Jump to content

3er Plein Angriff


Recommended Posts

Noch zu Deiner Frage: Wie oft kommt eine n-Serie auf EC?

Eine 1er oder mehr kommt in 48,649% der Fälle (=18/37)

Eine 2er oder mehr kommt in 23,557% der Fälle (=(18/37)^2)

Eine n-er oder mehr kommt in (18/37)^n der Fälle

Hi Ego,

da du auch immer sehr genau bist, die obige Aussage "oder mehr" stimmt nicht :tongue: denn dann müßtest du alle Wahrscheinlichk. für die höheren Chancen jeweils dazu addieren.

Ein 1er oder mehr kommt in 100% der Fälle :hand: (Zero lassen wir mal außen vor)

bearbeitet von roemer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Ego,

da du auch immer sehr genau bist, die obige Aussage "oder mehr" stimmt nicht :tongue: denn dann müßtest du alle Wahrscheinlichk. für die höheren Chancen jeweils dazu addieren.

Ein 1er oder mehr kommt in 100% der Fälle :hand: (Zero lassen wir mal außen vor)

Moin roemer,

wir haben wohl beide etwas recht.

Du hast recht, wenn die Chance vorher nicht feststand, ich bat hemjo aber, vorher eine Chance festzulegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nochmal @roemer

Was sagst/schreibst Du denn zu meinem Konzept, die Schwankungen derart zu zähmen, bzw. durch Dauerparoli mit konesequentem ME auf die eigene Seite zu zwingen?

Edit: Sollte es in ZdS stehen, bitte ich um Entschuldigung, ich habe das Buch nicht.

bearbeitet von Egoist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nochmal @roemer

Was sagst/schreibst Du denn zu meinem Konzept, die Schwankungen derart zu zähmen, bzw. durch Dauerparoli mit konesequentem ME auf die eigene Seite zu zwingen?

Edit: Sollte es in ZdS stehen, bitte ich um Entschuldigung, ich habe das Buch nicht.

Steht in ZdS nicht.

ich habe mich nur mit den Schwankungen ME und Kellykriterium beschäftigt, dazu noch eine begrenzte progression nach -10 um 50% erhöhen und nach -20 nochmals um 50% erhöhen, dann so weiter bis man in Stücke wieder auf +-0 ist und durch die Prgression im Plus.

Wäre eine Option die sogar super klappen würde, würde das Ergebnis immer zwischen +-0 und -20/30 oszillieren.

Meine Meinung ist Schwankungen hängen ab vom Vorteil und durch keine Stoppregel o.ä. oder Einsatzvariation kann man sie verringern.

Man kann sie nur relativ verringern, spiele ich gleichzeitig 2 Tische habe ich durchschnittlich doppeltes Plus aber keine doppelte Schwankungen (nur Wurzel aus2), natürlich können sich die Minus auch komplett addieren, das ist aber unwahrscheinlicher als das sie sich partiell ausgleichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Steht in ZdS nicht.

Da bin ich aber beruhigt, wundere mich aber zugleich. Wie zähmt der Herr denn dann die Schwankung?

Meine Methode hat nur noch Plusschwankungen für den Zufall übrig, geht es besser?

ich habe mich nur mit den Schwankungen ME und Kellykriterium beschäftigt, dazu noch eine begrenzte progression nach -10 um 50% erhöhen und nach -20 nochmals um 50% erhöhen, dann so weiter bis man in Stücke wieder auf +-0 ist und durch die Prgression im Plus.

Da sieh mal einer an, mein Lieber :smile:

Was rätselte ich immer wieder mal (sinnloserweise) gross rum, wo Deine Sandrippen herkommen... Du bist ein heimlicher Progressor ;)

Allerdings ist Deine Methode wirklich nicht optimal.

Wäre eine Option die sogar super klappen würde, würde das Ergebnis immer zwischen +-0 und -20/30 oszillieren.

Meine Meinung ist Schwankungen hängen ab vom Vorteil und durch keine Stoppregel o.ä. oder Einsatzvariation kann man sie verringern.

