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vor 13 Stunden schrieb Goliath:

@chris161109

 

Nach Durchsicht dieses Threads stelle ich mir die Frage deiner Absicht dahinter. Du hast dir sehr viel Mühe gegeben, zu belegen, dass es eine bespielbare Methode auf einfache Chance gibt. Allerdings sind die veröffentlichten Strategien von dir (mit Absicht) unvollständig dokumentiert (sowohl in deinen Kommentaren als auch in den eingefügten Anhängen). Kein Leser deiner Anleitungen wird in der Lage sein, daraus ein funktionierendes System abzuleiten, weil die entscheidenden Informationen fehlen (nämlich die Signale für Effektivsätze). Nun frage ich mich, warum du dies alles beschrieben hast, ohne dass jemand damit wirklich arbeiten kann. Du kannst mit diesem Vorgehen nicht belegen, dass auf einfachen Chancen gewonnen werden kann, weil für eine Prüfung die Kenntnis deines vollständigen Systems notwendig wäre - aber gerade die wichtigsten Informationen hast du verschwiegen. Möchtest du, dass andere Rouletteforscher eigene Ideen zu deiner Basisstrategie beisteuern, um diese noch zu opitmieren? Oder drückt dich einfach nur die Schreiblust, weil du ein erfolgreiches System gefunden hat, was vielleicht (fast) niemand anderem gelungen ist? Da du so viel Zeit für die Veröffentlichung deiner Gedanken aufgewendet hast, würden mich deine Beweggründe interessieren.

Hallo Goliath,

 

Das ist meiner Meinung nach nicht  richtig und aus meiner Sicht auch ziemlich entmutigend.

Es gibt einige Spieler die mit meinen Beiträgen sehr wohl etwas anfangen konnten und manche haben es auch genutzt.

Als Beispiel kann man die Vervielfältigungen angeben. Die Punkteraster habe ich ausführlich erklärt. 

Ebenfalls aufgezeigt habe ich die Beurteilung der Plus-Minus-Zeichensetzung, man kann daraus einwandfrei die Satzorder ableiten.

Natürlich kann ich nicht auch noch einen fertigen Marsch einstellen, das erwartet sowieso kein Mensch, dafür habe ich aber gleichwertige Schwarz-Rot-Folgen

dargestellt. Jeder einigermaßen geistig mobile EC-Spieler kann damit in Verbindung mit einer gängigen Zeichensetzung eine gewinnorientierte Spielweise

entwickeln. Das hätte ich in jungen Jahren sogar als Roulette-Neuling geschafft.

 

Die Crux ist wohl die, dass man sich nicht ausgiebig genug mit den EC befasst und eher fertige Spielweisen sucht, die es in dieser Art sowieso nicht gibt und

kaum erklärbar wären. Das Merkwürdige aber ist, dass fast jeder Roulette-Spieler im Forum irgendwann einmal preisgibt, dass nichts geht.

 

 

Chris

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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Hallo Goliath,

 

Das ist meiner Meinung nach nicht  richtig und aus meiner Sicht auch ziemlich entmutigend.

Es gibt einige Spieler die mit meinen Beiträgen sehr wohl etwas anfangen konnten und manche haben es auch genutzt.

Als Beispiel kann man die Vervielfältigungen angeben. Die Punkteraster habe ich ausführlich erklärt. 

Ebenfalls aufgezeigt habe ich die Beurteilung der Plus-Minus-Zeichensetzung, man kann daraus einwandfrei die Satzorder ableiten.

Natürlich kann ich nicht auch noch einen fertigen Marsch einstellen, das erwartet sowieso kein Mensch, dafür habe ich aber gleichwertige Schwarz-Rot-Folgen

dargestellt. Jeder einigermaßen geistig mobile EC-Spieler kann damit in Verbindung mit einer gängigen Zeichensetzung eine gewinnorientierte Spielweise

entwickeln. Das hätte ich in jungen Jahren sogar als Roulette-Neuling geschafft.

