Jump to content

3er Plein Angriff


Recommended Posts

100% agree

Und sorry für meinen Bauch. Allerdings sind +3sigma auch recht luftikus, ich bin eher der -3sigmatyp.

Was nutzt dem Durchschnittspieler, in hunderttausenden von Coups im Gleichsatz vielleicht mal das Plus zu erreichen, oder dem Anfänger der nach 20 Coups im Plus liegt, wenn Du dann sagst: Beende bitte sofort und für immer das Spiel???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

100% agree

Und sorry für meinen Bauch. Allerdings sind +3sigma auch recht luftikus, ich bin eher der -3sigmatyp.

Was nutzt dem Durchschnittspieler, in hunderttausenden von Coups im Gleichsatz vielleicht mal das Plus zu erreichen, oder dem Anfänger der nach 20 Coups im Plus liegt, wenn Du dann sagst: Beende bitte sofort und für immer das Spiel???

Mal angenommen, ein Anfänger hat von Beginn an extrem viel Glück und erreicht bestmögliche Abweichungen in den positiven Bereich. Ab einem gewissen Extremwert könnte es sinnvoll sein, nach dem Prinzip "besser kann es nie wieder werden" auszusteigen und sich den Kick woanders zu suchen. In vielen anderen Fällen kommt die Plusschwankung sicher zu spät bzw. zu weit unterhalb der Break-Even-Linie. Dann spielt man eben weiter, wenn es Spaß macht und wenn man die Sache einigermaßen unter Kontrolle hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal angenommen, ein Anfänger hat von Beginn an extrem viel Glück und erreicht bestmögliche Abweichungen in den positiven Bereich. Ab einem gewissen Extremwert könnte es sinnvoll sein, nach dem Prinzip "besser kann es nie wieder werden" auszusteigen und sich den Kick woanders zu suchen. In vielen anderen Fällen kommt die Plusschwankung sicher zu spät bzw. zu weit unterhalb der Break-Even-Linie. Dann spielt man eben weiter, wenn es Spaß macht und wenn man die Sache einigermaßen unter Kontrolle hat.

Wenn man strikt ME spielt, wird das nicht ausbleiben, es zwingt einen aber keiner zu so einer Restriktion.

Ganz wichtig ist halt, dass man es sich leisten kann. Und dass es zumindest etwas Spass macht.

Andere Alternative ist halt ein positiver EW. Selbst die KamikazeMartingale hat einen positiven EW über kurze Strecken. Langfristig ist sie komplett unschädlich für das eingesetzte Kapital, bloss ist das Kapital eben systematisch exponentiell gewachsen. Das hatte ich in meinem Progressionsthread herausgemeisselt.

Progressionen sind erst dann ertragreich, wenn sie nicht mehr platzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Paroli und Egoist !

Danke f.d.Interesse am Thema, lese gerne Eure Komentare dazu.

Meine Frage: Ich suche den Zeitpunkt für den Abbruch des Angriff,

wenn der Angriff zu breit und oder zu teuer wird.

Die frühen 3er oder frühen 4er bringen schönen Gewinn.

(spiele auf den 1. 4er bis zu 5 - 3ern oder bis minus 60 St.)

Mit freundlichem Gruß hemjo.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ob eine Trennlinie zu finden ist, wo die Gewinnw die Verluste überwiegen.

Hallo Hemjo,

muß dich enttäuschen, es gibt diese "Trennline" nicht.

Am häufigsten erscheint das vierte Erscheinen einer Zahl ungefähr zwischen dem 34. und 39. Coup

(Zufallsgenerator und geworfen), enstanden aus 1-7 Dreiern.

Interessant für dich wäre vielleicht noch wie häufig welcher Dreier sich zum Vierer entwickelt.

Dreier mit dem jüngeren dritten Treffer entwickeln sich eher zum Vierer als die mit den älteren dritten Treffern.

In der Praxis hieße dies nur noch eine Zahl anzugreifen müssen, aber auch eine mühsame Warterei bis alles erhoben ist und du mal drankommst.

Unter dem Strich trotzdem Minus! Die zahlen dir anteilig zu wenig für ein Plein und mit Croupierstück erst recht.

Grüße EinsDaneben

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo EinsDaneben!

