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vor 12 Stunden schrieb sachse:

 

Nur so viel zu deinem "Wissen".

Wikipedia:

Ausgefahren wurde der Rekord in der Black Rock Desert in Nevada, USA, am 15. Oktober 1997. Während des Rekords beschleunigte der ThrustSSC auf eineGeschwindigkeit von 600 mph (966 km/h) in gerade einmal 16 Sekunden. Bei diesem Rekord wurde zum ersten Mal durch ein Landfahrzeug die Schallmauer durchbrochen.

 

Da frage ich mich nur, wie das gemessen wurde ?

966 km/h entspricht ca 268 m/s und die Schallgeschwindigkeit liegt bei 340 m/s

Wurde das Fahrzeug wie ein Projektil abgefeuert oder habe ich mich verrechnet ? :wacko:

 

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vor einer Stunde schrieb jason:

 

Da frage ich mich nur, wie das gemessen wurde ?

966 km/h entspricht ca 268 m/s und die Schallgeschwindigkeit liegt bei 340 m/s

Wurde das Fahrzeug wie ein Projektil abgefeuert oder habe ich mich verrechnet ? :wacko:

 

 

Ich glaube, die Höchstgeschwindigkeit lag jenseits von Mach 1.

Für eine Rekordanerkennung muss die Strecke in 2 Versuchen

jedoch in beiden Richtungen gefahren werden. Dadurch kommt

eine geringere Durchschnittsgeschwindigkeit zustande.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Geschwindigkeitsrekorde#Mehrspurige_Fahrzeuge_–_(Auswahl) 

bearbeitet von sachse
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vor 16 Stunden schrieb chris161109:

Weder Du noch Sachse kennen die Wahrheit, jedenfalls nicht bei den Einfachen Chancen. Es ist viel schlimmer, ihr kennt noch nicht einmal die Verteilung der

Einer zu den Serien, geschweige die Übergangssätze.

Hättet ihr auch nur den kleinsten Funken von Wissen über die EC, wäre meine am 21.01.2020 (unter RNG - 2/3 Gesetz) eingestellte Spielstrecke  für euch kein schwarzes

Loch gewesen und ihr hättet mit euerem "Wissen" geprahlt. Aber außer Starwind haben alle gekniffen und schnell den Schwanz eingezogen um sich nicht zu blamieren.

 

Die Wahrheit ist, dass das Ergebnis dieser kleinen Permanenzstrecke 21 Stücke Gewinn (auf Strang1) aufweist - alles im Gleichsatz - ohne ein Zwischenminus.

Starwind kann euch das Ergebnis nebst Satztechnik gerne bestätigen, er kennt die Vorgehensweise.

 

Der, der sagt, es sei nicht möglich, sollte dem nicht im Wege stehen, der es tut.

 

Chris


hallo Chris

in einem Punkt hat Sachse  recht.

Wenn alle Personen das notwendige Wissen hätten, wären die Casinos schon lange Pleite. 

 

Es sind aber auch hier kaum 0.5%. Damit und mit einem noch tieferen Anteil

bei den übrigen Casinobesuchern, 

werden die Casinos tatsächlich nicht

Pleite gehen - das ist jedoch aufgrund der 

verschwindend kleinen Anzahl von

Spielern, für die es ratsam ist, nicht 

dauerhaft mit hohen Einsätzen aufzu-

fallen überhaupt nicht relevant.

 

Letztlich ist nur hilfreich, wenn die „nichts-geht-Fraktion“ ihre Thesen weiter hochhaelt, uns geht dabei kein Euro verloren. Jeder glaubt soviel wie er weiss. 

Damit ist doch prima zu leben.
 

Juan

 


 

 

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:


hallo Chris

in einem Punkt hat Sachse  recht.

Wenn alle Personen das notwendige Wissen hätten, wären die Casinos schon lange Pleite. 

 

Es sind aber auch hier kaum 0.5%. Damit und mit einem noch tieferen Anteil

bei den übrigen Casinobesuchern, 

werden die Casinos tatsächlich nicht

Pleite gehen - das ist jedoch aufgrund der 

verschwindend kleinen Anzahl von

Spielern, für die es ratsam ist, nicht 

dauerhaft mit hohen Einsätzen aufzu-

fallen überhaupt nicht relevant.

