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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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vor 23 Stunden schrieb Roulette-Stratege:

Ich weiß, dass ich die zahlreichen Skeptiker nicht überzeugen werden kann. Aber wer sich ernsthaft mit Roulette beschäftigen möchte, der sollte sich von der Nichts-geht-Fraktion nicht abschrecken lassen.

 

Grüss Dich RS!

 

Der Hausvorteil ist eine unumstössliche mathematische Notwendigkeit! Er ist auch das Argument für alle Mathematiker, den Denkprozess damit abzuschliessen.

@sachse schlägt mangels besseren Wissens in die gleiche Kerbe und hat damit die gleiche bequeme Position bezogen.

 

Um den Zufall in Bedrängnis zu bringen, bedarf es mehr oder weniger fein gewichteter Einsätze zu jeder Zeit.

Damit setzt man nicht mehr auf einzelne Ereignisse, sondern auf ganze Cluster.

 

Ein simples Beispiel ist ein initialer Gleichsatz, um möglichst günstig an Mindertreffer zu kommen.

Immer 1 Stück auf die Chance der Wahl, bis sich ein Treffer ergibt.

Trifft der Zufall schneller als erwartet, ist man schon im Plus. Das ist aber eher ein schlechter Start.

Schafft der Zufall dagegen eine schöne lange Nietenserie, bis der Treffer kommt, darf man sich freuen.

Man hat billige Nieten "gekauft".

Wenn man das mal auf EC berechnet, so können 10 Nieten schon etwas bewirken.

Trifft Coup 11, hat man 10 Versuche mit je einer Niete im Kreuz. Also 10x 2Stk nachsetzen...

 

In allen Permanenzauswertungen der letzten 100 Coups, gab es deutlich mehr als 11 EC-Treffer auf der Restanten.

Nun kommt es darauf an, passend zu steigern und zu reduzieren.

Das geht recht einfach, aber es ist nur Stufe 1.

 

Sinn und Zweck der Kapriolen ist eine Zeitstreckung, um es dem Zufall zu gestatten sich seinen Erwartungswerten anzunähern.

Denn ein erwartungsnaher Zufall hat keine Chance mehr gegen Umsatzvariationen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Frohe Ostern und viel Spass mit meinem Osterei!

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vor 4 Stunden schrieb Roulette-Stratege:

 

Was ist wenn ich meine Einsätze erst nach Kugelabwurf setze? Wie beeinflusst der Croupier dann meine Gewinnchancen?

 

Das kann er wohl nicht. Dann machst du alles richtig. Ich setze auch nur nach Abwurf. Außer er kann dein Spiel lesen ,dann wird es auch eng.

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vor 4 Stunden schrieb Zwölfer:

Hallo Lutscher,

 

dies ist mein erster Beitrag hier, da ich wenig Zeit habe und mich nur noch sporadisch mit Roulette befasse

und ich nur alle paar Wochen hier mal reinschaue.

 

Ich möchte Deiner Aussage hier sehr zustimmen "...gibt der Croupier den Kapellmeister".

 

Denn ich habe viele Excel-Spielauswertungen mit echten Permanenzen (bis vor 3 Jahren) programmiert.

Wenn eine Strategie einigermassen erfolgreich mit echten Permanenzen im Gleichsatz aussah,

testete ich diese Strategie mit echten Zufallszahlen  von hier:

 

https://www.random.org/sequences/

 

Das Resultat war dann immer, dass ich nach wenigen Coups sofort ins Minus rutschte, mehr oder weniger.

Setzweise war immer im Gleichsatz!

(Nur ein Spiel welches im Gleichsatz gut ist, eignet sich für eine Strategie).

 

Diese Erkenntnis widerspricht allen Verfechtern des "gegen den Zufall kann man nichts machen,

Mathematik ist Mathematik", da ein von Hand geworfenes Spiel mehr mit dem Croupier zu tun hat,

als mit dem Zufall.

Bei Croupierwechsel ist auch ein Strategiewechsel empfehlenswert.

 

MfG Zwölfer

 

 

 

Ich sage Roulette hat mit Glück nichts zu tun. Es wird mit dem Unwissen der Gäste richtig Geld gemacht. Ein Croupier der gezielt gegen Gäste wirft ist ein Betrüger ,auch wenn er dich vorher mit Handschlag begrüßt hat. Hab das Jahrelang beobachtet . Ganz bitter !