Habe heute einen weiteren starken Rückschlag mit meinem System erlitten und werde diese Vorgangsweise beenden.

Die verbliebenen 400 St. bleiben für eine neue, bessere Idee in Reserve.

Danke für das Ergebnis mit der Trennlinie, hat mir viel Arbeit erspart.

Ich dachte, wenn man die frühen, wenigen 3er anspielt und die breiten, teuren Angriffe weg lässt, bleibt Etwas übrig.

Man muss leider alle 3er setzen und sieht erst dann, ob die Partie kurz bleibt oder lang und breit wird.

Die Verluste sind dann doch etwas höher als die Gewinne bei kurzen, schmalen Angriffen, die ja auch nicht immer sofort treffen.

Die Abstände, zwischen dem Erscheinen der Zahl, die zum 3er wird, hab ich noch nie beachtet.

Auch zwischen alten und neuen Dreiern habe ich nicht unterschieden.

Nur eine Zahl angreifen, erscheint mir nun logisch, denn es kann nur eine Zahl kommen und gewinnen.

Mein System war sehr einfach zu buchen, bei dem neuen System, auf nur eine Zahl (3er) muss ich mich erst zurechtfinden.

Habe im Thread "Favoritejagd" eine ähnliche Strategie, auf nur einen Faforiten, gelesen, war schwer verständlich.

Ich spiele im win2day online, mit 20 Cent Stückgrösse. Bei der Buchführung schreibe ich alle gesetzten Stücke

als Verlust, bei Gewinn gibt es 36 Stücke.

Hoffe auf weiteren Ideeaustausch.

Mit herzlichem Gruß hemjo.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey hemjo,

Deine Idee auf die xte Wiedererscheinung eines oder mehrer Pleins zu setzen ist so dumm nicht. Schliesslich ist bekannt, dass der Teufel immer auf den grössten Haufen macht.

So hält es auch der Zufall.

(ziehmlich teuflisch, der Zufall ;) )

Allerdings machst Du Dir die Sache unnötig schwer, wenn Du auf einen ersten Vierer gehst. Das ist zwar satzarm und retardiert, aber unlustig und mühsam.

Bedenke immer auch die ätzende Buchführung am Tisch, bis Du zum Zuge kommst. Nur wenn Dein System keinen Vorteil bietet, sind Verlangsamungen Labsal, weil der Niedergang hinausgezögert wird.

Daher mein Tipp: Wieso setzt Du nicht auf den ersten 2er?

Der kommt normal nach 8-9 Coups, manchmal früher, manchmal später. Aber er kommt sehr zuverlässig.

Im Gleichsatz geht das natürlich nicht lange gut und eine passende Progression platzt auch hin und wieder. Aber Feinheiten zur Platzervermeidung posaune ich natürlich nicht hinaus.

Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

manchmal gar nicht, was dann?

@Antipodus hat Recht, denn nach 38 Coups kommt der erste 2er zwingend.

Allerdings gibt es keine Berichte von Rotationen mit 37 verschiedenen Zahlen. Es würde mich auch extrem wundern, denn das wäre ein Ereignis so selten wie (Vorsicht Bauchzahl!: ) 18x Zero in Folge.

Bespielen kann man sowas natürlich nimmer, muss man ja auch nicht.

Der letzte Restant fällt durchschnittlich so bei Coup 185, der vorletzte brauchte ~60 Coups seit dem vorvorletzten, bis er endlich in Erscheinung trat...

usw.

Die Schwankungen sind in dem Bereich extrem, man kann da keine glatten Kurven mehr sehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo EinsDaneben!

Habe heute einen weiteren starken Rückschlag mit meinem System erlitten und werde diese Vorgangsweise beenden.

Die verbliebenen 400 St. bleiben für eine neue, bessere Idee in Reserve.

Danke für das Ergebnis mit der Trennlinie, hat mir viel Arbeit erspart.

Ich dachte, wenn man die frühen, wenigen 3er anspielt und die breiten, teuren Angriffe weg lässt, bleibt Etwas übrig.

Man muss leider alle 3er setzen und sieht erst dann, ob die Partie kurz bleibt oder lang und breit wird.