 

Letztlich ist nur hilfreich, wenn die „nichts-geht-Fraktion“ ihre Thesen weiter hochhaelt, uns geht dabei kein Euro verloren. Jeder glaubt soviel wie er weiss. 

Damit ist doch prima zu leben.
 

Juan

 


 

 

Mir gibt mein Wissen ein Gefühl der Macht. 

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vor 19 Stunden schrieb sachse:

 

Nur so viel zu deinem "Wissen".

Wikipedia:

Ausgefahren wurde der Rekord in der Black Rock Desert in Nevada, USA, am 15. Oktober 1997. Während des Rekords beschleunigte der ThrustSSC auf eineGeschwindigkeit von 600 mph (966 km/h) in gerade einmal 16 Sekunden. Bei diesem Rekord wurde zum ersten Mal durch ein Landfahrzeug die Schallmauer durchbrochen.

 

Hat der alte Mann bei Wikipedia auch mal was gefunden ?

In meiner Quelle   waren  wohl zulassungsfähige Straßenfahrzeuge  gemeint und nicht Geschwinsigkeitsrekorde die je auf dem Land erzielt wurden .

Das ist ein Unterschied.

Aber ist doch am Ende wurscht, weil es um die eigentliche  Höchstgewschwindigkeit nur am Rande ging.

Weiß gar nicht warum wieder gleich einige User fleißig meckern, von denen hier man sonst in letzter Zeit gar nichts liest.

Es ging ja eher in meinen Beispiel um das Prinzip, das nicht alles praktisch umsetzbar/erlebbar ist, was man math. auf dem Papier darstellen kann.

Wie z.b. eine 100 EC Serie ( logisch ohne Zero, weil sonst keine Serie). Es ist auch keine Frage der Beobachtungszeit, wie du fälschlicher weise meinst.

 

Mal noch einen Satz zu Wissen:

Das Wissen, ist immer nur der aktuelle Stand des Nichtwissen.

In diesen Fall, gab es aber ein Problem auf was sich die Angabe über die Höchstgeschwindigkeit bezog, und wenn ich Straßenfahrzeuge geschrieben habe, dann meine ich nicht Raketengetriebene mobile Dinger, welche durch die Salzwüste flitzen.

Den Unterschied muss ich dir auch noch erklären ?

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 23 Stunden schrieb chris161109:

Weder Du noch Sachse kennen die Wahrheit, jedenfalls nicht bei den Einfachen Chancen.

 

Lieber Chris, 

 

die Wahrheit, die ich kenne ist die mir von echten Mathematikern zugänglich gemachte Verlustkurve

(Mittelwert der negativen Erwartung bzw. die Schwankungen des Kapitals um diesen Mittelwert).   

Leider gilt diese Kurve auch für einen bestimmten permanenten Angriff auf EC.

Soll heißen - ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, warum ein bestimmter Angriff auf EC außerhalb der wissenschaftlich belegten Ergebnisse plötzlich eine positive math. Erwartung inne hat.

 

??? :wacko: ???

 

Da muss ich zugeben, da bin ich sehr verwirrt. 

 

Also hier meine Frage: wieso sollen für einen bestimmten Angriff auf EC die bekannten wissenschaftlich belegten Ergebnisse nicht gelten?

Wie soll da die Gewinnkurve aus sehen?

 

 

vor 23 Stunden schrieb chris161109:

Es ist viel schlimmer, ihr kennt noch nicht einmal die Verteilung der Einer zu den Serien, geschweige die Übergangssätze.

Hättet ihr auch nur den kleinsten Funken von Wissen über die EC, wäre meine am 21.01.2020 (unter RNG - 2/3 Gesetz) eingestellte Spielstrecke  für euch kein schwarzes

Loch gewesen und ihr hättet mit euerem "Wissen" geprahlt. Aber außer Starwind haben alle gekniffen und schnell den Schwanz eingezogen um sich nicht zu blamieren.

