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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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@ Ruckzuckzock

die sogenannte "Ordnung im Chaos". Es ist eine Ordnung, die der Betrachter nicht verspürt. Aus diesem Grund bezeichnet der Betrachter es als Chaos.

Das heißt mangels Ordnung kommt ihm ein Vorgang oder ein Zustand chaotisch vor.

Also mit der Ordnung liegste völlig falsch, Zocki.

Das Chaos scheint einer Ordnung unterlegen zu sein, die sogar genau gestaffelt werden kann.

Ich habe gerade mal gegoogelt und bin auf einen Professor Dr. Harald Lesch gestoßen. Und das merkwürdige, der kommt von der Maximilian Universität. Und der vertritt die gleichen Thesen wie im Beitrag. Muss wohl eine Kapazität auf seinem Gebiet sein, es gibt tausende Internetseiten über diese These. Er hat sogar ein Buch geschrieben über den Weg vom Chaos zur ersten Ordnung. Er ist Grundlagenforscher. Das wird wohl der sein, der als Systemtester hier schreibt!!!

Da haste dir aber anscheinend einen schweren Diskussionspartner hier ausgesucht, den du kritisierst. Das ist einer der bekanntesten Vertreter der Quantenmechanik in Deutschland!

Solltest deine Kenntnisse auf dem Gebiet Chaostheorie mal auffrischen :dozingoff: ist wohl besser.

Stapler

bearbeitet von Stückestapler
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Was hat denn jetzt nun eigentlich die höhere Wahrscheinlichkeit:

das sich eine Ordnung aufbaut oder das eine Ordnung abbricht?

Kiesel

Da musste den Systemtester fragen. Oder den Boulgari. Zzt. habe ich Chaos zu Hause, da brechen alle Ordnungen ab :dozingoff:

Weil meine Frau macht Stress, wenn ich nur am Computer sitze das ganze Wochenende. Sie sagt Spielsucht und Internetsucht vertragen sich nicht.

Wo ist eigentlich der "Meister der Figuren" ?

Der verkrümelt sich einfach.

Ist ihm wohl zu heiß geworden, das Thema??? :lachen: Wenn die Kapazitäten anrücken.

Stapler der Stücke

bearbeitet von Stückestapler
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Und jetzt steht er in Flammen der Kuschelbär!

Ruckzuckzock

hallo ruckzuckzock,

ich glaube dein " zen " ist auch gerade über bord gegangen. :dozingoff:

maybe

ps. jahrelanges zen meditations training für die katz.

bearbeitet von maybe
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Oder andersrum: Wie willst du beweisen, dass es im Chaos keine Rhythmik gibt?

56

Hallo 56,

was es nicht gibt, kann nicht bewiesen werden, auch nicht im negativen Sinn.

Wenn ich mal in meinen alten Lateinkenntnissen krame, so fällt mir ein, dass schon die alten römischen Philosophen dies mit dem Kernsatz "Negativa non sund probanda" erkannt und erklärt haben.

Ansonsten schließe ich mich der Meinung der vielen Poster an. Wo sind denn Boulgari und sein Epigone, der Naxos geblieben ????

Werden wahrscheinlich bald wieder unter neuen Verdeckungs-Nicks auftauchen.

Bemerkenswert auch, dass aus diesem Lager Kritiker immer gern als Internet-Trolle bezeichnet wurden.

Wenn man dies unter den jetzigen Kenntnisstand dieses Threads subsumiert, relativiert sich diese Troll - Behauptung aber ganz gewaltig.

Starwind

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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blendend, die haben mich vorige Woche sowas von abräumen lassen.

:dozingoff:

Liebe Grüsse

Dieter

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

hallo starwind,

reine neugierde wieviel in stücken ist sowas von abräumen?

und wieviel stücke ist ein " normaler " tag.

vielen dank für die info.

maybe

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hallo starwind,

reine neugierde wieviel in stücken ist sowas von abräumen?

und wieviel stücke ist ein " normaler " tag.

vielen dank für die info.

maybe

Muss ich differenziert beantworten, da ich keine ordentliche Buchhaltung führe.