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vor 3 Stunden schrieb 4-4Zack:

AUS GEGEBENEM ANLASS VIELLEICHT INTERRESSANT FÜR KLASSISCHE ANSÄTZE AUF K+D

FÜR UNSERE NEWBIES AUCH NOCH MAL EINE SPIELERKLÄRUNG FROHE OSTERN HÄTT ICH FASST VERGESSEN UND DENKT IMMER DRAN VERTRAUEN IST GUT KONTROLLE IST BESSER:sauf:^_^

INFO KESSEL+TISCH.pdf 154 kB · 9 downloads Roulette Spielerklärung.pdf 570 kB · 5 downloads

 

Vielen Dank, jedoch finde ich keinen erkennbaren Ansatz für ein erfolgreiches Spiel auf K+D in deinen Unterlagen.

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vor 32 Minuten schrieb Lutscher:

 

Das kann er wohl nicht. Dann machst du alles richtig. Ich setze auch nur nach Abwurf. Außer er kann dein Spiel lesen ,dann wird es auch eng.

 

Meine Einsätze kann ich selbst nicht aus dem Kopf ermitteln, sondern nur mit Hilfe von Stift und Papier. Die Schlüsse aus meinen Aufzeichnungen kann der Croupier unmöglich vorhersehen.

Wenn der Croupier Zielwerfen tatsächlich beherrschen sollte (womit ich mir nicht sicher bin), so ist mir das völlig egal.

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vor 10 Stunden schrieb Roulette-Stratege:

 

Vielen Dank, jedoch finde ich keinen erkennbaren Ansatz für ein erfolgreiches Spiel auf K+D in deinen Unterlagen.

den habe ich auch nicht und wenn würde ich ihn niemals hier öffentlich posten.

diese unterlagen sind nur zur info gedacht.

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vor 12 Stunden schrieb Roulette-Stratege:

 

Meine Einsätze kann ich selbst nicht aus dem Kopf ermitteln, sondern nur mit Hilfe von Stift und Papier. Die Schlüsse aus meinen Aufzeichnungen kann der Croupier unmöglich vorhersehen.

Wenn der Croupier Zielwerfen tatsächlich beherrschen sollte (womit ich mir nicht sicher bin), so ist mir das völlig egal.

 

Nicht alle können Zielwerfen ! Geh davon aus das sie es können. Ich meine richte dein Spiel danach aus ,was du ja machst. Ich wünsche dir viel Glück und vor allem Disziplin.

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vor 20 Stunden schrieb Roulette-Stratege:

Aber was machst du wenn der Zufall nicht erwartungsnah ist? Der Zufall entspricht leider zu häufig nicht bestimmten Erwartungswerten.

 

Man muss den Zufall kommen lassen, er steuert wohin er will.

 

In knapp der Hälfte der Fälle gibt er doch schon freiwillig Gewinne frei, die muss man nur einsammeln.

Interessant wird es erst, wenn die Treffer ausbleiben, dann sollte man cool bleiben und versuchen die Nieten möglichst billig zu halten.

 

Ein übertriebenes Beispiel ergibt sich aus einer hundert Coup-Auswertung mit 20% Treffern (statt 48,6%).

Hast Du 100x je ein Stück gewettet, liegst Du 60 Stücke hinten, es fehlen 28,6 erwartete Treffer (ich nenne sie Mindertreffer).

 

60 Stücke geteilt durch 28,5 ergibt einen Mindertrefferpreis von 2,10.

Es wurden 80 Nieten eingefahren, Stückpreis 0,75  (60/80).

Hier würde ich langsam mal steigern, also nun immer 2 Stk.

 

Hängen wir mal spasseshalber 10 weitere Nieten an, die wir mit je 2 Stücken angegriffen haben, so sieht die Kalkulation folgendermassen aus:

110 Coups gespielt, 20 Treffer,    erwartet 110*18/37 = 53,5

Das sind 33,5 Mindertreffer und 90 Nieten.

Saldo -60 -20 = -80

80/33,5 = 2,38 (Mindertrefferpreis)

80/90 = 0,89 (Nietenpreis)

 

Der steigende Mindertrefferpreis rechtfertigt eine moderate Satzsteigerung.