 

Die Wahrheit ist, dass das Ergebnis dieser kleinen Permanenzstrecke 21 Stücke Gewinn (auf Strang1) aufweist - alles im Gleichsatz - ohne ein Zwischenminus.

Starwind kann euch das Ergebnis nebst Satztechnik gerne bestätigen, er kennt die Vorgehensweise.

 

Ich gebe zu, von den EC's, der Verteilung der Einer zu den Serien und den Übergangssätzen auf Grund meiner Skepsis (siehe Erklärung oben!) habe ich keine Ahnung.

 

Ich habe aber auch niemals behauptet, dass man nicht in der Lage wäre, mit jedem System zufällige Gewinne zu erwirtschaften.

Eine positive Erwartung erlangt man mM immer noch nicht. 

 

Ich bescheinige Dir, lieber @chris161109 Chris, hier gerne, dass mir Deine Vorgehensweise "AUF EC IM GLEICHSATZ" sehr gut gefällt.

Und weil mir die wissenschaftlichen Erkenntnisse bekannt sind ist es für mich deshalb trotzdem nicht vorstellbar...

 

vor 23 Stunden schrieb chris161109:

 

Der, der sagt, es sei nicht möglich, sollte dem nicht im Wege stehen, der es tut.

 

Chris

 

Ich stehe doch gar nicht im Weg, ich stelle sachliche und kritische Fragen.

 

Ich lasse Euch alle weiterhin spielen, weiterhin gewinnen.

 

EIN SPIEL 

AUF EC

IM GLEICHSATZ

MIT 30 STÜCKE KAPITALBEDARF

MIT 3 STÜCKE GEWINNZIEL PRO ANGRIFF

IST FÜR MICH 

EINE SCHÖNE 

UTOPIE.

 

Wünsche weiterhin allen Mitstreitern immer schöne Gewinne!

 

Lexis

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vor einer Stunde schrieb MarkP.:

die Wahrheit, die ich kenne ist die mir von echten Mathematikern zugänglich gemachte Verlustkurve

(Mittelwert der negativen Erwartung bzw. die Schwankungen des Kapitals um diesen Mittelwert).   

Leider gilt diese Kurve auch für einen bestimmten permanenten Angriff auf EC.

 

Diese  Verlustkurve ist doch nichts anderes als die Abbildung des Auszahlungsnachteils, also des originären negativen Erwartungswertes.

 

Alle mathematischen Gedankengänge beruhen auf dem Grundgedanken der Spielentwicklung über einen zum Unendlichen tendierenden Spielbereich, der Großen Zahl.

Selbst Koken, auf den sich die Meisten berufen, hat nur altbekannte starre Märsche durchgerechnet und dazu die Erwägung angestellt, wie lange sich ein Spiel im Glücksfall im Plus - Bereich halten kann (bezogen auf die einzelnen Chancenarten).

Dabei legt er ausnahmslos den 3 Sigma Wert als rechnerischen Maßstab an.

Diese 3 Sigma Bewertung ist hingegen nichts anderes als eine Übereinkunft der Mathematiker, etwas als ausreichend zuverlässig zu bewerten, was zu einer Durchschnittswahrscheinlichkeit von 99,73 % eintreten wird.

Hätte man danach die auf dem Mond gelandeten Fähren programmiert, wären sie zerschellt. Dieser willkürliche Maßstab darf also nicht blind auf alles Mögliche übertragen werden.

 

Wo befindet sich eine Berechnung von Koken oder jemand anderem zu einer Satztechnik, die sich ständig dem Zufall anpasst, also gleichermaßen auf rot wie auch auf schwarz gewinnt (natürlich nicht gleichzeitig) ?

N i r g e n d s

 

Es wird einfach unterstellt, dass eine Anpassung an den Zufall nicht möglich sei, daher wird gerechnet, als ob jemand starr ausschließlich schwarz oder alternativ nur rot setzt (oder dazu vergleichbaren Unsinn treibt). Dafür in der Tat würden solche Ergebnisse stimmen, aber auch nur dafür.

