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Favoritenjagd


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..............

Durchaus, ich les' da Potential 'raus, nur wollt' ich davor warnen, dasses Endergebnis vielleicht wieder zu starr werden könnt', um 's vernünftig im Casino umsetzen zu können.

@Danny

ganz klar ist der Ansatz absolut starr , wenn ich vom 2 er auf den 3 er spiele.

Der Einsatzpunkt ist aber variabel mal im 5 Coup mal im 23 Coup. usw

Da liegt das eigentliche Problem: wann soll man angreifen.

Daher meine schon mal gestellte Frage

Wenn ich dem Zufall durch Permanenzvervielfältigung z. Bsp

über 5 oder mehr Stränge (gleich Permanenzen) anbiete

fängt er - Das ist die Frage- den frühen 3 er möglicherweise eher

Oder aber biete ich dem Zufall die Chance sich ungewöhnlich noch breiter

zu machen - sprich noch mehr 2 er zu produzieren

@ Obos

Auf dein Urteil zu dieser Sache würde ich sehr Wert legen.

beste Grüße

Alpenschreck

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Hallo allerseits!!

Darf ich vorstellen....eine der erfogreichsten Strategien der letzten Jahre

Das Koboldsche Flexible Favoritenspiel ;-)

Vorlauf 24 Coups

Ermitteln der zweier aus dem Vorlauf. Im Schnitt erscheinen 3-5 zweier.

Diese sind in den folgenden 12 Coups mit dem Ziel einen dreier bzw. vierer zu treffen, durchgehend zu setzen.

Danach sind wieder die zweier aus 24 Coups zu ermitteln. Diese 24 Coups beinhalten die zuletzt gespielten 12 plus die nachfolgenden 12 Coups, welche nicht gespielt werden. Somit hat man 12 Spiele Zeit, um sich auf die nächsten zu setzenden zweier vorzubereiten

Beispiel: Coup 1-24 Vorlauf, Coup 25-36 setzen, Coup 25-48 Vorlauf, Coup 49-60 setzen, usw

Ich spiele genauso im realen Casino....und das mit gutem Erfolg.

Glaubt Ihr nicht? Überzeugt euch selbst. Hier das Excelprogramm zum download.

Koboldsches Flexibles Favoritenspiel download

Es grüßt gut gelaunt

Kobold ;-)

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Auf dein Urteil zu dieser Sache würde ich sehr Wert legen.

@Alpenschreck,

danke, bevor ich urteile analysiere ich sorgfältig.

Bring etwas Geduld mit, solch eine Analyse kann sich über mehrere Wochen hinziehen.

@beno45,

Dein Rat wird bei der Progression benötigt...

Aber bitte Geheimwissen nicht für Dich behalten, sonst müssen wir dumm sterben.

@Kobold,

ich habe mir Dein Excel-Projekt angesehen: System-Programmierung vom Feinsten!

Mir dünkt fast, Du stammst aus einer namhaften Roulette-Familie ;-)

Bei mir läuft alles ausschließlich mit VBA (Excel-Formeln so gut wie garnicht), die Permanenzen

lese ich je nach Wahl (Casino, Datum) aus einem Pool von 95 Permanenz-Dateien.

Vielleicht können wir uns ja mal austauschen.

Das Ergebnis von +895 (6 Monate HH) bei Progression Kobold ist natürlich super.

@Hütchenspieler, Monopolis,

ich habe mir inzwischen was überlegt, wie wir die Daten vergleichbar kriegen.

Basis: zu setzende Plein

Ist etwas kniffelig zu erklären. Ich bastele mal eine Auswertung und stelle sie dann vor.

(kann aber 1-2 Tage dauern)

@all,

wir haben gute Aussichten, uns hier zum Experten-Club zu entwickeln ...

Ansätze haben wir schon zwei: Pinky.s Ansatz und der neue von Kobold.

Danny schubst uns, um Flexibilität und Intuition zu nutzen.

Wenn wir nun noch einige Analysen erstellen, sind wir auf dem richtigen Weg.

obos ;-)

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Hallo allerseits!!