Das Verhältnis Mindertreffer / Nieten sollte auf mittlere Sicht gegen Null streben,

hier haben wir eine schöne Spannung von -33,5/90 (-37%).

 

Im praktischen Spiel muss man natürlich nicht solche Berechnungen anstellen, das kann man mal zwischendurch machen zB in der Rauchpause.

Es kann durchaus auch eine ebensolche positive Spannung entstanden sein, diese sollte zu besonderer Vorsicht mahnen!

 

Weil es mich nun auch interessiert, was für ein Ei ich da wieder ausgebrütet habe, die Rechnung nach Treffer in Coup#111 (2Stk):

Saldo -80 + 1 = 79

111 Coups, 21 Treffer,  erwartet 54,0

Das macht 33,0 Mindertreffer und 90 Nieten

79/33 = 2,39 (Mindertrefferpreis)

79/90 = 0,87 (Nietenpreis)

Spannung -33/90 = -36,6%

 

Spannung und Nietenpreis haben durch den Treffer abgenommen, der Mindertrefferpreis ist aber noch gestiegen.

Das könnte ein Indiz dafür sein, dass unser Einsatz für diese Spannung noch zu klein war.

 

 

Wie oben bemerkt, war das ein Extrembeispiel, das man so nicht spielen würde.

Nur unter der Voraussetzung, dass es anfänglich fast keine Treffer gab, könnte die initiale Gleichsatzphase so lang werden.

Wie man eine konkrete Spielsituation in Satzhöhen umsetzt, muss jeder selbst entscheiden,

dieser Teaser ist nur ein Hinweis auf die richtige Marschrichtung.

 

Ich warne alle Neugierigen intensivst, das mit echtem Geld zu probieren!

Ihr werdet ohne die Sicherheit, in jeder Situation einfach umschalten zu können, garantiert scheitern!

 

 

Frohe Ostern

wünscht Euch

Ego

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  • 3 years later...

Angesprochen vom Titel dieses Threads möchte auch ich eine goldene Regel beisteuern, die ich beim Roulette für die wichtigste erachte:

Pythagoreischer Becher

https://de.wikipedia.org/wiki/Pythagoreischer_Becher

 

Genauso wie hier beschrieben ist es auch bei zwei anderen Dingen:

  1. dem Leben im Allgemeinen
  2. dem Roulette

Übertragen auf das Spiel heißt dies:

 

Wer stetig kleine Gewinne einsammelt und nicht gierig wird, der hat eine echte Chance dauerhaft im Plus zu bleiben.

Es ist nicht einmal schwierig:

Treten (auch nur) kleine Verluste auf, so wird das Spiel frühestmöglich beendet.

 

Jetzt müssen nur noch Signale für einen Spielverlauf gesucht werden, die häufig in Ballungen auftreten.

Diese werden immer wieder kurz angegriffen, so dass insgesamt mehr Angriffe gewonnen als verloren werden.

Bleibt der Erfolg aus, so wird der einzelne Angriff mit nur geringen Verlusten abgebrochen. 

Das erfordert allerdings eiserne Disziplin, weil kein Spieler gerne mit einem Minus die Spielbank verlässt, auch wenn dies nur klein ist. Aber ohne diese Maßnahme wird kein dauerhaft erfolgreiches Roulette-Spiel möglich sein.

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vor 19 Stunden schrieb Floki:

Wer stetig kleine Gewinne einsammelt und nicht gierig wird, der hat eine echte Chance dauerhaft im Plus zu bleiben.

Es ist nicht einmal schwierig:

Treten (auch nur) kleine Verluste auf, so wird das Spiel frühestmöglich beendet.

 

Jetzt müssen nur noch Signale für einen Spielverlauf gesucht werden, die häufig in Ballungen auftreten.

Diese werden immer wieder kurz angegriffen, so dass insgesamt mehr Angriffe gewonnen als verloren werden.

Bleibt der Erfolg aus, so wird der einzelne Angriff mit nur geringen Verlusten abgebrochen. 

Das erfordert allerdings eiserne Disziplin, weil kein Spieler gerne mit einem Minus die Spielbank verlässt, auch wenn dies nur klein ist. Aber ohne diese Maßnahme wird kein dauerhaft erfolgreiches Roulette-Spiel möglich sein.