Dass man sowohl auf schwarz wie auf rot gewinnen kann (lediglich nicht exakt gleichzeitig) hat kein Mathematiker bisher im Blick gehabt. Es wird einfach unterstellt, man könne sich dem Roulettezufall ja gar nicht anpassen. Das ist dann aber keine mathematische Berechnung, sondern lediglich eine pure Unterstellung.

 

vor einer Stunde schrieb MarkP.:

Also hier meine Frage: wieso sollen für einen bestimmten Angriff auf EC die bekannten wissenschaftlich belegten Ergebnisse nicht gelten?

 

Weil diese "wissenschaftlich belegten Ergebnisse" falsche Rechengrundlagen haben für dem Zufall auf Kurzstrecke angepasste flexible Märsche (nix da mit Intuition !).

Sie passen ausschließlich für die starren Märsche, die Koken ja ausdrücklich benennt. Soweit besteht sogar Einigkeit.

 

Man sollte sich aber nicht auf mathematische Ergebnisse berufen zu etwas, was gar nicht berechnet wurde.

 

vor einer Stunde schrieb MarkP.:

Ich habe aber auch niemals behauptet, dass man nicht in der Lage wäre, mit jedem System zufällige Gewinne zu erwirtschaften.

 

Vorübergehende Zufallsgewinne interessieren nicht.

 

vor einer Stunde schrieb MarkP.:

Und weil mir die wissenschaftlichen Erkenntnisse bekannt sind ist es für mich deshalb trotzdem nicht vorstellbar...

 

Du kennst eben nur (völlig unstrittige) wissenschaftliche Erkenntnisse aus Berechnungen heraus, die hier überhaupt nicht relevant sind. Es wird nicht durchgängig auf schwarz oder alternativ rot gesetzt !

 

vor einer Stunde schrieb MarkP.:

MIT 3 STÜCKE GEWINNZIEL PRO ANGRIFF

 

Wo hast Du denn den Quatsch mit den drei Stücken her, den Du laufend verbreitest und fälschlich wiederholst ?

 

Was heisst zudem "Pro Angriff", hier spielt keiner Grilleau. Das Ergebnis pro Sitzung (einzelner Spieltag) interessiert, nix anderes.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 11 Stunden schrieb MarkP.:

 

Lieber Chris, 

Ich gebe zu, von den EC's, der Verteilung der Einer zu den Serien und den Übergangssätzen auf Grund meiner Skepsis (siehe Erklärung oben!) habe ich keine Ahnung.

 

 

...das ist allen bereits bekannt. Umso erstaunlicher, dass Du Dir, trotz

manifestierter Ahnungslosigkeit, ein Urteil zu klassischen Ansätzen 

rausnimmst und Dich als Insider bezeichnest. 

 

Wenigstens im Widerspruch rechne ich Dich den ganz Grossen des

Fachs zu. 

 

Juan

 

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 5 Stunden schrieb starwind:

Wo hast Du denn den Quatsch mit den drei Stücken her, den Du laufend verbreitest und fälschlich wiederholst ?

 

Was heisst zudem "Pro Angriff", hier spielt keiner Grilleau. Das Ergebnis pro Sitzung (einzelner Spieltag) interessiert, nix anderes.

 

So kurz vor dem Schlaf noch kurz dazu noch meine AW:

 

ich verbreitere gar nichts mit den drei Stücken! Wo hast Du das her????

 

 

vor 5 Stunden schrieb MarkP.:

EIN SPIEL 

AUF EC

IM GLEICHSATZ

MIT 30 STÜCKE KAPITALBEDARF

MIT 3 STÜCKE GEWINNZIEL PRO ANGRIFF

IST FÜR MICH 

EINE SCHÖNE 

UTOPIE.

 

Das was hier oben steht ist MEIN! innerster Wunsch, ein Wunsch der wohl eine Utopie bleiben wird.

Von so etwas hatte ich als blutjunger, gutgläubiger, nichts ahnender Anfänger geträumt.

Ich wusste noch nichts von der negativen EW.

Kannte keine professionellen Roulette Bücher.

Kannte keinen KG.