 

Die Crux ist wohl die, dass man sich nicht ausgiebig genug mit den EC befasst und eher fertige Spielweisen sucht, die es in dieser Art sowieso nicht gibt und

kaum erklärbar wären. Das Merkwürdige aber ist, dass fast jeder Roulette-Spieler im Forum irgendwann einmal preisgibt, dass nichts geht.

 

 

Chris

 

 

Vielen Dank für deine Antwort, Chris. Es ging mir nicht darum, dich zu entmutigen, sondern hinterfrage ich dein Spiel deswegen sehr genau, da ich mir selbst einige Mühe gemacht habe, alles davon zu verstehen. Ich habe mir nämlich alle deine Einträge hier durchgelesen und alle von dir in diesem Thread veröffentlichten Anhänge heruntergeladen. Ich denke, dass ich die Inhalte auch verstanden habe und nachvollziehen kann. So verstehe ich die Vervielfätigungen, die Punkteraster und die Plus-Minus-Zeichensetzung. Und trotzdem fehlt mir etwas ganz Entscheidendes, nämlich ein Satzsignal für Effektivsätze. Ohne ein solches würde ich in den von dir beschriebenen Situationen jedes Mal beginnen, Einsätze zu tätigen - und dann verläuft das Spiel auf von mir analysierten Permanenzen sehr ausgewogen, d. h. Gewinne und Verluste halten sich komplett die Waage. Deine Spielweise zu übernehmen und anzuwenden ist also nicht das Problem. Das Problem ist vielmehr, dieses Spiel in die Gewinnzone zu führen. Vervielfältigungen, Punkteraster und die Plus-Minus-Folgen reichen nach dem was ich bisher verstanden habe dafür nicht aus. Also muss es noch einen Aspekt (und zwar einen ganz wesentlichen) in deinem Spiel geben, der von dir nicht beschrieben wurde. Es ist ja auch verständlich, dass du nicht dein vollständiges Spiel vorstellen möchtest (weil du damit deine jahrelange Analysearbeit quasi verschenken würdest), aber mit den vorliegenden Informationen ist eine erfolgreiche Anwendung deiner Strategie meiner Einschätzung nach nicht möglich.

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Hallo Goliath,

obwohl kein EC-Spieler habe ich mir vor geraumer Zeit auch die Mühe gemacht, die Angaben von chris im Forum mühsam zusammenzutragen und zu verstehen

versucht.Und zwar nur deshalb, weil er ja mehrfach geschrieben hat, es würde hier ALLES haarklein erklärt sein.

Auch ich  habe mir aus den hingeworfenen Brocken keine funktionierende Methode zusammenbasteln können.

Ich lese die Beiträge von chris meist sehr gerne, glaube aber mittlerweile, daß er zu der Spezies von Tüftlern gehört, die ihr Spiel haben, daran glauben (meinetwegen auch damit gewinnen) jedoch auch für geistig aufgeschlossene und geduldige Menschen nicht in der Lage sind, es anschaulich zu erklären.

Es wird zuviel Wissen des eigenen Spiels (was er selber ja aus dem Effeff kennt) vorausgesetzt und dem Gegenüber dann schnell ungeduldig erklärt,

er sei wohl zu "doof".

Das es auch anders geht, zeigen hier  ganz hervorragend z.B. elementaar, ropro oder favrad.

Und starwind sowieso, der komplexe Sachverhalte wunderbar prägnant formulieren kann.

Albatros

 

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Ich vermute, daß als Basis die Alyettschen Figuren genommen werden und wenn die Paralellbuchung (S/R und GuV) doppeltes Signal gibt wird gesetzt.

Aber mir ist das zu verworren. Erinnert mich an die alten Herren, die akribisch die Perm mitschreiben und kommentieren, daß das Signal mal wieder eindeutig war, sie es nur übersehen haben.