Dazu gäbe es sehr viel zu schreiben, um es abzukürzen, nur mal so:

An meinem Beispiel konntest Du sehen, dass man die Schwankung durch die eigene Reaktion amplifiziert. Man kann ebenso gezielt dagegen vorgehen.

Logischerweise erzeugt und verschlimmert man die Schwankung also selbst, mit seinen Reaktionen.

Natürlich hätte ein systematischer Vorteil von einigen Prozentpunkten einen ebenso prozentualen, positiven Einfluss auf die Schwankungen, allerdings kommen sie nicht regelmässig. Sie können einen noch vor den systematischen Gewinnen ausradieren.

Gegenüber dem (kleinen) systematischen Vorteil schlagen die Schwankungen jedoch so hart zu, dass es kaum ins Gewicht fällt, ob man vorher +10% vom Umsatz hatte, oder -2,7%.

Man kann sie nur relativ verringern, spiele ich gleichzeitig 2 Tische habe ich durchschnittlich doppeltes Plus aber keine doppelte Schwankungen (nur Wurzel aus2), natürlich können sich die Minus auch komplett addieren, das ist aber unwahrscheinlicher als das sie sich partiell ausgleichen.

Ei, wie stressig. Wir werden nicht jünger, sollte es Dir mal zu anstrengend werden, erreichst Du den gleichen Effekt in der doppelten Zeit an einem Tisch. Einfach 1.Satz auf Linkswurf, 2.Satz auf Rechtswurf...

Kannst ja die Stückgrösse doppeln und den Nerv halbieren ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein, nach 37 Coups. :tongue:

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>es lebe das Rentner-Hobby- Leben <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

ja moin,

werde in'n OC alle Plain setzen ,

auf automatic ( Dauer Drehen Einstellung ) gehen,

nach ca. 35 Coups die am Meisten gefallnen feststellen + setzen.......

---------+ sicher hier ,,Laut-Geben +---------

wenn ich darf

b.t.Way>>>>>> abends im TV kommt ne' Rentner-Bande-Lotto-Winner-Märchen-Stunde <<<<<<<<<<<<<

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was rätselte ich immer wieder mal (sinnloserweise) gross rum, wo Deine Sandrippen herkommen... Du bist ein heimlicher Progressor ;)

Allerdings ist Deine Methode wirklich nicht optimal.

Was sind Sandrippen? Und nein, ich progressiere normalerweise nicht, es ist nur eine Option. natürlich kann man das Bsp optimieren.

Natürlich hätte ein systematischer Vorteil von einigen Prozentpunkten einen ebenso prozentualen, positiven Einfluss auf die Schwankungen, allerdings kommen sie nicht regelmässig. Sie können einen noch vor den systematischen Gewinnen ausradieren.

Gegenüber dem (kleinen) systematischen Vorteil schlagen die Schwankungen jedoch so hart zu, dass es kaum ins Gewicht fällt, ob man vorher +10% vom Umsatz hatte, oder -2,7%.

Kurzfristig sind die Schwankungen das Problem, aber langfristig bricht einem der Nachteil das Kreuz.

Ei, wie stressig. Wir werden nicht jünger, sollte es Dir mal zu anstrengend werden, erreichst Du den gleichen Effekt in der doppelten Zeit an einem Tisch. Einfach 1.Satz auf Linkswurf, 2.Satz auf Rechtswurf...

Doppelte Zeit ist auch stressig, aber 2 Tische alle 3 EC ist schon an der Grenze. im Ausland mit höherer Coupfrequenz geht es sowieso nicht.

Kannst ja die Stückgrösse doppeln und den Nerv halbieren ;)

So, die nächsten Tage werde ich mich hier etwas zurückhalten.

Gruß

roemer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was rätselte ich immer wieder mal (sinnloserweise) gross rum, wo Deine Sandrippen herkommen... Du bist ein heimlicher Progressor ;)

Allerdings ist Deine Methode wirklich nicht optimal.