Darf ich vorstellen....eine der erfogreichsten Strategien der letzten Jahre

Das Koboldsche Flexible Favoritenspiel ;-)

Vorlauf 24 Coups

Ermitteln der zweier aus dem Vorlauf. Im Schnitt erscheinen 3-5 zweier.

Diese sind in den folgenden 12 Coups mit dem Ziel einen dreier bzw. vierer zu treffen, durchgehend zu setzen.

Danach sind wieder die zweier aus 24 Coups zu ermitteln. Diese 24 Coups beinhalten die zuletzt gespielten 12 plus die nachfolgenden 12 Coups, welche nicht gespielt werden. Somit hat man 12 Spiele Zeit, um sich auf die nächsten zu setzenden zweier vorzubereiten

Beispiel: Coup 1-24 Vorlauf, Coup 25-36 setzen, Coup 25-48 Vorlauf, Coup 49-60 setzen, usw

Ich spiele genauso im realen Casino....und das mit gutem Erfolg.

Glaubt Ihr nicht? Überzeugt euch selbst. Hier das Excelprogramm zum download.

Koboldsches Flexibles Favoritenspiel download

Es grüßt gut gelaunt

Kobold :winki1:

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@Kobold,

ich habe mir Dein Excel-Projekt angesehen: System-Programmierung vom Feinsten!

...

Weisst du eigentlich, was Systemprogrammierung überhaupt ist???

So eine Aussage wirkt doch irgendwie disqualifizierend, eine Programmierung tatsächlich beurteilen zu können. :winki1:

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Dein Rat wird bei der Progression benötigt...

Aber bitte Geheimwissen nicht für Dich behalten, sonst müssen wir dumm sterben.

@obos

Ich schreibe da nuhr so ich kenne das Spiel nicht und intherssirt mich auch nicht nuhr das geschriben weil

das weiss ich 100% bei warten auf etwas dan Spielen ist selbe ergebnis wie bei sovort Spielen.

Mit warten hast Du Plazer so wie so und wehniger meglichkeiten zum ihn wieder holen und bei sovort Spiel

gewinst Du ofter und Platzer giebt mehr.

Mein Geheimwissen darf ich nicht schreiben weil die Casino gehn Kaput und was den wehre ;-):winki1:

Du solst das vom Kobold nachpriven vieleich es wehre was weil ich auch nicht in das viel wert gebe.

Gruss

beno45 ;-)

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Weisst du eigentlich, was Systemprogrammierung überhaupt ist???

So eine Aussage wirkt doch irgendwie disqualifizierend, eine Programmierung tatsächlich beurteilen zu können. ;-)

@duffyduck12,

Du klingst (für mich) etwas schlecht gelaunt, können wir das mal klären?

1. Was verstehstDu denn unter Systemprogrammierung? Dann kann ich mein Verständnis mit Deinem abgleichen.

2. Was ist für Dich daran disqualifizierend? Kannst Du das etwas mehr erläutern?

etwas fragend ;-)

Mein Geheimwissen darf ich nicht schreiben weil die Casino gehn Kaput und was den wehre :winki1::wink:

@beno45,

was den wehre? ... wir würden reich! (gefällt mir besser) ;-)

obos

bearbeitet von obos
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Ein wirklich schönes Thema.

Ich hoffe, dass dieser Thread nicht auf den ersten Dreier beschränkt ist.

Schnell mal so ein paar Fragen in den Ring geworfen.

Warum wurde gerade der 1. Dreier als Angriffsziel gewählt, damit die Wartezeit möglichst kurz ist?

Dann wäre der 1. Dreier ein Angriffsziel wie jede andere Wiederholung auch.

Sind die Ergebnisse für einen Angriff auf den

  • 1. Dreier
  • 1. Vierer
  • 1. Fünfer
  • 1. Sechser

Usw. vergleichbar?

Werden die durchschnittlichen Verluste beim Spiel "auf den 1. Sechser" kleiner

als beim Spiel auf den "ersten Dreier" sein???

