fahrstunden " mit einem Golf, angekommen..........

Es wird überwiegend in der Richtung geforscht, wo man seine ersten Erfolge feiern konnte.

Was war das nochmal ? Ach ja, das war ein Farb-, Kolonnen- und Dutzendspiel etc. etc. Viele Roulettefrischlinge meinen nach zwei Wochen das Ei des Columbus gefunden zu haben, wie man hier auch allenthalben im Forum nachlesen kann.

Tatsache ist : als Frischling stolpert man nicht einfach so über Erkenntnisse und Strategien innerhalb eines Jahres ohne überhaupt die Anordnung der Zahlen bzw. der Serien im Kessel zu kennen. Absolut lachhaft ist dieses von den Anfängern denken.

Dazu braucht man Jaaaahre........, wenn überhaupt.

Denn wenn du eine einigermaßen Strategie hast, brauchst man im weiteren jemanden der Gesprächsbereit ist. So kommen neue Ideen und man vermeidet Sackgassen die unter umständenumständen Jahre kosten.

Ja sicher.

Denn nur im Kreise von " Gleichgesinnten " die auch etwas von der Materie verstehen und die dabei gemachten Anregungen, Vorschläge und Gedankensprünge nachvollziehen können, kann man sich austauschen und es kommt zur Ideenfindung.

Die Ernsthaftigkeit wird letztendlich von allen gewahrt und Vorschläge und Ideen werden nicht gleich verlacht und als ad absurdum abgetan, weil sie doch alle das gleiche Ziel und Hoffnung haben..

So kommen neue Ideen und man vermeidet Sackgassen die unter umständen Jahre kosten können.

Meine Rede.

Auch ich habe bestimmt über 5 - 6 Jahre intensiv geforscht.

Nun, die erste Million ist immer die Schwerste. :klatsch01:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Das meine ich doch mit "nicht begriffen".

Du denkst wie ein emotionaler Zocker.

Ich rechne so:

Wenn ich in unserem Beispiel 111 Spiele Rot setze, könnte es sein, dass ich wegen eines "Schwarzlaufes" noch im Minus bin.

Rein rechnerisch hätte ich nach zwar 4,5 Stücke(mit Zero) plus aber der "Schwarzlauf" ließ es noch nicht zu.

Nach 1.110 Spielen liege ich rechnerisch zwar schon 45 Stücke vorn aber auch das kann noch durch eine Schwankung auf Schwarz aufgefressen werden.

Bei 11.100 Coups wird es langsam interessant, weil es schon mit dem Teufel zugehen müsste, wenn ich jetzt auf Rot nicht schon gewinne.

Spätestens nach der doppelten Anzahl mit rechnerischen 900 Stück Gewinn auf Rot, ist Schwarz endgültig abgeschlagen.

Nun wirst Du mir damit kommen, dass weder Du noch ich 22.200 Spiele am Stück absolvieren.

Natürlich nicht aber den rechnerischen Vorteil von 3,6% im Beispiel muss ich eben bis zum Erbrechen ausnutzen.

Sollte ich mir im Laufe meines Spielerlebens immer 3,6% plus erarbeiten können,

hätte ich vielleicht an meinem 80. Geburtstag 200 Millionen Umsatz gemacht.

Dann kann ich auf ca. 7 Millionen Gesamtgewinn im Leben zurückblicken.

So isses!

Widerspruch 1. zwecklos und 2. falsch.

sachse

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widerspreche dir prinzipiell nicht.

ich weiß, dass du in der therorie recht hast, aber

1. gibt es diese verteilung nicht und

2. müßte ich dauernd am spieltisch sitzen, oder mit mehreren spielern zusammen arbeiten und

3. deshalb widerspreche ich dir , was die umsetzung angeht, nicht im prinzip

easyflip

bearbeitet von easyflip
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Hallo Sachse,

Ich MUSS nicht allein leben - ich MÖCHTE mittlerweile allein leben.

Ich mache, was ich will,

gehe ins Bett, wenn ich müde bin und muss dort keine kalten Füße erdulden,

gebe kein Geld mehr für völlig sinnlose Dinge wie Mode oder 100 Paar Damenschuhe aus,

zappe die Kanäle hoch und runter,

laufe nackt in der Bude herum,

lasse einen fahren, wenn er raus will,

schmatze beim Knochen abknappern,

muss mich für 5sec Orgasmus nicht den ganzen Tag gut führen und dann auch noch abarbeiten,

kurz:

Ich muss NICHTS von dem tun, was Euch mit und an Euren Partnern jeden Tag ankotzt.

:klatsch01::werweiss: Wie aus dem Leben.............

Hallo easyflip,

Ich habe zwei tolle Kinder

Ich habe eine Frau, die ich liebe und die mich noch nie angekotzt hat, es sei denn wir waren zusammen einen trinken!

Ein idealer Zustand, den sicher jeder Mann gerne hätt.

Nur........ fehlt in Deiner Auflistung, ob Deine Frau Dich liebt.

Denn das ist der Schwachpunkt bei vielen Frauen, zumal wenn der " Postmann 3 mal klingelt ".

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Sachse,

:werweiss::winki1: Wie aus dem Leben.............

Hallo easyflip,

Ein idealer Zustand, den sicher jeder Mann gerne hätt.

Nur........ fehlt in Deiner Auflistung, ob Deine Frau Dich liebt.

Denn das ist der Schwachpunkt bei vielen Frauen, zumal wenn der " Postmann 3 mal klingelt ".

Gruß Fritzl

Daran zweifel ich nicht, aber Du an deiner womöglich ?

Wir haben im übrigen eine Postfrau... :klatsch01:

Easyflip

bearbeitet von easyflip
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