Was sind Sandrippen? Und nein, ich progressiere normalerweise nicht, es ist nur eine Option. natürlich kann man das Bsp optimieren.

Sorry, war ein Tippfehler mit den Sandrippen, allerdings nicht wirklich vertippt, weil ich den Terminus nicht richtig kannte.

Hier habe ich mich heute fortgebildet:

http://timmsrc.uni-tuebingen.de/Player/Player/UT_20121203_002_erdeb_0001

Richtig heissen die Dinger Sandrippel und zeigen in optisch ansprechender Weise die Selbstorganisation von Partikeln, über die verschieden schnelle Strömungen fliessen.

Du hast ja immer über solche Phänomene geschrieben und daraus Deine Gewinnstrategie postuliert. Es sollte Dich also nicht zu sehr wundern, wenn Forenteilnehmer versuchen, Deine Äusserungen auf das Roulettespiel zu übertragen.

Natürlich hätte ein systematischer Vorteil von einigen Prozentpunkten einen ebenso prozentualen, positiven Einfluss auf die Schwankungen, allerdings kommen sie nicht regelmässig. Sie können einen noch vor den systematischen Gewinnen ausradieren.

Gegenüber dem (kleinen) systematischen Vorteil schlagen die Schwankungen jedoch so hart zu, dass es kaum ins Gewicht fällt, ob man vorher +10% vom Umsatz hatte, oder -2,7%.

Kurzfristig sind die Schwankungen das Problem, aber langfristig bricht einem der Nachteil das Kreuz.

Im Gleichsatz ganz sicher. Satzhöhenvariationen verbergen jedoch eine eigene Ertragskraft, die zumindest kurzfristig gut ersichtlich ist. Gelingt es diese Kraft auf Dauer zu konservieren, dann ist auch damit gutes Geld zu verdienen.

Allerdings ist da die Stückelung immer recht fieselich und die Stückgrösse popelig ;)

Ei, wie stressig. Wir werden nicht jünger, sollte es Dir mal zu anstrengend werden, erreichst Du den gleichen Effekt in der doppelten Zeit an einem Tisch. Einfach 1.Satz auf Linkswurf, 2.Satz auf Rechtswurf...

Doppelte Zeit ist auch stressig, aber 2 Tische alle 3 EC ist schon an der Grenze. im Ausland mit höherer Coupfrequenz geht es sowieso nicht.

Kannst ja die Stückgrösse doppeln und den Nerv halbieren ;)

So, die nächsten Tage werde ich mich hier etwas zurückhalten.

Gruß

roemer

Dann mal gute Erholung

und viele Stücke

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Egoist.

Habe schon 3x100 St. verbraucht, im 3.Angriff hat 3x , in mittlere Steigerungsstufen,

die O erwischt.

Eine 10er Serie, auf einer bestimmten Chance, kommt , glaube ich, im Durchschnitt,

alle über 1000 Coup.

Ich mein, du hast recht, dieses EC-Spiel ist wirklich nur zum üben.

Es ist amüsant, zu sehen, wie die Satzhöhe steigt, aber enttäuschend, wenn alles wieder

weg ist.

MfG. hemjo.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Egoist.

Habe schon 3x100 St. verbraucht, im 3.Angriff hat 3x , in mittlere Steigerungsstufen,

die O erwischt.

Eine 10er Serie, auf einer bestimmten Chance, kommt , glaube ich, im Durchschnitt,

alle über 1000 Coup.

Ich mein, du hast recht, dieses EC-Spiel ist wirklich nur zum üben.

Es ist amüsant, zu sehen, wie die Satzhöhe steigt, aber enttäuschend, wenn alles wieder

weg ist.

MfG. hemjo.

Hey hemjo,

tatsächlich war es nur ein Übungsaufgabe. Du siehst hoffentlich, wie das Kapital linear zu Boden geht, aber Du siehst auch die Spikes immer wieder nach oben durchstechen, wenn Du alles schön grafisch mitplottest.

