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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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.....

Hi brany,

danke einmal für deinen Mut, mal deine Meinung zu schreiben.

Da ich abolut kein Freund von Progressionen bin, und du ja etwas von 500.000 Coups schriebst...meine Frage wie groß waren die maximalen Schwankungen bei den diversen Chancen.

1. EC

2. DTZ/KL

3. TP

4. TS

5. Ca

6. Ch

7. Pl

8.? Achtes System, hm dann bleibt eigentlich nur noch Wurfweiten...

da ich annehme du unterscheidest deine Systeme vorallem durch die Chancen, da ich nicht glaube, dass du deine Systeme nach unterschiedlichen Spielprinzipien unterscheidest.

So, mit Senf schmecken die Stifte viel besser.

servus ws

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@funtomas

Nein, nein, ich habe wirklich keine Ahnung.

Ich habe mir das alles nur ausgedacht.

Ich weiß nicht, wie jemand darauf kommen kann, dass es ein funktionierendes Roulettesystem geben könnte!

Alles nur ein Test zur Verwirrung!

Ich entschuldige mich für den Blödsinn, den ich hier verzapft habe und verspreche, keine geistigen Blähungen mehr von mir zu geben.

bearbeitet von brainy
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Hier meine noch einmal aktualisierten Regeln, um ein funktionierendes Roulettesystem zu entwickeln:

  1. Einfach drauf los spielen und mit Glück eine Setzweise anwenden, die zufällig zum Gewinn führt.
  2. Bei unerwarteten Verlusten laut losschreien und sich beim Croupier über die von ihm geworfenen Ergebnisse beschweren.
  3. Die Einsätze bei eintretenden Verlusten so lange erhöhen, bis irgendwann die Gewinne alle Verluste endlich ausgeglichen haben.
  4. Möglichst so viel Zeit wie möglich investieren und 10 Stunden am Tag spielen - solange bis es endlich klappt.
  5. Mit den weiblichen Croupiers flirten und diese bitten, die richtigen Zahlen zu werfen.
  6. Alle irgendwo veröffentlichten Roulettesysteme auftreiben und nachspielen, solange bis das eine funktionierende System gefunden wurde.
  7. Alle Roulettesysteme miteinander vermischen. Die Gewinne der funktionierenden Systeme gleichen dann die Verluste der nicht funktionierenden aus.
  8. Den Teller immer schön leer essen, damit das Wetter gut bleibt. Das ist wichtig, weil klimatische Bedingungen Auswirkungen auf das Verhalten der Kugel im Roulettekessel haben.
  9. Nicht so verkrampft auf Gewinn spielen, sondern stattdessen einfach Spaß in der Spielbank haben. Die Gewinne kommen dann irgendwann wie von selbst.
  10. Ganz besonders wichtig: An den Weihnachtsmann glauben! Den gibt es nämlich genauso wie ein funktionierendes Roulettesystem.

So, jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen!

bearbeitet von brainy
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Hier meine noch einmal aktualisierten Regeln, um ein funktionierendes Roulettesystem zu entwickeln:

  • Einfach drauf los spielen und mit Glück eine Setzweise anwenden, die zufällig zum Gewinn führt.
  • Bei unerwarteten Verlusten laut losschreien und sich beim Croupier über die von ihm geworfenen Ergebnisse beschweren.
  • Die Einsätze bei eintretenden Verlusten so lange erhöhen, bis irgendwann die Gewinne alle Verluste endlich ausgeglichen haben.
  • Möglichst so viel Zeit wie möglich investieren und 10 Stunden am Tag spielen - solange bis es endlich klappt.
  • Mit den weiblichen Croupiers flirten und diese bitten, die richtigen Zahlen zu werfen.
  • Alle irgendwo veröffentlichten Roulettesysteme auftreiben und nachspielen, solange bis das eine funktionierende System gefunden wurde.
  • Alle Roulettesysteme miteinander vermischen. Die Gewinne der funktionierenden Systeme gleichen dann die Verluste der nicht funktionierenden aus.
  • Den Teller immer schön leer essen, damit das Wetter gut bleibt. Das ist wichtig, weil klimatische Bedingungen Auswirkungen auf das Verhalten der Kugel im Roulettekessel haben.
  • Nicht so verkrampft auf Gewinn spielen, sondern stattdessen einfach Spaß in der Spielbank haben. Die Gewinne kommen dann irgendwann wie von selbst.
  • Ganz besonders wichtig: An den Weihnachtsmann glauben! Den gibt es nämlich genauso wie ein funktionierendes Roulettesystem.
So, jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen!
Cooler Beitrag Brainy-)

Übrigens: die meisten Roulette Experten wenden sich zunächst Punkt 4 auf deiner Liste zu, um dann nahtlos auf die Punkte 2 und 3 umzuschwenken - und das dann so lang es eben geht durchzuziehen...

