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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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Zwei Zufälle.

Ich verstehe den oben geschilderten Umstand anders.

Der eine Zufall wird nicht vom Kessel produziert.

Den produziert ausschliesslich der Croupier. Es sind die Bruchteile von Millimetern, die eine Kugel höher oder tiefer im Gefälle des Kessels auf die Raute prallt und abgelenkt wird.

minirunner.gif Runner

Also Runnerchen,

für mich ist der Fall völlig klar.

Hier steht ein Zufallsgenerator.

Das ist der Kessel und die dazugehörige Kugel.

Wer ihn in Betrieb setzt, ist mir völlig wurscht ... könnte die Putzfrau sein, oder jeder der beteiligten Spieler.

Auf Dauer werden sich die Eigenschaften, dieser Kombination durchsetzen.

Das ist Fakt ... aus!

Jeder der Werfer, kann von mir aus, vorher Samba tanzen, die Bibel lesen oder eine Runde vögeln gehen.

Das interessiert doch nicht die Bohne.

Auf Dauer bekommt dieser Typ, kein anderes Ergebnis hin, wie es die Gegebenheiten zulassen!

Die Wurfweitenspezies glauben an Croupiers.

Logisch wenns funktioniert, dann nur so.

Das Problem ist nur ... es funktioniert nicht.

Also was nun?

Glauben wir nun immernoch an den Croupier als Zufallsgenerator ...

oder akzeptieren wir die Tatsache, dass er lediglich Erfüllungsgehilfe des Veranstalters ist?

Diesen Quark mit dem Zufall der vom Spieler ausgeht, kann ich garnicht ernstnehmen.

Was soll das?

Bei 57 verschiedenen Spielern, hätten wir genauso viele Zufälle.

Ob die es schaffen, ihr Ergebnis mit dem tatsächlichen Ergebnis zu synchronisieren, beeinflusst das Geschehen in keiner Weise.

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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an Sachse:

(zu 1.)

Wenn also der Croupier die Kugel so richtig zwischen den Fingrn zwirbelt hat die immer noch einen Drall nach sechs sieben Umdrehungen im Kessel?

Kann ich kaum glauben.

In alten Beitraegen von mir habe ich auch behauptet, dass der Kessel mit seinen Eigenschaften der Kugel seine Bedingungen aufzwingt.

Das musste ich revidieren, seitdem ich keine Franzosen sondern nur noch Amimodelle bespiele.

Da gibt es bei 20 und mehr Runden Dealer, bei denen kann ich gleich Pause machen. Da es immer die gleichen Leute sind,

kann es nur an deren Wurftechnik liegen. Ob das auch bei 100%ig gereinigten Kesseln so ist, kann ich nicht sagen,

weil ich derartiges z.Z. nicht vorfinde.

sachse

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Noch etwas:

Beim Amikessel laeuft die Kugel anders als beim Franzosen.

Der Franzose hat meist 2 Beruerungspunkte.

Der Boden der Laufrinne und von schraeg oben ein 2. Punkt.

Im Ami gibt es den Boden und dazu eine Art Wand, an der die Kugel hoch und runter pendelt.

Ausserdem verlaesst die Kugel imn JEDEM Modell staendig(auch bei hohem Anpressdruck) die Laufrinne,

um dann wieder zurueck zu knallen und sich wieder abzuloesen.

Das hat der Meister mit der vielen Technik noch nicht gesehen?

Man braucht nur eine gute Kamera und eine schwarz-weisse Kugel.

Dafuer habe ich mir vor 30 Jahren eine Zeitlupenkamera geliehen.

Wer genau beobachtet, kann es im Casino mit blossem Auge sehen.

sachse

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In alten Beitraegen von mir habe ich auch behauptet, dass der Kessel mit seinen Eigenschaften der Kugel seine Bedingungen aufzwingt.

Das musste ich revidieren, seitdem ich keine Franzosen sondern nur noch Amimodelle bespiele.