Jetzt kann man dagegen halten und sagen nur kleine Gewinne, dann nimmst Du die guten

Läufe nicht mit.

Es ist ein wenig wie Poker, mal läuft es für Dich, mal dagegen. Ballungen sind eben auch 

nicht so einfach zu erkennen und dann schon angelaufen.

Ein System sollte immer spielbar sein und das eben auch an einem Tisch.

Ich mache es aber auch anders, spiele bis zu einem Punkt am Tisch und

nehme dann einen anderen Tisch.

Das Risiko ist trotzdem immer auf Deiner Seite, besser wäre gar nicht spielen.

 

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Je mehr ich forsche, desto mehr überrascht mich wie viele Möglichkeiten es glaubhaft gibt, mit Roulette Geld zu verdienen.

Hier zehn glaubhaft erfolgreiche Roulettespieler mit ihren angewandten Methoden:
 

Starwind mit seinem Reißverschlussmarsch

Juan mit seiner Gewinn-/Verlust-Progression

Julius mit Triangel

Roemer mit seinem den Schwankungen angepassten Marsch 

Winnetou mit seinem 28%-System

Dolomon mit seinem Dutzend und Kolonnenspiel

Chris mit Permanenzlesen

Wendor mit seinem EC-Scanner

Lukasz mit seinen Signalen auf EC

Ropro mit dem Satz von Van der Waerden

 

Die vorstehende Liste mag unvollständig sein, jedoch spielen alle auf EC oder DC (die meisten auf EC).

 

Entscheidend scheint für mich zu sein, wie diese Spieler es schaffen, mit Verlustphase umzugehen, d. h.:

 

- die Verlusthöhen zu begrenzen

- Verluste möglichst effektiv auszugleichen

- Verlustphasen zeitlich zum umgehen

 

Gewinnen beim Roulette ist ja ganz einfach, wenn die eigene Setzweise zur aktuellen Permanenz passt. Das wird immer wieder regelmäßig vorkommen.

Viel wichtiger ist jedoch, wie der Spieler in Phasen reagiert, wenn die eigene Setzweise in einer jeweiligen Situation gerade nur Minussätze geniert.

Die vorstehenden Personen haben einen Weg gefunden, damit umzugehen.

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vor einer Stunde schrieb Floki:

Je mehr ich forsche, desto mehr überrascht mich wie viele Möglichkeiten es glaubhaft gibt, mit Roulette Geld zu verdienen.

Hier zehn glaubhaft erfolgreiche Roulettespieler mit ihren angewandten Methoden:
 

Starwind mit seinem Reißverschlussmarsch

Juan mit seiner Gewinn-/Verlust-Progression

Julius mit Triangel

Roemer mit seinem den Schwankungen angepassten Marsch 

Winnetou mit seinem 28%-System

Dolomon mit seinem Dutzend und Kolonnenspiel

Chris mit Permanenzlesen

Wendor mit seinem EC-Scanner

Lukasz mit seinen Signalen auf EC

Ropro mit dem Satz von Van der Waerden

 

Die vorstehende Liste mag unvollständig sein, jedoch spielen alle auf EC oder DC (die meisten auf EC).

 

Entscheidend scheint für mich zu sein, wie diese Spieler es schaffen, mit Verlustphase umzugehen, d. h.:

 

- die Verlusthöhen zu begrenzen

- Verluste möglichst effektiv auszugleichen

- Verlustphasen zeitlich zum umgehen

 

Gewinnen beim Roulette ist ja ganz einfach, wenn die eigene Setzweise zur aktuellen Permanenz passt. Das wird immer wieder regelmäßig vorkommen.

Viel wichtiger ist jedoch, wie der Spieler in Phasen reagiert, wenn die eigene Setzweise in einer jeweiligen Situation gerade nur Minussätze geniert.

Die vorstehenden Personen haben einen Weg gefunden, damit umzugehen.

Satire?

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1 hour ago, Busert said:

hey,

nee, floki meint das im ernst,

grüsse,

busert :wink:

 

Richtig, du hast mich richtig gedeutet.

 

Wer sich ein wenig mit Roulette auseinandersetzt, der wird glauben, dass es ganz einfach ist, mit Roulette dauerhaft Geld zu gewinnen.