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Wie ich feststelle existiert in diesem Forum die einvernehmliche und bereits endgültig abgesegnete Meinung, dass kein Roulettesystem (außer Kesselgucken) existiert, welches auf Dauer Gewinne abwerfen kann.

Wenn ihr trotzdem ein System sucht, welches doch Gewinne abwirft, dann empfehle ich euch folgende Punkte. Einige decken sich mit den Aussagen meiner vorstehenden Kommentatoren; andere vorstehende Aussagen decken sich jedoch nicht mit meiner Meinung (sondern führen schnell in die Irre).

Dies ist sind meine Überzeugungen:

  1. Sucht nach mathematischen Ungleichgewichten in den Permanenzen, die ihr durch eine Setzstrategie ausnutzen könnt.
  2. Ignoriert alle im Internet, von Börsenverlagen und in allen anderen Büchern veröffentliche Roulettestrategien. Kein Spieler, der eine Lösung gefunden hat, ist so blöd, dass er sie jemand anderem erzählen wird. Auch in diesem Forum werdet ihr sicher nicht fündig.
  3. Die entwickelte Strategie muss bei jeder längeren Permanenz dauerhaft ins Plus führen. Wenn ein Gewinn nur durch ein bewusstes Pausieren in der Setzweise erzielt werden kann, dann wird das Spiel bei anderen Permanenzen irgendwann scheitern.
  4. Sucht nach einem System, welches an jedem Tag erfolgreich ist. Wenn ihr mal gewinnt und mal verliert, dann habt ihr die Lösung noch nicht gefunden.
  5. Verluste müssen begrenzt werden. Diese sind unvermeidbar. Wichtig ist lediglich, dass die Gewinne die Verluste übersteigen.
  6. Um ein System zu entwickeln rate ich, die Häufigkeitsverteilung von Treffern in den Permanenzen sehr genau zu studieren. Wenn ihr gut seid, werden euch Konstellationen auffallen, die regelmäßig häufiger vorkommen als andere.
  7. Ohne Progression geht es nicht! Jede Setzweise im Gleichsatz führt aufgrund des Bankvorteils automatisch ins Minus.
  8. Es gibt unzählige Möglichkeiten ein Roulettesystem zu erstellen. Fast alle führen ins Minus. Bevor ihr reales Geld setzt, ist es wichtig, dass ihr eine langfristige Simulation mit echten Permanenzen durchführt, an dessen Ende ein Plus stehen muss (z. B. bei 500.000 Coups).

    Es nützt ja nichts, wenn ihr an den meisten Tag gewinnt, aber an nur einem Tag euer gesamtes Kapital verliert. Das ist bei vielen Roulettesystemen nämlich nichts ungewöhnliches.

  9. Disziplin! Das Kapital nicht durch Einsätze riskieren, indem andere als zuvor erfolgreich getestete Spielweisen ausprobiert werden.
  10. Nicht abergläubisch sein! Sätze wie "Heute hatte ich nur kein Glück!" sind Unsinn. In Wirklichkeit habt ihr die Lösung noch nicht gefunden, wenn ihr einen Tag im Minus beendet.
  11. In der Praxis entpuppt sich jedes nicht erfolgreiche Roulettesystem sehr schnell nach einem regelmäßigen Einsatz als solches, wenn es dauerhaft und konsequent angewendet wird.
  12. Es gibt mehr als eine Lösung, durch Setzstrategien dauerhaft Gewinne zu erzielen.
  13. Erfolgreiche Roulettesysteme sind auf allen Chancen möglich. Auf den einfachen Chancen sind diese jedoch am einfachsten zu entwickeln. Auf den höheren Risikochancen wird es zunehmend komplexer.
  14. Es ist nicht einfach, diese Lösungen zu finden. Ihr werdet sehr viel Zeit aufwenden, nur eine dieser Lösungen zu finden (weil es so viele erfolglose Methoden gibt).
  15. Der Bankvorteil (durch die Zero) ist nicht die schlimmste Gefahr. Hochgerechnet auf alle gesetzten Coups ist der zwar schon sehr groß, jedoch sind starke Schwankungen in den Permanenzen euer wirklicher Feind. Euer System muss diese Schwankungen erfolgreich "überleben", weswegen eure Strategie diese bereits berücksichtigen muss.

