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Die Beweis-Führung einer Spielstudie

Der langjährige Partner von Thomas Westerburg

machte eine unglaubliche Entdeckung bei den

Permanenzabläufen im Zuge einer Fehleranalyse der

damaligen Westerburg- Strategie.

Die daraufhin eingeleiteten Untersuchungen bei der

Entstehung und den Abbruch lokaler Ordnungen zeichneten

für Roulette-Spiele eine völlig neue Betrachtungsweise auf.

Simulationen mit echten Permanenzen bei den einfachen Chancen

brachten erstaunliche Resultate.

Daraufhin wurden Sequenzen von bestimmter Länge und ihren

Wiederholungen für eine Einfache Chance festgelegt. Diese

erstreckten sich konstant über 74 Kugeln einer Spielstrecke.

Ein Nachspiel der Baden-Badener Permanenz, Februar 2001 von

Tisch 5, brachten nach den ausgewiesenen 20 Tagen einen

Reingewinn von 467 Stücken bei täglich 74 gewerteten Coups.

Dieser Gewinn wurde mit der Spiel-Strategie Noir-Rouge / Pair-Impair

aus einer sogenannten 4Strang - Wertung realisiert.

Mit den gleichen Zahlen wurden mit der Spiel-Strategie Noir-Rouge und

einer 2Strang- Wertung ein Reingewinn von 217 Stücken erbracht.

Bei realen Spielen durch einen Berufsspieler in den Casinos: Cassis und

Monte Carlo bestätigten sich die Ergebnisse von Baden Baden.

Die aufgeführte Spiel-Strategie wurde der Öffentlichkeit leider zu keiner

Zeit zugänglich gemacht oder praktiziert. Nachdem der fr. Berufsspieler

im Jahr 2007 verstorben war, wertete Westerburgs Partner sämtliche

realen Spiele aus und untersuchte zahlreiche Spiel-Varianten nach den

bekannten Kriterien. Sie brachten alle identische Ergebnisse.

Natürlich bedingen diese Spiele ein völliges Umdenken bei den Satz-Analysen.

Mit herkömmlichen Roulette-Strategien haben diese Spielformen aber kaum noch

Ähnlichkeit, aber mit einem Zweierteam in jedem Casino praktikabel sind.

Obwohl ich nur die gesamten Statistiken der aufgeführten Spiele kenne, habe ich

niemals eine bessere Systematik der Einfachen Chancen ausfindig machen können.

In einer über 5 Jahre dargelegten Ergebnisstudie gab es nicht einen einzigen Verlustmonat.

Das aufgeführte Zwischenminus lag in diesem Zeitraum bei lediglich 14 Stücken in der

4Strang-Spielversion und 9 Stücken bei der 2Strang-Version. Das Erstaunliche an

der ganzen Sache ist: Die Ergebnisse wurden zu 90% mit Masse-ègale- Einsätzen erzielt.

Die maximale Satzhöhe betrug bei den restlichen 10% der getätigten Sätze 2 Stücke!

Fazit: wahrscheinlich die einzige Spiel-Strategie für Berufs- und Einzelspieler.

Verlustrisiko kann im Endlichen wohl mit 0 bezeichnet werden.

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Hi Chris!

Ein schöner und ein guter Werbetext.

Hast selbst verfasst?

Oder ist das zitiert aus irgendeiner Quelle?

Den ersten Satz müsste man noch "Entwerben"

indem man unglaublich ertetzt.

Wichtig oder interessant würde völlig reichen.

Der Bogen muss langsam gespannt werden.

Und dann nur so halten. Nicht überspannen.

Und der Hinweis, dass es bislang nie der Öffentlichkeit

preis gegeben wurde klingt nach Geheimniskrämmerei und

wirft nur Fragen auf.

Sonst klasse Text.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Hallo chris,

die Partner von Thomas Westerburg(bürgerlicher Name: Werner Gottschalk) sind hier bekannt.

Welcher war es denn, auf den Du Dich beziehst?

sachse

Hallo Sachse,

Errare humanum est.

der bürgerliche Name von Westerburg ist nicht Werner Gottschalk sondern Thomas, Pardon!

W........z war nur der Geschäftspartner von W.. Mein Beitrag dient dazu, den Arbeiten Westerburgs Rechnung zu tragen.

Sämtliche Entwicklungen von Spielideen hat W. stets selbst im Casino getestet, eben auch mit seinem Partner.

Am Ende hat sein damals vorgestelltes Spiel doch noch funktioniert, durch enorme Fleißarbeit und die Berichtigung der Fehlerquellen.

Auch weil die Anwendung durch seinen Partner zu einer Top-down-Methode geformt wurde und

alles Gewesene in den Schatten stellt.

Das ist doch einen Beitrag wert, oder?

Da im Forum noch immer Westerburgs Spiel dargelegt wird, verstehen sich meine Zeilen somit in erster Linie als eine Hommage für einen stets Suchenden, aber grundehrlichen Menschen.

Chris

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Hallo Chris,

auf den "Werner" würde ich nicht wetten aber auf "Gottschalk" schon.