Ich vermute, dass ein Spiel auf eine „größere Wiederholungshäufigkeit“ die durchschnittlichen Verluste verkleinert.

Das ergibt sich aus der Binomialverteilung.

Die Anzahl der zuspielenden Zahlen wird mit aufsteigender Ordnung immer kleiner.

So wird zum Beispiel:

aus 7 Zweiern der 1. Dreier

aus 4 Dreiern der 1.Vierer

aus 3 (bis 4) Vierern der 1. Fünfer

aus 2 Fünfern wird der 1. Sechser

die weiteren Werte lassen sich im Roulettelexikon nachlesen.

Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass „plötzlich“ mehr Zahlen zur Bildung der „höheren Wiederholungen“ notwendig wären.

Die kleinere Menge an Verfolgerzahlen könnte sich als Vorteil für den Spieler herausstellen.

Ein damit verbundener möglicherweise kleinere „Durchschnittsverlust“, ist ein besseres Auswahlkriterium als ein möglichst schneller Spielbeginn.

Etwas "Spielmaterial" hab ich auch noch gefunden. :wink:

Hier noch ein paar Zahlen den Vierer betreffend

(aus der Zeitschrift Roulette70/2.VJ 1993

Wie viel Vierer gibt es bis zum 1. Fünfer?

01 Vierer 515 -mal

02 Vierer 474 -mal

03 Vierer 407 -mal

04 Vierer 275 -mal

05 Vierer 153 -mal

06 Vierer 095 -mal

07 Vierer 035 -mal

08 Vierer 030 -mal

09 Vierer 013 -mal

10 Vierer 001 -mal

11 Vierer 002 -mal

Auch diese Zahlen stützen meine obige Vermutung, dass die Menge der „zuspielenden Zahlen“ beim Spiel auf die „größere Häufigkeit“ immer kleiner wird.

Welcher Vierer wird 1. Fünfer?

523 von 1000 der 1. Vierer wird 1. Fünfer

257 von 1000 der 2. Vierer wird 1. Fünfer

149 von 1000 der 3. Vierer wird 1. Fünfer

in 929 von 1000 Fällen mussten nur 3 Pleins gespielt werden um den 1. Fünfer zu treffen.

Basis der Daten (nach Angabe von Roulette) :

7000 Versuche

Perm Bad Homburg 87-88-89 und Lindau 1976

Hütchenspieler hat die Werte für vom Zweier zum Dreier schon berechnet.

:winki1: Danke ;-)

Vielleicht lässt sich sein Programm auf Dreier zum Vierer etc. Umstellen.

Mit der so gewonnen Datenbasis lässt sich sicher „einiges“ anstellen.

Das Problem der Datenvergleichbarkeit, sollte möglichst schnell gelöst werden.

Die Angaben

  • „wie viel“ Zweier zum ersten Dreier
  • "wie viel“ Dreier zum ersten Vierer
  • „wie viel“ Vierer zum ersten Fünfer usw.

lassen sich nur schlecht vergleichen.

Für einen Spieler ist es völlig unwichtig ob

  • 7*1 Stück oder
  • 3*1 Stück und 2*2 Stückte oder
  • 2*2 Stücke und 1*3 Stücke

zu setzen sind.

In allen drei Fällen braucht der Spieler 7 Stücke um den Angriff durchzukriegen.

Der Wert 7 Stücke maximaler Kapitalbedarf, macht die Angriffe vergleichbar.

Ich halte diesen Wert für den „besseren Maßstab“.

„Kap max“: beantwortet die Frage:

Wie viele Stücke werden benötigt um diesen Angriff zu gewinnen.

Später lässt sich dann ableiten:

Wieviel % aller Angriffe lassen sich mit 100 Stück gewinnen.

Objektiver lassen sich Strategien nicht vergleichen.

Als vorläufige Angriffsstrategie sollte: „Der 1. Treffer tilgt alle Verluste“ gelten.

- jeder Angriff ist durchzuspielen

- auch ein Saldo Plus Minus Null beendet einen Angriff

Das lässt sich sicher leicht programmieren.