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Ich füge da mal zu den Ausführungen von @Albatros noch etwas hinzu:

 

Soweit ich mich erinnere, hat Chris zumeist "Vorgaben" von Dritten aufgegriffen und dazu Tabellen eingestellt, wie er dieses "Fremdproblem" angegangen wäre.

Ich weiss (warum ?, weil seine und meine Spielmethode zumindest erhebliche Überschneidungen aufweisen und ich es nachvollziehen konnte), dass da niemals etwas rückoptimiert war, sondern von vornherein feststehende Satztechniken angewandt wurden, die auch auf jegliche andere Permanenzgestaltung angewandt worden wären.

Chris hat aber immer betont, dass dahinter ein guter Marsch stehen müsse, eben diesen Marsch haben viele wohl nicht heraus bekommen.

 

Dazu besteht wahrscheinlich zwischen mir und Chris ein kleiner Meinungsunterschied.

Ich gehe davon aus, dass Märsche grundsätzlich gleichwertig sind, gewinnen tut nicht der Marsch (ich betrachte ihn lediglich als spielerisches Strukturelement) sondern die Satztechnik.

Allerdings sehe ich (widerspruchsfrei) schon einen Grundunterschied in Märschen, solche, die als Grundlage größere Gebilde des Zufalls (nur als willkürliches Verständnisbeispiel z.B. Fünferserien) ins Auge fassen, benötigen meiner Beurteilung nach meist längere Spielstrecken, um zum positiven Ergebnis zu gelangen als Märsche, die sich an kürzeren Gebilden des Zufalls orientieren (wiederum lediglich als Verständnisbeispiele z.B. isolierte Intermittenzen und/oder Zweierserien).

Weil Ropro hierzu gerade etwas gepostet hat, füge ich noch hinzu, mit Alyettschen Figuren hat solches Spiel nichts mehr zu tun, das hat sich alles als unwirksam erwiesen.

 

Aber nun Marsch hin, Marsch her, dass Chris hier nicht kindgerecht alle Bausteine des Puzzles zusammen gefügt haben mag, erklärt sich doch selbst.

 

Hätte er es getan oder würde er es zukünftig tun, so würden z.B. alle hier mitlesenden Systemverkäufer das sofort aufgreifen und gegen Entgeld auf dem Markt ihrerseits anbieten.

Ich kann es zusätzlich auch noch auf anderer Ebene erklären, ein wenig eigenes Mitdenken gehört auch dazu.

 

Starwind

 

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vor 13 Minuten schrieb starwind:

 

Ja.

 

Starwind

 

Danke für deine Antwort, die aufgrund ihrer Knappheit nun allerdings bei mir noch Nachfragen entstehen lässt:

1. Sind die Strategiebestandteile in diesem Thread vollständig beschrieben? D. h. fehlen keine wesentlichen Elemente, die notwendig sind, um mit der Methode Gewinne zu erzielen?

2. Mit dauerhaften Gewinnen ist gemeint, dass ein Anwender der Methode niemals Kapital nachschießen muss, egal über welchen Zeitraum er diese Methode anwendet?

 

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vor 5 Minuten schrieb NewFish:

 

Woran machst du das fest?

 

An eigenem Erfolg?

 

Ich meine Chris hat hier wirklich gute Beiträge im Forum geschrieben.

Wo erkennbar ist wohin der Weg führt.

 

Das Grundprinzip bei seinem und meinem Spiel weist weitgehend (nicht absolut vollständig) dieselben "Eckpfeiler" auf.

Der eigene Erfolg ist mein Maßstab, aus dem ich den genannten Rückschluss ziehe.

 

Starwind

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vor 15 Minuten schrieb Goliath:

 

Danke für deine Antwort, die aufgrund ihrer Knappheit nun allerdings bei mir noch Nachfragen entstehen lässt:

1. Sind die Strategiebestandteile in diesem Thread vollständig beschrieben? D. h. fehlen keine wesentlichen Elemente, die notwendig sind, um mit der Methode Gewinne zu erzielen?