Da gibt es bei 20 und mehr Runden Dealer, bei denen kann ich gleich Pause machen. Da es immer die gleichen Leute sind,

kann es nur an deren Wurftechnik liegen. . Ob das auch bei 100%ig gereinigten Kesseln so ist, kann ich nicht sagen,

weil ich derartiges z.Z. nicht vorfinde.

sachse

ich habe ähnliche erfahrungen gemacht wobei ich feststellte das der dealer es nicht bewußt macht.

sondern er sich nur eine " blöde " geschwindigkeit ( kessel - kugel ) angewöhnt und dadurch z.b fast nur querrauten trifft, oder vermehrt kranzroller verursacht.

in diesen fall ist der dealer eigentlich nur indirekt schuld, aber trotzdem nicht bespielbar.

maybe

ps. es gibt natürlich auch dealer die effekte auch bewußt verursachen.

bearbeitet von maybe
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ich habe ähnliche erfahrungen gemacht wobei ich feststellte das der dealer es nicht bewußt macht.

sondern er sich nur eine " blöde " geschwindigkeit ( kessel - kugel ) angewöhnt und dadurch z.b fast nur querrauten trifft, oder vermehrt kranzroller verursacht.

in diesen fall ist der dealer eigentlich nur indirekt schuld, aber trotzdem nicht bespielbar.

maybe

ps. es gibt natürlich auch dealer die effekte auch bewußt verursachen.

hallo maybe,

ich schliesse mich dem, im großen und ganzen an. dealer mit gewissem spin, sind nicht zu spielen, da das verhalten der kugel, wirklich nicht zu berechnen ist.

der drall lässt plötzlich die unmöglichsten situationen entstehen, mit denen man nichts mehr anfangen kann. allerdings ist es auch eher kugelabhängig. kleine kunststoffkugeln(kkk) reagieren schlimmer als große(gkk). in meinem casino gibt es nur eine person, bei der ich gleich pause machen kann. gkk beruhigen sich häufig noch, selbst wenn sie anfangs extremen drall haben. kkk dagegen machen gleich paar runden weniger. zum glück muss man nicht mehr über elfenbeinkugeln reden. da gab es zeiten, wo nur 2-3 croupiers ruhe reinbekamen.

aber deinem ps: stimme ich nicht zu. was für effekte soll ein dealer bewußt verursachen? ich denke, es liegt mehr oder weniger an der ausbildung. der eine kann werfen, der andere hat seine probleme damit. es macht ja auch keinen sinn. oder?

gruss spielkamerad!

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Also Männer,

ich will nicht abstreiten, dass es "unbequeme" Croupiers gibt.

Aber langsam hört es sich für mich so an, als wäre dies einzig entscheidend, ob eine Chance besteht, erfolgreiches Gucken zu betreiben.

Wenn ich mir ansehe, wie sich Kessel und Kugel verhalten (man könnte auch hochtrabend von Auswertung sprechen, klingt einfach wichtiger)

ist es durchaus möglich, dass ein Grossteil der Mannschaft, an mir vorbeihuscht.

Ehrlich gesagt ist es mir in dieser Zeit auch nicht wichtig, wer abwirft.

Ich analysiere die Gesamtsituation.

Macht ihr tatsächlich etwas Anderes?

Analysiert Ihr Croupier abhängig?

Noch ernster nachgefragt:

Wenn ich zu dem Schluss komme, dass nichts geht ... wäre es dann möglich, dass Kugel und Kessel funktioniert hätten?

Ich hatte einfach nur Pech, zu viele Spielverderber, in der Auswertungsphase zu haben?

Ist das so?

LG

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Noch ernster nachgefragt:

Wenn ich zu dem Schluss komme, dass nichts geht ... wäre es dann möglich, dass Kugel und Kessel funktioniert hätten?

Ich hatte einfach nur Pech, zu viele Spielverderber, in der Auswertungsphase zu haben?

Ruckzuckzock

Da ist etwas dran.

Ich analysiere zwar auch croupierunabhängig aber mitten im Spiel habe ich teilweise Phasen von zig Coups,

wenn ich die zufällig bei der Analyse vorgefunden hätte, hätte ich den Tisch abgehakt und wäre zum nächsten gegangen.

sachse

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hallo rzz,

ich will nicht abstreiten, dass es "unbequeme" Croupiers gibt.

Aber langsam hört es sich für mich so an, als wäre dies einzig entscheident, ob eine Chance besteht, erfolgreiches Gucken zu betreiben.

ich bezog mich grundsätzlich auf das verhalten der kugel, wenn sie denn mit drall abgewurfen wird. denn das war die frage. für mich steht fest, es gehört schon sehr viel ungeschick dazu, die gkk nicht ruhig zu kriegen. aber ein paar können es eben.

Analysiert Ihr Croupier abhängig?

nöööö!

wenn du lange genug in einem casino bist, kennst du deine pappenheimer. :biglaugh:

LG

Ruckzuckzock

gruss spielkamerad!