Kannte Pierre Basieux auch nicht.   

Habe mich noch nicht mit Ballistik beschäftigt.

Glaubte an immer vorhandenen Zufall im Roulette.

 

Nostra schrieb irgendwann, ihr macht aus 3 St. immer 4 St. so oder so ähnlich....

Das kommt meiner Utopie sehr nah ^_^

 

Meine (!) Vorstellung steht hier oben, mache aus 30 Stücken bei jedem Angriff 3 Stücke, das wäre doch was!

 

:bigg:

 

Ich schreibe absichtlich "VOM ANGRIFF" - Du Starwind @starwind schreibst plötzlich "VOM TAG = EINE SITZUNG"

 

Das könntest Du mir mal erklären... Gute N8

 

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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Am 2.2.2020 um 03:28 schrieb Paroli:

 

 

Genau das ist meiner Meinung nach ein Ansatzpunkt, um den Zufall austricksen zu können.

 

 

Drei Punkte fehlen mir hier (zu PP und Einsatzverminderung)

 

1. Nach einer Anregung aus PB´s Büchern (vielleicht die einzige welche ich daraus verwerten konnte)

 Werde einfach schmäler. Wenn mich die ECs im Stich lassen, so mag mich der Zufall nun eben nicht, und dann kann ich doch gleich weniger Zahlen spielen, also schmäler werden.

Weiters bringen schmälere Chancen einen kostengünstiger wieder nach oben, außerdem ist der Zufall mir sowieso etwas schuldig.

 

2. Wenn ein Spiel bockt, warum nicht das Spiel wechseln? (gehört auch zu 1.) Einfach das Gegenteil zu spielen sehe ich als zu gefählich an. Wenn ich wüßte wie lange bei einer Strategievariante die jeweiligen Angriffe gut oder schlecht laufen, wäre ich reich. Es bleibt als nur das Austesten...

 

3. Kann man das Ganze bei Spielen welche mehr positive als negative Angriffe vorweisen (also die meisten), es auch anders angehen.

Man warten einfach nen negativen Tag ab, und reibt danach richtig auf. Insbesonders bei EC-Spielen. Gibt es wirklich wem der mehrere Tage hintereinander negative Tage hat? Wenn ja, dann sollte er es wohl lassen.

 

Servus

bearbeitet von wiensschlechtester
r
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vor einer Stunde schrieb MarkP.:

ich verbreitere gar nichts mit den drei Stücken! Wo hast Du das her????

 

Von Dir, hast Du doch unmittelbar davor selbst geschrieben oder hat Dir das einer unter geschoben ?

 

vor 6 Stunden schrieb MarkP.:

MIT 3 STÜCKE GEWINNZIEL PRO ANGRIFF

 

vor einer Stunde schrieb MarkP.:

Nostra schrieb irgendwann, ihr macht aus 3 St. immer 4 St. so oder so ähnlich....

Das kommt meiner Utopie sehr nah 

 

Ich weiß nicht, ob Nosti sowas tatsächlich geschrieben hat.

Falls es so sein sollte, kannst Du diese Kappe doch nicht einfach auch anderen aufsetzen, die damit rein gar nichts zu tun haben. Für drei Stücke würde ich mich nicht auf den Weg machen.

 

vor einer Stunde schrieb MarkP.:

Ich schreibe absichtlich "VOM ANGRIFF" - Du Starwind @starwind schreibst plötzlich "VOM TAG = EINE SITZUNG"

 

Das könntest Du mir mal erklären... Gute N8

 

Ganz einfach, ich spiele keine abgrenzbaren "Angriffe", sondern hole das, was am Spieltag möglich ist. Ich wüsste bei meinem Spiel überhaupt nicht, wie ich "Angriff 1" von "Angriff 2" abgrenzen sollte. Ich kann mit dieser Begrifflichkeit wenig anfangen. Dies ist mir lediglich über Grilleau geläufig, nach diesem spiele ich aber nicht.