Habe an zwei Spieltagen zusammen über 41.000 Teuronen mitgenommen. Kombination war unverändert.

Die Stückfrage beantworte ich wie folgt: Habe am ersten Tag mit 50er Sätzen (2-X-2) angefangen und dann aus dem Gewinn auf 200 gesteigert.

Am zweiten Tag habe ich mit 100ern angefangen, natürlich nach Vorprüfung; bin dann wieder auf 200 nach gutem Gewinn hochgegangen. War "leider" zu bedenklich, um auf 500er hochzugehen. Aber erstens hätte ich dann gleich den Saalchef neben mir gehabt und zweitens, wenn bei einer solchen Steigerung die Schwankungen mir eine Serie von Fehlsätzen beschert hätten, wäre der schöne Gewinn schnell im Eimer gewesen. Insoweit ist die nachträgliche Betrachtung einfach müßig, da man's nicht vorher wissen kann. Werde also auch in Zukunft lieber auf dem Teppich bleiben.

Dementsprechend kann ich beim besten Willen nicht beantworten, was bei mir ein normaler Tag ist. Schwankt gewaltig und ich habe nie einen Durchschnitt gebildet, weil der für meine Spielweise auch nichts hergeben würde. Da kommen immer viele Faktoren zusammen, aus denen ich beurteile, ob ich weiter spiele oder zuweilen nach kleineren Gewinnen einfach Schluß mache für diesen Tag.

Starwind

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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was es nicht gibt, kann nicht bewiesen werden,

Das wiederum ist nun faktisch nicht logisch.

Prof. Lesch und sowohl die Forschung des Max-Planck-Instituts als auch die Lehre an den Fakultäten der Maximilian-Universität gehen davon aus, dass die Ordnung sogar auf dem Chaos beruht! Es heißt da sogar, dass wir am Anfang einer Wende stehen, in der selbst die Lehrsätze Newtons und die Theorien von Einstein ins Wanken geraten. Das bedeutet, das die gesamte Schulphysik noch einmal unter neuen Gesichtspunkten durchdacht, recherchiert und unter Umständen neu geschrieben werden könnte.

Diese Ordnung schafft sich selbst aus sich selbst haraus! An diesem Phänomen forschen inzwischen die Amerikaner, die Chinesen, die Russen - das ganze Universum soll so entstanden sein. Das habe ich gerade über die Suchmaschinen herausgesucht. Da gibt es kaum einen Wissenschaftler, der die Ordnung im Chaos anzweifelt. Es ist lediglich in der Forschung erst in den Anfängen.

Wenn es eine solche Ordnung gibt, ist es faktisch unlogisch, dass dann die Positionierung der elementaren Bestandteile, die die Ordnung ja darstellt, nicht in einem messbaren Verhältnis zueinander steht. Vielleicht sind das ja im Roulette die sich immer wieder bildenden Gauskurven in der Verteilung der gefallenen Zahlen. Und wenn das so ist, kann man eine Rhythmik keinesfalls ausschliessen.

Eher kann man ausschliessen, dass es keine solche Rhythmik gibt. Wahrscheinlich, weil wir die passenden Messungsmöglichkeiten oder die Möglichkeiten für die entsprechenden Selektierungen und Zuordnungen der Elementarbestandteile nicht haben.

Ich habe gehört du bist Rechtsanwalt.

Dann müsstest du meinem gedanklichen Prozess mühelos folgen können.

E2

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Wo eine Struktur ist gibt es auch Abstände von dem, woraus die Struktur besteht.

Und um zur Rhythmik zu kommen musst du die erstmal messen! Oder wie solls anders gehen?

56

Wo ....................................................... von dem, woraus ....