Die Verluste sind dann doch etwas höher als die Gewinne bei kurzen, schmalen Angriffen, die ja auch nicht immer sofort treffen.

Die Abstände, zwischen dem Erscheinen der Zahl, die zum 3er wird, hab ich noch nie beachtet.

Auch zwischen alten und neuen Dreiern habe ich nicht unterschieden.

Nur eine Zahl angreifen, erscheint mir nun logisch, denn es kann nur eine Zahl kommen und gewinnen.

Mein System war sehr einfach zu buchen, bei dem neuen System, auf nur eine Zahl (3er) muss ich mich erst zurechtfinden.

Habe im Thread "Favoritejagd" eine ähnliche Strategie, auf nur einen Faforiten, gelesen, war schwer verständlich.

Ich spiele im win2day online, mit 20 Cent Stückgrösse. Bei der Buchführung schreibe ich alle gesetzten Stücke

als Verlust, bei Gewinn gibt es 36 Stücke.

Hoffe auf weiteren Ideeaustausch.

Mit herzlichem Gruß hemjo.

ja moin,

bin absoluter Favo-Spieler....allerdings in OCs....LCs sind tabu... :bx3:

wenn ausreichend Kapital , hatte ich kl, Erfolg bei ständigem Wiederholen + kleiner /kleiner Progression.....von 1-2-3-4_Finalen

obs Favos waren ? unwichtig !

berichtet hatte mer schon , ständiges Setzen von Impair + Pair brachte auch kleines Glöck , aber auch nur kl. - (Minus)

wer ? glaubts ?

Einsatz wurde ver40facht..............( aus 40.- (paysafe), wurden 400.- =(Skrill / Hausbank)

+ nochwas !!! es besteht >>>RIESEN<<< Unterschied zwischen LCs + OCs............

weil ? LCs haben nix ***Software***..........+ nix RNGs + ....................

---------------s'MEISTEN Kohle mit O + den Finalen 0 erglökkt-------------------------

:schock::bye2:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Egoist !

Bei der Durchsicht meiner Buchungbögen (kariertes A4 Blatt, ober quer die Kesselnummern)

habe ich festgestellt, daß es immer das gleiche Problem mit der Breite ist.

Ob ich 10-1er oder 10-8er angreifen muß, ist immer das Gleiche, im Gleichsatz fehlt die Rückholkraft.

Das die höheren Vorauseilenden weniger sind, kann ich nicht feststellen.

Mit Satzsteigerung hab ich noch keine Erfahrung, da ich zuerst einen Marsch

mit flachen Schwankungen brauche. Daran arbeitet wahrscheinlich jeder!

Bei einem Pleinspiel, auf vorauseilende Zahlen, gibt es sehr viele Satzmöglichkeiten.

Diese, über längere Permanenzstrecken, zu prüfen, ist für mich (ohne Exel- Kentnisse) also händisch,

sehr mühsam.

Ich glaube, man kann bei Prüfstrecken nur den Durchschnittswert ermitteln, die Schwankungen verschwimmen in der Länge.

Jede Permanenz, die danach bespielt wird, ist wieder neu und anders.

Vieleicht finde ich im Forum Erfahrungwerte (so wie die Tabelle von EinsDaneben) zu diesem Thema.

Mit freundlichem Gruß hemjo.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Egoist !

Bei der Durchsicht meiner Buchungbögen (kariertes A4 Blatt, ober quer die Kesselnummern)

habe ich festgestellt, daß es immer das gleiche Problem mit der Breite ist.

Ob ich 10-1er oder 10-8er angreifen muß, ist immer das Gleiche, im Gleichsatz fehlt die Rückholkraft.

Hallo hemjo,

da hast Du natürlich Recht. Wenn Du so breit spielst, dann musst Du eine Verlustprogression erwägen, aber EXTREME VORSICHT ist geboten!!! Bitte versuche das nur mit Demostücken, bis Du es wirklich geschnallt hast, was damit geht und was unweigerlich passieren wird.

Mit Satzsteigerung hab ich noch keine Erfahrung, da ich zuerst einen Marsch

mit flachen Schwankungen brauche. Daran arbeitet wahrscheinlich jeder!