 

Gut's Nächtle

 

Starwind

 

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vor 11 Stunden schrieb Juan del Mar:

...das ist allen bereits bekannt. Umso erstaunlicher, dass Du Dir, trotz

manifestierter Ahnungslosigkeit, ein Urteil zu klassischen Ansätzen 

rausnimmst und Dich als Insider bezeichnest. 


Insider von was eigentlich? Diesen Begriff verwendet er ja schon inflationär in seinen Posts.

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vor 16 Stunden schrieb sachse:

Wir haben insgesamt zwischen 8 und 10 Millionen Euro(umgerechnet) gewonnen. Das hat über 25 Jahre gedauert. 

Wer soll euch das glauben ?? Vor einiger Zeit hast du noch was von 6 bis 8 Mill in Mark geschrieben.

Und von den ca. 10 Mill/Euro, als fast 20 Mill Mark, alles verprasst  ? Du Glücklicher oder Armer ?

 

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vor 2 Stunden schrieb alcatraz46:


Insider von was eigentlich? Diesen Begriff verwendet er ja schon inflationär in seinen Posts.

 

Richtig, ich verfüge über Insider Informationen und Kenntnisse über Roulette (= ein ballistisches Spiel!) und lache laut und herzlich über Dauergewinner wie Dich.

 

Lexis

=DER INSIDER= :lol:

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vor 7 Minuten schrieb MarkP.:

 

Richtig, ich verfüge über Insider Informationen und Kenntnisse über Roulette (= ein ballistisches Spiel!) und lache laut und herzlich über Dauergewinner wie Dich.

 

Lexis

=DER INSIDER= :lol:


Hm, ok. Lachst du laut darüber dass deine Substanzlosigkeit das halbe Forum amüsiert oder bist du immer so ein fröhlicher Geselle?

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vor 17 Stunden schrieb MarkP.:

 

Lieber Chris, 

 

die Wahrheit, die ich kenne ist die mir von echten Mathematikern zugänglich gemachte Verlustkurve

(Mittelwert der negativen Erwartung bzw. die Schwankungen des Kapitals um diesen Mittelwert).   

Leider gilt diese Kurve auch für einen bestimmten permanenten Angriff auf EC.

Soll heißen - ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, warum ein bestimmter Angriff auf EC außerhalb der wissenschaftlich belegten Ergebnisse plötzlich eine positive math. Erwartung inne hat.

 

 

 

Mark P.  Der einzige Weg, auf welchem wahre Kenntnis erreicht werden kann, ist ein ausdauerndes und liebevolles Studium zu  einer Sache.

 

Natürlich benötigt man auch die Mathematik. Sie kann mir aber niemals logisches Denken beibringen. Ein Sieger glaubt nicht an den Zufall, er passt sich ihm an.

Nur Ereignisse, die der Mensch nicht begreift, nennt man Zufall. Denn zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

 

 

In öffentlich auslesbaren Roulette -Foren hat kindlich ausgeprägter Spott und Häme deshalb nichts verloren und zeugt nur von Unsicherheit und Nichtwissen.

Wenn Du der Meinung bist, Permanenzlesen lässt sich nicht erlernen, hast Du mit Sicherheit deine Ausbildung auch nicht konzentriert und ernsthaft wahrgenommen.

Und auch wenn man Andersdenkenden in ihren Ausführungen nicht folgen kann, gibt es noch lange keinen Grund dafür, deplatziert zu reagieren.

 

3 Stücke pro Angriff wäre dein Gewinnziel. Das ist für (ohne erneuten Spott bitte) "gelernte EC-Spieler" kein utopischer Wert. Den hat von meinen Spielfreunden zumindest

Juan locker überschritten. Das ist nun einfach eine Tatsache, ob Du das nun permanent negierst oder mit unangebrachter Ironie reagierst ...... es bleibt dabei!

 

 Einen täglichen Schnitt von 3 Stücken schaffe ich noch mit meinen 80 Jahren, ohne größere Anstrengungen, und die gepriesene "hunderter Serie" von unserem

Roulettefreund Sachse  würde mir zumindest (je nach gewähltem Marsch) minimal 96 Stücke Gewinn bringen.

 

Das ist meine Version deiner Definition von "Wahrheit".