Alles klar!

Wie um alles in der Welt, kommst Du zu der Behauptung, diese Abstände wären rhythmisch oder Deine "Messung",

würde dies ergeben.

:dozingoff:

Ruckzuckzock

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Hallo ernesto.

Das wiederum ist nun faktisch nicht logisch.

Doch, nicht Existentes kann weder dahingehend bewiesen werden, dass es existiert noch dahingehend, dass es nicht existiert; all Deine Ausführungen beschäftigen sich mit etwas ganz anderem, nämlich mit der Frage, ob bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse fortgeschrieben oder vielleicht sogar ersetzt werden müssen. Hier geht es zweifelsohne um Existentes.

Prof. Lesch und sowohl die Forschung des Max-Planck-Instituts als auch die Lehre an den Fakultäten der Maximilian-Universität gehen davon aus, dass die Ordnung sogar auf dem Chaos beruht! Es heißt da sogar, dass wir am Anfang einer Wende stehen, in der selbst die Lehrsätze Newtons und die Theorien von Einstein ins Wanken geraten. Das bedeutet, das die gesamte Schulphysik noch einmal unter neuen Gesichtspunkten durchdacht, recherchiert und unter Umständen neu geschrieben werden könnte.

Mag so sein, ich bin weder Prophet noch wissenschaftlich zu einer Beurteilung dieser Aspekte berufen.

Aber bisher sind dies Thesen und nicht mehr. Das hatten wir in zeitlichen Abständen unter unterschiedlichsten Denkansätzen schon vielfach. Die Forschung finde ich auch hoch interessant. Eine Veränderung des bisherigen Weltbildes ist aber erst dann angezeigt, wenn weiter führende Beweise erbracht sein werden und nicht früher.

Auch hierzu ist kritisches Überprüfen dringend zu beachten. Vor mehreren Jahren überschlugen sich die wissenschaftlichen Nachrichten z.B. zu dem Thema, dass angeblich die Lichtgeschwindigkeit keine Naturkonstante sei und sie von Wissenschaftlern nachweisbar über den Tunneleffekt gemessen überschritten worden sei.

Ich habe mir seinerzeit mit meiner Frau den Versuchsaufbau direkt ansehen können und war eigentlich entsetzt über den primitiven Aufbau und die winzige Meßstrecke. Und was war dann das Ergebnis von dem monatelangen Wirbel. Purer Meßfehler.

Wenn es eine solche Ordnung gibt, ist es faktisch unlogisch, dass dann die Positionierung der elementaren Bestandteile, die die Ordnung ja darstellt, nicht in einem messbaren Verhältnis zueinander steht. Vielleicht sind das ja im Roulette die sich immer wieder bildenden Gauskurven in der Verteilung der gefallenen Zahlen. Und wenn das so ist, kann man eine Rhythmik keinesfalls ausschliessen.

Diese "Messbarkeit" steht aber noch aus. Selbst wenn es dies gäbe, bestreite ich aber vehement die Übertragbarkeit aufs Roulette. Dort entsteht nichts aus einem natürlichen Chaos, dort wird Chaos künstlich produziert (unterschiedliche Kessel, unterschiedliche Rotorgeschwindigkeiten, unterschiedliche Kugeln, Rauten usw.).

Wenn dort "Ordnung" hineingebracht werden kann, dann auf einem anderen Wege, als derjenige mit dem sich die Wissenschaft zur Zeit befasst.

Für's Roulette sind wohl eher die Forschungsansätze von Nostradamus passend. (siehe Thread "Jugend forscht.....")

Eher kann man ausschliessen, dass es keine solche Rhythmik gibt.

Hier gefällt mir schon die Verwendung des Begriffes "Rhytmik" überhaupt nicht. Kausalzusammenhänge sind keinesfalls identisch mit "Rhythmik".

Ich habe gehört du bist Rechtsanwalt.