Wenn ihr insbesondere Regel Nummer 8 beherzigt, dann könnt ihr beim Roulette kaum Geld verlieren.

Dem gibts nichts hinzuzufügen bis auf Punkt 7. Das kommt wiederrum auf dein Einstiegssignal ( Spielphase ) an und ob du die Zero dann mitabdeckst.

Wer natürlich auf dies nicht achtet, dann stimmt dieser Punkt natürlich.

Lg ROH

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  • 2 weeks later...

Nachdem ich hier alle so sehr in die Irre geführt hatte, möchte ich noch einmal klar stellen, dass es vollkommen egal ist, ob Roulette nach systemischen Regeln oder mit willkürlichen Einsätzen gespielt wird.

Die mathematische Verlustwahrscheinlichkeit ist immer identisch. Bei einem lange andauernden Spiel verliert der Systemspieler genauso viel Geld wie der Zocker, der seine Einsätze willkürlich tätigt (berechnet auf alle Einsätze zusammengerechnet).

Der eine verliert strukturiert, der andere verliert aus Spaß (oder je nach Betrachtungsweise aus Frust).

Beide Spielertypen sind generell als süchtig einzustufen und werden langfristig keine Erfolge vorweisen.

Und beide Spielertypen sind sehr gerne gesehene Gäste in der Spielbank. Solange ein Gast nicht dauerhaft unangenehm auffällt, wird dieser auch nicht gesperrt.

Kurz- oder mittelfristige Gewinnphasen sind natürlich nichts seltenes; aber der Totalverlust kommt irgendwann bestimmt.

In diesem Sinne: viel Spaß beim Roulette!

bearbeitet von brainy
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Ach ja, es gibt noch eine Möglichkeit, recht lange beim Roulette zu bestehen:

Mit möglichst viel Kapital im Verhältnis zu den beabsichtigten Gewinnen spielen. Dadurch kann der Totalverlust länger hinausgezögert werden.

Aber die Schwankungen beim Roulette sind zeitweise so extrem, dass JEDER Spieler irgendwann ins Minus rutscht.

Mir war dies noch einmal wichtig zu schreiben, damit sich jetzt niemand überflüssigerweise durch meiner früheren Ausführungen animiert fühlt, Zeit für die Suche nach einem Roulettesystem zu verschwenden!

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Ach ja, es gibt noch eine Möglichkeit, recht lange beim Roulette zu bestehen:

Mit möglichst viel Kapital im Verhältnis zu den beabsichtigten Gewinnen spielen. Dadurch kann der Totalverlust länger hinausgezögert werden.

Aber die Schwankungen beim Roulette sind zeitweise so extrem, dass JEDER Spieler irgendwann ins Minus rutscht.

Mir war dies noch einmal wichtig zu schreiben, damit sich jetzt niemand überflüssigerweise durch meiner früheren Ausführungen animiert fühlt, Zeit für die Suche nach einem Roulettesystem zu verschwenden!

Lass dich nicht Ärgern. Im Glückspiel gibt es einfach viele verlierer ( das ist nicht böse gemeint/ sondern einfach eine Tatsache ) und verlieren frustriert nunmal. Da ist es doch auch nicht verwunderlich das in einem Glückspielforum solche Leute ansammeln und nur auf der Suche sind etwas schlechzureden um ihren frust abzuladen. Damit meine ich nur Leute die sich auch angesprochen fühlen.

LG ROH

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Ach ja, es gibt noch eine Möglichkeit, recht lange beim Roulette zu bestehen:

Mit möglichst viel Kapital im Verhältnis zu den beabsichtigten Gewinnen spielen. Dadurch kann der Totalverlust länger hinausgezögert werden.

Aber die Schwankungen beim Roulette sind zeitweise so extrem, dass JEDER Spieler irgendwann ins Minus rutscht.

Mir war dies noch einmal wichtig zu schreiben, damit sich jetzt niemand überflüssigerweise durch meiner früheren Ausführungen animiert fühlt, Zeit für die Suche nach einem Roulettesystem zu verschwenden!

nicht jeder

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Gibt es denn eine Lösung ?