Öhm, meiner bescheidenen Meinung nach, gibt es so einen Marsch nicht, ja kann es ihn gar nicht geben.

Die Schwankung ist ein Wesenszug des Zufalls. Was Du dagegen tun kannst, ist zB folgendes:

Nimm Dir eine beliebige Chance, die möglichst nicht zu schlechte Chancen auf Treffer hat (zB EC) und setze immer ein Stück.

Wenn Du verlierst, verlierst Du halt Dein Stück, daher sollte es nicht allzu gross und teuer sein.

Wenn Du gewinnst, lasse alles stehen und setze zusätzlich ein Stück obendrauf.

So riskierst Du für jeden Coup 1 Stück und bleibst beharrlich am Ball. Nach unten hin bist Du einigermassen abgesichert, denn 100 Coups bedeuten 100 Stücke Verlust. Die Stücke müssen vor Spielbeginn in ihrer Gänze abgeschrieben werden, sie gehören schon der Bank, wenn Du nur das Spiel eröffnest. Danach hast Du hundert Freispiele ;)

Was nun aus Deinen 100 Stücken wird, entscheidet danach der Zufall. Allerdings hast Du jetzt die Schwankungen nicht nur ausgeschaltet, sondern auf Deine Seite gezogen, denn es kann keine Minusschwankung mehr für Dich geben. Dein Einsatz ist schon abgeschrieben und Du hast 100 Möglichkeiten um eine Plusschwankung zu Deinen Gunsten zu erleben.

s.o.:

Wenn Du gewinnst, lasse alles stehen und setze zusätzlich ein Stück obendrauf.

Ende ist entweder, wenn Du die Nase voll hast, oder die 100 Stücke verbraten sind, oder, wenn Du den Einsatz wegen Tischlimit nicht erhöhen kannst.

Natürlich kannst Du das in jeder Form abwandeln und entschärfen, denn so gespielt, braucht es Nerven und Sitzfleisch.

Eine Verlustprogression gewinnt übrigends immer dann, wenn Du mit dieser Methode Zwischengewinne abgibst. Aber sie lullt Dich ein und über kurz oder lang knallts.

Wenn Du so spielst, wie ich Dir vorschlage, kann Dir nichts wirklich Schlimmeres passieren, als der hoffentlich verschmerzbare Verlust des Tageskapitals. Gleichzeitig bekommst Du etwas Hornhaut und kannst Dir den Martingalisten ausrechnen, der gegen Dich setzt...

Er wird platzen, vielleicht nicht heute oder morgen, aber er wird. Und wenn er platzt, bist Du plötzlich reich :biggrin:

Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss gestehen, dass ich bis heute selbst noch nie so gespielt habe, daher habe ich es nun mal bei DB probiert.

Es ist einerseits frustrierend alle Zwischengewinne abzugeben, aber andererseits wieder beruhigend, weil der Verlust streng kalkuliert ist. Einen fetten 5er Lauf bis zum Limit habe ich nicht ausgehalten, daher verpasst alle Gewinne abzuholen. In Casinos mit besseren Höchstsätzen, wird es noch stressiger, aber deutlich lukrativer.

Viele Stücke wünscht

Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Egoist !

Deine Idee auf EC ist ein interessanter Spielvorschlag.

Eines jener Spiele die man umdrehen kann (die Bank muss progressieren).

Leider bleibt die 0 auf der Bankseite und zertrümmert die mühsam aufgebauten Gewinne.

Zusätzlich müsste man alle 6 EC aussetzen, um in absehbarer Zeit, eine längere Serie

zu erwischen.

100 Stücke mal 6 =Tageskapital!

Minimum 0,2 € Maximum 100€.

Das heist eine 11er Serie würde 100€ abwerfen, alle höheren Serien, weitere 100€.

Frage: Wie oft erscheint eine Serie, höher als 10er, auf irgendeiner EC?

Habe heute, am 15 Sekunden-Tisch, Zahlen beobachtet: nach 161 Coups begann

eine 12er Serie auf schwarz; Gewinn 200€ = 1000 St. Ausgesetzt 161 mal 6=966 St.

Heute war einmal ein kleines positives Ergebnis, bei Überschreitung des Tageslimmit.

Vieleicht kommt morgen die hohe Serie früher!