Nur der guten Ordnung halber, ich war selbständiger Rechtsanwalt, habe aber meine Kanzlei schon vor vielen Jahren verkauft. Ich bin zwar weiter im juristischen Bereich tätig, aber in anderer Funktion.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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dass dann die Positionierung der elementaren Bestandteile

Da stellt sich die Frage:Aus wieviel Teilen besteht das Chaos?

Oder:Ist das Roulette in der Lage Chaos zu produzieren?

Nehme ich die 4er Figur bei den ECs,die hat nur die möglichkeit von 16 verschiedenen

Erscheinungsformen in 64 Coups.

Dazu kommt noch das 2/3 Gesetz.

Also ist das Chaos gezwungen in 64 Coups ca.5 Figuren einfach und 5 Figuren mehrfach

erscheinen zu lassen.Andereseits müsste in 2^64 Coups 1mal alle Figuren in Reihenfolge in 64 Coups erscheinen.

Gruß

Brennos

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Zum Chaos im Roulette:

Der errechenbare Mittelwert der Strecke (Coupsanzahl), abhängig von der Anzahl der elementaren Bestandteile des Kombinats (Länge der Figur) und von der Anzahl der möglichen Erscheinungsformen der Elementarbestandteile (Rotationsvolumen) ist der Maßstab für einen mathematisch bedingten Rhytmus.

Schlicht die Beschreibung, der Wahrscheinlichkeitsrechnung

Die Strecke weicht nun vom Maßstab ab, sie ist entweder kürzer (gewinnbringend) oder länger (verlustträchtig). Die Folge ist rhytmisches und arhytmisches Auftreten der Erscheinung mitten im Chaos.

Betrachtung der zugehörigen Standardabweichung

So hat der Systemtester seine Aussage zur Rhythmik relativiert und sie somit auf die einzig wissenschaftlich gültige Basis

gestellt.

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung, ist die von @56 geforderte Messung ... sie hat schon lange stattgefunden.

Berechnung und empirische Tests kommen zum gleichen Ergebnis, sie ist unumstösslich.

Daraus ergibt sich der Erwartungswert einer bestimmten Erscheinung.

Dieser Erwartungswert ist, der von ihm angesprochene errechenbare Mittelwert der Strecke.

Es handelt sich hierbei aber lediglich um den mathematischen Durchschnitt, der keinesfalls so eintreffen muss.

Daraus resultiert die Standardabweichung.

Wer jetzt immernoch nicht begreift, dass dies keine verwertbare Rhythmik darstellt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Darauf habe ich mir erlaubt hinzuweisen.

Wenn darauf Kommentare kommen, wie "Wo steht denn hier etwas von Wahrscheinlichkeitsrechnung oder mathematisch bedingter Rhythmik", so zeugt das schlicht von Unverstand über den Inhalt des Gesprächs.

Ruckzuckzock

P.S. @Maybe ... Siehst Du, ich kuschel immernoch ... zen o.k. :dozingoff:

bearbeitet von ruckzuckzock
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Das wiederum ist nun faktisch nicht logisch.

E2

Nur weil wir etwas nicht erkennen, können wir nicht sagen, dass gibt nicht ?

Wo lebst du, Erni2? Auf den Galapagosinseln?

Lies dies:

was es nicht gibt, kann nicht bewiesen werden

Starwind ist Anwalt? :jump2: Na dann mal fix den Maulkorb umgeschnallt, dass wir hier keine Federn lassen!!

Jedes falsche Wort hier kann uns ein Vermögen kosten :lachen: und flux ist unsere Roulettekasse leer.

:lol:

Nicht, dass er an mir ein Vermögen ergattern könnte,

die paar Hunnis wird er für seinen neuen Kastanienholzintarsienschreibtisch in seiner Kanzlei nicht brauchen.

Meine Kohle reicht allenfalls für einen vergoldeten Anwaltspostbrieföffner in Starwinds Vorzimmer.