Wer sich viel mit Roulette auseinandersetzt, der wird glauben, dass es ganz schwierig ist, mit Roulette dauerhaft Geld zu gewinnen.

Wer sich sehr viel mit Roulette auseinandersetzt, der wird glauben, dass es unmöglich ist, mit Roulette dauerhaft Geld zu gewinnen.

Wer Roulette intensiv forscht und dabei den richtigen Weg einschlägt, der wird wissen, dass es doch möglich ist, mit Roulette dauerhaft Geld zu gewinnen.

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1 hour ago, Das Kuckuck said:

 

Schlechter Humor?   ^_^

 

 

Und dann gibt es natürlich eine überwiegende Mehrheit von Personen, die selbst keinen Lösungsweg gefunden haben und nicht verstehen können wovon die zuvor aufgelisteten Gewinner berichten.

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49 minutes ago, Busert said:

hey floki,

du hast sven-dc mit seinem favospiel vergessen,

grüsse,

busert:wink:

 

7 hours ago, Floki said:

Die vorstehende Liste mag unvollständig sein, jedoch spielen alle auf EC oder DC (die meisten auf EC).

 

Mit dem Spiel von Sven habe ich mich nicht beschäftigt. Das kann ich nicht beurteilen. Aber sicher wird es auch noch weitere Gewinner geben.

Bei den von mir aufgelisteten Personen gehe ich persönlich davon aus, dass diese alle einen erfolgreichen Weg gefunden haben, ohne dass auch nur einer von ihnen alle Details ihres Spiels verraten hätte.

Da von keinem Spieler alle Spielkomponenten bekannt sind, lässt sich das abschließend auch nicht klären.

Somit ist dies meine rein subjektive Einschätzung. Ich kann mich also auch irren.

 

Nehmen wir Winnetou als Beispiel:

Seine Setzweise ist bis ins Detail veröffentlicht und bekannt. Aber Winnetou hat nicht alles verraten. Es sind eigentlich nur seine Signale bekannt. Den wesentlichen Teil seiner Strategie, um sein Spiel zum Erfolg zu bringen, hat er verschwiegen.

Ich möchte Winnetou nicht verteidigen. Im Gegenteil: ich empfinde es als Frechheit, seine Methode für Geld zu verkaufen, aber die entscheiden Fakten für ein erfolgreiches Spiel seinen Käufern vorzuenthalten.

Trotzdem glaube ich, dass er dauerhaft Gewinne macht. Seine Angabe von 28 % ist natürlich nur ein Marketing-Geschreibsel. Das liest sich halt besser als durchschnittlich 5 % Überschuss.

Somit ist er für mich auch nur ein Beispiel für ausnahmslos alle Systemverkäufer, dass solchen Menschen nicht vertraut werden kann.

 

Alle anderen Personen in meiner vorstehenden Auflistung erscheinen mir authentisch und glaubhaft.

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vor 10 Stunden schrieb Floki:

 

 

Mit dem Spiel von Sven habe ich mich nicht beschäftigt. Das kann ich nicht beurteilen. Aber sicher wird es auch noch weitere Gewinner geben.

Bei den von mir aufgelisteten Personen gehe ich persönlich davon aus, dass diese alle einen erfolgreichen Weg gefunden haben, ohne dass auch nur einer von ihnen alle Details ihres Spiels verraten hätte. Echt jetzt?:lol:

Da von keinem Spieler alle Spielkomponenten bekannt sind, lässt sich das abschließend auch nicht klären.

Somit ist dies meine rein subjektive Einschätzung. Ich kann mich also auch irren.

 

Nehmen wir Winnetou als Beispiel:

Seine Setzweise ist bis ins Detail veröffentlicht und bekannt. Aber Winnetou hat nicht alles verraten. Es sind eigentlich nur seine Signale bekannt. Den wesentlichen Teil seiner Strategie, um sein Spiel zum Erfolg zu bringen, hat er verschwiegen. Was aber bekannt ist, er ist der Blutsbruder von Old Shatterhand.

Ich möchte Winnetou nicht verteidigen. Im Gegenteil: ich empfinde es als Frechheit, seine Methode für Geld zu verkaufen, aber die entscheiden Fakten für ein erfolgreiches Spiel seinen Käufern vorzuenthalten. Wessen Frechheit? Außer ihm kommt keiner auf 28%.