Beste Grüße

Wenke ;-)

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Huhu ;-)

ganz klar ist der Ansatz absolut starr , wenn ich vom 2 er auf den 3 er spiele.

Der Einsatzpunkt ist aber variabel mal im 5 Coup mal im 23 Coup. usw

Dass der Einsatzpunkt in diesem Fall flexibel ist, ist schon klar. Trotzdem hat das für mich nix mit 'nem flexiblen Spiel zu tun, weil der flexible Einsatzpunkt wird von Zufall diktiert und trotzdem starr definiert, wenn mer z. B. als Einstiegspunkt die ersten fünf erschienenen Zweier nimmt. Mal haste die fünf Zweier nach 12 Coups, dann nach 20 Coups usw. 's ist trotzdem 'ne starre Spielweise.................

Und auf Zweier spielen ist meiner bescheidenen Meinung nach einfach mit zuviel Risiko verbunden, weil mer da noch nicht sagen kann, ob die Permanenz mehr in die Breite neigt oder ob einige wenige Nummern in schöner Regelmäßigkeit gezogen werden...................

Je nach Permamenzverlauf sag' ich mir, spielste auf die Vierer. Wenn ich dann aber nicht treff' und weit're Vierer entsteh'n, die dann ja mitgespielt werden, brech' ich an der Stelle auch mal ab und beobacht' dann wieder weiter, was der Zufall mir g'rad unterjubeln will..................

Ich mein' halt einfach, mer darf sich nicht zu sehr auf zu wenige Konstellationen festlegen, weil mer dadurch zu wenige Möglichkeiten hat, auf die Launen des Zufalls zu reagieren. Die and're Sache ist, dass 'n Plein-Spiel auf meine Art eben Zeit braucht. Das kann ich nur spielen, wenn ich schon vorher weiss, dass ich mehrere Stunden im Casino verbringen will..................

Da liegt das eigentliche Problem: wann soll man angreifen.

Die Frage ist durchaus berechtigt, das würd' ich eben je nach Permanenzverlauf festlegen. Mer muss ja nicht sagen, mer spielt grundsätzlich auf die Zweier, mer kann dann auch mal erst dann spielen, wenn z. B. die Zweier relativ nah an ihrer Wahrscheinlichkeit entsteh'n und 'n Dreier dann entstanden ist, wenn er sich bei seiner Ziehung auch an die Wahrscheinlichkeit gehalten hat.....................

Danny schubst uns, um Flexibilität und Intuition zu nutzen.

Wenn wir nun noch einige Analysen erstellen, sind wir auf dem richtigen Weg.

Mach' ich doch gern', nur ist's immer so 'ne Sache zu sagen, ich hätt' das und das gemacht, wenn die Permanenz bekannt ist. Im Casino haben wir das Problem, dass wir erst hinterher schlauer sind..................

Ich glaub' auch, dass da einige Analysen nicht ausreichen, dazu braucht mer viele viele Analysen. Aber wenn Du Dir oder ihr gemeinsam Euch des G'schäft machen wollt', dann kommt ganz sicher was vernünftiges dabei 'raus, was mer hin und wieder im Casino spielen kann.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :winki1:

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@duffyduck12,

Du klingst (für mich) etwas schlecht gelaunt, können wir das mal klären?

1. Was verstehstDu denn unter Systemprogrammierung? Dann kann ich mein Verständnis mit Deinem abgleichen.

2. Was ist für Dich daran disqualifizierend? Kannst Du das etwas mehr erläutern?

etwas fragend :winki1:

Die Definition eines feststehenden Begriffs hat sicherlich nichts mit meiner Laune zu tun.

Es ist auch völlig egal, was ich darunter verstehe und folglich gibt es auch nichts abzugleichen.

Entweder schaust du bei Wikipedia nach oder fragst einen

der Admins hier, für was der Begriff "Systemprogrammierung" steht.

Dein fälschlicher Missbrauch zeigt jedenfalls, dass du mit dem Thema Programmierung nicht viel am Hut hast

und dir somit auch kein Urteil über die Qualität fremder Quellcodes erlauben kannst.