Der Partner von Westerburgs letztem großen öffentlichen Auftritt in Baden-Baden

war ein bekannter Systemverkäufer und so etwas wie ein Hassobjekt hier im Forum,

weil er zu Vielen für zu viel zu wenig verkauft hat.

Gottschalk hat selbst zuletzt zugegeben, dass er kein gewinnendes System gefunden hat.

Lebt er eigentlich noch? Gönnen würde ich es ihm schon, obwohl ich ihn persönlich nicht kannte.

sachse

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Hallo Chris,

auf den "Werner" würde ich nicht wetten aber auf "Gottschalk" schon.

Der Partner von Westerburgs letztem großen öffentlichen Auftritt in Baden-Baden

war ein bekannter Systemverkäufer und so etwas wie ein Hassobjekt hier im Forum,

weil er zu Vielen für zu viel zu wenig verkauft hat.

Gottschalk hat selbst zuletzt zugegeben, dass er kein gewinnendes System gefunden hat.

Lebt er eigentlich noch? Gönnen würde ich es ihm schon, obwohl ich ihn persönlich nicht kannte.

sachse

Hallo Sachse,

ich kann Deine Antipathie gegen Systemverkäufer verstehen. Bedenke aber, dass man bei

Spielangeboten nichts erwarten kann, jedenfalls nichts Besonderes. Was man nicht selbst tut,

macht einem keiner!

W. hatte erst vor einiger Zeit Geburtstag und ist noch ziemlich fit.

Grüße nach Leipzig, chris

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Hi Chris.

Was ist Dein Anliegen?

Willst Du Tips hören, wie der Text noch besser

formuliert werden könnte?

Oder testest Du nur die Reaktionen?

gruss

waldek

Hallo waldek

es ist der Versuch, die Spreu vom Weizen zu trennen.

nachdem das W.-Spiel am 1. Tag mit Minus 9 Stücken endete, bringt die revidierte Fassung Plus 16 Stücke in 74 Coups.

(Strang I und II = 6 Stücke, Strang IV und V = 10 Stücke)

Bei dem 4 Strang-Spiel werden nur Masse-ègale-Sätze getätigt.

Der Fehler der damaligen Spielweise lag an der verkomplizierten Satztechnik.

Deshalb blieb am Ende nur nur noch ein einfaches mathematisches Puzzel übrig, vom Erfolg soweit entfernt, wie der Weg

zu den Sternen. Unabhängige Schwarz-Rot-Ereignisse in eine Plus-Minus-Phase von 60 : 40 zu bringen, sind äußerst

gewagte Prognosen. Die von W. und seinem Partner überarbeiteteStrategie hätte beim damaligen Demo-Spiel

unglaubliche 2,3 Millionen eingespielt, bei der einfachen Version immerhin noch über 1 ;illion, das alles in 20 Partien à 74 Coups täglich.

Ich dachte nur ....... vielleicht interessiert es jemanden.

Gruss, chris

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Mich interessiert es, Chris.

Kannst du diese Spielweise offenlegen?

Mfg :werweiss:

Hallo black/red

legt man die "Erkenntnisse der Roulettewissenschaftler" zugrunde, bleibt der Dauergewinn mit einfachen Chancen Illusion!

Nun gut, es irrten schon Viele, in allen Bereichen der Menschheit.

Die angegenene Spielvariante (die ich nicht vollständig kenne, aber bestimmen könnte) lässt sich natürlich kaum in

schriftlicher Form offenlegen. Spiele auf einfachen Chancen fordern viel Charaterstärke. Ich kenne einige, die meisten

davon haben bei schlechten Läufen angefangen zu zocken. Deine Anfrage hat mich aber sehr erfreut.

Viele Grüsse, chris

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.

...ist ein hoch angesetzter Anspruch :werweiss: im Titel dieses Themas!

:pfanne:

Nachtfalke.

.

Hallo Nachtfalke,

mag sein! Vielleicht ist der Titel falsch gewählt, der Anspruch aber gerechtfertigt.

Es sollte ja keine Rechtfertigung für W. und W. werden, nur eine Erklärung der

heutigen Situation. W.und W. machen beide nichts mehr und der "Partner" hat

keine anderen Partner gefunden.

Nur der reine Zufall bewirkt eine Ordnung im Chaos! Man muss es nur erkennen!

Viele Grüße, chris

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Die angegenene Spielvariante (die ich nicht vollständig kenne, aber bestimmen könnte) lässt sich natürlich kaum in

schriftlicher Form offenlegen.

Den Eindruck habe ich auch: Eine schier unbeschreibliche Schei... tschulljung, ein unbeschreiblich kompliziertes Werk. Naja, zum Glück genügt ja auch ersatzweise Charakterstärke.

efes

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mag sein! Vielleicht ist der Titel falsch gewählt, der Anspruch aber gerechtfertigt.

Es sollte ja keine Rechtfertigung für W. und W. werden,

Es klingt auch eher nach ner Laudatio für Westerburg

Westerburg hatte nur nen unbedeutenden Schreibfehler im System und

W....rotz, sein Co., hat das wertvolle System zu billig verramscht. :werweiss:

(Mit dem Namen Westerburg ließ sich richtig Geld machen.)

Ich halte es eher für eine Verhöhnung ehemaliger Käufer.

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