Natürlich gibt es eine Lösung, aber die ist nicht einfach kostet sehr viel Zeit ( Ich rede hier von Jahren ). Ein Schlüssel ist sich etwas globaler mit dem Roulette zu beschäftigen und sich nicht zu sehr im detail zu verlieren.

das heist werte lange Permanenzstrecken aus und versuche diese zu ordnen nach wahrscheinlichkeiten und erkenne Zusammenhänge.

Bevor du allerdings mit diesen Regeln anfängst, solltest du dich erstmal fragen, was will ich denn erreichen ?

Willst du Reich werden oder willst du zum spass spielen oder brauche ich Geld.

Wenn z.b. man z.b. Finanzielle Probleme hat dann ist man extrem gefährdet das man gierig wird, weil man das Geld braucht.

In einem solchen Fall, ist es fast unmöglich auf die einen Regeln die man sich aufstellt zu hören, da man aus dem Mangelzustand heraus will und zwar möglichst schnell.

Jemand der Anfänger ist und Geld braucht , der ist für eine Spielbank das ideale Opfer, da diese höchstwahrscheinlich Süchtig wird.

Die Regeln die man aufstellt sollten eingehalten werden, denn das ist das Grundgerüst zum Erfolg und dazu so sollte man sich erstmal genau kennen wo die eigen schwächen liegen.

Schnelles Geld machen blendet einem und lässt diese Regeln verblassen, was zu mehr verlusten führt als es eigentlich sein müste.

Dann zu den Roulettesystemen die es auf dem Markt gibt.

1. Es gibt welche die sind gut, aber der verdienst ist sehr gering und mit trotzdem relativ hohen Risiken verbunden ( Alle Systeme nach Trend und Tendenz )

2. Je Komplizierter das System aufgebaut ist um so undurchschaubarer wird es für die meisten und es schaut im ersten moment Gewinnbrignens aus. Das liegt hauptsächlich daran, das man in einer Gewinnphase ist und das System komplex ist und somit denkt man der wo es erfunden hat muss Ahnung haben.

3. Bauernfänger Systeme

Systeme die nur dazu verwendet werden Neulingen das Geld aus der tasche zu ziehen, Martingale System in all seinen Varianten

Da Roulette auf Wahrscheinlichkeiten beruht, Ist es am wichtigsten sich damit zu befassen und auf höhere Chancen zu setzen ( ab Dutzende/ Kolonnen ), da du die einfachen chancen nicht wirklich ausgleichen kannst, wegen dem Bankvorteil und den Extremen.

Jedes System das man spielt ist Starr und unbeweglich und deswegen verliert man auf dauer und dazu kommt das noch die starken schwankungen und der Bankvorteil ( Systeme die den Trend berückichtigen sind ausgenommen, Voraussetzung es ist eine echter Trend ). Das ist allerdings schwierig zu erkennen und erfordert eine Menge an Erfahrung ( wann beginnt ein Trend udn wann hört er auf ).

Beim Bankvorteil und spiel auf Dutzende/ Kolonnen ist folgendes zu beachten. Kommt die zero häufig an diesem Tag dann ist sie bei höheren Geldbeträgen auf Dutzende/Kolonnen mit einem kleinen Betrag abzusichern.

Dieser Betrag sollte so hoch und so niedrig sein, das er Im Gewinnfall über deinem Gesamteinsatz liegt z.b. auf Zero 1 Stück als Versicherung = 35 Stück Gewinn und auf ein Dutzend/Kolonne 30 Stück = 60 Stück Gewinn.

In einem solchen Fall wäre die Zero nicht abzusichern tödlich für dein Kapital. Es werden grundsätzlich nur höhere Beträge abgesichert auf Zero oder man spielt die Zero wenn Sie öfter fällt in einer gewissen Zeit nach.

LG ROH

bearbeitet von ROH
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Da Roulette auf Wahrscheinlichkeiten beruht, Ist es am wichtigsten sich damit zu befassen und auf höhere Chancen zu setzen ( ab Dutzende/ Kolonnen ), da du die einfachen chancen nicht wirklich ausgleichen kannst, wegen dem Bankvorteil und den Extremen.

Aber auf den "hoeheren" Chancen ist der Bankvorteil ja noch groesser und Extreme gibt es ebenso.