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Ich halte diesen Wert für den „besseren Maßstab".

Objektiver lassen sich Strategien nicht vergleichen.

@Wenke,

ja, zu dem Ergebnis waren wir auch gekommen.

Ich habe auf der Basis schon sechs Auswertungen für Angriffe nach 1. 2er, 2. 2er ... 6. 2er erstellt.

Bevor ich sie einstelle, möchte ich sie aber zunächst selbst verstehen.

Wenn wir die Vergleichbarkeit geschafft haben, werden wir uns sicher auch die anderen Angriffs-

Varianten vornehmen.

Dein fälschlicher Missbrauch zeigt jedenfalls, dass du mit dem Thema Programmierung nicht viel am Hut hast

und dir somit auch kein Urteil über die Qualität fremder Quellcodes erlauben kannst.

@duffyduck12,

bedenke bitte, dass ich nach Durchsicht des Kobold-Projektes einen positiven Eindruck benannt habe,

Du jedoch hast eine Abwertung mir gegenüber ausgesprochen, ohne mich und meine Profession zu kennen.

Ich lege großen Wert auf gegenseitige Wertschätzung auf Augenhöhe und bitte Dich daher freundlich,

von weiteren Aktionen dieser Art abzusehen.

Gruß

obos

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Hallo obos,

@Wenke,

ja, zu dem Ergebnis waren wir auch gekommen.

Prima, dann kann ich soo falsch nicht gelegen haben.

Ich habe auf der Basis schon sechs Auswertungen für Angriffe nach 1. 2er, 2. 2er ... 6. 2er erstellt.

Bevor ich sie einstelle, möchte ich sie aber zunächst selbst verstehen.

Geh ich Recht mit der Annahme ;-) , dass damit der

1. Zweier

2. Zweier

3. Zweier usw,

gemeint war??

Das hatte ich nicht gemenit.

Ich denke, mit dem Einstieg über den

2. Zweier

3. Zweier

4. Zweier

gehen alle Schwankungen zu Lasten des Spielers.

Entstehen beispielsweise 12 spielbare Zweier vor dem 1. Dreier, erfordert das ein riesiges Kapital.

Bricht man aber das Spiel beim 8. Zweier - auch mit Verlust - ab, dann wären die Schwankungen der Perm für den Spieler vom Nutzen.

Mit meinem Posting hatte ich gemeint:

lasst uns erstmal untersuchen welche Wiederholung ob Dreier - Vierer - Fünfer - usw. für den Spieler nützlicher wären.

Hier mal ein paar Zahlen

Spielbank Wiesbaden

Permanenzen von Tisch 3 vom 09.04.2009

eigentlich spielt die perm keine Rolle

gespielte Coups: 291

Haufigkeiten:

 
 ABCDEF
1ZahlenHäufigk.    
207 gesp Coups281 
3111    
4211 MIN3 
534 Max11 
6410    
753    
869    
979 HäufigkeitAnzahl 
1086 00 
1198 10 
121010 20 
13118 31 
14125 41 
15137 53 
161411 65 
17159 710 
18168 84 
191710 96 
20187 104 
21197 113 
22208    
23219    
24227    
25237    
26245    
27257    
28266    
292710    
30287    
31295    
32306    
33317    
34326    
35337    
36346    
37359    
38369    
 
Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen    Excel Jeanie HTML  3.0    Download  

alle 37 Zahlen wurden mind. 3-mal getroffen.

Etwas anders geschrieben :winki1:

es gab:

37 Dreier

36 Vierer

35 Fünfer

32 Sechser

27 Siebener

17 Achter

13 Neuner

07 Zehner

03 Elfer

Für den 1. Elfer kamen maximal 7 Zahlen in Frage

Für den 1. Zehner mussten im schlimmsten Fall 13 Zahlen bespielt werden.

Natürlich lässt sich das nicht voraussagen.

Was sich aber vorhersagen lässt:

Je größer die Wiederholungsordnung [Zweier - Dreier - Vierer - Fünfer] um so weniger Zahlen sind "spielbar".