2. Mit dauerhaften Gewinnen ist gemeint, dass ein Anwender der Methode niemals Kapital nachschießen muss, egal über welchen Zeitraum er diese Methode anwendet?

 

 

@starwind

 

Ich frage deswegen nach, weil wenn beide Fragen nicht mit ja beantwortet werden können, dann handelt es sich bei der Systembeschreibung von Chris um kein erfolgreiche Roulettestrategie. So mag es ja ganz schön sein, dass mit der Methode Gewinne erzielt werden können. Aber es unterscheidet sie dann nicht von allen anderen Methoden, die irgendwann im Verlust enden. Ich bitte meine Skepsis zu entschuldigen, aber so viele kluge Köpfe sind bereits mit ihren kreativen und oft sehr gut durchdachten Ansätzen gescheitert.

 

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vor 28 Minuten schrieb Goliath:

 

Danke für deine Antwort, die aufgrund ihrer Knappheit nun allerdings bei mir noch Nachfragen entstehen lässt:

1. Sind die Strategiebestandteile in diesem Thread vollständig beschrieben? D. h. fehlen keine wesentlichen Elemente, die notwendig sind, um mit der Methode Gewinne zu erzielen?

 

Um dies korrekt beantworten zu können, tun sich für mich zwei Schwierigkeiten auf.

Erstens müsste ich den gesamten Thread vollständig noch einmal lesen, um das hinsichtlich Deiner Fragestellung beantworten zu können.

Ich habe das ja wahrscheinlich völlig anders "gelesen" als andere, weil ich nur darauf geschaut habe, wo meine Übereinstimmungen mit Chris bestanden und dies dann gedanklich abgehakt habe.

Ich versuche es zur Reduzierung meines Zeitaufwandes mal pur aus der Erinnerung, danach tendiere ich deutlich dazu, dass keine vollständige Beschreibung im Forum vorliegt und dass ich mir ggf. Fehlendes zunächst unter Ergänzung eigenen Wissens selbst zusammen gebastelt habe.

Ich erinnere mich auch deutlich, dass ich an mehreren Stellen gedacht hatte "mit diesen Formulierungen wirst Du (Chris) dir Probleme einhandeln, weil kaum jemand verstehen wird, was Du tatsächlich zum Ausdruck bringen wolltest".

 

Zweitens ist zu berücksichtigen, dass ich zu Chris Kontakt aufgenommen habe außerhalb des Forums. Dabei wurden auch die Aspekte zwischen uns beiden geklärt, wo ich selbst Verständnisprobleme hatte. Ich kann heute nicht mehr auseinander halten, welche Einzelinformationen aus dem öffentlichen Forum stammen und welche sich aus unserer unmittelbaren Korrespondenz ergeben haben, wobei letzterer Bereich für mich als gesetzt vertraulich gilt. Weil ich Dateien beim Abspeichern regelmäßig umbenenne (eigenes Ordnungssystem), kann ich nicht mal mehr feststellen, was davon aus dem Forum stammt und was aus der persönlichen Korrespondenz.

 

Zitat

2. Mit dauerhaften Gewinnen ist gemeint, dass ein Anwender der Methode niemals Kapital nachschießen muss, egal über welchen Zeitraum er diese Methode anwendet?

 

So habe ich es auch verstanden.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 19 Minuten schrieb Goliath:

@starwind

 

Vielen Dank für deine Ausführungen. Diese kann ich sehr gut nachvollziehen. Nun kann ich es besser einschätzen und bin sicher, dass hier nur ein Teil der Strategie veröffentlicht ist, mit dem alleine keine Gewinne zu erzielen sind.

 

Vielleicht plaudert Starwind ja.

 

Denn sind wir alle schon mal schlauer.

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vor 22 Minuten schrieb sachse:

Jetzt hast Du mich ziemlich irritiert.

 

Das verwundert mich nicht.