Trotzdem glaube ich, dass er dauerhaft Gewinne macht. Seine Angabe von 28 % ist natürlich nur ein Marketing-Geschreibsel. Das liest sich halt besser als durchschnittlich 5 % Überschuss. Cooler Move! Von 28% auf 5%. Da wird wohl etwas dran sein. Denkst du auch selbst?

Somit ist er für mich auch nur ein Beispiel für ausnahmslos alle Systemverkäufer, dass solchen Menschen nicht vertraut werden kann.

 

Alle anderen Personen in meiner vorstehenden Auflistung erscheinen mir authentisch und glaubhaft. Das wird dir auch niemand nehmen.

Falls du dich doch mal hinterfragen möchtest, google mal, "subjektiv".

Deine "10 glaubhaften" Mitspieler sind nicht mal zu zehnt, sondern maximal zu 6.

4 davon spielen mindestens das gleiche Spiel. Bzw. so artverwandt, dass du von selbigen ausgehen musst.

 

Der Hammer ist aber der Satz:

 

"Da von keinem Spieler alle Spielkomponenten bekannt sind, lässt sich das abschließend auch nicht klären.

Somit ist dies meine rein subjektive Einschätzung. Ich kann mich also auch irren."

 

Was denn nun? Authentisch und glaubhaft oder irrst du?

 

Und dann gibt es noch diese überwiegende Mehrheit, die nicht so leichtgläubig ist wie du.

Eigentlich ist das auch alles kein Problem, da nicht einer der zehn Besitzer, dir den Gral der Weisen übergeben wird.

Okay, die Hoffnung stirbt zuletzt.

 

Hättest du mal lieber bei Satire zugestimmt!

 

 

Sp......!

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56 minutes ago, Spielkamerad said:

Falls du dich doch mal hinterfragen möchtest, google mal, "subjektiv".

Deine "10 glaubhaften" Mitspieler sind nicht mal zu zehnt, sondern maximal zu 6.

4 davon spielen mindestens das gleiche Spiel. Bzw. so artverwandt, dass du von selbigen ausgehen musst.

 

Der Hammer ist aber der Satz:

 

"Da von keinem Spieler alle Spielkomponenten bekannt sind, lässt sich das abschließend auch nicht klären.

Somit ist dies meine rein subjektive Einschätzung. Ich kann mich also auch irren."

 

Was denn nun? Authentisch und glaubhaft oder irrst du?

 

Und dann gibt es noch diese überwiegende Mehrheit, die nicht so leichtgläubig ist wie du.

Eigentlich ist das auch alles kein Problem, da nicht einer der zehn Besitzer, dir den Gral der Weisen übergeben wird.

Okay, die Hoffnung stirbt zuletzt.

 

Hättest du mal lieber bei Satire zugestimmt!

 

 

Sp......!

 

Dich scheint es aber zu stören, dass ich meine eigene Meinung kundtue, auch wenn ich diese also solche kennzeichne.

Meine folgende Aussage wird dich dann wahrscheinlich noch mehr verwirren:

Ich bin mir selbst ohne Zweifel sicher, dass ich mich mit meinen hier zuvor getätigten Aussagen nicht irre.

Und davon bin ich überzeugt, obwohl es keine öffentlichen Beweise dafür gibt. Die Beweise sind alleine in der Hand derjenigen, die eine erfolgreiche Methode entwickelt haben.

Allerdings erlaube ich es jedem Leser, meine Aussagen zu bezweifeln. Die hartgesottenen Zweifler werde ich sowieso nicht überzeugen. Und ich habe auch großes Verständnis für diesen Personenkreis, weil es halt so schwierig ist, eine Roulette-Lösung zu finden.

 

Aufgrund der Hinweise anderer Mitglieder ergänze ich die Liste der von mir aufgezählten Gewinner um folgende Personen:

Egon

Sven-DC

 

Für weitere Hinweise bin ich dankbar.

 

Kesselgucker hingegen kann ich nicht zu den Gewinnern zählen, weil die Spielbanken wirkungsvolle Maßnahmen haben, um deren Gewinne zu verhindern und ich Kesselgucker heutzutage in den Spielbanken auch gar nicht mehr antreffe. Das Geschäftsmodell der Kesselgucker scheint ausgestorben zu sein.

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