Warum eine Wiederholungsordung auswählen, die das max (37) Zahlen zulässt.

Bei einer höheren Wiederholungsordnung ist das nicht immer der Fall.

Beste Grüße

Wenke ;-)

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Was sich aber vorhersagen lässt:

Je größer die Wiederholungsordnung [Zweier - Dreier - Vierer - Fünfer] um so weniger Zahlen sind "spielbar".

Wenke :winki1:

Hi Wenke,

das Problem dabei ist aber daß mit sinkender Anzahl der zu setzenden Plein die Trefferquote auch proportional abnimmt bzw. die Gegenwahrscheinlichkeit proportional zunimmt:

ob Du 13 zahlen spielst mit einer EW von 13/37 und GW von 24/37

oder of du 7 Zahlen spielst mit einer EW von 7/37 und GW von 30/37

wird ala long zu dem Ergebnis führen, daß die Trefferverteilung sich genau den o.g. Bereichen annähert.

Die kurzfristigen Schwankungen sind in beiden Fällen nicht beherrschbar.

Ausnahme: Wenn man auf die Schneidungen der Binomialverteilung spielt und masse-egale maximal 36 Stücke riskiert ist mit geringen Schwankungen und einem langfristigen Plus zu rechnen.

gruss

local

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@duffyduck12,

...

Ich lege großen Wert auf gegenseitige Wertschätzung auf Augenhöhe und bitte Dich daher freundlich,

von weiteren Aktionen dieser Art abzusehen.

Gruß

obos

Und ich lege Wert auf den richtigen Gebrauch gemeinläufiger Vokabeln.

Was wird aus diesem Thread/Forum, wenn wir nicht alle dieselbe Sprache sprechen?

Ausserdem ist die Gleichsetzung von zusammengestrickten Excel-Formeln mit einer

Systemprogrammierung eine Beleidigung für alle Programmierer!

Also überlege dir bitte vorher was du schreibst oder vermeide einfach Wörter,

deren Bedeutung du nicht kennst.

Das hat nichts mit Wertschätzung oder Freundlichkeit zu tun.

Deine Anspielung auf meine Laune lässt übrigens auch jegliche Wertschätzung vermissen (unsachlich und voll am Thema vorbei!).

Und dies ist auch keine "Aktion", sondern einfach die Richtigstellung deines falschen Sprachgebrauchs.

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Und ich lege Wert auf den richtigen Gebrauch gemeinläufiger Vokabeln.

Was wird aus diesem Thread/Forum, wenn wir nicht alle dieselbe Sprache sprechen?

Ausserdem ist die Gleichsetzung von zusammengestrickten Excel-Formeln mit einer

Systemprogrammierung eine Beleidigung für alle Programmierer!

Also überlege dir bitte vorher was du schreibst oder vermeide einfach Wörter,

deren Bedeutung du nicht kennst.

Das hat nichts mit Wertschätzung oder Freundlichkeit zu tun.

Deine Anspielung auf meine Laune lässt übrigens auch jegliche Wertschätzung vermissen (unsachlich und voll am Thema vorbei!).

Und dies ist auch keine "Aktion", sondern einfach die Richtigstellung deines falschen Sprachgebrauchs.

Gratuliere Duffy,

ein Thread der bis jetzt ohne Anpflaumereien ausklam kann Dich nun als 1. Störer in die Analen aufnehmen.

Offensichtlich meinte obos, die Programmierung eines Systems, jeder guten Willens hat es so verstanden.

Systemprogrammierung im Sinne von OS-Systemen stehen hier eh nicht zur Debatte, oder?

Aber wenn man zum Thema nix weiss, muss man anders auffallen.

gruss

local

PS

hiermit melde ich mich zum 2. Störer an.

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Hallo local

das Problem dabei ist aber daß mit sinkender Anzahl der zu setzenden Plein die Trefferquote auch proportional abnimmt bzw. die Gegenwahrscheinlichkeit proportional zunimmt:

ob Du 13 zahlen spielst mit einer EW von 13/37 und GW von 24/37

oder of du 7 Zahlen spielst mit einer EW von 7/37 und GW von 30/37

im Prinzip magst das so sein.