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langsam hört es sich für mich so an, als wäre dies einzig entscheident, ob eine Chance besteht, erfolgreiches Gucken zu betreiben.

Das betrifft doch das Roulette grundsätzlich. Also fürs Kesselgucken, sondern für Roulette und Zufälligkeiten allgemein sieht es doch so aus:

Wenn der Croupier sein Zutun zur Erzeugung des Zufalls beiträgt und wenn es eine Frage ist, wohin der Spieler sein Stück auf dem Tableau setzt, dann sind sie zwei Faktoren, die zwei Zufälle beinhalten.

Da kanns dann doch nicht entscheidend sein, ob das einzig entscheidend ist. Tatsache: beides ist entscheidend!

Dann ist es Blödsinn, wenn Sachse sagt, es sei wurscht, wie die Kugel eingeworfen wird. Es ist entscheidend!

minirunner.gif Runner

bearbeitet von rotationsrunner
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Das betrifft doch das Roulette grundsätzlich. Also fürs Kesselgucken, sondern für Roulette und Zufälligkeiten allgemein sieht es doch so aus:

Wenn der Croupier sein Zutun zur Erzeugung des Zufalls beiträgt und wenn es eine Frage ist, wohin der Spieler sein Stück auf dem Tableau setzt, dann sind sie zwei Faktoren, die zwei Zufälle beinhalten.

Da kanns dann doch nicht entscheidend sein, ob das einzig entscheidend ist. Tatsache: beides ist entscheidend!

Dann ist es Blödsinn, wenn Sachse sagt, es sei wurscht, wie die Kugel eingeworfen wird. Es ist entscheidend!

minirunner.gif Runner

es ist wurscht!

was ein großer unterschied dazu ist, was man danach draus macht. außerdem hat er sich genau aus diesem sinne schon revidiert. es gibt eben kessel/kugel-kombinationen(ami´s), wo mittlerweile croupiers eine kleine rolle spielen KÖNNTEN. erwiesen ist deshalb immer noch nicht, ob es nur schmutzige kessel oder alle kessel dieser art betrifft.

ich glaub, dass wird hier langsam etwas überbewertet. der croupier ist letztendlich KEIN spielentscheidender faktor. da aber für kg kein druck entsteht, kann man eben unter umständen auch mal ne stunde pause machen und die wm verfolgen oder ne kleinigkeit essen gehen.

gruss sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
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Etwas wurde noch nicht gesagt und zwar bezüglich der Rotorgeschwindigkeit,

wenn z. B. ein Anfänger Croupier dreht oder sogar 2 Anfänger an den einzigen

offenen Tischen, ständig die Rotorgeschwindigkeit variieren, wie bei mir gestern Abend,

das ist bedeutend schädlicher.

K.H.

hallo k-h,

auch nöööö!

mach pause oder geh was essen, bis die bedingungen gut sind. nervt zwar, sollte dich aber nicht grundlegend beeinflussen.

gruss sp.....

bearbeitet von Spielkamerad
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:schuettel: das ist doch hier alles Mummpitz und Laberei.

Mit der Suche nach dem Zufall hat das doch garnichts mehr zu tun.

Insbesondere reduziert sich hier im Forum inzwischen alles nur noch auf die Kesselballistik.

Die Tableauspieler werden nur noch belächelt.

Weil sie ja sowieso verlieren.

Für jeden Tableauspieler hieße das, ein Idiot zu sein, überhaupt zu spielen.

Fazit wäre nämlich: Wurscht ob der Croupier oder ein Fünfjähriger die Kugel wirft.

Weiteres Fazit: Wurscht, wo der Spieler überhaupt setzt.

Alles eine Soße.

Er verliert eh' seine Prozente, da die Bank einen Vorteil hat und der Rest ist sinnlose Jetonballerei.

Ob in Einzelstücken oder mit mehreren Stücken.

Wozu dann als Tableauspieler überhaupt noch an den Tisch gehen und setzen?

Michael

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:schuettel: das ist doch hier alles Mummpitz und Laberei.

Mit der Suche nach dem Zufall hat das doch garnichts mehr zu tun.

Insbesondere reduziert sich hier im Forum inzwischen alles nur noch auf die Kesselballistik.

Die Tableauspieler werden nur noch belächelt.

Weil sie ja sowieso verlieren.

Für jeden Tableauspieler hieße das, ein Idiot zu sein, überhaupt zu spielen.

Fazit wäre nämlich: Wurscht ob der Croupier oder ein Fünfjähriger die Kugel wirft.