Das Wichtigste an den Beobachtungen ist, der Niedergang des Kapitals ist streng linear, ohne Spikes nach unten. Wenn es Spikes gibt, gehen sie in Richtung Deiner Gunsten. Das sind die Schwankungen.

Ich habe das jetzt mal testhalber selbst gespielt. Wirklich übles Spiel. Man braucht massig Sitzfleisch und Stahlnerven. Trotzdem gibt es immer wieder Zeitpunkte mit positivem Saldo, die aus 2-3 Coups erwachsen können. Dann sollte man einen Reset in Erwägung ziehen, obwohl ein weiterer Treffer einen wahren Geldsegen bedeuten könnte.

Ein strammes Durchspielen, bis zum Tischlimit ist eher stressverschärfend und gewinnverzögernd.

Eine Verlustprogression gewinnt immer, solange sie nie platzt. Versetzt Du Dich in die Lage, der Bank eine solche aufzuzwingen, verlierst Du immer. Dein Ziel muss es dann sein, die Bank in die Martingale++ zu zwingen, um ihr im ungünstigsten Moment den Hahn abzudrehen.

Klingt leichter, als es ist.

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nach taschenrechner erwaechst aus 4 dreiern im durchschnitt alle 9,25 mal ein 4´rer.

man hat dann 37 einsaetze bezahlt und aber nur 36 stuecke zurueck bekommen.

waere es anders ginge kein mensch mehr arbeiten, hehe.

ich weiss es wurde hier schon 1000 mal geschrieben im forum aber es ist leider

tatsaechlich so, dass die wahrscheinlichkeit immer die selbe ist vor jedem wurf.

egal was da vorher nun so fuer zahlen (in welcher zusammensetzung auch immer)

gefallen sind.

ich beschaeftige mich auch sehr gerne mit wahrscheinlichkeiten und kann jedem

empfehlen es mal mit backgammon zu versuchen. es ist ein grossartiges spiel

mit den odds. wer da strikt nach wahrscheinlichkeiten spielt (man kann da ewig

dazu lernen um noch die letzten 0,4% vorteil heraus zu holen) gewinnt gegen

jeden gegner der das nicht oder nicht gut genug tut. bin ich besser gewinne

ich oefter. bin ich viel besser gewinne ich viel oefter.

roulette kann nur spass spiel sein mit der akzeptanz dauerhaft ein verlierer

zu sein. die wahrscheinlicheiten in diesem spiel aendern sich nie.

womit ich nicht sagen moechte das die ganze rechnerei und permanenz-

studiererei nicht leidenschaft erwecken oder nicht zu verstehen waere. nur

eben ist nichts zu gewinnen. bei anderen spielen schon (gegen menschen,

die selber in wenigen momenten sich immer wieder aendernte wahr-

scheinlichkeiten berechnen muessen, anstatt gegen ein ding mit immer

geichen wahrscheinlichkeiten). 10 jahre backgammon studieren wie so

viele es mit dem roulette spiel tun und man kann gut geld verdienen.

weltweit.

schoenen sonntag gewuenscht und auch spass mit roulette an jene die es

sich real leisten koennen dafuer ihre gebuehr ans casino zu zahlen. und

freude und leidenschaft jenen gewuenscht die gerne rumrechnen und tuefteln.

rr

bearbeitet von robrobson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nach taschenrechner erwaechst aus 4 dreiern im durchschnitt alle 9,25 mal ein 4´rer.

man hat dann 37 einsaetze bezahlt und aber nur 36 stuecke zurueck bekommen.

waere es anders ginge kein mensch mehr arbeiten, hehe.

ich weiss es wurde hier schon 1000 mal geschrieben im forum aber es ist leider

tatsaechlich so, dass die wahrscheinlichkeit immer die selbe ist vor jedem wurf.

egal was da vorher nun so fuer zahlen (in welcher zusammensetzung auch immer)

gefallen sind.