 

Chris

 

 

 

 

 

 

  

 

bearbeitet von chris161109
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vor 21 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Drei Punkte fehlen mir hier (zu PP und Einsatzverminderung)

 

1. Nach einer Anregung aus PB´s Büchern (vielleicht die einzige welche ich daraus verwerten konnte)

 Werde einfach schmäler. Wenn mich die ECs im Stich lassen, so mag mich der Zufall nun eben nicht, und dann kann ich doch gleich weniger Zahlen spielen, also schmäler werden.

Weiters bringen schmälere Chancen einen kostengünstiger wieder nach oben, außerdem ist der Zufall mir sowieso etwas schuldig.

 

Chancen-Dregression bis auf Plein herunter ist eine Möglichkeit, aber die PP beziehe ich für mich selbst immer auf 1:1 Chancen (ungefähre Gleichwahrscheinlichkeit von Glück oder Pech). In diesem Sinne kann ich z.B. zwischen verschiedenen Spielen mit ungefähr 1:1 Auszahlungen wechseln (z.B. von Roulette zu Sic Bo oder Blackjack oder Baccarat usw.) und der persönliche Glück/Pech-Verlauf wird sich 'normgerecht' fortsetzen, statt dass später aus ganz anderen Bruchstücken (z.B. 12/37, 6/37, 3/37 bis 1/37 Wahrscheinlichkeiten) irgendwie passende und mit 1:1 Wahrscheinlichkeit vergleichbare Verhältnisse zusammen gerechnet werden müssen.

 

 

Zitat

2. Wenn ein Spiel bockt, warum nicht das Spiel wechseln? (gehört auch zu 1.) Einfach das Gegenteil zu spielen sehe ich als zu gefählich an. Wenn ich wüßte wie lange bei einer Strategievariante die jeweiligen Angriffe gut oder schlecht laufen, wäre ich reich. Es bleibt als nur das Austesten...

 

Gute Inuitivspieler machen wahrscheinlich genau das. Sie wechseln zwischen verschiedenen Strategien, passend zur kurzfristig laufenden Tendenz. Das halte ich für besser, als typisch deutsch bis zum Untergang zu marschieren. Passend dazu haben ja viele klassische Roulette-Systeme auch die Bezeichnung "Marsch" für die starr festgelegte Satzvorgabe. 

 

 

Zitat

3. Kann man das Ganze bei Spielen welche mehr positive als negative Angriffe vorweisen (also die meisten), es auch anders angehen.

Man warten einfach nen negativen Tag ab, und reibt danach richtig auf. Insbesonders bei EC-Spielen. Gibt es wirklich wem der mehrere Tage hintereinander negative Tage hat? Wenn ja, dann sollte er es wohl lassen.

 

Einzelne Negativ-Tage lassen sich nicht so einfach umgehen. Wenn du in eine richtig heftige Pechsträhne geraten bist (Persönliche Permanenz) läuft dein Spiel völlig neben der Spur. Du kannst hinterher die Permanenzen checken (inclusive Saal-Tendenz). Eine Minute vorher oder später begonnen hättest du die Bank sprengen können. Du warst aber zur falschen Zeit am falschen Ort (bzw. Tisch) und das setzt sich wie eine Kettenreaktion fort. Diesem PP-Effekt kannst du an manchen Tagen nicht ausweichen. Egal, welches System du spielst.  

 

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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Wer soll euch das glauben ?? Vor einiger Zeit hast du noch was von 6 bis 8 Mill in Mark geschrieben.

Und von den ca. 10 Mill/Euro, als fast 20 Mill Mark, alles verprasst  ? Du Glücklicher oder Armer ?

 

 

@Sven  Wieso soll jemand das nicht glauben?  Warum so hämisch? 400'000 in einem Jahr sind durchaus machbar, musst allerdings sehr fleissig und sehr gut sein....

Wenn davon der grösste Teil weg ist hat man grandios gelebt und 1001 Dinge erlebt und gesehen, dass es (hoffentlich) für ein geiles Leben reichte. Jedem 

das Seine, findest Du nicht auch? 

Juan

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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