Weiteres Fazit: Wurscht, wo der Spieler überhaupt setzt.

Alles eine Soße.

Er verliert eh' seine Prozente, da die Bank einen Vorteil hat und der Rest ist sinnlose Jetonballerei.

Ob in Einzelstücken oder mit mehreren Stücken.

Wozu dann als Tableauspieler überhaupt noch an den Tisch gehen und setzen?

Michael

weist Du Michael, warum alle Kesselballistik spielen wollen:

sie haben ein Vorbild, den sachsen! nur mit dem unterschied, dass der sachse ja heutzutage mehr nach kesselfehlern sucht, denn eines ist doch ganz klar:

geh mal in ein deutsches, österreichchiches landcasin, stell dich stundenlang an den kessel, notier wie wild, den du musst ja x - verschiedene komponenten berücksichtigen und dann, beginnst du zu setzen.

setzt du vor dem kugelabwurf, ist es glück, ob der croupier richtig, falsch oder wie auch immer dreht und du dabei auch noch gewinnst. triffst du mehrere male hintereinander in kurzen abständen, dann wissen die croupiers doch sofort , was sie machen müssen, denn du standest ja stundenlang am kessel und hast geglotzt. in dieser situation, habe ich selbst erlebt, kommen würfe zustande, die ausserhalb jeglicher realität liegen. da wird die kugel so quasi in den kessel reingeworfen, da ist dann nix mehr mit deinen mühsam aufgezeichneten prognosen, nach links nach rechts und vielleicht auch noch nach oben oder nach untern.

versuchst du nach kugelabwurf ganz hektisch irgendwelche 2/ oder 4/4 zu annoncieren, kanns dir passieren, dass deine sätze gar nicht mehr angenommen werden, weil sehr früh abgesagt wird. alles schon live erlebt.

und dann kommt bei der ballistik die wichtigste komponente, man kann nichts nachprüfen, denn wenn die kugel gefallen ist, kannste nicht noch mal den kugelverlauf irgendwo anschauen, um zu kontrollieren, ob du richtig geguckst hast. und daher ist auch das gerede über die ballistik so beliebt, jeder gewinnt damit unendlich viel, die hauptsache er redet bei der ballistik mit.

es ist einfach lächerlich, über zehntel sekunden kugellauf oder über die kollision mit welcher raute die kugel läuft zu diskutieren, denn es läuft alles in bruchteilen von sekunden ab.

klar kann da nostradingsdumms mit seiner technik viele ansatzpunkte analysieren, nur das ist mit technik, das wird er nie im realen spiel so machen können.

und, übrigens, es gibt sie die tableauspieler, die dauerhaft gewinnen,

die spieln auf ein gewinnstück pro tag, und sind dann wieder verschwunden.

und so shcnell wie da mal eine 5.000 platte auf den tisch gelegt wird und der gewinn abgezogen wird, das bekommen doch eh nur die direkt am tisch spielenden gäste mit, von daher kann und muss der sachse nicht immer behaupten, es gibt keine gewinner, es gibt sie!

die stellen sich nicht hin, wie z.b. der sachse und schreiben minutiös auf, ob der croupier jetzt statt nach links, wohin er eigentlich werfen sollte, nach rechts werfen, um dann doch festzustellen, das das stundenlange harte arbeit sein kann, wenns dem sachsen was bringt, ist es doch schön für ihn, aber hart ist es schon, 1o stunden und evtl auch länger immer auf den gleichen kessel zu glotzen.

:winki1:

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und, übrigens, es gibt sie die tableauspieler, die dauerhaft gewinnen,

die spieln auf ein gewinnstück pro tag, und sind dann wieder verschwunden.

und so shcnell wie da mal eine 5.000 platte auf den tisch gelegt wird und der gewinn abgezogen wird, das bekommen doch eh nur die direkt am tisch spielenden gäste mit, von daher kann und muss der sachse nicht immer behaupten, es gibt keine gewinner, es gibt sie!

die stellen sich nicht hin, wie z.b. der sachse und schreiben minutiös auf, ob der croupier jetzt statt nach links, wohin er eigentlich werfen sollte, nach rechts werfen, um dann doch festzustellen, das das stundenlange harte arbeit sein kann, wenns dem sachsen was bringt, ist es doch schön für ihn, aber hart ist es schon, 1o stunden und evtl auch länger immer auf den gleichen kessel zu glotzen.