Ich weiß es aber nicht.

Nehmen wir nur mal die Werte aus meinen letzten Posting:

37 Dreier

36 Vierer

35 Fünfer

32 Sechser

27 Siebener

17 Achter

13 Neuner

07 Zehner

03 Elfer

Für den 1. Elfer kamen maximal 7 Zahlen in Frage

Für den 1. Zehner mussten im schlimmsten Fall 13 Zahlen bespielt werden.

Wird auf den Zweier oder Dreier gespielt, "spielen" alle 37 Zahlen mit.

Beim Spiel auf den Neuer, "spielen" nur 17 Zahlen mit.

20 von 37 Zahlen werden wegen "Erfolglosigkeit" ;-) automatisch disqualifiziert.

Natürlich kann keiner sagen, wie groß die minimale sowie maximale Häufigkeit am ende eines Spieltages sind.

Was aber ganz sicher ist: Die Differenz beider dürfte ziemlich groß sein.

Darauf lässt sich unabhängig von "Namen der Zahlen" spielen.

Es lassen sich auch "objektivere Parameter" als die Tagescoupzahl für die Unterschiede zwischen Min und Max der Häufigkeiten finden.

Als Maßstab könnten der

200 Coup

300 Coup

der 37. Einer

der 37. Zweier

usw. sein.

Es sollte ein Maßstab sein, der aus den Minimal- und Maximalhäufigkeiten, ein Maximum bildet.

So kosten "Verreckerzahlen" wenig bis garnix.

Sogar ein geau defieniertes Spielende wäre so herleitbar.

Nur nutzt es wenig mit darüber nur zu reden, schließlich soll es nur die idee zu einem Pleinsystem sein.

Ob es trägt, das lässt sich nur über Simulationen ermitteln.

Reden allein bringt da nix.

Beste Grüße

Wenke :winki1:

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Etwas anders geschrieben klatsch01.gif

es gab:

37 Dreier

36 Vierer

35 Fünfer

32 Sechser

27 Siebener

17 Achter

13 Neuner

07 Zehner

03 Elfer

Etwas anders geschrieben klatsch01.gif

es gab:

01 Dreier

36 >Dreier

01 Vierer

35 >Vierer

03 Fünfer

32 >Fünfer

05 Sechser

27 >Sechser

10 Siebener

17 >Siebener

04 Achter

13 >Achter

06 Neuner

07 >Neuner

04 Zehner

03 >Zehner

03 Elfer

Da Deine Zahlen kumuliert sind, habe ich sie mal auf den Stand gebracht.

lt. Binomial-Verteilung sind nun folgende Treffer möglich:

1 Dreier wird zum Vierer (1)

1 Achter wird zum Neuner (4)

1 Zehner wird zum Elfer (4)

Das hieße ein Satz auf diese 9 Zahlen ist besser als ein Satz auf die 3 Elfer

im Prinzip magst das so sein.

Ich weiß es aber nicht.

das ist in einem Test über 100 000 000 Randomzahlen so nachgewiesen.

gruss

local

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Hallo local,

dein letztes posting versteh ich nicht. :winki1:

Bestimmt mein hohes Alter oder der späte Abend ;-) .

Vielleicht kannst du dein letztes Posting in Worte fassen?

das ist in einem Test über 100 000 000 Randomzahlen so nachgewiesen.

ja wie liegen den die Quoten?

Wieviel % aller Angriffe werden beim Angriffe auf den

1. Fünfer

1. Sechser

1. Siebener

1. Achter

werden mit 100 Stücken Kapital gewonnen.

Das hatte ich bei der Kap max Definition vergessen:

Gewinne vorheriger Angriffe werden nicht verwendet.

Beste Grüße

Wenke ;-)

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Hi Wenke,

ein Kollege aus einem englischsprachigen Forum hat eine Prüfung über 100 000 000 Coups vorgenommen.