Also kann man sie nach dieser Logik noch viel weniger ausgleichen.

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Beim Bankvorteil und spiel auf Dutzende/ Kolonnen ist folgendes zu beachten. Kommt die zero häufig an diesem Tag dann ist sie bei höheren Geldbeträgen auf Dutzende/Kolonnen mit einem kleinen Betrag abzusichern.

Wenn man schon weis, das die Zero an diesem Tag haeufig kommt, kann man ja auch gleich

nur die Zero spielen. Gilt für jede andere Zahl auch. Ah, die 5 kommt heute haeufig! Na denne,

spielen wir doch auf die 5.

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Wenn man schon weis, das die Zero an diesem Tag haeufig kommt, kann man ja auch gleich

nur die Zero spielen. Gilt für jede andere Zahl auch. Ah, die 5 kommt heute haeufig! Na denne,

spielen wir doch auf die 5.

Erstmal Hallo,

Es ging um Kapitalabsicherung. Das heist natürlich nicht das dein Dutzend/ Kolonne fallen muss und es hier nicht zu einem verlust kommt, aber man hat den verlust minimiert.

Es gibt Phasen wo es Sinn macht auf ein Dutzend/ Kolonne zu setzen mit einem höheren Betrag und solchen Phasen ist eine Zeroabsicherung von nöten,besonders wenn an diesem Tag die Zero oft erscheint.

Das selbe gilt natürlich für jede Zahl die mehrfach erscheint , wenn diese auf dem Dutzend ist worauf du setzt dann kann dies von vorteil sein, muss es aber nicht solange es kein echterTrend ist.

Gruß ROH

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Hallo Roh,

aber einen trend fuer die zukunft gibt es doch nicht. wir wissen was bisher kam.

aber das kann doch ab sofort voellig anders verlaufen. aus der vergangenheit

wo die kugel hinrollte kann man doch ueberhaupt nicht auf die zukunft schliesen.

die wahrscheinlichkeit einer chance ist doch immer die selbe.

LG, rr

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Aber auf den "hoeheren" Chancen ist der Bankvorteil ja noch groesser und Extreme gibt es ebenso.

Also kann man sie nach dieser Logik noch viel weniger ausgleichen.

Hallo robrobson,

Der Bankvorteil ist nicht größer, wie kommst du denn da darauf ? Der Bankvorteil ist die Zero.

Wenn du auf das erste Dutzend setzt über eine lange strecken hinweg, dann gleicht sich das genauso aus wie einfache chancen abzüglich der Zero natürlich.

Selbst wenn du immer auf die selbe Pleinzahl setzt, gleicht sich das im laufe der Zeit aus, aber die Permanzstrecke wird halt je nach chancenart höher. Das heist halt du brauchst dementsprechend mehr Zeit und mehr Geld, weil die ausbleiber länger werden.

Wenn du aber nach Trend spielst steigen deine Chancen, dazu muss es aber ein echter Trend sein.

ROH

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Hallo Roh,

aber einen trend fuer die zukunft gibt es doch nicht. wir wissen was bisher kam.

aber das kann doch ab sofort voellig anders verlaufen. aus der vergangenheit

wo die kugel hinrollte kann man doch ueberhaupt nicht auf die zukunft schliesen.

die wahrscheinlichkeit einer chance ist doch immer die selbe.

LG, rr

Hallo robrobson,

Das stimmt nur zu einem gewissen Teil. Da die Rotationsgrösse die Rahmenbedingen bildet und somit eine bestmmte signatur hinterläst.

LG ROH

bearbeitet von ROH
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:-)

ich meinte der Bankvorteil bei den chancen ueber ec (1,35%) ist hoeher (2,7%).

genau genommen doppelt so hoch. weil du meintest ec koenne man wegen

dem bankvorteil und den extremen nicht bespielen. aber dutzend spiel (z.bsp.)

hat doppelten bankvorteil und auch seine extreme. da habe ich die logik nicht

gesehen.

was den "trend" betrifft, bin ich der meinung, das man nie weis wie es weiter-

geht. mal bricht er ab und mal geht er weiter und man weis es erst hinterher.

unmoeglich (nach heutigem wissensstand) auch nur 1ne sekunde in die zukunft

zu blicken.

anmerkung: mit der signatur durch (oder in) rotationsgroesse ist mir komplett neu

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