MfG. hemjo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Idee auf EC ist ein interessanter Spielvorschlag.

Eines jener Spiele die man umdrehen kann (die Bank muss progressieren).

Moin hemjo,

wenn Du meinen Spielvorschlag umdrehst progressierst Du mit einer verschärften Martingale.

Daher hatte ich es ja ersonnen, um Dir das Wesen der Progression möglichst schonend vor Augen zu führen.

Wenn Du es genau so umsetzt, wie ich es beschrieben hatte, progressierst Du mit dem Geld der Bank und mit Deinem einen Stück pro Coup.

Leider bleibt die 0 auf der Bankseite und zertrümmert die mühsam aufgebauten Gewinne.

Zusätzlich müsste man alle 6 EC aussetzen, um in absehbarer Zeit, eine längere Serie

zu erwischen.

100 Stücke mal 6 =Tageskapital!

Minimum 0,2 € Maximum 100€.

Das heist eine 11er Serie würde 100€ abwerfen, alle höheren Serien, weitere 100€.

Frage: Wie oft erscheint eine Serie, höher als 10er, auf irgendeiner EC?

Habe heute, am 15 Sekunden-Tisch, Zahlen beobachtet: nach 161 Coups begann

eine 12er Serie auf schwarz; Gewinn 200€ = 1000 St. Ausgesetzt 161 mal 6=966 St.

Heute war einmal ein kleines positives Ergebnis, bei Überschreitung des Tageslimmit.

Vieleicht kommt morgen die hohe Serie früher!

MfG. hemjo

Ich halte es nicht für so gut, wenn Du nun versuchst, aus dieser Anfängerlektion ein lukratives Geschäft zu machen. Es ist nur als kurzweiliger Zeitvertreib gedacht gewesen, damit Du über längere Strecken kleinstmögliche Summen verbrätst und trotzdem das Wesen der Progression mit echtem (besser Demogeld) Einsatz erleben kannst.

Suche Dir bitte vorher eine Chance aus und wechsele sie nicht zwischendrin, dann plotte den Kapitalverlauf auf Deinem Karopapier. Du kannst vor Beginn des Spiels schon mit dem Lineal eine Gerade einzeichnen mit den Endpunkten (0,100) und (100,0) im (x,y) Koordinatensystem. Y-Achse ist der Kassenstand und x-Achse trägt die Coupzahl.

Nach 100 Coups solltest Du Dein Kapital beseitigt haben :biggrin:

Das was aber bis Coup 100 passieren wird, wird Dich hoffentlich zum Nachdenken anregen.

Hallo Egoist !

Nachtrag: habe bei Gewinn nicht nachgesetzt, wegen leichter Berechnung.

Würde mehr Einsatz (eventuel 1000St pro EC) erfordern, aber eine Sufe früher dh. in Stufe 9

über Maximum gehen und Gewinn abwerfen ( vorausgesetzt es kommt kein O).

Nochmal die Bitte: Mache es mit einer EC, alles andere verwässert nur den Blick. Dass Du sehr unscharf siehst, sehe ich sehr klar :smoke: an Deinen Zahlen und an Deiner Furcht vor der Zero.

BTW, was ist ein 15 Sekunden Tisch?

Noch zu Deiner Frage: Wie oft kommt eine n-Serie auf EC?

Eine 1er oder mehr kommt in 48,649% der Fälle (=18/37)

Eine 2er oder mehr kommt in 23,557% der Fälle (=(18/37)^2)

Eine n-er oder mehr kommt in (18/37)^n der Fälle

Eine (n+1)-er Serie kommt in 48,649% der Fälle in denen eine n-er Serie erschienen ist.

Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das bringt mich auf eine SUPER spielidee - man setzt einfach auf jeden einer bis er zum zweier wird.

am ende des spieltags sieht man dann was sache ist.

so einfach kanns manchmal sein, wie das ei des columbus :bigsmile:

Ich spiele so schon lange, aber mit Progression. Immer nach Handwechsel, oder wenn auf der Ampel kein Zweier zu sehen ist, fange ich an. Bei Bedarf fällt nach dem 7. Einer der älteste raus. Ist ein Super-Simpel-7-Plein-System ohne Papierbedarf :eii:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...