In dieser Prüfung wurde jeweils an bestimmten Punkten (also ähnlich wie die hier gesetzten Startsignale) mal auf Restanten, Favoriten(jeglicher Größe) oder Einmal-Treffer gesetzt.

Die Ergebnisse lagen in den statistischen EW also in Stücken bei -2,7% (Schwankungen nach der Testmenge im 10tel-%-Bereich)

ist das die Antwort, die Dir fehlte?

gruss

local

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Moin local,

bitte etwas mehr Gelassenheit. Es gibt Situationen, in denen man

sich herausgefordert fühlt, Klarheit zu schaffen.

Genießen wir lieber diesen zweiten Ostertag!!

Gratuliere Duffy,

ein Thread der bis jetzt ohne Anpflaumereien ausklam kann Dich nun als 1. Störer in die Analen aufnehmen.

Offensichtlich meinte obos, die Programmierung eines Systems, jeder guten Willens hat es so verstanden.

Systemprogrammierung im Sinne von OS-Systemen stehen hier eh nicht zur Debatte, oder?

Aber wenn man zum Thema nix weiss, muss man anders auffallen.

gruss

local

PS

hiermit melde ich mich zum 2. Störer an.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Osterspaziergang

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche

Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;

Im Tale grünet Hoffnungsglück;

Der alte Winter, in seiner Schwäche,

Zog sich in raue Berge zurück.

Von dorther sendet er, fliehend, nur

Ohnmächtige Schauer körnigen Eises

In Streifen über die grünende Flor;

Aber die Sonne duldet kein Weißes:

Überall regt sich Bildung und Streben,

Alles will sie mit Farben beleben;

Doch an Blumen fehlt's im Revier,

Sie nimmt geputzte Menschen dafür.

Kehre dich um, von diesen Höhen

Nach der Stadt zurückzusehen.

Aus dem hohlen finstern Tor

Dringt ein buntes Gewimmel hervor.

Jeder sonnt sich heute so gern.

Sie feiern die Auferstehung des Herrn,

Denn sie sind selber auferstanden

Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,

Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,

Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,

Aus der Straßen quetschender Enge,

Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht

Sind sie alle ans Licht gebracht.

Sich nur, sich! wie behänd sich die Menge

Durch die Gärten und Felder zerschlägt,

Wie der Fluss, in Breit' und Länge,

So manchen lustigen Nachen bewegt,

Und bis zum Sinken überladen

Entfernt sich dieser letzte Kahn.

Selbst von des Berges fernen Pfaden

Blinken uns farbige Kleider an.

Ich höre schon des Dorfs Getümmel,

Hier ist des Volkes wahrer Himmel,

Zufrieden jauchzet groß und klein.

Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!

(aus: Faust I, Vor dem Tor)

Mit Ostergrüßen, Monopolis. :winki1:

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Hallo allerseits!!

Darf ich vorstellen....eine der erfogreichsten Strategien der letzten Jahre

Das Koboldsche Flexible Favoritenspiel :winki1:

Hallo Kobold,

ich habe Deine Excel-Mappe heruntergeladen und damit gespielt.

Könntest Du mal bitte eine Parameter-Konstellation ansagen, die bewirkt,

dass nach "alle Permanenzen spielen" in der Zelle AD12 ein positiver Gesamtsaldo steht?

Den Quelltext hast Du Passwort-geschützt.

Gibst Du mir das Passwort per PN?

Vielen Dank im Voraus!

Albert Manque

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Könntest Du mal bitte eine Parameter-Konstellation ansagen, die bewirkt,

dass nach "alle Permanenzen spielen" in der Zelle AD12 ein positiver Gesamtsaldo steht?

@Albert,

z.B. diese Einstellungen:

Strategie = 2

Progression = 2

Stop-Win= 60

mit Rücklauf = 20

Stop-Loss = 50

Marsch-Ende = 1

(es geht auch noch besser ...)

Zusatzinfo: @Kobold hat das Programm eingestellt, programmiert wurde es jedoch von @wolpom

(Ideen haben noch mehrere beigetragen, z.B. Revanchist, Legion u.a.)

obos

bearbeitet von obos
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