Oh sorry, Starwind :dozingoff: ich sehe gerade, dass du gepostest hast

ich war selbständiger Rechtsanwalt, habe aber meine Kanzlei schon vor vielen Jahren verkauft.

Da können wir ja die Maulkörbe wieder abschnallen :lachen:

PS.: war nur ein Scherz, ich lass mich mal von dir vertreten. Kohle habe ich keine, aber ne abgelaufene Advocard.

bearbeitet von evastern
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Was ich damit sagen wollte:

Anwälte haben so ihre Macken. Was nicht beweisbar ist, das ist nicht da.

Oder Finanzbeamte: Alles muss belegbar sein. Für jeden Vorgang ein Zettelchen, sonst hat er nicht stattgefunden.

In diesem Moment treffen wir auf die Borniertheit der Winkeladvokaten. Was wir nicht kennen, gibts nicht :lachen: kein Beweisstück Anlage K1

Die Advos drehen alles so lange den prozessualen Gegnern im Mund herum bis der inhaltliche Sinn auf der Zunge zergangen ist und die Gegenseite Magenschmerzen kriegt.

Alles strategische Prozessführung.

Sei nicht beleidigt, Starwind, die Ärzte (ich maloche bei einem) sind da noch schlimmer!

Das machen viele Akademiker so und wieviele wurden gesteinigt, nur weil es ein Kollegium vom gleichen Fach nicht wahr haben wollte. Im Mittelater mussten die Fortschrittlichsten dran glauben.

Wir Menschen haben vor einem Jahrhundert Ärzte gehabt, die sich bei der Niederkunft der Frauen nicht die Hände gewaschen haben. Sie haben einem Arzt, der sie über Bakterien informierte, auch gesagt, Bakterien, die gebe es nicht. Tausende Frauen sind noch Anfang des vergangenen Jahrhunderts an ihren unsauberen Geburtshelferhänden durch schwere Unterleibsinfektionen gestorben. Na, das hat die garnicht gestört.

Bakterien gabs nicht :dozingoff: die konnte man nicht sehen.

Genauso ist das mit dem Chaos, E2. Schau hier:

nicht Existentes kann weder dahingehend bewiesen werden, dass es existiert noch dahingehend, dass es nicht existiert;

Da existiert aber was!

Zum Beispiel das Zweidrittelgesetz. Komisch, dass das immer funktioniert, obwohl die Coups doch unabhängig voneinander sind.

Und wieso verteilen sich die Kugeln immer gemäß der Gauskurve? Was weiss denn die eine, wo die andere vorher reingefallen ist?

Aber klar. Das gibts nicht.

Der Kesselgucker sieht ja immer nur einen klappernden Mehrfachumlauf um den Rotor und nimmt die Ordnung jedesmal getrennt wahr.

Oder hier:

Kausalzusammenhänge sind keinesfalls identisch mit "Rhythmik".

Hat niemand behauptet. Steht nicht mehr zur Diskussion.

Der einzige, der das macht, ist Boulgari. Dazu soll sich der "Figurenmeister" selber äußern.

Aber das Chaos im zusammengewürfelten Fallen der Zahlen ist im Roulette gegeben.

Das jedenfalls behauptet Nostradamus.

Aus dem Kessel kommt die Ordnung und aus dem Chaos kommt die Unordnung.

Und das eben stimmt anscheinend nicht. Jedenfalls kann man das nicht behaupten,

wenn man sich sicher sein will, keinen Stuss zu erzählen.

Und da kannst du mir noch so oft sagen, das sei kein natürliches Chaos beim Roulette, Starwind.

bestreite ich aber vehement die Übertragbarkeit aufs Roulette. Dort entsteht nichts aus einem natürlichen Chaos, dort wird Chaos künstlich produziert (unterschiedliche Kessel, unterschiedliche Rotorgeschwindigkeiten, unterschiedliche Kugeln usw.