Klar gibts die. Ich kenne zwei von denen. Und wenn ich schon zwei kenne, wird es Haufen von denen geben. Hier wird nur alles totgequatscht. Und immer wieder: der Bankvorteil. Was für ein Blödsinn. Wer wirklich gewinnt, für den sind doch die Miniabzüge der Bank völlig uninteressant. Das sind die mathematisch angehauchten Fruster hier im Forum, die das endlos vorkauen, weil sie keinen Plan haben.

Und man sieht es ja. Die, die gewinnen, die schreiben hier nicht mehr.

Sie werden erst totgeqautscht und dann verschwinden sie genervt. Hat man in jüngster Vergangenheit doch gesehen. Jeder, der es hier wagt, das Wort Gewinn zu stammeln wird sofort abgemurkst, das könne nicht sein. Da schreibt er doch lieber garnicht erst.

Und so behält hier die Frustmeute die Oberhand. Die Fruster werden immer mehr und die Gewinner verabschieden sich.

Wahrscheinlich ist das die Sicherheit der Gewinner, immer unter sich bleiben zu können.

Und das Geheimnis Roulette und seine Gewinner bleibt weitere Jahrzehnte bewahrt. Vielleicht Jahrhunderte.

Und die Meckerer hier im Forum merken garnicht, wie blöd die sind, dass sie den Weg zur Lösung dadurch verhindern.

Bulli

bearbeitet von bulli2
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Was ist denn das für eine Logik?

Warum bitte eine Pause machen, wenn der Croupier keinen entscheidender Spielfaktor darstellt?

Michael

hallo michael,

1. ging es da mehr ums kesselgucken und selbst wenn dich rotorgeschwindigkeiten, deines erachtens beeinflussen, dann geh doch in dieser zeit woanders hin oder warte, bis sie wieder für dich zu spielen sind. fertig!

wenn du tableauspieler bist, ist es doch eh egal, wie schnell einer dreht. oder?

gruss sp......!

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Und so behält hier die Frustmeute die Oberhand. Die Fruster werden immer mehr und die Gewinner verabschieden sich.

Wahrscheinlich ist das die Sicherheit der Gewinner, immer unter sich bleiben zu können.

Und das Geheimnis Roulette und seine Gewinner bleibt weitere Jahrzehnte bewahrt. Vielleicht Jahrhunderte.

Und die Meckerer hier im Forum merken garnicht, wie blöd die sind, dass sie den Weg zur Lösung dadurch verhindern.

Ja. So ist das wohl.

Die verlierenen Fruster selbst sind es, die sich den ast zur Lösung abschneiden, auf dem sie hier im Forum sitzen.

Paradox sowas. man hat das Gefühl, dass sie Masochisten sind. Verlierer, die sich in ihrem Verlustfeeling wälzen und weiden, und alles tun, damit sich das nicht ändert.

Und die natürlich allen abraten, Roulette zu spielen, weil wenn sie nicht gewinnen, dann kanns natürlich auch kein anderer. Die Mathematik ist da ein guter Partner für ihre Argumente.

Aber genaugenommen ist es das einzige. Und das wird immer wieder schön brav hergebetet.

brian

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Klar gibts die. Ich kenne zwei von denen. Und wenn ich schon zwei kenne, wird es Haufen von denen geben. Hier wird nur alles totgequatscht. Und immer wieder: der Bankvorteil. Was für ein Blödsinn. Wer wirklich gewinnt, für den sind doch die Miniabzüge der Bank völlig uninteressant. Das sind die mathematisch angehauchten Fruster hier im Forum, die das endlos vorkauen, weil sie keinen Plan haben.

hallo bulli,

was schon sehr verwundert, hier noch so einen müll zu schreiben. zu welcher sorte gehörst du eigentlich?

von allem was?

wenn du 2 gewinner kennst, wieso hängst du dich nicht dran? das spiel ist leicht zu kopieren. selbst kesselgucken konnte schon mit ein wenig einschleimerei und

beobachtungsgabe kopiert werden. dann muss es doch beim tableauspielen noch einfacher sein, da alle stücke auf dem tisch liegen.

gruss sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
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Weil es denen, die gern zocken, Spaß macht.

sachse

Aber Nachtfalke ist bestimmt kein Zocker.

Als Anfänger stelle ich dann die Frage: Wie kann der als Admin in seinem Profil schreiben, dass es unmöglich ist, im Roulette zu verlieren, wenn man nur richtig spielt?

Das solltest du dann beantworten können.

Im Grunde bin ich hier ins Forum gekommen, weil ich schon viel von dem gehört habe.

mora

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