Ich setze noch einen drauf, das Spiel verstößt mit keinem Gedankengang gegen die gesicherten Berechnungen der Mathematik (obwohl ich rein gar nichts "berechne").

Es ist gesetzt bei EC, dass für den jeweils nächsten Coup 48,649 % gegen  51,351 % als Durchschnittswahrscheinlichkeit gilt.

Da die Mathematik das Ergebnis des nächsten Coups nicht berechnen kann, kann auch ich das selbstverständlich nicht. Dies ist auch nicht erforderlich, beim KG müssen wir schließlich auch mit Tellerläufern leben (ich weiss, ein wenig hinkt dieser Vergleich).

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb NewFish:

 

Vielleicht plaudert Starwind ja.

 

Denn sind wir alle schon mal schlauer.

 

Das wird er nicht tun (wie er bereits auch schon ausgeführt hat). Das Problem ist, dass das Dauergewinnsystem ansonsten keinen weiteren Personen bekannt ist und somit dessen Gewinntauglichkeit nicht geprüft werden kann. Somit bleibt uns nichts anderes übrig als den Schilderungen zu glauben oder nicht. Eine gesunde Skepsis ist aber durchaus angebracht. Sollte es tatsächlich möglich sein, in 60 % aller Einsätze auf einfache Chancen zu gewinnen, so wäre dies kein "kleiner" Vorteil, sondern ein so immenser Hebel für das Spielkapital, so dass man problemlos innerhalb eines Monates aus hundert Euro eine Million Euro machen könnte (und das vollkommen ohne Anstrengung und Risiko). Es macht mir nicht den Eindruck, dass dies jemandem aus dem Forum (oder überhaupt jemanden) bereits gelungen ist.

bearbeitet von Goliath
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vor 7 Stunden schrieb Goliath:

Es macht mir nicht den Eindruck, dass dies jemandem aus dem Forum (oder überhaupt jemanden) bereits gelungen ist.

Das ist Dein Eindruck.

Und glaub mir, die, die es anders wissen, wollen nur eins: Dir diesen Eindruck nicht nehmen.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb starwind:

 

Das verwundert mich nicht.

Ich setze noch einen drauf, das Spiel verstößt mit keinem Gedankengang gegen die gesicherten Berechnungen der Mathematik (obwohl ich rein gar nichts "berechne").

Es ist gesetzt bei EC, dass für den jeweils nächsten Coup 48,649 % gegen  51,351 % als Durchschnittswahrscheinlichkeit gilt.

Da die Mathematik das Ergebnis des nächsten Coups nicht berechnen kann, kann auch ich das selbstverständlich nicht. Dies ist auch nicht erforderlich, beim KG müssen wir schließlich auch mit Tellerläufern leben (ich weiss, ein wenig hinkt dieser Vergleich).

 

Starwind

Du solltest noch mal den Satz von van der Waerden lesen.

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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Das ist Dein Eindruck.

Und glaub mir, die, die es anders wissen, wollen nur eins: Dir diesen Eindruck nicht nehmen.

 

 

 

Wenn du dies so selbstbewusst schreibst: gehörst du auch zu den Roulettemillionären? Oder wie kannst du das so sicher wissen?

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vor 4 Stunden schrieb Albatros:

Jetzt bin ich verwirrt.

Brauchst Du nicht!

Es klingt vielleicht etwas zu mysteriös. Gemeint hatte ich nur: Die, die es angeblich geschafft haben, leben lieber mit der Unterstellung, daß sie es nicht geschafft haben, als mit dem öffentlichen Beweis dafür. Denn sonst würden die Speichellecker ausbleiben, die die Lösung aus Ihnen herausbetteln.

Kannst du ja hier aus diesem thread herauslesen. Oder die Geheimniskrämerei von roemer oder starwind. Die ganzen Vermutungen, daß dann irgendetwas passieren würde oder sie nicht mehr in ruhe spielen könnten, sind Verschwörungstheorien, die ihr Schweigen rechtfertigen sollen.

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