Denn der Sachse sagt ganz klar, dem Croupier sei nicht mal das Treffen einer Zahl-4-4 möglich,

wahrscheinlich nicht mal das Treffen einer bestimmten Kesselhälfte.

Wo soll für Boulgaris ECs denn dann das Chaos unnatürlich sein??

Und Rhythmen gibts nicht im Chaos. Sonst wärs ja keins.

Man kann nicht beweisen was es nicht gibt.

Also Starwind, dann würde ich gern wissen, wie die Elementarteilchen im Chaos zueinander stehen.

wenn das Chaosprinzip für das Roulette nicht anwendbar sein soll, dann müsste diese Frage für dich ja ganz leicht zu beantworten sein.

bearbeitet von evastern
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Hier gefällt mir schon die Verwendung des Begriffes "Rhytmik" überhaupt nicht. Kausalzusammenhänge sind keinesfalls identisch mit "Rhythmik".

Starwind

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Genau das war der Einwand in Beitrag 469.

Man sollte doch denken, dass man dies erfassen kann.

Mittlerweile erheitert mich die Nummer nur noch ...

und sollte nochmal jemand Rhythmik falsch schreiben, verpetz ich ihn beim Koch! :dozingoff:

LG

Ruckzuckzock

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Rhythmik

Das ist nicht mein Ausdruck! :dozingoff:

Ich passe mich hier nur der Thematik des Threads an.

Nenn' es irgendwie anders.

Jedenfalls ist es der Bezug der Coups zueinander.

Etwas, das ich bisher immer bestritten habe!

Nur: wenn da ein Bezug ist, und darauf scheint es hinauszulaufen,

wie stehts dann mit der Unabhängig der Ereignisse im Kessel zueinander?

Eva

bearbeitet von evastern
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Da stellt sich die Frage:Aus wieviel Teilen besteht das Chaos?

Oder:Ist das Roulette in der Lage Chaos zu produzieren?

Das Chaos, das vom Roulette produziert werden kann ist begrenzt durch die Anzahl der Möglichkeiiten im Zahlenkranz. Es reicht aber völlig aus, um viele Träume vom "leichten Geld" platzen zu lassen.

Die KG-Fraktion kann erst setzen, wenn "chaotische" Reaktionen der Kugel durch Beobachtung weitgehend ausgeschaltet sind. Es wundert mich, daß starwind zwei Tage so frei agieren konnte.

Glückwunsch!

Bei den vielbeschworenen Rhythmen und Tendenzen sind leider nur von relativ kurzer Lebensdauer. Das Gemeine dabei ist, daß sie sicher einer starren "Signalspielweise" widersetzen.

:dozingoff:

bearbeitet von roulettnix
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Da existiert aber was!

Zum Beispiel das Zweidrittelgesetz. Komisch, dass das immer funktioniert, obwohl die Coups doch unabhängig voneinander sind.

Aber klar. Das gibts nicht.

Natürlich gibts die Binominalverteilung, allerdings nicht als Gesetz, sondern als empirische Feststellung

mit enormer Schwankungsbreite.

Du sagst mir sicherlich sofort Bescheid, wenn Du auf dieser Basis etwas Verwertbares gefunden hast.

Ruckzuckzock

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Immer schön ruhig. Du lernst das schon noch mit dem Diskutieren ohne dabei in den Feuertod zu gehen :lachen:

Stimmt.

Steht da mit keinem Wort.

Nix von Wahrscheinlichkeitsrechnung :dozingoff:

Und für den Rhythmus nur ein Maßstab.

Bitteschön. Noch Fragen?

Also sein ein cooles Kuschelbärchen statt abzubrennen, denn das tut weh, und denk erst mal nach :jump2:

Wie konnt ich denn diesen Beitrag überlesen?

Nein. Keine Fragen! Alles klar ... :lachen:

Ruckzuckzock

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