ich beschaeftige mich auch sehr gerne mit wahrscheinlichkeiten und kann jedem

empfehlen es mal mit backgammon zu versuchen. es ist ein grossartiges spiel

mit den odds. wer da strikt nach wahrscheinlichkeiten spielt (man kann da ewig

dazu lernen um noch die letzten 0,4% vorteil heraus zu holen) gewinnt gegen

jeden gegner der das nicht oder nicht gut genug tut. bin ich besser gewinne

ich oefter. bin ich viel besser gewinne ich viel oefter.

roulette kann nur spass spiel sein mit der akzeptanz dauerhaft ein verlierer

zu sein. die wahrscheinlicheiten in diesem spiel aendern sich nie.

womit ich nicht sagen moechte das die ganze rechnerei und permanenz-

studiererei nicht leidenschaft erwecken oder nicht zu verstehen waere. nur

eben ist nichts zu gewinnen. bei anderen spielen schon (gegen menschen,

die selber in wenigen momenten sich immer wieder aendernte wahr-

scheinlichkeiten berechnen muessen, anstatt gegen ein ding mit immer

geichen wahrscheinlichkeiten). 10 jahre backgammon studieren wie so

viele es mit dem roulette spiel tun und man kann gut geld verdienen.

weltweit.

schoenen sonntag gewuenscht und auch spass mit roulette an jene die es

sich real leisten koennen dafuer ihre gebuehr ans casino zu zahlen. und

freude und leidenschaft jenen gewuenscht die gerne rumrechnen und tuefteln.

rr

Moin Rob-) Genauso sehe ich es auch! Roulette ist und bleibt ein Glücksspiel. Ganz ähnlich wie Dir beim Backgammon geht es mir beim Skat. Hier spielst du gegen Menschen und die machen halt nunmal Fehler - im Gegensatz zur Roulettekugel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Rob-) Genauso sehe ich es auch! Roulette ist und bleibt ein Glücksspiel. Ganz ähnlich wie Dir beim Backgammon geht es mir beim Skat. Hier spielst du gegen Menschen und die machen halt nunmal Fehler - im Gegensatz zur Roulettekugel.

Ach so aha ... Glücksspiel .... is das jetzt ne Neuerung.

Ach übrigens Wahrscheinlichkeiten erkennt der Mensch angeblich auch ohne Vorbildung.

Diese Woche in der SZ zu lesen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal so als Tipp: Aus einem einzigen 3er erwächst kein 4er, aus 4 3ern wird ein erster 4er aber sehr wahrscheinlich.

Habe selbst im Spiel, 15-3er, erlebt, ist sehr selten, wie eine 10er Serie auf EC.

7 oder 8-3er kommen in meinen Spielabschnitten von ca. 160 Coups täglich vor.

Bedeutet Dein Vorschlag, alle vorhandenen 2er angreifen, in Erwartung einer

hohen 3er Anzahl?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal so als Tipp: Aus einem einzigen 3er erwächst kein 4er, aus 4 3ern wird ein erster 4er aber sehr wahrscheinlich.

Habe selbst im Spiel, 15-3er, erlebt, ist sehr selten, wie eine 10er Serie auf EC.

7 oder 8-3er kommen in meinen Spielabschnitten von ca. 160 Coups täglich vor.

Bedeutet Dein Vorschlag, alle vorhandenen 2er angreifen, in Erwartung einer

hohen 3er Anzahl?

Hallo hemjo,

15 3er ohne einen einzigen 4er? Und wieviele Coups waren das?

Ich bin zugegebenerweise kein Experte für solche Spiele, denn ich bin Progressor auf Drittelchance.

Willst Du 15 3er ohne 1x4er überstehen, musst Du schon tüchtig progressieren. Das kann einem aber den Kopf kosten...

Generell progressiert man nicht gegen eine momentane Situation, sondern versucht das Ganze in die Länge zu ziehen. Alles oder Nichts auf den nächsten Coup zu setzen bedeutet, im Nichts zu enden.

Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...